Zwar sind alle Geschichten der Reihe ausschließlich Geschichten über Menschen, weshalb es nur wenige Aliens gibt (es ist halt keine der typischen Space-operas mit massen an Alienvölkern). Aber manchmal ist es aus dramaturgischen Gründen trotzdem notwendig, Alienvölker einzubauen. Im Folgenden eine Aufzählung aller vorkommenden Alien-Völker:

*)Struvaner: Zum Zeitpunkt der Haupthandlung der Reihe noch ein eher primitives Volk, vergleichbar mit den Menschen der Steinzeit. Allerdings entwickeln sie sich schnell weiter, sodass sie nur 10 Jahrtausende später bereits die Fähigkeit zu (wenngleich noch langsamer) interstellarer Raumfahrt entwickelt haben.

Sie haben unter einem Diskussförmigen leib (der alle inneren Organe enthält, und oben und unten von jeweils einer Knochenplatte begrenzt wird, die mit dehnbahren Sehnen verbunden sind) 4 Beinpaare, über diesem Leib befindet sich ein gebogener Hals auf dem ein scheinbar überproportional großer Kopf befindet. Sie besitzen Faqcettenaugen und sind von einem schwarzen Fell bedeckt.

Ihre Kultur baut im wesentlichen auf dem Mythos des "Götterkampfes" (in wirklichkeit lediglich die Meinungsverschiedenheit in der Menschenlichen Forschungstruppe) auf, der immer weiter Mythologisiert wurde, bis fast keine Ähnlichkeit mehr zu den realen Vorgängen besteht.


*) Der erste Belgrad Kontakt (Noch kein Name erdacht, Vorschläge werden angenommen): Zum Zeitpunkt der Handlung ihres einzigen Auftritts in der Kurzgeschichte "Die Reise der TMSC Belgrad" in etwa auf dem Stand der frühen 1960er der Erde. Geteilt um zwei große Machtblöcke, den eher religiös geprägten Süden und den eher wissenschaftlich orientierten Norden. Beide Seiten besitzen Massenvernichtungswaffen und befürchten einen baldigen angriff, insbesondere da eine Strategisch bedeutsame Region kurz vor dem Eintreffen der Belgrad einen Politischen Umsturz erlitt, und jeder der beiden Blöcke versucht, dort ein ihm genehmes Regime zu installieren um dort seine Massenvernichtungswaffen zu stationieren. Als jedoch die Belgrad eintrifft, fallen beide Seiten in eine Schockstarre, als sich jedoch die friedlichen Absichten der Besucher zeigen, und die durch sie angestoßenen Verhandlungen Früchte tragen, beruhigen sich die Beziehungen, und die beiden Blöcke beschließen, ihren wettstreit in Zukunft nur noch in der Form auszutragen, das das Gesellschaftsmodell, in dem die Bürger am glücklichsten sind (eine Kommission aus einem Neutralen Land ermittelt dies) der Sieger ist. Schließlich helfen diese Aliens der Belgradbesatzung, ihre Reise fortzusetzten.

*) Die Multiverse-gate-system-Aliens (noch kein Name erdacht, Vorschläge werden angenommen): Diese Aliens befinden sich im selben Planetensystem wie das Multiverse-Gate, vermutlich weil das multiverse-gate Teil eines Beobachtungsstützpunktes der Älteren war, um diese Spezies zu beabachten. Zum Zeitpunkt der Handlung von Teil 3 befinden sie sich technisch etwa auf dem Stand der irdischen 1970er (allerdings mit sehr geringer Raumfahrt, in etwa zum Zeitpunkt des einsetztens der Handlung starten sie ihren ersten künstlichen satelliten). Ihre Gesellschaft ist verhältnismäßig kollektiv, jedes Individuum ist ohne weiteres bereit, sich für das wohl der Gemeinschaft zu opfern. Diese Kollektivität ist möglicherweise eine Folge ihrer niedrigen Lebenserwartung (ca. 4 Jahre in wenig entwickelten Regionen, 6,5 in höher entwickelten). Auch hier gibt es zwei mit massenvernichtungswaffen ausgerüstete große Machtblöcke, bei denen es allerdigns keinen Systemischen Unterschied gibt. Es handelt sich hierbei um den Rohstoffreichen, aber öden Südwesten und den rohstoffarmen, aber extrem fruchtbaren Nordosten. Zwar versuchen die Menschen zu vermitteln, da es sich aber um Materielle Differenzen handelt, fällt dies sichtlich schwer (mehr als ein paar Abrüstungsverträge kommt nicht dabei heraus). Allerdings bekommen die menschlichen Besucher von beiden Blöcken (gegen Technologie) die Genehmigung, in dem System einen Beobachtungsstützpunkt zu errichten, der sllerdings im äußeren system sein muss. Bei den arbeiten am Beobachtungsstützpunkt schließlich wird das Multiverse-gate entdeckt, womit dieses System zum größten Ärgernis der Menschheit im 42 Jahrhundert wird.

Zu der egringen Lebenserwartung dieser Spezies kommt auch ihre geringere Körpeergröße (ca. 1, 10 im Durchschnitt) und geringere Körperkraft ( nur 50% im Vergleich zu einem vergleichbar trainierten Menschen). Zudem scheinen auch die individuellen gesistigen Fähigkeiten etwas geringer zu sein, was sie jedoch dadurch ausgleichen, das geistige Fähigkeiten, die vor dem 3 Lebensmonat erworben werden, bei der Geburt auf die Kinder übergehen.


*) Die Älteren: Dieses Alienvolk ist hochentwickelt, und besitzt technologien, die die Menschheit noch im 42. Jahrhundert für unmöglich hält (überlichtschnelles Reisen zum beispiel). Weiterhin haben sie große Möglichkeiten in der konntrolle von Raum und Zeit, was sie befähigt, so unglaubliche Technologien wie das Multiverse-gate oder den Time-Port zu bauen.
Allerdings geht es mit ihnen, trotz ihrer hohen Technologie zu ende, laut schätzungen, die sie in der Kurzgeschichte "Die Reise der TMSC Belgrad" abgeben, wird es sie bereits ab dem Jahr 14.000 nicht mehr geben. Aus diesem Grunde sind sie auch bereit, ihre Technologie mit den Menschen zu teilen (sie wissen schlichtweg, das sie weg sein werden, bevor die Menschliche Expansionswelle bei ihnen ankommt).
Im Grunde interessieren sich die Älteren zum Zeitpunkt der Handlung nur noch dafür, nicht vergessen zu werden, wenn sie gehen.


Das waren alle, sollten weitere hinzukommen, dann in weiteren Kurzgeschichten oder Fortsetzungen.

Und hier noch der Statusbericht für diese Woche: 59 Din-4 Seiten, also 118 Buchseiten.