Allmystery in Echtzeit
Beinhaltet (Text)
nur von Benutzer
nur von Benutzer
Verbinde zur Echtzeit...
Verbunden!
Badewannenmord von Rottach-EgernKriminalfälle / von Stefan1477 vor 6 Sekunden
Das ist ein sehr relenanter Punkt, zu denen das Gericht beide Male eben keine Antwort fand.Miami-weiß schrieb:hinzuzufügen wäre noch, dass er dabei wie ein Profi vorgegangen ist. Ohne etwas umzuschmeißen oder seine DNA an relevanten Stellen zu hinterlassen.
Er ist quasi vom gutmütigen Mädchenfüralles zum Profikiller mutiert.
Vertausche ein Wort des Threads unter diesem mit "Scheisse" ....Unterhaltung / von tHEbLOb vor einer Minute
Könntest du dir vorstellen als Scheißer zu arbeiten?
Könntest du dir vorstellen als Scheißer zu arbeiten?
Mordfall Sylke Müller - DDR 1986Gelöscht / von Julischkahh27 vor 2 Minuten
Ich habe leider nicht wirklich viel zu dem Fall gefunden. Was ich allerdings gefunden habe, ist sehr mysteriös.
Es geht um die damals 19-jährige Sylke Müller.
Ich habe leider nicht wirklich viel zu dem Fall gefunden. Was ich allerdings gefunden habe, ist sehr mysteriös.
Es geht um die damals 19-jährige Sylke Müller.
Der Fall Sylke MüllerQuelle: https://germanmissing.blogspot.com/2022/12/leipzig-totungsdelikt-z-n-von-sylke.html
Sylke Müller wurde im Jahr 1967 in der [ehemaligen] DDR als Tochter von Günter und Elisabeth Müller geboren. Sylke Müller ist in Leipzig aufgewachsen. Ihr Vater betrieb damals dort das traditionsreiche Geschäft "Waffen-Moritz". Sylke Müller lebte bis zu ihrem Tod im März 1986 bei ihren Eltern in Leipzig-Wahren. [Anm. Wahren ist ein Stadtteil (amtlich: Ortsteil) im Nordwesten der Stadt Leipzig. Er liegt erhöht am nördlichen Rand der Elsteraue. Wahren begrenzt im Osten an Möckern, im Norden an Lindenthal und im Westen an Stahmeln. Südlich der Ortslage erstreckt sich ein Teil des Leipziger Auewaldes, der von der Weißen Elster und der Neuen Luppe durchflossen wird. Bis zur Unterbrechung durch den Bau der Neuen Luppe floss südlich der Weißen Elster ein ebenso Nebenarm durch den Auenwald, das Hundewasser. Es zweigte am Hundewehr nördlich des Auensees ab und speiste diesen mehrere Jahre. Wahren hat 7.319 Einwohner (Stand März 2022)].
Leipzig und seine Stadtteile.
Sylke Müller lebte bei ihren Eltern im Stadtteil Wahren.
Foto: Google
Ausbildung zur Krankenschwester
Im März 1986 war Sylke Müller 19 Jahre alt. Sie machte gerade eine Ausbildung zur Krankenschwester und stand kurz vor der Abschlussprüfung. Sylke war eine sehr gewissenhafte, zuverlässige, hilfsbereite und ehrgeizige junge Frau, die ihre Arbeit als Krankenschwester sehr liebte. Auch ihre Kollegen und ihr Arbeitgeber waren mehr als zufrieden mit Sylke Müller. Sylke Müller ging in ihrem Beruf voll auf, aber einmal warf ein Ereignis in der Klinik sie komplett aus der Bahn. Es war schlimm für sie, als vor ihren Augen in der Klinik ein Patient starb, um den sie sich gekümmert hatte. Aber sie bekam die Kurve und lernte auch, mit solchen Situationen umzugehen.
Besuch beim Freund in Mockau geplant
Sylke Müller wollte am 22. März 1986 ihrem Freund bzw. Ex-Freund im Stadtteil Mockau zu fahren. Der Freund hatte sich von Sylke getrennt. Dann waren sie wieder zusammen und dann wieder getrennt. Die Beziehung lief nicht gut. Sylke wollte versuchen, die Beziehung zu retten, denn sie liebte diesen jungen Mann sehr.
Nur ein kurzer Besuch beim Freund in Mockau
Der 22. März 1986 war ein Samstag und es war das letzte Wochenende der Leipziger Frühjahrsmesse. Günter Müller war noch in seinem traditionsreichen Geschäft "Waffen-Moritz" in Leipzig, als sich seine Tochter gegen 13.00 Uhr in der elterlichen Wohnung in Wahren von Mutter Elisabeth verabschiedete. Sylke vertraute ihrer Mutter Elizabeth immer alles an. Mutter und Tochter hatten eine sehr gute und enge Beziehung. Die 19-jährige Sylke Müller vertraute ihrer Mutter an, dass sie zu ihrem Freund in den Stadtteil Mockau fahren wollte, obwohl die Beziehung bereits bröckelte. Als Sylke Müller ihren Freund bzw. Ex-Freund volltrunken im Bett vorfand, machte sie auf dem Absatz kehrt, um zur Oma zu fahren.
Sylke besuchte nur kurz ihren Freund bzw. Ex-Freund in Mockau. Danach fuhr Sylke zu ihrer Oma.
