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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

17.04.2016 um 17:23
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Das habe ich mir schon gedacht, dass so etwas kommt.
Ein äußerst seriöses, wissenschaftliches Diskussionsverhalten. Warum musst du geifern und persönlich werden?
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb: Selbst wenn ich durchgehen lasse, dass "posterior skull" den Hinterkopf bezeichnen soll,
Du MUSST es durchgehen lassen- posterior hat eine festgelegte Bedeutung. Oder willst du etwa wieder Wörter neu definieren?

800px Blausen 0019 AnatomicalDirectionalOriginal anzeigen (0,2 MB)
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:so bedeutet dieser Ausschnitt, dass die Eintrittswunde im Hinterkopf war
.. unterhalb einer großen Schusswunde

9ce860 AAAAA1003 B
CE386

Was Dr. Boswell bestätigt:

ta35363 Boswell

Und die anderen Zeugen in Bethesda:

HeadsketchOriginal anzeigen (0,2 MB)
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Parietaler Bereich? Wo soll der nun wieder liegen? Aber falls Du das Schädelbein meinst, das liegt nun keineswegs komplett am Hinterkopf, aber das weißt Du sicher selbst.
Komisch, vor kurzem hast du noch behauptet, ich wäre manipulativ, weil den okziptalen Knochen vergrößert dargestellt hätte.
Ich weiß, dass es nicht "komplett" am Hinterkopf liegt. Nur wurden die Autopsiefotos des Hinterkopfs von schräg oben aufgenommen, sodass der GESAMTE Bereich des Schädelbeins zu sehen ist. Oder willst du behaupten, dass die Fotos horizontal zu JFKs Kopf aufgenommen wurden?

boh tilt
mistake
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Es gibt keine Zauberhaut am Oberkopf, aber es ist mir schon klar, dass für jemanden, für den Südwesten dasselbe ist wie Nordosten, der Oberkopf mit dem Hinterkopf identisch ist.
du wundersamer Flugzeugflottenerfinder und Anatomiereformer- auf den Fotos des Hinterkopfes sieht man AUCH den kompletten Oberkopf, da von schräg oben aufgenommen wurde.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Das habe ich Dir bereits verlinkt und in dem Link ging es keineswegs um Hirnregionen.
Du solltest vielleicht mal mehr als eine Quelle verwenden.
http://www.medicinenet.com/script/main/art.asp?articlekey=32324 (Archiv-Version vom 03.08.2016)

Deswegen habe ich zum Abgleich gesucht, wie parietal hematome definiert wird.

Beitrag von bredulino (Seite 435)

Diese hämatome befinden sich zwischen gehirnbereich und entsprechendem Schädelknochen
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb: Dort wurde dieser Begriff auf den Schädel bezogen.
Das bedeutet: ein occipitales Hämatom befindet sich zwischem dem occipital lobe und dem occipital bone

Du hast ein Eigentor geschossen.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Alle, und ich wiederhole das gerne für Dich, alle verfügbaren Daten zeigen keine große Wunde im Hinterkopf: Zapruderfilm, Autopsiefotos, Röntgenaufnahmen!
wir haben midestens ein verfügbares Foto des posterior skull mit einer großen Wunde. Wir haben die Aussage Dr. Boswells, dass Kopfhaut hinten herunterhing, jedoch für die anderen verfügbaren Fotos wieder hochgezogen wurde.
Das Röntgenbild des Schädels zeigt keine Wunde nur am Oberkopf .
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Nun, Dein anderer Beitrag hat bei mir den Eindruck erweckt, Du wolltest hier wieder versuchen eine angebliche Ungereimtheit konstruieren. Denn interessanterweise hast Du den von mir angesprochenen Teil zwar zitiert, bist aber darauf nicht eingegangen. Stattdem hast Du den Teil davor durch Fettung hervorgehoben. Ich bin ja nun auch schon einige Zeit an Diskussionen über Verschwörungstheorien beteiligt und mir ist vor allem dieses selektive Fetten von Texten als ein häufiges Mittel von Verschwörungstheoretikern aufgefallen.
Sowohl OTlern als auch VTlern ist der falsche Schusswinkel des HSCA aufgefallen- falscher Austrittspunkt des FPP des HSCA und/oder falsche Kopf- und Körperhaltung von JFK)

