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Die Sprache der Vögel

123 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sprache, Vögel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Sprache der Vögel

19.06.2005 um 17:37
Ich denke, ursprünglich war alles in diesem Garten Erde für ein Leben in Harmonie gedacht.

Ich denke auch, dass die Autoren der Bibel sich das so gedacht haben. Nur leider waren ihre Gedanken ein wenig realitätsfern :-D

Liebe Esotheriker, seid gewarnt, meine kabbalistische Quersumme ist die E I N S
-----------------------------
Nur Atheisten kommen in den Himmel! Ihre Nächstenliebe ist nicht gottgeschuldet, sondern ehrlich.


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Die Sprache der Vögel

20.06.2005 um 07:23
moin!
@horus:
Es muss ja wohl alles einen Sinn machen, auch die vielen kleinen Winks
und positiven Hinweise, die einen trotz aller Trübsal und Unterdrückung auf
etwas wesentliches hinbewegen möchten.
Da ist übrigens auch Platz für die vielen wunderschönen Arten vom fliegenden
Volk, die uns immer noch das Lied der Natur und des Geistes singen


also ich muß schon sagen....tut gut sowas zu lesen!

@mso123:
also bitte! was können denn die bibelautoren (die ja gänzlich mißverstanden
und zensiert wurden) dafür, daß dir und der heutigen zeit diese
harmoniegedanken so fremd sind? realitätsfern sind doch eben die menschen,
die sich einen dreck um jende harmonie scheren, die dank trübsal,
unterdrückung und entfremdung die fähigkeit verloren haben, sich mit der
natur und dem alles innewohnenden geist zu verbinden!
also - redet mit vögeln und nicht beim vögeln ;o)

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig


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Die Sprache der Vögel

20.06.2005 um 21:43
@kurvenkrieger: bei Gelegenheit stelle ich Dir meinen Vogel mal vor. Mit dem kannste Dich dann ausführlich unterhalten :-D

Stichwort Harmonie: Früher habe ich mir gern Märchenfilme angesehen - nur bin ich dabei nie der irrigen Annahme verfallen, sie stellten die Realität dar ;-)

Welche >Winks< meint Ihr eigentlich ?

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Die Sprache der Vögel

18.11.2005 um 22:14
Nun habe ich mich durch diesen wunderbaren Thread gelesen. Danke Analogist, Horus und Schdaiff, daß ihr so schöne Beiträge gebracht habt!

'Skydivers know why birds sing'

Es ist Winter, und ich bin nun wieder draussen im Wald, das Futterhaus in der grossen Hasel füllen, das wir letzten Winter gebaut haben. Buntspechte, Amseln, Kleiber - diese putzigen kleinen Baumläufer - und natürlich die frechen Meisen bevölkern zuhauf den Futterplatz. Ein Mitarbeiter der Forstbehörde, der mir über den Weg lief, erklärte, es sei ungeschickt von mir, die Waldvögel zu füttern, weil ich damit die natürliche Gleichgewichtung durcheinander brächte und dazu beitrage, dass die ohnehin schon überpopulär vertretenen Meisen sich noch mehr ausbreiten und die Zugvögel vertreiben würden, die im Frühjahr zurück kehren.
Ich bin der Meinung, dass diese strengen und frostreichen Winter ( und wir sollen wieder einen solchen vor uns haben) mehr Vögel töten könnten.Was meint ihr dazu? Schadet mein Füttern?