Foto: Google Maps
Besuch bei Großmutter
Ihre Oma lebte in Böhlitz-Ehrenberg. [Anm. Böhlitz-Ehrenberg ist ein Ortsteil des Stadtbezirks Alt-West von Leipzig. Der Ortsteil umfasst die beiden Gemarkungen Böhlitz-Ehrenberg (mit den Ortslagen Böhlitz, Ehrenberg und Barneck) und Gundorf (mit dem alten Ortskern von Gundorf). Er entstand am 1. Januar 1999 durch Eingemeindung der bisherigen Gemeinde Böhlitz-Ehrenberg in die Stadt Leipzig infolge des Stadt-Umland-Gesetzes. Damit gilt Böhlitz-Ehrenberg auch als Stadtteil von Leipzig. Die Gemeinde beanspruchte, die größte Industriegemeinde der DDR gewesen zu sein. Böhlitz-Ehrenberg hat 10.225 Einwohner. (Stand 2022)]
Trennung vom Freund
Sylke Müller ging es an diesem Tag nicht gut und sie erreichte das Wohnhaus ihrer Oma in Böhlitz-Ehrenberg am Nachmittag. Sylke schüttete ihr Herz aus, denn sie hatte großen Liebeskummer. Irgendwann ging es Sylke besser und sie verabschiedete sich gegen 17.15 Uhr von ihrer Oma. Obwohl es der erste schöne Frühlingstag war, versprach Sylke ihrer Oma, nicht die Abkürzung zu Fuß durch den Wald zu nehmen. Sie versprach ihrer Oma, mit dem Bus nach Hause zu fahren.
Sylke machte sich nach ihrem Besuch bei ihrer Oma in Böhlitz-Ehrenberg auf dem Heimweg in die elterliche Wohnung nach Wahren.
Das Verschwinden
Sylke Müller kam an diesem Abend nicht in der elterlichen Wohnung in Leipzig-Wahren an. Zunächst machten sie die Eltern in dieser Hinsicht keine Sorgen, denn Sylke war eine sehr zuverlässige junge Frau. Und auch wenn Sylke schon volljährig war, sagte sie ihren Eltern immer wann sie wieder nach Hause kommen würde. Als sie am Sonntagmorgen des 23. März 1986 immer noch nicht Zuhause war, machten die Eltern langsam Sorgen und wurden unruhig. So ein Verhalten passte einfach nicht zu ihrer Tochter. Sylke war noch nie eine Nacht von Zuhause weggeblieben, ohne es vorher anzukündigen. Ihr Vater war überzeugt, dass etwas mit seiner Tochter passiert sein musste.
Bei der Polizei als vermisst gemeldet
Am 23. März 1986 um 10.00 Uhr morgens ging Günter Müller schließlich zur lokalen Polizeibehörde und meldete seine Tochter als vermisst. Aber wie wir es schon sehr oft gehört haben, nahmen die Beamten das Verschwinden von Sylke nicht besonders ernst. Sie speisten den Vater mit den gleichen Sätzen ab, die wir auch schon bei ähnlichen Vermisstenfällen immer wieder zu hören bekommen haben. Die Beamten sagten, dass Sylke schon wieder auftauchen würde. Es wäre laut den Beamten zufolge völlig normal, dass so ein hübscher Teenager mit 19 Jahren mal über Nacht wegbleibt. Diese Sprüche hört man leider immer wieder von Polizeibeamten. Sie wiegelten den Vater von Sylke ab.
Günter Müller ging zur Staatsanwaltschaft
Weil Günter Müller auch an den folgenden zwei Tagen das Gefühl hatte, dass seine Anzeige von der Polizei nicht ernst genug genommen werde, entschied er sich dafür, zur Staatsanwaltschaft zu gehen. Er merkte schnell, dass man ihn und das Verschwinden von Sylke auch dort nicht richtig ernst nahm. Deshalb regte er an, dass man doch eine Vermisstenmeldung in der "Leipziger Volkszeitung" veröffentlichen könnte. Das wurde jedoch seitens der Staatsanwaltschaft mit dem Hinweis, dass man die Bevölkerung mit solchen Meldungen nicht beunruhigen möchte, sofort abgelehnt.
Die Suche
Erst nach zehn Tagen schaltete sich die Kriminalpolizei und nahm offiziell die Vermisstenanzeige entgegen. Erst dann begann eine großangelegte Suchaktion. Polizisten durchstreifen umliegende Wälder, befragten Verwandte, Freunde und Passanten. Doch Sylke blieb zunächst spurlos verschwunden.
Vater wandte sich an die Medien
Als es nach drei Wochen nach dem Verschwinden von Sylke immer noch keinen Hinweis zum Verbleib der Schwesternschülerin gab, erschien schließlich am 5. April 1986 ein kleiner Artikel, mit einem Foto des Mädchens und der Bitte um Hinweise im Lokalteil der Zeitung. Sylkes Vater hatte dies organisiert.
Die Entdeckung
Fünfeinhalb Wochen rief ein Mann bei der Polizei an, der den Fund einer weiblichen Leiche auf seinem ungenutzten Garten- und Werkstattgrundstück meldete. Er teilte der Polizei mit, dass er die tote Frau kopfüber einer alten Trockentoilette entdeckt hat. Die Mordkommission kam zum Fundort und stellte schnell fest, dass es sich bei der toten Frau um die vermisste 19-jährige Sylke Müller handelte. Sie lag hinter der Toilettentür. Die Auffindesituation sprach für ein Tötungsdelikt.
Sylke Müller wurde fünfeinhalb Wochen nach ihrem Verschwinden tot aufgefunden. Sie wurde Opfer eines Sexualmordes.
Polizei benachrichtigte Eltern
Die Polizei benachrichtigte Günter und Elisabeth Müller von dem Fund ihrer Tochter und teilte ihnen mit, dass ihre Tochter Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist. Für die Eltern brach verständlicherweise die ganze Welt zusammen.