1. Myers (OTler)

myers head
td816c2 myers plaza

2. Canning (OTler)

z312position
doxz312head

https://sites.google.com/site/jfkforum/canning/headshot (Archiv-Version vom 27.11.2011)

3. Pat Speer (OTler)

mixedupcon-full
forgottenangle-full
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Und diese Lokalisation ist falsch, wie mehrere voneinander unabhängige Untersuchungen festgestellt haben
Inwiefern waren sie

1. voneinander unabhängig?
2. unabhängig von der Regierung?
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Dann wollen wir doch einmal sehen, was Dr. Baden dazu meint:
Die Meinungen der Experten gehen auseinander

Beitrag von bredulino (Seite 435)

Und da die Lokalisation des Austritts bzw. der Schusswinkel fragwürdig sind, sollte man die Schlussfolgerungen des HSCA nicht für das letzte Wort halten
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Mir scheint, dass Du mein Argument nicht verstanden hast.
Was habe ich nicht verstanden? Interessant, dass du die Verltzungen an der Schädelbasis geleugnet hast- vergleichen wir das mal mit dem korrigierten Schusswinkel:

doxz312head

er führt von der Schädelbasis weg

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JFK - Attentataufdeckung

17.04.2016 um 19:20
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Du MUSST es durchgehen lassen- posterior hat eine festgelegte Bedeutung. Oder willst du etwa wieder Wörter neu definieren?
Nein, das muss ich nicht! Dankenswerterweise hast Du eine Grafik gepostet, aus der eindeutig hervorgeht, dass "posterior" den hinteren Teil des Körpers beschreibt. Somit bedeutet "posterior skull" nicht "Hinterkopf", sondern den hinteren Teil des Kopfes.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:.. unterhalb einer großen Schusswunde
..., die sich nicht im Hinterkopf befand.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Komisch, vor kurzem hast du noch behauptet, ich wäre manipulativ, weil den okziptalen Knochen vergrößert dargestellt hätte.
Ich weiß, dass es nicht "komplett" am Hinterkopf liegt. Nur wurden die Autopsiefotos des Hinterkopfs von schräg oben aufgenommen, sodass der GESAMTE Bereich des Schädelbeins zu sehen ist. Oder willst du behaupten, dass die Fotos horizontal zu JFKs Kopf aufgenommen wurden?
Offensichtlich, denn bei einer Aufnahme von oben wäre wohl kaum der Haaransatz zu erkennen. Deine Behauptung, dass dort der gesamte Bereich des Schädelbeins zu sehen ist, ist falsch. Das Schädelbein erstreckt sich bis in den vorderen Teil des Kopfes und dieser Bereich ist auf den Fotos nicht zu sehen.
Zitat von bredulinobredulino schrieb: ... auf den Fotos des Hinterkopfes sieht man AUCH den kompletten Oberkopf, da von schräg oben aufgenommen wurde.
Nein, das ist nicht der Fall, aber da Du mit Richtungen schon immer Deine Probleme hattest, ist das nicht sonderlich verwunderlich.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Du solltest vielleicht mal mehr als eine Quelle verwenden.
http://www.medicinenet.com/script/main/art.asp?articlekey=32324 (Archiv-Version vom 03.08.2016)

Deswegen habe ich zum Abgleich gesucht, wie parietal hematome definiert wird.
Was interessiert mich die Definition von "occipital hematome" oder "parietal hematome"? In meiner Quelle wurde umschrieben, was mit "occipital region" gemeint ist, der gesamte Bereich des Hinterkopfes eben und nicht nur der "occipital bone".
Zitat von bredulinobredulino schrieb:wir haben midestens ein verfügbares Foto des posterior skull mit einer großen Wunde.
Mag sein, aber es gibt genau 0 (in Worten: Null) Fotos, die eine große Wunde im Hinterkopf zeigen. case closed
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Und da die Lokalisation des Austritts bzw. der Schusswinkel fragwürdig sind, sollte man die Schlussfolgerungen des HSCA nicht für das letzte Wort halten
Typisches schwarz-weiß-Denken eines VTlers.
vergleichen wir das mal mit dem korrigierten Schusswinkel:

er führt von der Schädelbasis weg
Komisch, das ist bei Myers Darstellung seltsamerweise überhaupt nicht der Fall.