Analogist, Du hast weiter oben im Thread darüber nachgedacht, ob es sein muss, dass Schlangen, Drachen oder Haselnusswurm verspeist werden müssen, um die Sprache der Vögel ( und anderer Tiere) zu verstehen. Ich glaube, das ist eher symbolisch gemeint. Schlangen gelten bei manchen urvölkern ( amerikanische Ureinwohner) als weise, heilige Tiere, Drachen hüteten (unterirdische) Schätze, symbolisierten ( bei den Kelten) die vier Elemente, und die Haselnuss ist ( bei den alten Germanen) der Baum der Divination, oder (bei den Kelten) die Frucht der Weisheit, die der Lachs als das älteste und weiseste Tier der Welt verspeist. Tut der Mensch dies( verspeisen) nun auch, verbindet er sich mit allen Elementen und kann mit allen Geschöpfen einschliesslich Fauna, Flora, Mineralreich sprechen. Ich glaube, der Weg zum Verständnis führt durch den Weg des Herzens.

Es gibt eine Geschichte aus der indianischen Mythologie ( entnommen dem Buch 'Das Medizinrad') über die Entstehung des 'Donnervogel-Clans' Die Natives teilten die Charaktere der Menschen den Elementen zu. Donnervogel stand für das Element Feuer. .. (so wie in der westlichen Astrologie das Sternbild Schütze, Löwe oder Widder)

Wie der Donnervogel entstand

Es war einmal ein grosser Habicht, - der grösste Habicht, der jemals auf Erden gelebt hatte. Dieser Habicht war so gross, dass der Schatten seiner Flügel zwei Hütten verdunkelte, wenn er über das Dorf flog.Zum Glück für die Menschen war dieser Habicht gut und freundlich zu allen, die ihn kannten.
Aber der Habicht war nicht nur groß, er war auch sehr mächtig. Sobald er ein bestimmtes Lied anstimmte, versammelten sich alle Habichte der Umgebung um ihn,um sich mit ihm zu beraten . Mit einem anderen Gesang konnte er jede Regenwolke, die sich am Himmel zeigte, einfangen. und zu sich holen. Es hieß sogar,dass er ein bestimmtes Lied hatte, das Mäuse und kaninchen direkt in seine Fänge springen liess, wenn er tief über der erde kreiste. Er war in der Tat ein sehr mächtiger Habicht.
Dieser Habicht war so mächtig, dass die Donnerwesen eines tages beschlossen, ihm ein besonderes Lied zu verleihen, mit dem er sie herbei rufen konnte. Um dieses Lied richtig singen zu können, musste er zuerst eine runde Hütte bauen, die gross genug war, um ihn und all die anderen Tiere, die er zu seinem Gesang einladen wollte, zu umfasen. Weiterhin musste er einen ganz besonderen runden Altar errichten, aus dem er besondere Dinge aus dem Mineral - , Pflanzen - und Tierreich zu hinterlegen hatte.Ebenso hiessen sie ihn, dem Grossen Geist seinen Dank abzustatten, bevor er jenes Lied anstimmte um den Donnerwesen dafür zu danken, dass er ihre Kraft mit ihnen teilen durfte.
An einem Sommertag beschloss er nun, dieses Lied zu singen und traf alle Vorbereitungen, die die Donnerwesen ihm aufgetragen hatten. Er lud einige habichte, einen Adler, zwei Raben, einen Geier und einen Seeadler in seine Hütte ein. Sie nahmen seine Einladung an, und als der Gesang beendet war und die Donnerwesen herbei geeilt waren, verliessen sie alle die Hütte in dem Wissen, dass sie durch das Vernehmen dieses Gesangs eine besondere Kraft erhalten hatten.