Der Leichenfundort
Wie ich bereits erwähnt habe, befand sich der Leichenfundort auf einem ungenutzten Garten- und Werkstattgrundstück hinter dem Rathaus von Wahren. Dieses Grundstück lag keine 500 Meter von der elterlichen Wohnung entfernt.
Die Autopsie
Bei der Autopsie durch einen Rechtsmediziner bestätigte sich die Vermutung der Ermittler. Sylke Müller wurde Opfer eines Gewaltverbrechens. Der Rechtsmediziner stellte fest, dass das Mädchen erdrosselt worden war. Auf den Brüsten fand man Bissspuren, im Genitalbereich Sperma. Auch wurden Spermaspuren auf dem Slip entdeckt und man hat am Fundort auch das Unterhemd und den Anorak von Sylke entdeckt und sichergestellt. Sylke Müller war ganz offensichtlich Opfer eines Sexualmordes geworden. Als Todeszeitpunkt wurde der 22. März, 21.30 Uhr, festgelegt.
Der Verdächtige
Der Verdacht richtete sich schnell gegen den Mann, der den Fund gemeldet hatte. [Anm. Mir ist der Name dieses Mannes bekannt, da er aber definitiv als Verdächtiger ausgeschlossen wurde, habe ich mich dagegen entschieden, den Mann beim Namen zu nennen.] Er wurde verhaftet, bestritt aber die Tat. Man brachte ihn in eine Zelle, die er mit einem sogenannten Zelleninformanten teilen musste. Die Ermittler hofften, dass er sich ihm gegenüber öffnen würde. Doch er erzählte nur, was die Kriminalpolizei ohnehin schon wusste, denn dieser Mann war zur tatrelvanten Zeit nicht in Leipzig. Er war nämlich zur fraglichen Zeit im Grenzgebiet Berlin-Treptow unterwegs, und seinen Bruder zu besuchen, der dort eine Laube besaß. Er wurde ohne Passierschein aufgegriffen und überprüft. Beamte des Grenzschutz der Hauptstadt gaben dem Verdächtigen praktisch ein Alibi. Er wurde somit als Täter ausgeschlossen. Dem Hauptverdächtigen konnte nichts bewiesen werden. Er wurde nach einigen Wochen aus der U-Haft entlassen.
Die Ermittlungen
Die Ermittler haben akribisch den Weg und die Aufenthaltsorte von Sylke Müller rekonstruiert, alle Bekannten abgeklopft und sie haben sich wochenlang mit den Bissspuren an der Brust beschäftigt. Hätte es damals schon die Möglichkeit von DNA-Tests gegeben, dann hätte die Polizei den Täter wahrscheinlich schnell gefunden. Stattdessen haben die Ermittler alle Verdächtigen in Plastelina beißen lassen, um einen Abdruck ihres Gebisses zu bekommen. Leider passte kein Bissabdruck zweifelsfrei zur Bisswunde an der Leiche.
Warum hat man bis heute keine DNA-Untersuchung durchgeführt?
Eigentlich hätte man doch schon lange ein DNA-Profil von den Spermaspuren vom Slip erstellen lassen können. Auch das Unterhemd und Anorak hatte man mit den heutigen Untersuchungsmethoden und Analyseverfahren untersuchen können.Und mit dem erstellten DNA-Profil hätte man einen Abgleich in der Datenbank machrn können oder eine DNA-Reihenuntersuchung durchführen können. Dies alles ist aber nicht passiert, weil die Asservate [Slip mit Spermasekreten sowie Unterhemd und Anorak des Opfers] spurlos verschwunden sind. Ich persönlich finde das schon skandalös, normalerweise müsste dafür jemand die Konsequenzen tragen. Es ist ja nicht irgendwas Unwichtiges spurlos verschwunden, sondern die wichtigsten Spuren und Beweise in einem Mordfall. Der Täter ist somit mit der Tat davongekommen und die Gefahr ist da, dass er noch einmal so eine Tat begeht. Und dafür muss eigentlich jemand die Konsequenzen tragen? Oder, was denkt ihr darüber?
Keine Konsequenzen
Da Mord nicht verjährt, werden solche Asservate bei der Polizei sorgfältig beschriftet und solange aufbewahrt bis ein Fall geklärt ist. Zur Not auch über Jahrzehnte. Im Fall von Sylke Müller sind alle Asservate verschwunden. Eine Erklärung gibt es aber nicht, warum die Asservate verschwunden sind. Auch hat niemand für diese skandalöse Panne jemals Verantwortung getragen.
Die Nachwirkungen
Sylkes Mutter Elisabeth Müller hat verständlicherweise sehr unter dem Verlust von Sylke gelitten. Sie ist an der Ungewissheit und ihrem Schmerz zugrunde gegangen. Sie begann Alkohol zu trinken, um den Schmerz besser zu ertragen. Am 29. Oktober 1995 brachte sich die 57-jährige Elisabeth Müller mit einem Fön in der Badewanne um.
Aktuelle Einstufung des Falls
Der Tod von Sylke Müller wurde als Mord bzw. Sexualmord eingestuft. Auch wenn der Fall ein Cold Case ist, wurde die Akte nie ganz verschlossen, den Mord verjährt nicht.
Auch heute ist die Polizei noch auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen, um den Fall doch noch aufzuklären.
