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Michel Houellebecq Der neue Literaturstar Buch Unterwerfung 10 Jahre
09.06.2025 um 23:10Michele H. gilt sp. seit seinem Besteller "Unterwerfung" zum neuen heimlichen Star der franz. Literatur. Das genannte Buch kam genau zu dem Datum heraus,
wo die islamistischen Anschläge auf Charlie Hebdot begangen wurden.
Seither habe ich alle seine Bücher gelesen: Elementarteilchen, Plattform, Die Möglichkeit einer Insel, Serotonin und zuletzt sein meiner Meinung nach größtes
Werk 2022 : Vernichten.
Michel H. sieht den Westen in seinem Wesen als dekadent und den neuen Herausforderungen nicht gewachsen.
Er ist konservativ, gilt allerdings als Chauvinist und hält den Migrationsdruck von Gesellschaften jenseits von Europa nicht für verkraftbar.
Seine Erzählung ist zerbrechlich, ja geradezu melancholisch.
Seine Protagonisten bestechen durch ihre Intelligenz und ihr umfassendes Wissen.
Kurzum: Ein konservativer Provokateur mit dystropher Aussicht was die westlichen Gesellschaften mit ihrer hohen Moral- und Wertevorstellungen in naher Zukunft dem Untergang geweiht sind.
Wer hat von seinen Schriften gelesen und teilt dessen Resultat: Der Westen ist zu dekadent und wird untergehen wie frühere Hochkulturen- z.B. Griechenland oder Ägypten.
Wer hat seine Bücher gelesen und ist seiner Meinung ? Ist er frauenverachtend oder beschreibt er nur die Lage wie sie ist ?
Ist der Existenzialismus von Sartre und Camus die bessere Antwort für die dringenden Fragen der nahen Zukunft oder eine andere
philosophische Weltanschauung ?
wo die islamistischen Anschläge auf Charlie Hebdot begangen wurden.
Seither habe ich alle seine Bücher gelesen: Elementarteilchen, Plattform, Die Möglichkeit einer Insel, Serotonin und zuletzt sein meiner Meinung nach größtes
Werk 2022 : Vernichten.
Michel H. sieht den Westen in seinem Wesen als dekadent und den neuen Herausforderungen nicht gewachsen.
Er ist konservativ, gilt allerdings als Chauvinist und hält den Migrationsdruck von Gesellschaften jenseits von Europa nicht für verkraftbar.
Seine Erzählung ist zerbrechlich, ja geradezu melancholisch.
Seine Protagonisten bestechen durch ihre Intelligenz und ihr umfassendes Wissen.
Kurzum: Ein konservativer Provokateur mit dystropher Aussicht was die westlichen Gesellschaften mit ihrer hohen Moral- und Wertevorstellungen in naher Zukunft dem Untergang geweiht sind.
Wer hat von seinen Schriften gelesen und teilt dessen Resultat: Der Westen ist zu dekadent und wird untergehen wie frühere Hochkulturen- z.B. Griechenland oder Ägypten.
Wer hat seine Bücher gelesen und ist seiner Meinung ? Ist er frauenverachtend oder beschreibt er nur die Lage wie sie ist ?
Ist der Existenzialismus von Sartre und Camus die bessere Antwort für die dringenden Fragen der nahen Zukunft oder eine andere
philosophische Weltanschauung ?