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JFK - Attentataufdeckung

17.04.2016 um 22:42
@bredulino

Die (große) DOX Skizze stimmt nicht mit den Fragmentspuren überein, die kleine (original) schon.


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JFK - Attentataufdeckung

20.04.2016 um 16:57
Die (große) DOX Skizze stimmt nicht mit den Fragmentspuren überein, die kleine (original) schon.
Die originale Dox-Skizze basiert auf den vom HSCA festgelegten Eintritts- und Austrittspunkten, d.h. bei 3. Du hast selbst gesagt, dass die Fragmentspur nicht dazu passt.

Beitrag von off-peak (Seite 435)
ff3e80 drei loch these 1b


Die von dox und HSCA erstellten Zeichnungen

hscaheadwounds
jfk 20profile 20w 20wound 20sites 20and
idadoxOriginal anzeigen (0,4 MB)

Schon die Originalskizze von Dox stimmt folglich nicht mit der Fragmentspur überein, wie du mit deinem eigenen bild mit 4 veranschaulicht hast
AnnXray2



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20.04.2016 um 17:49
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Nein, das muss ich nicht! Dankenswerterweise hast Du eine Grafik gepostet, aus der eindeutig hervorgeht, dass "posterior" den hinteren Teil des Körpers beschreibt. Somit bedeutet "posterior skull" nicht "Hinterkopf", sondern den hinteren Teil des Kopfes.
also nicht occipital region
Na sowas! Dann hatten Pat Speer, sunlay und ich von Anfang recht



Wo habe ich eigentlich behauptet, das Foto würde NUR den occipital bone zeigen?
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:In meiner Quelle wurde umschrieben, was mit "occipital region" gemeint ist, der gesamte Bereich des Hinterkopfes eben und nicht nur der "occipital bone".
"Umschrieben"? Also nicht beschrieben, nicht definiert. Warum gibt gibt es eigentlich dann parietal hematomes?
Und war der Hinterkopf nicht posterior skull?
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Was interessiert mich die Definition von "occipital hematome" oder "parietal hematome"?
dich interessiert nicht, was deine quelle besagt?
Hüstel... da du selbst sagst, dass der parietale Knochen z.T. am Hinterkopf liegt und parietale von occipitalen hämatomen abgegrenzt werden, ist occipital region eben nicht der gesamte Hinterkopf

wie wäre es mit einer grafischen Darstellung?
und einer DEFINITION, keiner "Umschreibung"
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Offensichtlich, denn bei einer Aufnahme von oben wäre wohl kaum der Haaransatz zu erkennen.
Ich habe geschrieben von schräg oben. Bitte stelle dich nicht wieder dumm. Ein Aufnahmewinkel von 45 Grad ist was anderes als 90 Grad.
Willst du wirklich leugnen, dass hier auf dem rechten Bild von schräg oben aufgenommen wurde eun man den Haaransatz trotzdem noch sehen kann?

boh tilt
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:..., die sich nicht im Hinterkopf befand
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Mag sein, aber es gibt genau 0 (in Worten: Null) Fotos, die eine große Wunde im Hinterkopf zeigen. case closed
lol

da die Pathologen die Eintrittswunde im Occiput veortn und das Foto als die "missile wound of entrance" zeigend beschreiben, sieht man auch den Occiput.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:In meiner Quelle wurde umschrieben, was mit "occipital region" gemeint ist, der gesamte Bereich des Hinterkopfes eben und nicht nur der "occipital bone".
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Deine Behauptung, dass dort der gesamte Bereich des Schädelbeins zu sehen ist, ist falsch. Das Schädelbein erstreckt sich bis in den vorderen Teil des Kopfes und dieser Bereich ist auf den Fotos nicht zu sehen.
Das Schädelbein reicht aber nicht bis zur Nase!