Vertausche ein Wort des Threads unter diesem mit "Scheisse" ....Unterhaltung / von tHEbLOb vor 2 Minuten
all mystery SCHEIßE
all mystery SCHEIßE
Yoshimitsuzzz' extraordinary music-channelUnterhaltung / von Yoshimitzu vor 2 Minuten
Puh! Freunde der Sonne:

:)
Puh! Freunde der Sonne:

Effective Force - Diamond Bullet (Beyond Judgement)
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
:)
Vermisste Familie aus DrageKriminalfälle / von PeterWimsey vor 3 Minuten
"Keine Leichen" könnte aber zum Beispiel auch damit zu tun haben, dass der Vater verhindern wollte, dass man seine Angehörigen nach deren Tod untersucht, weil er vielleicht so etwas wie ein Rest Schamgefühl hatte...
Aber keine Spuren?
Irgendwie ahnt man, ohne es beweisen zu können, dass nur jemand ein Interesse daran haben könnte, keine Leichen und keine Spuren zu hinterlassen, der verhindern wollte, dass eine Spur zu ihm führt...
Da der Vater sich ausrechnen konnte, dass er aus statistischen Gründen in jedem Fall und immer Hauptverdächtiger ist, selbst wenn man ihn nicht finden würde, kann man ihn praktisch als Täter ausschließen... Oder?
@Kielius Gibt es andere Beispiele dafür, dass ein Familienangehöriger im Rahmen eines "Familiendramas" seine Familie tötet, dies vorher akribisch plant und danach die Familie und sich selbst verschwinden lässt? Das scheint ein völlig einzigartiger Fall zu sein.
Gewiss kann das Zufall sein.stefan33 schrieb:Hier kommen zwei Sachen zusammen:
- keine Spuren
- keine Leichen
"Keine Leichen" könnte aber zum Beispiel auch damit zu tun haben, dass der Vater verhindern wollte, dass man seine Angehörigen nach deren Tod untersucht, weil er vielleicht so etwas wie ein Rest Schamgefühl hatte...
Aber keine Spuren?
Irgendwie ahnt man, ohne es beweisen zu können, dass nur jemand ein Interesse daran haben könnte, keine Leichen und keine Spuren zu hinterlassen, der verhindern wollte, dass eine Spur zu ihm führt...
Da der Vater sich ausrechnen konnte, dass er aus statistischen Gründen in jedem Fall und immer Hauptverdächtiger ist, selbst wenn man ihn nicht finden würde, kann man ihn praktisch als Täter ausschließen... Oder?
@Kielius Gibt es andere Beispiele dafür, dass ein Familienangehöriger im Rahmen eines "Familiendramas" seine Familie tötet, dies vorher akribisch plant und danach die Familie und sich selbst verschwinden lässt? Das scheint ein völlig einzigartiger Fall zu sein.
AfDPolitik / von martenot vor 3 Minuten
Von welchen Quellen sind eigentlich besonders aufgeplusterte Stellungnahmen zu hören oder zu lesen? Von Seiten der Linken? Das habe ich ehrlich gesagt nicht so genau verfolgt, bzw. ich ordne die jeweiligen Aussagen und Meinungen nicht immer einer bestimmten Partei zu.Tripane schrieb:wenn man sich die aufgeplusterten, empörten Stellungnahmen gegen die AfD oft anhört.
Till Lindemann: Junge Frauen als sexuelle Gebrauchsgegenstände?Menschen / von parabol vor 3 Minuten
Es ist aber nicht normal, dass ein Superstar den Sex mit seinen Fans aufnimmt und dann ins Netz stellt oder sogar während der Konzerte auf Leinwand projiziert.
Mir ist in da kein anderer vergleichbarer Fall bekannt.
Ich denke es geht nicht um den Schockfaktor sondern darum durch die Pornovideos weitere Groupies zu rekrutieren. Nach der Aussage von einigen Frauen wurde diese Videos auch auf den Partys gezeigt.
Pony2.4 schrieb:Es geht aus den Pornomusikvideos von Till nicht hervor, dass der Sex freiwillig war
Aber genausowenig, dass er unfreiwillig war. Man kann daraus höchstens schließen, dass Till auf harten Sex mit jungen Frauen steht und dominant ist. Da sehe ich nichts verwerfliches und es stehen ebenso viele Frauen darauf.
Ich finde den Pornoclip erstmal nicht relevant, was die Vorwürfe angeht.
Pornos sind völlig normal, genauso wie Sex die natürlichste Sache der Welt ist...Anfimia schrieb:Dann gab es vor einigen Jahren ein kurzes Video bei einem Konzert, bei dem Lindemann anscheinend während des Konzertes oral befriedigt wird.
Da ist aber bis heute nicht wirklich bekannt ob es gestellt oder echt war, bzw nur dem Schockfaktor dienen sollte.
Es ist aber nicht normal, dass ein Superstar den Sex mit seinen Fans aufnimmt und dann ins Netz stellt oder sogar während der Konzerte auf Leinwand projiziert.
Mir ist in da kein anderer vergleichbarer Fall bekannt.
Ich denke es geht nicht um den Schockfaktor sondern darum durch die Pornovideos weitere Groupies zu rekrutieren. Nach der Aussage von einigen Frauen wurde diese Videos auch auf den Partys gezeigt.
