Air-France-Maschine verschwunden

@KalteZwiebel
ha ha an bord sollten zwei terroristen ewesen sein? mach dich doch nicht lächerlich. das ist wieder typisch. es gibt bis jetzt um 15:20 uhr keine hinweise für deine lächerlichen aussagen.

@ JimGarrison

Lesen kannst du aber schon noch?

Wenn zwei Namen, die sowohl auf der Passagierliste als auch auf einer Liste des französischen Geheimdienstes bezüglich bekannter Terroisten stehen, dann ist das sehr wohl ein Hinweis. Der DGSE nennt diese Hinweise auf einen Terroranschlag "highly significant".

Deshalb kann ich deine Reaktion absolut nicht verstehen.

Vermutlich bist du so einer, der nicht wahr haben will, was in deinem Weltbild nicht wahr sein darf.

Ein Terroranschlag ist jedenfalls eine gute Lösung für die diversen Probleme in diesem Fall.

Ich glaub eher das es so wie beim WTC zwar. Terroristen natürlich... Was sollen Terroristen an Board einer Maschine mit kaum Prominenten am Board?
Wenn die Terroristen auf der Passagierliste waren, hät man das vorher schon merken müssen , ich seh die theorie schwachsinn entgegen

Kaum Prominente an Bord?
Ist jetzt hier der kollektive Irrsinn ausgebrochen?
Vielleicht schaust du dir mal die Passagierliste an, da stehen reichlich Prominente drauf.

Was meinst du mit "Das hätte man vorher merken müssen"?
Wann denn genau und woher willst du wissen, dass man es nciht schon seit Tagen wusste?

Wenn sie sagen es waren Terroisten auf der Liste und die sind auch im Geheimdienst zu finden, dann wusste man es nicht schon vorher das sich Terroristen am Board befanden?

Ja kaum Prominente. vielleicht 10 von 228 ...

Hier etwas interessantes zu dem Airbus 330

http://www.zeit.de/online/2009/25/airbus-cockpit-brand-notgelandet


Ob das bei dem Air-France Flugzeug auch passiert ist? Könnten wegen einem Feuer im Cockpit anschließend die ganzen Fehler entstanden sein ? Evtl. war dort das Feuer extremer , sodass die Piloten nichts mehr machen konnten oder griff irgendwo anders über. Mich würde interessieren was hier die "Experten" dazu sagen.

KalteZwiebel schrieb:Wenn zwei Namen, die sowohl auf der Passagierliste als auch auf einer Liste des französischen Geheimdienstes bezüglich bekannter Terroisten stehen, dann ist das sehr wohl ein Hinweis. Der DGSE nennt diese Hinweise auf einen Terroranschlag "highly significant".

waren wohl nur ähnlich klingende Namen ,

http://www.blick.ch/news/ausland/af-447-waren-terroristen-an-bord--121177 (Archiv-Version vom 12.06.2009)

Ob das bei dem Air-France Flugzeug auch passiert ist? Könnten wegen einem Feuer im Cockpit anschließend die ganzen Fehler entstanden sein ? Evtl. war dort das Feuer extremer , sodass die Piloten nichts mehr machen konnten oder griff irgendwo anders über. Mich würde interessieren was hier die "Experten" dazu sagen.

xt

Feuer an Bord eines Flugzeuges ist immer gefährlich , deshalb hat man ja auch Halon an ord .
Aber jetzt werden halt wieder alle Zwischenfälle mit Airbus Flugzeugen die so passieren aufgewärmt . Aber wenn eine C-130 abschmirt oder eine 727 einen Triebwerksbrand hat interessiert das hier niemanden .

Oder hier ein Monitorbrand im Cockpit ,

http://www.airline-bewertungen.eu/airlinenews/airlinenews-834.html

Heute sind zwei Airbus notgelandet wegen Rissen in der Cockpitscheibe.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,629846,00.html

Sollte bei AF447 die Cockpitscheibe komplett gerissen sein, dann würde das erklären, warum die Piloten nichts mehr gesagt haben.