Ich schrieb auch, dass FAST der gesamte Bereich des Schädelbeins zu sehen sei- ich schätze mal mindestens 75 %

mistake
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Nein, das ist nicht der Fall, aber da Du mit Richtungen schon immer Deine Probleme hattest, ist das nicht sonderlich verwunderlich
Das ist kein wissenschaftliches Argument Chemiker. Systematisch persönlich zu werden ist nicht sonderlich seriös.

Auch nicht, mir Manipulation vorzuwerfen, weil ich angeblich den occipital bone falsch dargestellt hätte, und bewusst eine Perspektive zu wählen, die irreführend für unbedarfte Leser ist.

Beitrag von Africanus (Seite 423)
Beitrag von bredulino (Seite 425)
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Komisch, das ist bei Myers Darstellung seltsamerweise überhaupt nicht der Fall.
Wen interessiert das? Selbst Myers hat den Schusswinkel des HSCA für fehlerhaft befunden und korrigiert. Dass andere noch weitere Fehler entdecken und ihren "korrekten" Schusswinkel noch weiter vom HSCA-Winkel abweichen lassen, ändert nichts daran dass Myers den ursprünglichen HSCA-Winkel für fehlerhaft hält.


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20.04.2016 um 19:52
@off-peak

Hast du dich mal mit den folgenden Aussagen der Pathologen beschäftigt?

Beitrag von bredulino (Seite 430)


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JFK - Attentataufdeckung

20.04.2016 um 20:04
Zur Präzisierung:
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb am 17.04.2016:Dankenswerterweise hast Du eine Grafik gepostet, aus der eindeutig hervorgeht, dass "posterior" den hinteren Teil des Körpers beschreibt. Somit bedeutet "posterior skull" nicht "Hinterkopf", sondern den hinteren Teil des Kopfes.
im Umkehrschluss: der hintere Teil des Kopfes wird als "posterior" bezeichnet- NICHT als occipital- Folglich ist occipital spezifischer.

Siehe:

Beitrag von bredulino (Seite 411)

Das passt zu dem Fragment, das hinten eingesetzt wurde- der Defekt reichte ursprünglich bis zur Schusswunde im Occiput

Beitrag von bredulino (Seite 430)


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20.04.2016 um 20:47
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb am 17.04.2016:Typisches schwarz-weiß-Denken eines VTlers
das ist kein sachliches Argument.
ich habe VTler als auch OTler verlinkt, die die Arbeit des HSCA zum Schusswinkel in Zweifel ziehen. Nur Myers korrigiert nicht so viel wie die anderen. Das ist differenziert.

Und noch etwas zu:
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb am 16.04.2016:Und diese Lokalisation ist falsch, wie mehrere voneinander unabhängige Untersuchungen festgestellt haben
Zitat von bredulinobredulino schrieb am 17.04.2016:Inwiefern waren sie

1. voneinander unabhängig?
2. unabhängig von der Regierung?
Das Clark Panel entstand im Auftrag des Justizministeriums unter LBJ, als Reaktion auf einige erfolgreiche Buchveröffentlichungen von VTlern und dem Prozess gegen Clay Shaw. Die Mitglieder des Panels hatten z.T. enge Verbindungen zu militärisch-geheimdienstlichen Kreisen. Das Panel des HSCA war ein "Clark Panel 2.0", da es aus Mitgliedern bestand, die enge berufliche und private Beziehungen zu Mitgliedern des Clark Panel pflegten. In dne nächsten Posts werde ich das darlegen.


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20.04.2016 um 21:38
Arlen Specters Sohn arbeitete beim HSCA mit und wusste schon damals, dass die akustischen Beweise für einen Schuss vom Grashügel zweifelhaft sind.