Naturfotografie. Eure Bilder von unserer NaturNatur / von Nemon vor 4 Minuten
@PrivateEye
Beim Stichwort Freiwasser und Wels neulich ... hatte ich in etwa dies vor Augen :D
all mystery BUNTE (Seite 68) (Beitrag von pRäAstronaut)

@PrivateEye
Beim Stichwort Freiwasser und Wels neulich ... hatte ich in etwa dies vor Augen :D
all mystery BUNTE (Seite 68) (Beitrag von pRäAstronaut)

AfDPolitik / von Tripane vor 5 Minuten
Wenn man sich so das Wahlverhalten speziell im Osten anschaut, dann dürften dort sehr viele frühere Wähler der Linkspartei heute bei der AfD gelandet sein. Insofern halte ich auch da die ideologische Grenze für weitaus durchlässiger, als man annehmen würde, wenn man sich die aufgeplusterten, empörten Stellungnahmen gegen die AfD oft anhört. Gerade die "Liebe zur Demokratie und zum Rechtstaat" halte ich doch sehr oft für ein vorgeschobenes Argument., das man nur solange ernst meint, solange es einem in die Tasche spielt. Der FDP nehme ich eine grundsätzliche Nähe zu diesen Werten (Demokratie, Freiheit, Rechtsstaat) noch am ehesten ab.Optimist schrieb:ich könnte mir vorstellen bzw. befürchte ich es, dass sich - was die Machtansprüche angeht - die AfD und IS sich irgendwann zusammentun könnten um die Demokratie ins Wanken zu bringen. Nach dem Motto: "Der Feind meines Feindes ist mein Freund".
Und die "Grauen Wölfe" (oder wie die heißen?), die sind doch auch schon sowas von rechtsradikal...
Der hybride Krieg Russlands gegen die UkrainePolitik / von tHEbLOb vor 7 Minuten
@Berryl
Name bewusst gewählt, weil Stalin einer von Putins großen Vorbilder ist -> da kommt das Eine ja klar zum Anderen^^
@Berryl
Name bewusst gewählt, weil Stalin einer von Putins großen Vorbilder ist -> da kommt das Eine ja klar zum Anderen^^
Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?Ufologie / von Nemon vor 8 Minuten
@newbee
Das haben wir hier:
Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs (Seite 252)
@newbee
Das haben wir hier:
Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs (Seite 252)
Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)Kriminalfälle / von Klarmann vor 11 Minuten
Zu Deiner Frage:
Wer würde in solch einer Situation anhalten?
Ich denke, das war einfach der Situation geschuldet. Ich glaube, dass sie nicht Herrin ihrer Sinne war in dem Moment. Dass sie sich schon im Angesicht des Todes befand, glaube ich nicht. Sie hatte sicherlich einen gehörigen Schreck bekommen. Konnte die Situation vielleicht gar nicht richtig zuordnen und vermutlich reagiert jeder in Stressituationen unterschiedlich. Daher kann ich mir exakt diese Szene so vorstellen, wie ich sie beschrieb.
Der fehlende Außenspiegel, die vermeintliche Sicherheit der Autobahn... usw.
Interessant zu wissen wäre, ob sie den Touchierer erkannt hatte.
Ich bin auch sehr überzeugt davon, dass der Fall geklärt werden kann.Thl40 schrieb:Die Version von Dir klingt gut durchdacht aber wer würde im Angesicht des Todes wegen einem Außenspiegel auf der Autobahn anhalten als zu fliehen. Selbst wenn Sie dachte er ist weg. Ich würde dann nur noch vor einer Polizeistation anhalten und nirgends anders.
Ich bin jedenfalls überzeugt, dass so oder so der Fall geklärt wird.
Zu Deiner Frage:
Wer würde in solch einer Situation anhalten?
Ich denke, das war einfach der Situation geschuldet. Ich glaube, dass sie nicht Herrin ihrer Sinne war in dem Moment. Dass sie sich schon im Angesicht des Todes befand, glaube ich nicht. Sie hatte sicherlich einen gehörigen Schreck bekommen. Konnte die Situation vielleicht gar nicht richtig zuordnen und vermutlich reagiert jeder in Stressituationen unterschiedlich. Daher kann ich mir exakt diese Szene so vorstellen, wie ich sie beschrieb.
Der fehlende Außenspiegel, die vermeintliche Sicherheit der Autobahn... usw.
Interessant zu wissen wäre, ob sie den Touchierer erkannt hatte.
Noch nicht gefasste mutmaßliche RAF-TerroristenKriminalfälle / von Edna vor 13 Minuten
Das wollte ich damit nicht sagen. Schon gar nicht grundsätzlich. Daher hatte ich das in meinem Beitrag bereits in Anfühungsstriche gesetzt. Ich habe beruflich manchmal mit wohnungslosen Menschen zu tun und kann mit Gewissheit sagen, dass man sogar bei einigen, die ihr Leben auf der Straße verbringen, keinerlei Idee davon hätte, wenn mans nicht wüsste. Ich sage aber, dass eine "Obdachlosenverkleidung" eine relativ gute Tarnung wäre, weil sie die Gesamterscheinung total verändert.sören42 schrieb:In dem Fall würde man da ja auch nicht unbedingt in Sack und Asche erscheinen, wobei grundsätzlich zu hinterfragen wäre, ob Obdachlose überhaupt so daherkommen, wie wir uns das gerade vorstellen.
Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?Ufologie / von newbee vor 15 Minuten
Nun kommt neben Elizondo der nächste um die Ecke.
David Charles Grusch behauptet er hätte Beweise für AI Objekte (Teile oder ganze Raumschiffe)
gehabt und diese an den US Kongress weiter gegeben.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_100188004/us-agent-verliert-job-regierung-hat-ausserirdisches-material-gefunden-.html
Ist nur wieder mal schade dass er seine "Beweise" nicht öffentlich gemacht hat.
Das riecht für mich vielmehr nach dem aufspringen auf den gleichen Zug wie eben jener
Luis Elizondo .
Beide angeblich in geheime Projekte des Pentagon involviert gewesen.
Dann entlassen und verdienen ihr Geld nun "anderweitig".
Nun kommt neben Elizondo der nächste um die Ecke.