Grosser Habicht hatte bemerkenswerte Kräfte erhalten und konnte von nun an mit einer einzigen Bewegung seiner Flügel sogar die tiefsten Wunden seiner Freunde heilen. Aber mit dem Ausmaß an Kraft, das er jetzt besass, wurde Grosser Habicht ganz und gar nicht fertig und anstatt allmorgendlich wie geheissen dem Grossen Geist seinen Dank abzustatten, verkündete er frech: "Ich bin der mächtigste aller Habichte! Ich bin der grosse Kaik,Kaik,Kaik!"
Der Grosse Geist schaute diesem Treiben eine Weile geduldig zu in der Hoffnung, dass sich Grosser Habicht wieder an seine Anweisungen erinnern würde. Aber nichts dergleichen geschah. Im Gegenteil, Grosser Habicht wurde immer dreister.
Im darauffolgenden Sommer beschloss Grosser Habicht, das Lied der Donnerwesen erneut zu singen, um noch mehr Kraft zu erhalten. Er glaubte, dass er jetzt so mächtig war, dass er sich nicht darum zu kümmern brauchte, eine Hütte zu bauen oder die Vorbereitungen zu treffen, die ihm aufgetragen worden waren. Ja, er kümmerte sich nicht einmal mehr darum, dem Grossen Geist oder den Donnerwesen seinen Dank darzubringen. Und dieses Mal lud er alle Vögel und Tiere ein, um Zeuge seiner Macht zu werden.
Er stimmte sein Lied von seinem Nest, im höchsten Baum der Umgebung, an; putzte und plusterte sich nur umso mehr auf, je näher die Donnerwesen herankamen.Plötzlich schoss ein Blitzstrahl aus einer Wolke heraus und ging in dem Augenblick, als er die Spitze seines Flügels berührte,in einen Flammenball auf, um ebenso plötzlich mit dem Habicht zu entschwinden, bevor irgendeinem der anderen Tiere ein Leid zugefügt wurde.Sie alle blickten verwundert um sich und trauten ihren Augen nicht. Grosser Habicht aber fand sich selbst im Himmel vor dem Grossen Geist wieder.
"Grosser Habicht", sagte der Grosse Geist, "du warst zu überheblich. Du hast vergessen, deinen Dank abzustatten. Du hast die Zeremonien missachtet, die dir anvertraut worden waren. Du hast die wirkliche Quelle deiner Kraft aus den Augen verloren. Da du die grossen Donnerwesen durch den Mißbrauch ihrer Gaben beleidigt hast, wirst du ihnen ab heute dienen. Du wirst ein grosser, stattlicher Vogel bleiben, aber du wirst nicht in der Lage sein, den Donner herbeizurufen. Von nun an werden sie dich rufen. Wann immer die Donnerwesen sich aufmachen, um ihre Arbeit zu verrichten, wirst du mit ihnen gehen. Und damit deine Eitelkeit nicht wieder überhand nimmt, wirst du stets hinter den Wolken verborgen sein.Einigen Menschen wirst du als seltsame Wolkenformation erscheinen,und anderen als feurige gestalt, die vom Blitz geschaffen wurde. Nur jene, die einen sehr klaren Blick haben, werden dich als das erkennen, was du bist: als den Vogel des Feuers, den Donnervogel. Gehe nun und diene jenen, die du verletzt hast, bis du die Freuden kennen glernt hast, die daraus erwachsen können, demütig zu dienen und sich seines Platzes im Universum zu besinnen."
Und so kam der Donnervogel zu den Menschen.



Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als Eure Schulweisheit Euch träumen lässt,Horatio


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Die Sprache der Vögel

20.11.2005 um 13:10
@merkur
Was meint ihr dazu? Schadet mein Füttern?
Naja in gewisser Weise schadet das schon, da du auch die schwachen und kranken Tiere durch den Winter bringst. Diese gefährden dann die Gesundheit der Gesamtpopulation.

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Wyrd is the drum of destiny, the deep rhythm of hidden forces which inspires our dance through life. In ancient Europe shamans - masters of Wyrd - journeyed to the deepest forest roots of the world tree, and then flew to the tips of the highest branches.
They returned with wisdom from the spirit world."(Elvenking)



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Die Sprache der Vögel

20.11.2005 um 14:34
@kurvenkrieger
schon cornelius agrippa von nettersheim hat sie angeblich gesprochen.
es soll dazu auch eine abhandlung in seiner schrift "de occuIta philosophica"
geben die mir leider nicht vorliegt. vieleicht jemandem von euch?
-----------------------------------------------------------------------------------------

Cornelius Agrippa von Nettesheim berichtet in seinen magischen Werken, im ersten Buch von den Auspizien und Augurien.

Dieses waren Wahrsagungskünste, die bei den Römern in hohem Ansehen standen, aber hauptsächlich von den Etruskern praktiziert wurden.
Man beobachtete dabei die Natur und das Verhalten der Tiere und der Menschen immer in Bezug auf sich selbst und konnte somit auf die Zukunft oder den Ausgang eines Vorhabens schließen.

Die Wahrsagungskünste bei der Vogelbeobachtung nannte man Augurien.

Hier ein paar Beispiele.

Wenn du ausgehst um irgendein Geschäft zu besorgen, und du siehst einen Menschen oder Vogel, gehend oder fliegend, so dass er sich vor dir zu deiner Rechten setzt, das ist für dich ein Zeichen von guter Bedeutung in Betreff deines Geschäfts.

Wenn du das Haus verlässt,um irgendetwas zu besorgen, und du findest oder siehst unterwegs zuerst einen Vogel oder Menschen, der vor dir zu deiner linken Seite stille steht, das ist für dich ein böses Zeichen in Bezug auf dein Geschäft. .....

(Jetzt folgen noch zig andere Varianten, wäre jetzt aber zuviel)

Dann noch dieses:
Der Hahn verscheucht durch das Ausbreiten seiner Flügel den Löwen.

Mehrere Vögel verkünden durch Gesang und Geschrei bevorstehendes Regenwetter.

Es gibt weissagende Vögel. Dies sind solche Tiere, die aus Menschen in Vögel verwandelt wurden, wie die Dichter sagen. Höre daher aufmerksam zu, was die Krähe spricht. Achte auf ihre Stellung, wenn sie sitzt, merke darauf, ob sie zu deiner Rechten oder Linken fliegt, ob sie geschwätzig ist, ob sie schreit oder schweigt, ob sie vorausgeht oder nachfolgt, ob sie die Ankunft des Vorbeipassierenden erwartet, oder flieht, und wohin sie sich wendet.
Dies alles beachte genau.

Ein Krähenpaar bedeutet eine Heirat, weil dieses Tier zwei Eier legt, aus welchem ein Männchen und ein Weibchen ausgebrütet wird. Sollten aber, was sehr selten geschieht, zwei Männchen oder zwei Weibchen daraus hervorgehen, so verbinden sich diese Männchen nicht mit den Weibchen einer anderen Krähe, und ebensowenig die Weibchen mit einem anderen Männchen, sondern sie leben getrennt und allein.

Daher nehmen diejenigen, die einer einsamen Krähe begegnen, dies als ein Zeichen, dass ihnen der Witwerstand bevorstehe.
Dasselbe zeigt auch eine schwarze Taube an, denn diese lebt nach dem Tode des Taubers immer allein.

Mit nicht geringerer Sorgfalt sollte man die Raben beobachten. Ja man sagt, dass sie in wichtigen Angelegenheiten den Vorzug noch vor der Krähe verdienen.

Und desweiteren berichtet Heinrich Cornelius sehr ausführlich über die Schwäne, die das Geheimnis des Wassers kennen und vom Adler, der Dank seiner Herrschergewalt und Majestät die Zuverlässigkeit aller Vögel, wenn er dagegen spricht, entkräftet.
Denn er fliegt höher als alle übrigen, blickt tiefer und ist von Jupiters Geheimnis niemals ausgeschlossen.