In 1978, Congressman Robert Edgar, then a member of the House Select Committee on Assassinations, asked my father to help him. My father volunteered me instead, knowing that I had been debating this issue in college. I remember Bob Edgar sitting in the den of my parents’ house in Philadelphia, plaintively noting that he’d been the minister at the church a block away, but politely accepting me as poor 20-year-old substitute.
The House Committee concluded the Single Bullet Theory was correct, aided by scientific testing and analysis unavailable in 1964. But a majority of the members thought there was a conspiracy nonetheless, based on what was erroneously thought to be an audio recording of the shots. For the next several months, I helped Rep. Edgar prepare his dissent to those who contended there was a conspiracy. That effort morphed into my senior thesis, which argued that the audio analysis was wrong, as was later confirmed by the National Academy of Sciences.
From 1980-2010, I helped with my father’s senate campaigns.

http://www.bizjournals.com/philadelphia/news/2013/11/18/shanin-specter-on-growing-up-with-the.html


Was diese ach so kritische VT-Haltung als Schauspiel entlarvt setzt ist schon der oben erwähnte Kuschelkurs mit der CIA und anderen Geheimdiensten und Robert Blakeys Fixierung auf die Mafia bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der single-bullet-Theorie

Clearly, during the brief transition period in July of 1977, Blakey had decided that the open-ended investigation that his predecessors had launched was, for his purposes, much too broad and also too reliant on the literature critical of the Warren Commission. When I talked to photoanalyst Richard E. Sprague in 1993, he related a personal conversation that he had with Blakey shortly after the professor had taken over. Blakey told him, "You guys are thinking too big. You’ve got to get your conspiracy smaller." Sprague replied, "Well, how small Bob?" The professor replied, "Five or six people." HSCA investigator Eddie Lopez vouched for this rendition of Blakey’s view of how large a conspiracy could be. He said that in his lecture classes on criminal conspiracy, Blakey would describe such an entity as spokes on a wheel. It was necessary to keep these human spokes small in number to minimize the possibility of one breaking i.e. talking.

http://www.ctka.net/pr1198-blakey.html


Und:

Tanenbaum told me that as long as he was there, Baden backed the basic idea that the Kennedy murder was the result of a conspiracy. In other words, the single bullet theory was not tenable. But something happened to Baden when Blakey took the helm, because shortly thereafter he switched positions. He became a vociferous backer of Oswald as the only assassin. In other words, the single bullet theory was now not only viable, it was the only way to go. And according to Jerry Policoff, people inside the committee have said Baden began to ride herd on the medical panel, actively encouraging the thesis on his cohorts...
But Eddie Lopez said that one day shortly after the transition, young Purdy went into a meeting with Blakey and Baden. When he came out he announced, "We’re going with the single bullet theory." Lopez was shocked. He began arguing with Purdy in a demonstrative way. He sat himself down in a chair to demonstrate the trajectory of the single bullet through Kennedy’s back. He then raised his arms over his head to show Purdy that it would be impossible for a bullet entering at the level shown in Kennedy’s shirt (about four inches below the collar) to exit at his throat. He raised his arms as high as they would go trying to show Purdy that no matter what he did, the bullet hole in the shirt would never rise up to neck level: "See, you can’t do it Andy!" It was to no avail.


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JFK - Attentataufdeckung

20.04.2016 um 21:53
Meine Quelle sagt aus, dass die "occipital region" nicht mit dem "occipital bone" identisch ist. Roma locuta, causa finita!
Wo steht das genau? In deiner Quelle werden zwei arten von Hämatomen am Gehirn beschrieben, zwischen Schädel und Gehirn, nicht mehr. Ein occipitales Hämatom wäre ein Hämatom wäre folglich entweder auf oder unter dem occipitalen Schädelknochen, zwischen Knochen und Gehirn.


Deine Quelle sagt also gar nichts in dieser Hinsicht aus. Wie wäre es, wenn du dich von deinem hohen Ross mal herab bequemen und mehr Quellen bringen würdest?
Die Aufnahme ist nicht von schräg oben gemacht worden.
Beleg?

t4b3a01 boh tilt
Das sollte auch kein wissenschaftliches Argument sein, Hohlbirne!
Es ist kein Weltuntergang zuzugeben, dass bei JFK vielleicht nicht alles mit rechten Dingen zuging. Wenn JFK einer Verschwörung zum Ofer fiel (was bei dem damaligen politischen Klima nicht allzu abwegig ist), heißt das ja nicht automatisch, dass alle anderen VTs stimmen, Homöopathie real und die Erde flach sein müssen.

du bist in den letzten Posts zunehmend auf die persönliche Ebene gerutscht, hinzu kommen jetzt Beleidigungen und haltlose Manipulationsvorwürfe- so argumentiert kein Wissenschaftler.
Glaubst du eigentlich noch immer, dass die damaligen Schusswaffen keinen Rauch erzeugten?


