Konzentrationslager in den USA und die FEMA

hubtus schrieb:nur ist es denn "normal" das solche Mengen gebunkert werden?

Die US-Amerikaner sind nun mal ein 300 Millionen Volk auf einem Kontinent der permanent von Wetterextremen und andere Katastrophen heimgesucht wird (Tornados, Hurricans, Blizzards, Erdbeben in Kalifornien, ... ). Dazu kommen dann noch Infrastruktur-Probleme, wie etwa immer mal wieder auch großflächige Stromausfälle.

mal ganz davon abgesehen, das sie auch oft im Ausland bei Katastrophen aushelfen.


150 Millionen Essenrationen halte ich nicht für ungewöhnlich, das reicht für 15 M Menschen für 10 Tage oder für 5 M Menschen für einen Monat. Und niemand sagt ja, das die bei einem Ereignis aufgebraucht werden müssen, das Zeug hält ja eine Weile (BP-5 hat ne Mindesthaltbarkeit von 10 Jahren). Zuviel ist im Katastrophenschutz vermutlich immer noch besser als zu wenig.

hubtus schrieb:und was sagst du zu der Theorie mit dem Öl bzw. der entstandenen Emulsion die in die Erdkruste fließen könnte? ungefährlich?

Das der Seeboden aufreißt weil jemand ein 5 km (!) tiefes Loch zu einer Erdöllagerstätte gebohrt hat, halte ich für Unsinn. Das Erdöl in der Tiefe steht unter Druck und liegt in einem porösen Gestein vor, d.h. es wird sich weder ohne äußere Kraftaufwendung mit Wasser mischen (weil eher das Erdöl raus gedrückt wird), noch wird irgendwas einstürzen wenn das Erdöl die Lagerstätte verlässt (weil dann immer noch das Poröse Gestein da ist).
Gab es den in über 100 Jahren Erdölforderung überhaupt ein ähnliches Ereignis?


Da schätze ich La Palma als größere Gefahr ein:
Wikipedia: La Palma#Vulkanausbruch-Erdrutsch-Tsunami-Theorie

Oder das Kalifornien in den nächsten Jahrzehnten von einem schweren Erdbeben getroffen wird:
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/cstuecke/138431/index.html

@neurotikus

neurotikus schrieb:Die US-Amerikaner sind nun mal ein 300 Millionen Volk auf einem Kontinent der permanent von Wetterextremen und andere Katastrophen heimgesucht wird (Tornados, Hurricans, Blizzards, Erdbeben in Kalifornien, ... ). Dazu kommen dann noch Infrastruktur-Probleme, wie etwa immer mal wieder auch großflächige Stromausfälle.

"Man erntet was man sät!" ;)

Contragon schrieb:"Man erntet was man sät!"

So siehts aus. Wenn man mal betrachtet auf welche Art und Weise sie das Land an sich genommen haben und es dann auch noch ihr Eigentum nennen.

Ja, und erst mal die Pakistani! Was muss das für ein Verbrechervolk sein, dass Allah ihnen eine Sintflut sandte. Wem hatten die noch mal das Land genommen?

oher wird die Geschichte der FEMa wieder aufgegriffen.

nachdem Diktatur in den USA, Atomar Terroranschläge, Vogelgrippe, Schweinegrippe etc alle nicht der große Wurf waren, holen die VTler die nächste Erklärung hervor.


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So siehts aus. Wenn man mal betrachtet auf welche Art und Weise sie das Land an sich genommen haben und es dann auch noch ihr Eigentum nennen.
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Mach die mal mit den Völkerwanderungen vertraut, und dann frimel mal auseinander wer welches Land ursorünglich in Besitz hatte


ps die Indianer haben die "Ureinwohner" Amerikas wohl auch beiseite geschoben.

@Fedaykin
Was hast du erwartet?

erwartet die USA Aufstände mit Plünderungen?