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Die Sprache der Vögel

21.11.2005 um 12:47
na moinsn merkur!

eine geniale geschichte, die du da ausgegraben hast,
der donnervogel...ach wie gut daß ich widder bin und dem großen geist immer
schön danke!
da fällt mir so viel zu ein, soviel erstmal:
gut, das mit den schlangen und haselnußwürmern sind vieleicht einfach nur
metaphern, aber es gibt durchaus eine speise, die das verstehen der vögel
erleichtert: stropharia cubensis.
aber ich muß dir schon wieder recht geben ;o)
schließlich ist das verständnis tatsächlich eine herzensangelegenheit, alles
eine frage der liebe, und deswegen muß man nix zu sich nehmen um sich mit
ihnen zu unterhalten - das hab ich auch schon erlebt!
das einzige, was zählt, ist die liebe zur natur und die vereinigung mit ihr!

und nein, ich denke nicht, daß das füttern den vögeln schadet, geschweige
denn der gesamten population - wieso auch? der mensch und sein
angebliches eingreifen in die natur wird hier ausnahmsweise überbewertet,
denke ich.
ich werde mir jetzt auch mal ein vogelhaus zulegen um etwas öfter besuch zu
bekommen :o)

hallo angela!

danke!
das ist hochinteressant und erinnert mich sofort an die
antike "wissenschaft'" der vogelschau.

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig


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Die Sprache der Vögel

21.11.2005 um 14:38
Hallo Analogist,

bitte!

Hier noch etwas interessantes über Geier.

Die Geier bedeuten Hindernisse, Härte und Raubgier, was bei der Erbauung der Stadt Rom die Erfahrung bestätigte.
Auch die Örter einer künftigen Niederlage bezeichnen dieselben, indem sie sieben Tage zum voraus erscheinen, und da sie nach derjenigen Seite sich wenden, wo der unterliegende Teil sein wird, weil da die größere Anzahl von Getöteten zu finden ist, deshalb pflegten die alten Könige Kundschafter auszuschicken, die zu erforschen hatten, nach welcher Seite die Geier blickten.

Und so beschreibt Agrippa noch viele Vogelarten. Hochinteressant ist aber nicht nur dieses, sondern die gesamten Werke sind es. Es ist nicht nur Magie, es ist hohe Philosophie. Du solltest es dir vielleicht mal zulegen.

Übrigens habe ich gleich zwei Vogelhäusschen auf meinem Balkon stehen.
Ich wohne in einem Landschaftsschutzgebiet und hier gibt es noch viele Vögel.
Besonders morgens findet auf meinem Balkon immer ein Wahnsinnstheater statt. Und ich kann nur bestätigen, dass die Vögelchen wahrer Seelenbalsam sind. Ihnen zuzuhören und zuzusehen lässt alle Sorgen sofort VERFLIEGEN.


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Die Sprache der Vögel

21.11.2005 um 16:07
Boah, gibts hier auch kürzere Beiträge ?

Allen ist das Denken erlaubt. Vielen bleibt es erspart. (Curt Götz)

Theorie: Nichts funktioniert, aber man weiß warum. Praxis: Alles funktioniert, aber keiner weiss warum. Ich habe Theorie und Praxis kombiniert: Nichts funktioniert und keiner weiss warum ! *ggg*



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kurvenkrieger Diskussionsleiter
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Die Sprache der Vögel

22.11.2005 um 07:16
ja moin angela!

das klingt alles wirklich spannend, vor allem deine "balkonverhältnisse" ;)

welche werke von agrippa sind das denn, aus denen du zitierst? der komplette
3-teiler "de occuIta philosophica" etwa?
und ja, zulegen wollte ich mir das gute stück auch noch, allerdings bin ich ein
wenig überfragt wo man da rankommt. auf englisch wollte ich es nämlich nicht
lesen! weißt du wo man ne gescheite deutsche übersetzung findet?

moin Pretorian!

nein danke, brauchen wir nicht ;)

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Die Sprache der Vögel

22.11.2005 um 11:25
Hi,

mir wurde damals eine ältere Ausgabe auf wirklich magische Art und Weise geschenkt.

