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Letzter Film + Bewertung

12.846 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Film, Kino, Serien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Letzter Film + Bewertung

23.01.2014 um 01:09
Die Haut, in der ich wohne

Youtube: DIE HAUT IN DER ICH WOHNE | Trailer [HD]
DIE HAUT IN DER ICH WOHNE | Trailer [HD]
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Ungewöhnlich inszenierter, teilweise trashiger, melodramatischer Rache-Thriller. Ich fand ihn stellenweise langweilig, und manchmal auch absurd und unrealistisch, was aber wohl Zweck der Übung war. In Almodovars Film wurden Beziehungen gezeichnet, die voller dunkler Geheimnisse stecken und von Abhängigkeiten geprägt sind. Ein interessanter, aber nicht leicht verdaulicher Film.

7/10

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23.01.2014 um 13:24
Alien

Ich spar mir jedes Wort, etc.
Immernoch Top Unterhaltung - auch wenn ich persönlich "Aliens" noch mehr mag :D

10/10


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23.01.2014 um 18:09
@kiwikeks
noch nie gesehen dass jemand den nachfolger bevorzugt :D


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23.01.2014 um 18:13
@dS
Nix geht über "Big Mama"! :D


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24.01.2014 um 01:08
The Traveller
1/10

Einer der schlechtesten Filme, die ich je gesehen habe!!!


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24.01.2014 um 02:33
I, Frankenstein

I-Frankenstein-2014-Movie-Banner-PosterOriginal anzeigen (0,4 MB)

Adam Frankenstein, Dr. Victor Frankensteins Schöpfung überdauert die Zeiten und findet sich in einer dystopischen Welt wieder, in einer Stadt namens Darkheaven. Er steht schon seit Jahrhunderten zwischen den Fronten im Kampf der Dämonen und Gargoyels. Die Dämonen wollen die Erde selbstverständlich erobern und sich die Menschen Untertan machen, die Gargoyels fungieren als engelsgleiche Beschützer der Menschen mit Draht nach oben. Frankenstein steht mitten in diesem Krieg, eine Frage ist es die ihn für beide Parteien interessant macht. Hat dieses Geschöpf eine Seele? Beide Parteien könnten diese Information zu ihrem Nutzen verwerten. Eine junge Wissenschaftlerin verguckt sich in die attraktive Kreatur, der man es nicht so richtig abnehmen will aus diversen Menschenteilen zusammengenäht worden zu sein. Als die Wissenschaftlerin erkennt dass die Welt nicht so ist wie sie glaubt, sondern um sie herum ein Kampf ums Überleben der Menschheit tobt, entschliesst sie sich Adam beizustehen.

Ieh, Frankenstein müsste es heissen...Während Aaron Eckhard als Frankensteins Monster erstaunlich gut aussieht, ist die Umsetzung dieser Comicnovele schon im Kern faulig und stinkt zum Himmel.
Schale Sprüche, wenig bis keine Handlung, Effekte und Masken die diesen Film aussehen lassen wie eine Doppelfolge "Supernatural" oder "Buffy - im Bahn der Dämonen". Ich hatte auf Van Helsing Niveau gehofft ( was nicht schlecht sein MUSS ) und bekam leider etwas was deutlich darunter lag.

Kampf und Action gehören bestimmt zu dieser Art Film, aber wo zur ( oder- in der ) Hölle lernen Dämonen Martial Arts Kampftechniken? Von Bruce Lee können sie es schonmal nicht haben. Alle Klopperei in Ehren, aber Matrixmoves und Karate zwischen Dämon und Frankensteins Monster..Meinetwegen aber dann muss es auch überzeugen, und das hat es MICH zumindest nicht.

Am ehesten zu loben ist Darsteller Bill Nighy, den man schon aus den Underworld-Filmen als Clanführer Victor kennt. Sein strenger "Nabirius" ist ordentlich in Szene gesetzt, aber auch nichts was das Ruder rumreissen würde.

Alles in allem ein schwacher Aufguß eines Klassikers der Horrorliteratur, der das Siegel Frankenstein nicht verdient, und zudem eine Filmadaption die der Comicnovele wahrscheinlich ebenfalls nicht gerecht wird.

gesehen am 23.01.14

3/10


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24.01.2014 um 18:37
White House Down

8/10

Ja, der Film trieft nur so von Patriotismus. Aber hey, wenn jemand die Air Force One vom Himmel holen kann, dann verdammt nochmal Roland Emmerich!
Von vielen gehasst, von mir verehrt.