Wachttürme für Städte in den USA

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@soulpeace
Ein Land das so paranoid ist wie die Staaten erwartet alles mögliche,Armageddon,Ragnarök,Alieninvasion oder Legionen mexikanischer Gras und Koksdealer,Kommunisten,Demokraten...
Warum die Dinger vor Wal Mart stehen erklärt dir Henry Rollins hier

https://www.youtube.com/watch?v=L9A910cS-jw

Mir stinkt vor allem, daß sich US Politiker hinstellen und andere Länder zu mehr Demokratie
auffordern ( China, Ägypten). Das aus dem Lande, in dem diese Erfimdung längst abgeschafft wurde.
2.500.000 , also 2 ,5 Millionen US Bürger sitzen in den Staatsgefängnissen; das ist der
höchste Stand der Welt. Und damit wird riesig Geld verdient.
Da ist es mir egal, ob und wieviele KZ ähnliche Lager es noch geben soll.
Wenn die Chinesen es nicht mehr haben wollen, ist für die Amis unter Umständen Ende Banane.
In den USA ist das nicht existent, was nicht gewünscht ist; deshalb keine Gutachten über
die Verursachung der Finanzkrise, Kritik an den Kriegssaktivitäten und schon gar nicht die
Diskussion, wie es geht, dass nach dem US Einmarsch in Afghanistan der Drogenexport
um ein Vielfachrs ansteigt. Auf Eselchen oeder in US MilitärContainern??
Und eine Bürgerkrankenkasse ist bei 400 Milliardären ja auch nicht drin.
Vermutlich ist Abwarten die richtige Lösung.
Tee mit Kluntjes nicht vergessen.
pablo1947

@pablo1947
In den letzten Tagen hast du nicht wirklich die Nachrichten mitbekommen oder?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,742099,00.html (Archiv-Version vom 30.01.2011)

http://derstandard.at/1295571058002/Krisenreport-US-Kommission-liest-Finanzelite-die-Leviten (Archiv-Version vom 06.02.2011)

http://www.tagesspiegel.de/meinung/der-lange-schatten-der-finanzkrise/3773248.html

Und das nur zu der Finanzkrise.

2 ,5 Millionen US Bürger von 301 Millionen. Das von den 2,5 Millionen 3/4 Vergewaltiger Mörder Drogendealer Kidnapper und andere Gewaltverbrecher sind ist ja egal. Das Restliche Viertel verbringt unter Drei Jahre im Gefängnis und das war es dann.Was Schlägst du denn vor um die Insassen zahlen zu verringern 2000 bis 13000 Hinrichtungen pro Jahr??

Denn Vergewaltiger und Mörder haben kein Recht auf Freiheit.

@pablo1947
Doch,die gibt es.Obama hat ne Expertenkommission losgeschickt die den ganzen Schlamassel unter die Lupe genommen haben...hier die Ergebnisse


http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/vermeidbare-pleite/

http://www.20min.ch/finance/news/story/27728912

@pablo1947

Hauptsache du hast mal was gesagt, was?

Ich möchte ja kein Spielverderber sein, aber lies doch mal Zeitung. Macht keinen Spass, schon klar, aber ein überaltertes Feindbild ist doch auch unfein.

@pablo1947

Was du sagst ist alles wahr.Die USA hat kaum noch demokratische Züge,seit 9/11 wurden landesweit 72 sogenannte "Fusion Centers" gebaut,die Informationen über US-Bürger sammeln.Zusätzlich zu FBI/CIA/Homeland Security/NSA/Polizei bzw. dort werden die Informationen zusammengetragen und ausgewertet.
Ausserdem koordinieren sie die vielen"Residential Centers" und Fema-Camps/Militärbasen.
Offiziell wird die Bedrohung durch den Terrorismus als Legitimierung angegeben,jeden US Bürger auszuspionieren.
Besonders jene,die auf Demos anzutreffen sind und nur ihr Recht auf Meinungsfreiheit ausleben.
Alles was dem Status Quo widerspricht,wird als potentielle Gefahr betrachtet.
Auch Truther/VTler,Ron Paul Fans,Afroamerikaner(wahrscheinlich die "Fife Percent Nation"),Leute die Israel bzw. die Politik nicht mögen und andere Gruppierungen werden systematisch überwacht.

Diese Doku wurde nur einmal im TV ausgestrahlt,dann quasi verboten und ins Netz verbannt.
Sie ist zwar von der für viele unheiligen Truther-Alianz Ventura/Jones und bringt Vergleiche mit den dunklen Zeiten des Holocaust,trotzdem entspricht alles der Wahrheit.