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JFK - Attentataufdeckung

23.04.2016 um 00:06
Radiologen des HSCA und des Clark Panel fielen durch wissenschaftlich fragwürdige, regierungsfreundliche Arbeit auf,

- Dr. G.M. McDonnel war "chief radiology consultant für das FPP". In den 1950ern erforschte er als Lt .Col. des Army Medical Corps die Auswirkungen von Radioaktivität auf Soldaten und Zvilisten. Der Bericht seines Projektes für das Walter Reed Hospital "Effects of Nuclear Detonations on a Large Biological Specimen (Swine)" wurde vom Handelsministerium veröffentlicht. Anfang der 1960er fiel er auf einer Konferenz der American Roentgen Ray Society durch militär- und regierungsfreundliche Aussagen auf:

UPI-artikel von ´61
dangers to mankind because of atomic tests are 'highly exaggerated.'"... McDonnell said recent measurements have gone to 500 but they would have to go to 'several million' before there would be real concern. He said x-ray workers have been exposed to many times the present readings without ill effects...Dr. McDonnel said some people in India have lived for generations literally on top of a radium bed. 'I don't think they will be harmed at all until someone comes along and tells them they are in real danger,' he added.
Schon 1950 war er am "Special Weapons Project" der Army beteiligt. In einem Bericht aus der Zeit wird dieselbe Meinung offenkundig:
An Army doctors says many physicians have an exaggerated idea about the dangers of radioactivity in an atom-bombed area. Major G.M. McDonnel says it's safe to enter a bombed area two minutes after the blast of an air-burst bomb--and that doctors and everyone else should bear this in mind lest there be unnecessary delay in rescue work if atomic disaster strikes this nation... rescue workers should be prepared to go in fast with bandages, blood, and bulldozers--'and never mind waiting for a geiger counter to see if the radioactivity is within safe limits.
einer der vier Mitglieder des Clark Panels, Dr. Russell Morgan, vertrat dieselben Ansichten auf der Radiologenkonferenz 1961 und bildete dort mit Mcdonnell ein dreiköpfiges Panel, das die Gefahr nuklearer Tests verharmloste- I am much less concerned with the fallout than with the arms race behind it.
Dr. Morgan arbeitete in einem Speziallabor wenige Meilen von Dr Mcdonnels damaligem Arbeitsplatz Walter Reed Hospital entfernt. Ihr Panel für die Harmlosigkeit nuklearen Fallouts war nicht die einzige Zusammenarbeit- sie waren Mitglieder eines Ausschusses, der im Auftrag des U.S. Department of Health, Education, and Welfare den Bau eines Umweltzentrums in Rockville, Maryland (Standort von McDonnells Speziallabor) diskutieren sollte.

Enge persönliche, berufliche Beziehungen, gleiche Ansichten, regierungskonforme Tätigkeiten, von der Regierung wissenschaftliche Ergebnisse- das finden wir nicht nur bei diesen Radiologen

http://www.patspeer.com/stuck-in-the-middle-with-you (Archiv-Version vom 15.03.2016)


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JFK - Attentataufdeckung

23.04.2016 um 21:26
Es gibt noch mehr Hinweise, die die folgende Behauptung im Bericht des Clark Panels in Zweifel ziehen:
each has acted with complete and unbiased independence, free of preconceived views as to the correctness of the medical conclusions reached in the 1963 Autopsy Report and Supplementary Report
John Hannah war eine der von Justizminister Ramsey Clark beauftragten Personen, die die Mediziner für das Panel nominieren sollten. Hannah leitete zwei Institutionen, die während seiner Amtszeit mit der CIA zusammenarbeiteten- Michigan State University und Agency for International Development (AID). MSU betrieb ein polizeiliches trainingsprogramm für CIA-Mitarbeiter und hatte einen Vertrag mit der Agency.
Die AID diente zeitweilig als tarnung für CIA-Operationen, auch in den 1960ern
The most common, official CIA cover, is provided by the State Department, which permits operatives to carry out diplomatic duties in an American embassy by day and their real jobs by night: trying to get local officials and other foreign nationals to turn coat and secretly work for the CIA.