Dieser Film ist typisch Ememrich: ca. 30 min, bis zur ersten Explosion. So muss das sein.
Ein Film, der bei mir für kurzweil gesorgt hat.
Und es auch noch ein paar mal tun wird.


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25.01.2014 um 05:36
47 Ronin
7/10
Etwas kitschig.... aber irgendwie ok.
Fazit: Shogune sind doof.


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25.01.2014 um 09:33
Lone Ranger
Ein paar gute Gags dabei, steckenweiße doch etwas langweilig.
6/10


Schade find ich das Depp nur noch solche Kasperles Rollen spielt!
Will der keine ernste Rollen übernehmen oder traut ihm das keiner mehr zu?


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25.01.2014 um 10:34
@Negev
brauchte das geld :)


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25.01.2014 um 20:59
Der Große Gatsby

Laut, Bund, Grell. So offenbart sich der Film in der ersten hälfte... zweifellos sehr überzeichnet aber dennoch schön anzusehen. Die Filmmusik passt dabei meiner Meinung nach nicht in die 20er - hier büßt der Film Atmosphäre ein. Stückweise erfährt man mehr vom mysteriösen Gatsby und um die tragische Liebesgeschichte. Das Ende ist hervorragend erzählt und gibt einem - sonst nur guten - Film den Letzen schliff.

8/10

Gern hätte ich 9/10 gegeben aber die Filmmusik war unpassen und das Setting überzeichnet.


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Fabs ehemaliges Mitglied

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25.01.2014 um 23:45
Captain Phillips

8/10


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26.01.2014 um 02:12
The Wolf of Wall Street 10/10
Genialer Film, die 3 Stunden gingen rum wie nix. Wunderbar zynisch und DiCaprio und Hill spielen fantastisch, hätten beide den Oscar verdient.
Meine absolute Lieblingsszene aus dem Film:
Spoilerhttp://www.youtube.com/watch?v=Vr3151RdQWE
Da hätte ich mich fast nicht mehr eingekriegt vor Lachen D:


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26.01.2014 um 02:32
12 Years a Slave

Regie: Steve McQueen (II)
Cast: Chiwetel Ejiofor, Benedict Cumberbatch, Michael Fassbender, Brad Pitt


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Solomon Northup, so schildert uns der Regisseur Steve Mc Queen, gab es wirklich. Er wurde 1841 als freier Mann von Menschenhändlern durch eine List gefangen genommen, von Haus und Familie getrennt, auf ein Boot verschleppt dass ihn in den amerikanischen Süden brachte, um dort 12 Jahre auf verschiedenen Plantagen Giorgias sein Dasein als Sklave namens Platt zu fristen.

Die Gewalt, die himmelschreiende Ungerechtigkeit, und die absolute Unentrinnbarkeit, die zweifellose Verzweifelung dieser schier nicht zu ertragenden Situation der Sklavenhaltung in Amerika, die man hier durch die Hauptfigur Solomon erfährt lässt sich kaum in Worte fassen. Gedemütigt zu sein bis aufs Blut, und alles zu verlieren was man besitzt, was man liebt, was einem Wert und Teuer ist. Sich, seine Fähigkeit, seine Herkunft, seine Familie verleugnen zu müssen, was das bedeutet - bringt einem Mc Queen in den 133 Minuten etwas näher.

Chiwetel Ejiofor hat diese Rolle imponierend gespielt, der Zuschauer zweifelt keine Sekunde daran, dass er seine Rolle über alle Maßen verinnerlicht. Wie er als freier Mann in die Hände der Sklavenhändler gerät, ohne Papiere verschleppt, und zum ersten in die Obhut von Plantagenbesitzer Ford ( Benedict Cumberpatch ) gerät, einem missionarisch angehauchten "Gutmenschen", der sich als verschrobener zutiefst rassistischer Opportunist herausstellt, der Sklaven für seinen Wohlstand braucht und sich ihrer entledigt wenn sie seinen Vorstellungen nicht gerecht werden. Ford entledigt sich seines Sklaven und übergiebt ihm dem unbarmherzigen "Niggerbrecher" (Micheal Fassbender). Das Martyrium hat gerade erst begonnen...

Viele große Namen ziehen sich durch den Film, wobei gerade die bedeutensten, unheimlich großartigen Darsteller der großen Mehrheit weitgehend unbekannt sein dürften. Zum einen der mir bislang unbekannte Chiwetel Ejiofor als Solomon, und zum anderen Jungschauspielerin Lupita Nyong'o als Sklavin Patsey.