Das sind unschöne und eindeutige Tendenzen richtung Polizeistaat,der den Menschen vorschreibt was sie zu denken haben--->"Thought Police"/"Brain Police"
https://www.youtube.com/watch?v=NYnUJejz_xQ

Im Wiki Artikel ist zwar Kritik bzgl. diesen Fusion Centers,aber wenig...
Wikipedia: Fusion center

Nachtrag zu meinem Post:
*five percent Nation,aber das Ziel sind Afroamerikaner "allgemein",siehe unten.


Das fatale bei diesen Fusion Centers ist,das alle 72 völlig autonom und ohne äusseren Einfluss von Kontrollbehörden operienen.Das öffnet dem Missbrauch Tür und Tor,Terrorismus ist nur ein Vorwand alle möglichen Gruppierungen zu überwachen,man will politisches Engagement der Bevölkerung unterbinden,in dem man sie in die Nähe des Terrorismus rückt und einschüchtert.

Auszug aus dem spärlichen Wiki Artikel:

MIAC Report

Missouri Information Analysis Center (MIAC) made news in 2009 for targeting supporters of third party candidates (such as Ron Paul), pro-life activists, and conspiracy theorists as potential militia members.[7] Anti-war activists and Islamic lobby groups were targeted in Texas, drawing criticism from the ACLU.[8]

According to the Department of Homeland Security:[9]

[T]he Privacy Office has identified a number of risks to privacy presented by the fusion center program:

1. Justification for fusion centers
2. Ambiguous Lines of Authority, Rules, and Oversight
3. Participation of the Military and the Private Sector
4. Data Mining
5. Excessive Secrecy
6. Inaccurate or Incomplete Information
7. Mission Creep

[edit] 2009 Virginia Terrorism Threat Assessment

In early April 2009, the Virginia Fusion Center came under criticism for publishing a terrorism threat assessment which stated that certain universities are potential hubs for terror related activity.[10] The report targeted historically black colleges and identified hacktivism as a form of terrorism

1.)Was hat das alles noch mit Demokratie zu tun???
2.)Wenn 9/11 kein Inside Job war lässt die Regierung zumindest nichts aus,um die Verfassung abzuschaffen und alles nach einem lange ausgearbeiteten Plan aussehen zu lassen,das Land grundlegend zu verändern.
3.)Man kann nur hoffen,das solche Tendenzen nicht zu uns nach Europa kommen wie so vieles aus den USA!!!

Die meinen sowieso das sie sich alles erlauben können..Sieht man ja schon bei den Indianern...

@Pape

Stimmt und die hatten doch alle europäischen Ursprung.

Was soll ich zu solchen Kommentaren noch sagen? Sinnloses Amibashing?
Als hätten andere Länder zu dieser Zeit nicht zu diesen Mitteln gegriffen...

arthedains schrieb:Sinnloses Amibashing?

Fällt dir irgendetwas ein, was die Amis in den letzten Jahren politisch so richtig gut auf die Reihe bekommen haben?

ww schrieb:Fällt dir irgendetwas ein, was die Amis in den letzten Jahren politisch so richtig gut auf die Reihe bekommen haben?

Katastrophenhilfe in Pakistan, vielleicht? (Passt ja auch zu FEMA)
http://www.tagesschau.de/ausland/pakistanhilfe104.html (Archiv-Version vom 21.08.2010)

Und Mädchenschulen in Afghanistan. (zumindest etwas ;) )

Was haben eigentlich die Europäer in den letzten 10 Jahren positiv erwähnenswertes gemacht? Ich glaub wir kommen da als ständige Mitläufer eher schlechter weg.

Na ich meine den Vergleich mit den Indianern oder die Kolonien. Als hätten andere Staaten auf der Welt nicht die Welt erobert, wenn sie die Technologie dazu gehabt hätten. Da wird der Rest der Welt immer als Opfer dargestellt und der Westen als böse. Ich meine das war einfach ne andere Zeit. Klar gabs viel Leiden. Aber die anderen hätten das genau so gemacht, wenn sie es gekonnt hätten, weil es nicht um Humanität ging sondern um Macht und Reichtum.

Da wird einfach vergessen, dass die nichtwestlichen Gebiete auch nicht humaner waren.
Besonders da viele Humanisten auch aus dem Westen sind...