Other U.S. government agencies provide cover as well. In South Vietnam, the U.S. Agency for International Development (USAID) provided cover for CIA operatives so widely that the two became almost synonymous

http://voices.washingtonpost.com/spy-talk/2010/04/cia_chief_promises_spies_new_a.html (Archiv-Version vom 01.08.2016)


Guatemala: By 1970, USAID trained over 30,000 Guatemalan police to suppress local leftists, according to William Blum’s book “Killing Hope.” Just over a decade later, Guatemalan death squads under US-backed dictator Rios Montt unleashed a genocide on the Mayan peasants.” Pando Daily
— The Vietnam War: USAID trained police and ran civilian jails. USAID also participated in the “soft” side of the Phoenix Program — funding the failed “Land to the Tillers” program granting peasants small plots of land, a program that has a poor track record, but serves some important foreign policy/propaganda purpose every time it’s rolled out because it remains one of the most enduring boondoggles in the USAID kit. Pando Daily
n the early 1960s agents from the State Department, Green Berets, CIA, and USAID organized two paramilitary groups that would become the backbone of that country’s death squad system.” Greg Grandin
https://willyloman.wordpress.com/2015/04/25/warren-weinstein-was-not-an-aid-worker-he-worked-for-the-cia-through-usaid-on-behalf-of-big-business/ (Archiv-Version vom 09.10.2016)

Hannah leugnete jegliches Wissen über die Verbindungen seiner Institutionen, die er leitete, zur CIA

Ein weiterer Nominator für das Clark Panel war J. Wallace Sterling, der nicht nur durch seinen fanatische anti-Kommunismus auffiel, sondern mit der Asia Foundation verbunden war, die zur Zeit des Clark Panels Gelder von der CIa erhielt.

Wikipedia: The Asia Foundation#Origins


Dr. Russell Fisher, der Leiter das Clark Panels, hatte in einem anderen politisch sensiblen Todesfall eine Rolle. CIA-Mitarbeiter John Paisley wurde tot aufgefunden, mit einem Pistolenschuss hinters linke Ohr, dabei war er Linkshänder. Der ursprüngliche Pathologe hatte auch Quetschmale am Hals entdeckt, die auf Spuren eines umgebundenen Seils hindeuteten. Trotz dieser und anderer Hinweise auf foul play stufte Fisher den Fall als Suizid ein.

http://www.ctka.net/pr1195-clark.html



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23.04.2016 um 21:33
@bredulino

Also, dieser Deine Blog hier wird allmählich langweilig.


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23.04.2016 um 21:41
@off-peak

Im Gegensatz zu dir spucke nicht in jedem zweiten Post Gift und Galle gegen andere
Ich wurde aufgeordert darzulegen, inwiefern Clark Panel und das medizinische Panel nicht unabhängig voneinander und von der Regierung zu ihren Schlussfolgerungen kamen, und das tue ich.

Was ist mit den Aussagen der Pathologen zum Fragment, die die Aussage im Autopsiebericht stützen und ergänzen, dass die große Wunde bis in den occipitalen Knochen hineinreichte?
Beitrag von bredulino (Seite 430)
Was ist mit der Walker-Kugel?
Was ist mit den Schusswinkeln?


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JFK - Attentataufdeckung

23.04.2016 um 21:59
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Im Gegensatz zu dir spucke nicht in jedem zweiten Post Gift und Galle gegen andere
In welchen dann?