David Charles Grusch behauptet er hätte Beweise für AI Objekte (Teile oder ganze Raumschiffe)
gehabt und diese an den US Kongress weiter gegeben.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_100188004/us-agent-verliert-job-regierung-hat-ausserirdisches-material-gefunden-.html
Ist nur wieder mal schade dass er seine "Beweise" nicht öffentlich gemacht hat.
Das riecht für mich vielmehr nach dem aufspringen auf den gleichen Zug wie eben jener
Luis Elizondo .
Beide angeblich in geheime Projekte des Pentagon involviert gewesen.
Dann entlassen und verdienen ihr Geld nun "anderweitig".
Till Lindemann: Junge Frauen als sexuelle Gebrauchsgegenstände?Menschen / von Dr.ChatGPT vor 18 Minuten
Es hat ihm vielleicht irgendwann - @Anfimia verwies auf 2010 - keinen Kick mehr gegeben, mit willigen Fangirls sexuell zu verkehren. Überdruss ...
Und hier sind wir beim Stichwort Kink. Wie man hört, waren ja selbst den anderen Bandmitgliedern Lindemanns sexuelle Vorlieben zuwider.Jule schrieb:Er hat es doch gar nicht nötig, ihm rennen die Leute doch bestimmt die Bude ein.
Es hat ihm vielleicht irgendwann - @Anfimia verwies auf 2010 - keinen Kick mehr gegeben, mit willigen Fangirls sexuell zu verkehren. Überdruss ...
Noch nicht gefasste mutmaßliche RAF-TerroristenKriminalfälle / von sören42 vor 19 Minuten
Ich habe bei meinem Hausarzt einmal, als ich starken Brechreiz hatte, vorher telefonisch vereinbart, dass ich nicht lange im Wartezimmer verweilen kann, da ich ansonsten die Befürchtung hätte, dass es dort zum Übergeben kommt. Als ich ankam, durfte ich direkt in das Sprechzimmer und musste dort nur kurz warten.
Darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein. Ich halte die Gefahr einer Entdeckung bei Wahrnehmung eines Angebots für Obdachlose auch nicht für gering, Maskerade hin oder her.Edna schrieb:Allerdings müsste man dazu wieder in eine Praxis spazieren, was die Gefahr, erkannt zu werden, deutlich erhöht.
Ich habe bei meinem Hausarzt einmal, als ich starken Brechreiz hatte, vorher telefonisch vereinbart, dass ich nicht lange im Wartezimmer verweilen kann, da ich ansonsten die Befürchtung hätte, dass es dort zum Übergeben kommt. Als ich ankam, durfte ich direkt in das Sprechzimmer und musste dort nur kurz warten.
In dem Fall würde man da ja auch nicht unbedingt in Sack und Asche erscheinen, wobei grundsätzlich zu hinterfragen wäre, ob Obdachlose überhaupt so daherkommen, wie wir uns das gerade vorstellen.Edna schrieb:Das kann man sich aber nicht zunutze machen, wenn man in eine Arztpraxis geht und dann da auch noch sagt, man wolle bitte selbst bezahlen. Das wäre schon arg auffällig.
Till Lindemann: Junge Frauen als sexuelle Gebrauchsgegenstände?Menschen / von Anfimia vor 20 Minuten
Ist entweder an mir vorbei gegangen oder ich war nicht aufmerksam genug, aber hat Kayla bisher nur Videos gemacht oder auch schon rechtliche Schritte eingeleitet, bzw sich als mögliche Zeugin angeboten.Jule schrieb:Sehe ich auch so. Hier wird immer wieder Shelby diskutiert, dabei gibt es mittlerweile genug Frauen die wohl wesentlich glaubhafter sind.
Und ich halte Kaylas Video für durchaus glaubhaft
Könntest Du dir vorstellen als Henker zu arbeiten?Umfragen / von RayWonders vor 21 Minuten
kommt drauf an..
wenn es nachweislich ein Verbrechen dieser Person war - z.b. eine erwachsene Person wie in den USA geht in eine Schule und erschießt dort Lehrer und Kinder, ja so eine Person könnte ich hinrichten.. aber sobald es irgendwie Zweifel gibt oder z.b. nichts mehr als eine DNA-Probe am Tatort, dann nicht. Das Urteil könnte ja die falsche Person treffen..
kommt drauf an..
wenn es nachweislich ein Verbrechen dieser Person war - z.b. eine erwachsene Person wie in den USA geht in eine Schule und erschießt dort Lehrer und Kinder, ja so eine Person könnte ich hinrichten.. aber sobald es irgendwie Zweifel gibt oder z.b. nichts mehr als eine DNA-Probe am Tatort, dann nicht. Das Urteil könnte ja die falsche Person treffen..
Till Lindemann: Junge Frauen als sexuelle Gebrauchsgegenstände?Menschen / von behind_eyes vor 21 Minuten
sollte dasselbe sein.wobel schrieb:Wollen wir Goethe vorwerfen dass er das "Heideröslein" (auch bekannt unter "Donaulied") geschrieben hat? Das in fast jedem Bierzelt seit Jahrzehnten hoch- und runter mitgegröhlt wird? In dem es um eine Vergewaltigung geht? Klar, ein bisschen verschlüsselter als Lindemann es in seinen "lyrischen Werken" oder Videos macht, aber ist das nicht letztendlich genau dasselbe?
Was nicht ist kann noch werden.wobel schrieb:Distanzieren sich irgendwelche Verleger von Goethe?
Klar. Ich finde zum Beispiel die Filmreihe Saw krank, nicht nur die und da kann ich nicht trennen zwischen lyrischem Ich und blablabla.. Solange es bei Lyrik bleibt, no Problemo.wobel schrieb:Oder von Krimi- oder Thriller-Autoren die grauenhafte Tathergänge erfinden?