Besonders zu erwähnen ist der geniale Soundtrack von Hans Zimmer, der einfach absolut die Stimmung aufnimmt und verstärkt sowie generell das Tonarrangement, dass mich immer wieder tief in den Sessel fahren ließ. Selten hat mich der Klang eines Filmes so ergriffen. Auch eine Erwähnung findet die Kameraführung. Er schafft es exellent eigentlich fast statische superlange Szenen dynamisch werden zu lassen durch beinahe emphatische Schwenks und Bildausschnitte.

Man merkt dem Film deutlich an, dass alle Beteiligten sehr genau wussten worum es geht, und alle - ganz gleich ob Superstars wie Brad Pitt oder unbekanntere Darsteller wie Lupita Nyong'o ihre Rolle kannten und wirklich erfühlt haben.

Sehr ergreifendes Epos über die Sklaverei in Amerika und über die Belastbarkeit der menschlichen Physis und Psyche. Ich denke dass der Film gerade dann zu empfehlen ist, wenn man sich mit dem Thema Sklaverei genauer auseinandersetzt. Man sollte diesen Film als Anschauungsmaterial nutzen um sich mit der Thematik Rassismus auseinanderzusetzen, als Anstoss oder auch Vertiefung.

gesehen am 25.01.14

10/10


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26.01.2014 um 02:36
Concorde 79. Der Film gefällt mir sehr gut. Mit Kennedy und Delon. Wirklich nicht schlecht.

7 von 10 Punkten. Handlung ist etwas schwach.


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26.01.2014 um 09:04
whatever works

https://www.youtube.com/watch?v=Af106Ojc-8k

sagen wir 8/10

super unterhaltung, schöner schwarzer humor, nette story, wenn auch stellenweise nicht ganz glaubwürdig, dennoch gut inszeniert. also für den grundgedanken der vermittelt werden wollte passend.. die charaktäre wirken manchmal etwas hölzern, aber auch trotzdem sehr liebenswert, das macht es wieder wett


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26.01.2014 um 12:30
Alone in the dark
Edward Carnby (Christian Slater) ist ein Ermittler, der sich auf ungeklärte, übernatürliche Phänomene spezialisiert hat. Bei seinem neusten Fall handelt es sich um den mysteriösen Tod eines Freundes. Bei seine Suche kommt er einer dämonischen Verschwörung auf die Spur, die die ganze Menschheit bedroht.
Ich mochte das Spiel.

Den Film nicht. Hab nach den ersten 5 Minuten ausgeschaltet.

Sagen wir B0ll/10


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26.01.2014 um 13:56
Sagen wir B0ll/10
Wiki-Eintrag zu Boll:
Boll gilt unter vielen Kritikern als einer der schlechtesten Regisseure der Gegenwart.
Hehe das muss man sich mal geben.

Sinnbildlich, das er ein deutscher ist...


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26.01.2014 um 17:17
Naja Postal war irgendwie ganz lustig von Boll :D


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26.01.2014 um 21:18
@Negev
@Pestsau
@aseria23


Vor allem weil er auch immer diese Riesenbudgets bekommt, und dann meist Trash vom feinsten produziert. Ich denke mal Boll wird ganz miserable Einspielergebnisse an den Box Offices haben, dafür aber gute DVD-Verkäufe, weil einfach auch zum einen der Bekanntheitsgrad als Regisseur gewaltig ist, zum anderen weil viele Titel die er wählt entweder auf populären Computerspielen oder Reizthemen basieren, und damit kriegt man IMMER ein paar Leute zum DVD - Kauf. Dass seine Filme nicht immer Direct-to-DVD sind lässt sich über den Medienhype erklären der dann solchen Veröffentlichungen folgt, und ebenfalls den Absatzmarkt antreibt. Das ist gewissermaßen eine wohl kalkulierte Rechnung für den Vertrieb sich in ein paar Programmkinos einzukaufen, damit der Film dort 2 Wochen läuft und dann im Endeffekt doch nur über Amazon oder Mediamarkt vertrieben wird.
Ohnehin, die meisten entdecken Boll entweder durch die Videothek, durch "Internet", oder weil sie ihn "ausversehen" bei saturn kaufen "Oh, super Alone in the Dark" um dann zu Hause zu merken was für ein fürchterlicher Scheiss das ist. Aber dann ist das Geld schon ausgegeben. :D :)


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