Und glaube mir, mein richtiges Gift und Galle hast Du noch nie gelesen. ;)


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JFK - Attentataufdeckung

24.04.2016 um 18:38
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:In welchen dann?
Du wurdest von anderes mehrmals auf deinen häufig aggressiven Diskussionstil aufmerksam gemacht, bitte spiele nicht die Dumme.
Was ist nun mit der Walker-Kugel? Udn den Aussagen der Pathologen hier?


Beitrag von bredulino (Seite 430)


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JFK - Attentataufdeckung

27.04.2016 um 16:12
Hier ein aktuelles Interview in dem auch das Thema Erinnerungen angeschnitten wird.
(In der Hauptsache geht es ums Lügen).
Wie recht Sie haben! Unser Leben wird zum Beispiel sehr geprägt von sogenannten Scheinerinnerungen. Davon, nicht mehr genau zu wissen, ob man etwas erlebt oder gehört oder gelesen hat. Man erinnert sich nur noch an den Inhalt und gibt diesen als eigene Erfahrung weiter. Und je öfter man ihn erzählt, desto bildhafter wird die Erzählung und damit auch die vermeintliche Erinnerung.
http://www.stern.de/panorama/stern-crime/die-kunst-der-luege--ein-gespraech-mit-psychologe-max-steller-6769256.html


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JFK - Attentataufdeckung

27.04.2016 um 17:10
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb: bitte spiele nicht die Dumme.
Ditto. Zeig auf, was Dich stört, ansonsten unterlasse Deine Unterstellungen.


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JFK - Attentataufdeckung

27.04.2016 um 21:21
Das Forensic Panel hatte auch eine interessante Zusammensetzung. 6 der 9 Mitglieder hatten mit mit dem Leiter des Clark Panels Dr. Fisher zusammengearbeitet.

Dr. Weston, Dr. Baden und Dr. Spitz arbeiteten am vom Dr. Fisher herausgegebenen Buch "Medicolegal Investigation of Death" mit, Dr. Spitz war zusammen mit Fisher Herausgeber,sondern auch Fishers Assistent von 65 - 72, von Fisher ausgebildet...

Dr. Charles Petty war ab 1958 Fishers Assistent im Maryland State Medical Examiner's Office, wo er auch Dr. Spitz kennenlernte und eine enge Freundschaft mit diesem entwickelte. Zusammen veröffentlichten die srei 1961 einen Artikel im Journal of Forensic Science. Dr. Petty wurde er Chief Medical Examiner in Dallas. Darüber hinaus arbeitete er in den 1950ern mit Dr. Chetta zusammen- Dr. Chetta obduzierte den Leichnam von David Ferrie, der im Zentrum der Ermittlungen von Staatsanwalt Jim Garrison war, aber kurz, nachdem die JFK -Ermittlungen publik wurden, überrschend verstarb. Laut Chetta sollen ein natürlicher Todes gewesen sein- was angesichts des Timings und zweier (maschinengeschriebener) Abschiedsbriefe immer noch umstritten ist (Von Selbstmord bzw. Mord der wie Selbstmord aussehen sollte ist die Rede). Das "Maryland Manual of 1965-1966" listet als Angestellte des Department of Post-Mortem Examiners Dr. Fisher, zusammen mit Dr. Spitz und Dr. Petty als Assistenten auf.

Dr. Petty und Dr. Fisher veröffentlichten, 1977, zwei Monate bevor Petty die Arbeit von Fisher begutachten, sollte "Forensic Pathology: A Handbook For Pathologists" heraus, für das HSCA-Panel-Mitglieder Dr.s Petty, Baden, Coe, and Loquvam Artikel beisteuerten...

http://www.patspeer.com/stuck-in-the-middle-with-you (Archiv-Version vom 15.03.2016)


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JFK - Attentataufdeckung

27.04.2016 um 21:24
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ditto. Zeig auf, was Dich stört, ansonsten unterlasse Deine Unterstellungen.
Der Post, den ich gemeldet habe und in dem du mich der Lüge bezichtigst- aber das weißt du ischrlich- die Frage ist dann, wie soll man die Aussagen der Pathologen sonst verstehen?

Beitrag von bredulino (Seite 430)


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