War/Ist die katholische Kirche schizophren?Politik / von altesgemäuer vor 23 Minuten
Die Urgemeinde(n) (aus der sich dann historisch die katholische (was wörtlich übersetzt allumfassend oder universal heisst) Kirche entwickelt hat, wurde letztlich von den Aposteln betreut bzw. "gegründet".
Die apostolische Sukzession oder apostolische Nachfolge beschreibt die kontinuierliche Weitergabe des Sendungsauftrags der Apostel und deren Nachfolger bis in die Gegenwart.
Somit ist geschichtlich gesehen "Kirche" tatsächlich eine "Gründung", die auf die Apostel zurückgeht.
Was du meinst ist eher, dass diese christliche Religion unter Kinstantin nicht mehr der römischen tödlichen Verfolgung ausgesetzt war. Der Kaiser Konstantin, also eigentlich der Repräsentant der Verfolger der Christen, war bereit die römischen Staatsreligion durch das Christentum zu ersetzen. , die durch den oströmischen Kaiser Theodosius I. im Jahr 380 durchgeführt wurde. Der christliche Glaube wurde für alle Bürger des Reichs verbindlich, die christliche Religion zur Staatsreligion.
Die Kirche wird von ihren Mitgliedern getragen: Sie sind es, die die kirchliche Arbeit finanzieren. Das war auch in biblischen Zeiten im Grunde nicht anders. Jesus zahlte die Tempelsteuer. Er wollte nicht, dass er und seine Jünger als Steuerverweigerer verleumdet würden. Er verteidigte den Zehnten. Und immer wieder mahnt er zum rechten Umgang mit dem Geld. Paulus schließlich veranlasst eine Sammlung für die darbende Gemeinde in Jerusalem. Dabei bittet er: „Ein jeder gebe, soviel er kann“- daran knüpft auch unser heutiges Leistungsprinzip an. Und er erläutert, wie wichtig es ist, Solidarität zu üben: „So diene euer Überfluss ihrem Mangel, damit auch ihr Überfluss später eurem Mangel diene und ein Ausgleich geschehe.“
Ist das alles nur für die Kirche selbst? Es ist für das kirchlich-christliche Handeln. Dafür, was kirchlicher Auftrag ist: Den Menschen zu helfen, christlich zu leben und getröstet zu sterben (Axel Noack). Dafür wird das Geld vollkommen zu recht ausgegeben
Nun, das ist historisch so nicht korrekt.juvenilea schrieb:Naja, wir dürfen eins nicht vergessen: Wer hat die katholische Kirche gegründet? Nicht Jesus, er war nur Religionsstifter.
Auch nicht der Papst. Es waren die Römer, genauer gesagt Konstantin.
Die Urgemeinde(n) (aus der sich dann historisch die katholische (was wörtlich übersetzt allumfassend oder universal heisst) Kirche entwickelt hat, wurde letztlich von den Aposteln betreut bzw. "gegründet".
Die apostolische Sukzession oder apostolische Nachfolge beschreibt die kontinuierliche Weitergabe des Sendungsauftrags der Apostel und deren Nachfolger bis in die Gegenwart.
Somit ist geschichtlich gesehen "Kirche" tatsächlich eine "Gründung", die auf die Apostel zurückgeht.
Was du meinst ist eher, dass diese christliche Religion unter Kinstantin nicht mehr der römischen tödlichen Verfolgung ausgesetzt war. Der Kaiser Konstantin, also eigentlich der Repräsentant der Verfolger der Christen, war bereit die römischen Staatsreligion durch das Christentum zu ersetzen. , die durch den oströmischen Kaiser Theodosius I. im Jahr 380 durchgeführt wurde. Der christliche Glaube wurde für alle Bürger des Reichs verbindlich, die christliche Religion zur Staatsreligion.
Man sollte sich nicht in Stammtischblah ergehen, sondern Quellen, Zahlen, Daten, Fakten liefern.sacredheart schrieb:Nur mal um die Dimension zu klären, um die es da geht: Sollte die kath Kirche das mal tun wollen, müsste sie weitgehend ihr gesamtes weltliches Vermögen inkl Immobilien abgeben. Und die schäbige Protzhütte im Vatikan käm dann auch unter den Hammer.
Alleine die erste Schiffsladung gestohlen Goldes, die Pizarro im Auftrag der Kirche anschleppte, war 4x so viel wert wie die Bank von England.
Die Kirche wird von ihren Mitgliedern getragen: Sie sind es, die die kirchliche Arbeit finanzieren. Das war auch in biblischen Zeiten im Grunde nicht anders. Jesus zahlte die Tempelsteuer. Er wollte nicht, dass er und seine Jünger als Steuerverweigerer verleumdet würden. Er verteidigte den Zehnten. Und immer wieder mahnt er zum rechten Umgang mit dem Geld. Paulus schließlich veranlasst eine Sammlung für die darbende Gemeinde in Jerusalem. Dabei bittet er: „Ein jeder gebe, soviel er kann“- daran knüpft auch unser heutiges Leistungsprinzip an. Und er erläutert, wie wichtig es ist, Solidarität zu üben: „So diene euer Überfluss ihrem Mangel, damit auch ihr Überfluss später eurem Mangel diene und ein Ausgleich geschehe.“
Ist das alles nur für die Kirche selbst? Es ist für das kirchlich-christliche Handeln. Dafür, was kirchlicher Auftrag ist: Den Menschen zu helfen, christlich zu leben und getröstet zu sterben (Axel Noack). Dafür wird das Geld vollkommen zu recht ausgegeben
Gendern zur Pflicht machen?Menschen / von Optimist vor 25 Minuten
Bei anderen ganz normalen Worten, die eine Doppelbedeutung haben (wie z.B. "umfahren") weiß man es doch auch immer aus dem Kontext heraus.