Falls lediglich die Pitot-Rohre vereist waren und infolge dessen das Flugzueg zu langsam flog, dann hätte es doch Anzeichen für Stalling geben müssen, die jeder Pilot erkennen und beheben kann. Selbst wenn das Flugzueg wegen Auftriebsverlust abgeschmiert wäre, dann hätte man noch 11 Kilometer Fallstrecke gehabt, um das Flugzeug wieder abzufangen.

Falls Hagel die Pitot-Röhrchen beschädigt hätte, dann wäre der Hagel auch in die Turbinen gefligen und hätte dort Vibrationen erzeugt.
So eine ACARS-Meldung gab es aber nicht und Hagel ist in diesen Höhen auch sehr ungewöhnlich.

]Heute sind zwei Airbus notgelandet wegen Rissen in der Cockpitscheibe.

Einer ist wegen einer defekten Windschutzscheibe notgelandet und einer wegen einem defekten Heizelement .

Es wurde behauptet, dass der Pilot unwissend in die Schlechtwetterzone geflogen ist, weil vermutlich das Wetterradar ausgefallen ist.

Falls aber das Wetterradar ausgefallen wäre, dann hätte das mit Sicherheit auch eine ACARS-Fehlermeldung verursacht.
Davon wurde aber nicht berichtet und in den veröffentlichten 24 Meldungen ist davon auch nichts zu sehen.
Also war das Wetterradar wohl intakt.

Es waren 3 Piloten an Bord, weil aufgrund der langen Flugzeit sich einer ausruhen muss.
Der Capitän muss zwingend bei Start und Landung in Cockpit sein, daher ist es anzunhemen, dass der Capitän nach dem Start plus ca 1 Stunde sich schlafen legt und den beiden Co-Piloten das Steuer übergibt.
Es waren also vermutlich deutlich unerfahrenere Piloten, die in die Turbulenzen geflogen sind.
Allerdings sollen die Turbulenzen so schwer gewesen sein, dass der Captain vermutlich nicht schlafen konnte und sich angesichts der Situation wohl doch im Cockpit aufgehalten hat.
Dann hätte ein Pilot das Flugzeug fliegen können (im Sinne von "in der Luft halten"), ein zweiter Pilot hätte navigieren können und der dritte Pilot hätte den Kopf frei gehabt, um zu funken.
Warum funkte er aber nicht?
Gibt es Situationen, wo alle drei Piloten so ausgelastet sind, dass keiner der drei mal ein kurzes Mayday absetzen kann?

Ich halte es für wahrscheinlicher, dass die Crew ausgenockt wurde, vielleicht durch eine komplett weggerissene Windschutzscheibe oder durch Projektile wie Hagel oder Bombensplitter.

Es wurde behauptet, dass der Pilot unwissend in die Schlechtwetterzone geflogen ist, weil vermutlich das Wetterradar ausgefallen ist.

xt

Was nicht alles so behauptet wird .

ch halte es für wahrscheinlicher, dass die Crew ausgenockt wurde, vielleicht durch eine komplett weggerissene Windschutzscheibe oder durch Projektile wie Hagel oder Bombensplitter.
xt

Deine Behauptung machst du jetzt woran fest ?

@berlinandi

berlinandi schrieb:Deine Behauptung machst du jetzt woran fest ?

Na, am gefürchteten "Gesunden Menschenverstand" natürlich :D

Wodurch könnte die Crew denn sonst noch daran gehindert werden, einen Notruf abzusenden?

Die Zuspitzung auf ein vereistes Staurohr ist ebenfalls völliger Blödsinn, weil die mit einer Enteisungsanlage ausgerüstet sind. Ohne Enteisung darf so ein Vogel überhaupt nicht betrieben werden. Vereisung ist normal. Das darf nicht mehr zu derartigen Ausfällen führen.

Wie hier zuvor gesagt, wurde die Maschine entweder von Hagelbrocken in Golfballformat, oder größer, zermalmt, oder es gab eine gewaltsame Beendigung des Fluges durch Sprengstoff.

Im Seitenleitwerk befindet sich ein HF-Sender.
Wäre das Leitwerk bereits im Flug abgerissen, dann hätte es eine ACARS-Fehlermeldung geben müssen.
Die gab es aber nicht.

Wodurch könnte die Crew denn sonst noch daran gehindert werden, einen Notruf abzusenden?

ext

Woher sollen wir das wissen warum kein Notruf abfgesetzt wurde .