Aber ich habe für dich mal gegoogled. Wenn schon mal jemand nach meinem Lieblingsautor fragt ....... *grins*

Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim
"Die Magischen Werke"
Matrixverlag
Erscheinungsdatum März 2002
ISBN: 3921695686

zu bestellen bei Amazon.de


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Die Sprache der Vögel

22.11.2005 um 11:32
Ach so,
und Ja es ist der komplette 3-Teiler, der eigentlich ein 4-Teiler ist.

Das vierte Buch wurde hinten angehängt. Diese Schriften wurden Agrippa zugeschrieben und handeln von den magischen Zeremonien.


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Die Sprache der Vögel

22.11.2005 um 11:41
muchas gracias!
lieblingsautor??? dann mußt du mich SOFORT heiraten!
;o)
werde ihn mir sofort bestellen, den alten agrippa, und dir bestelle ich hiermit
einen magischen tag mitsamt gruß und fanfare...


ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig


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Die Sprache der Vögel

22.11.2005 um 11:55
pfiff

OI! OI! OI! wir bleiben unsrer szene troi!!!


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Die Sprache der Vögel

22.11.2005 um 14:08
Analogist,

du bist ja süss.

Dankeschön!

Aber ich denke, dass wenn man sich von derselben Sache angezogen fühlt, dann besitzt man bereits die gleiche Frequenz und ist somit bereits auf höherer Ebene miteinander verbunden.

Do you know what I mean?

Have also, a nice day.

Oipolloi,
*lach*


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Die Sprache der Vögel

23.11.2005 um 12:27
jepjep.
auf höherer ebene verbunden
in höhere schwingungen geschwungen
spreizen die flügel
nicht nur die amseljungen
;o)

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Die Sprache der Vögel

30.09.2010 um 00:30
Dass man die Sprache der Tiere erlernen kann, das pfeifen die Spatzen nicht erst seit gestern von den Dächern.
Truthühner erzählen übrigens immer die Wahrheit. ;)

Schön, dass es solche Threads gibt.


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Die Sprache der Vögel

13.10.2010 um 06:56
beim ueberfliegen habe ich hier gelesen,dass einer den ansatz gebracht hat die sprache der voegel kann man ueber gefuehle verstehen...dazu wollte ich was los werden. also ih habe einen papagei und noch zwei kleine voegel einen kanarien vogel und einen gouldian finch. und ich kann euch sagen,dass papageien ueber emotionen lernen. also sie lernen nicht durch die wiederholung von etwas sondern durch die staerke der emotion,die sie mit dem zu lernenden verbinden. ein beispiel: mein papagei ,und auch fasst alle anderen papageien, lernte als erstes das wort 'ciao'. und das liegt daran,dass er sich immer so sehr freut wenn jemand zu ihm kommt und ciao sagt. das zweite wort war 'kuckuck',welches er gelernt hat,weil mein bruder damals noch zu klein war um ueber den kaefig rand zu schauen und immer hoch gehuepft ist und dabei 'kuckuck' gerufen hat. da hat sich mein papagei immer erschreckt und sich so dieses wort eingepraegt... das funktioniert in beide richtungen also durch grosse freude oder zum beispiel erschrecken...


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Die Sprache der Vögel

13.10.2010 um 08:16
ist das nicht bei allen tieren so?
man muss nur ein einigermaßen entwickeltes einfühlungsvermögen besitzen.
meinem hund sehe ich zb an den bewegungen an und wie er so "drauf" ist, was er denn will. darum denke ich, dass man mit viel zeit und geduld auch die vögel verstehen kann... auf eine subtile art und weise


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Die Sprache der Vögel

14.10.2010 um 13:15
@paterrible
also ja,ich kann meinem vogel genau so wie meinem hund ansehen,wie er sich so fuehlt und was er vielleicht grade will und so...aber im gegensatz zu hunden,die ueber futter und wiederholung lernen,lernen voegel,bzw. papageien,ueber emotionen...selbst haben sie auch viel mehr emotionen und zeigen diese auch mehr,als zum beispiel hunde...


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