Weshalb will es nun auf einmal seit ein paar Jährchen eine Minderheit nicht mehr so genau beim gM wissen?
Wo ist nun also der Unterschied zu "Bäcker" in den 2 Fall-Möglichkeiten?
nasenstüber schrieb:Die Form spielt immer noch keine Rolle, wenn man die Funktion des gM versteht, sondern die Semantik.
aus dem Kontext weiß man es in sehr vielen Fällen (nach meinen Erfahrungen in fast allen Fällen).Groucho schrieb:Natürlich spielt die Form eine Rolle, sonst hätten wir die Diskussion um das gM nicht.
Denn die Form des spezifischen und des generischen Maskuliums ist identisch.
Weshalb man nicht immer sicher weiß, welches gemeint ist.
Bei anderen ganz normalen Worten, die eine Doppelbedeutung haben (wie z.B. "umfahren") weiß man es doch auch immer aus dem Kontext heraus.
Weshalb will es nun auf einmal seit ein paar Jährchen eine Minderheit nicht mehr so genau beim gM wissen?
diesen "Beipackzettel", also Kontext braucht man eben auch z.B. bei "umfahren".Groucho schrieb:Sag ich doch, man kann das gM nur mit "Beipackzettel" erkennen. (Insofern ist es schon wichtig zu verstehen, dass die Form [Optik] identisch ist.)
Bäcker
Bäcker
Wo ist nun also der Unterschied zu "Bäcker" in den 2 Fall-Möglichkeiten?
doch, aber man braucht halt eine Gebrauchsanweisung bzw. Kontext, genau wie bei anderen doppeldeutigen Worten.Groucho schrieb:einmal als spezifisches einmal als generisches Maskulinum. Niemand kann sagen, welches welches ist, ohne Gebrauchsanweisung.
sehe ich genauso.Aniara schrieb:Deswegen ist es in der Regel halt das gM, wenn die rein männliche Form im Kontext keinen Sinn ergibt. Wäre die Rede von rein männlichen Bäckern, dann müsste man ein "männlich" davor setzen. Fertig. Problem gelöst. Es könnte so einfach sein, wenn es einige Leute nicht unnötig kompliziert machen würden...
wieso? Ist gerade mal ein Wort mehr. Und man muss es auch nur selten dazu sagen, weil ja meistens aus dem Kontext hervor geht, welches "Bäcker" gemeint ist.Groucho schrieb:"männliche Bäcker" ist ......unnötig kompliziert.
CosmicQueen schrieb:Aber das
Tussinelda schrieb:Backhandwerk ausübende Person
CosmicQueen schrieb:ist natürlich weniger kompliziert. :lolcry:
nicht nur das, sondern auch umständlich und kompliziert klingt es für mich ;)Fellhase schrieb:Klingt aber auch steril, auf Abstand gehend.
Warum wir die einzigen Lebewesen im Universum sein könntenUfologie / von mitH2CO3 vor 26 Minuten
Ich weiss jetzt nicht wie es Euch so geht beim Lernen. Ich bin ein sehr visueller Typ, und finde daher den nachfolgenden ARTE-Beitrag hilfreich. Dort wird die Drake-Gleichung bildhaft dargestellt. Ich stelle den Film halt mal ein, auch wenn die meisten hier mit dem Verständnis der Gleichung vermutlich keine Probleme haben werden. Aber vllt. geht es ja jemandem wie mir.

Ich weiss jetzt nicht wie es Euch so geht beim Lernen. Ich bin ein sehr visueller Typ, und finde daher den nachfolgenden ARTE-Beitrag hilfreich. Dort wird die Drake-Gleichung bildhaft dargestellt. Ich stelle den Film halt mal ein, auch wenn die meisten hier mit dem Verständnis der Gleichung vermutlich keine Probleme haben werden. Aber vllt. geht es ja jemandem wie mir.

Sind wir allein im All? | 42 - Die Antwort auf fast alles | ARTE
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)Kriminalfälle / von Thl40 vor 26 Minuten
Die Version von Dir klingt gut durchdacht aber wer würde im Angesicht des Todes wegen einem Außenspiegel auf der Autobahn anhalten als zu fliehen. Selbst wenn Sie dachte er ist weg. Ich würde dann nur noch vor einer Polizeistation anhalten und nirgends anders.
Ich bin jedenfalls überzeugt, dass so oder so der Fall geklärt wird.
Die Version von Dir klingt gut durchdacht aber wer würde im Angesicht des Todes wegen einem Außenspiegel auf der Autobahn anhalten als zu fliehen. Selbst wenn Sie dachte er ist weg. Ich würde dann nur noch vor einer Polizeistation anhalten und nirgends anders.
Ich bin jedenfalls überzeugt, dass so oder so der Fall geklärt wird.
Aktuell diskutiert
Badewannenmord von Rottach-Egern
vor 6 Sekunden
Vertausche ein Wort des Threads unter diesem mit "Scheisse" ....vor einer Minute
Mordfall Sylke Müller - DDR 1986vor 2 Minuten
Yoshimitsuzzz' extraordinary music-channelvor 2 Minuten
Vermisste Familie aus Dragevor 3 Minuten
AfDvor 3 Minuten
Till Lindemann: Junge Frauen als sexuelle Gebrauchsgegenstände?vor 3 Minuten