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Was war vor dem Urknall

1.090 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Urknall, Entstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was war vor dem Urknall

10.11.2006 um 12:19
und zur hohlwelttheorie.. nenn mir ein paar gegenargumente.



(geo)physik ??!! oO


R.

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Was war vor dem Urknall

10.11.2006 um 12:22
na dann erklrär mal.


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Was war vor dem Urknall

10.11.2006 um 12:26
*hust*

Hohle Erde oder Innenwelttheorie? Ganz gewaltiger Unterschied. Bis aufden Punkt, dass beides Bockmist ist.


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Was war vor dem Urknall

10.11.2006 um 12:27
ich merke schon, allmy ist und bleibt ein sumpf.
erklär lieber mal warum es bockmistist.


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Was war vor dem Urknall

10.11.2006 um 12:28
na dann lies mal:

Im Gegensatz zum Innenweltbild bestreiten die Anhänger derHohlerde nicht, dass wir auf der Außenhülle des Planeten leben, aber sie behaupten, dassdie Erdkugel wie ein Tennisball innen ausgehöhlt ist und das sich darin möglicherweiseeine hoch entwickelte Zivilisation befindet (die dann auch für Ufos verantwortlichgemacht wird).

Auf einen Lotversuch, der zeigen soll, dass der Schwerpunkt derErde nicht im Zentrum liegt bin ich schon in meiner Analyse des Innenweltbildseingegangen, deshalb möchte ich an dieser Stelle nur darauf eingehen, dass derSchwerpunkt nicht im Rand einer Hohlkugel liegen kann. Man kann das leicht mit einemDreieck aus Pappe ausprobieren. Wie man weiß, liegt der Schwerpunkt da, wo sich dieLotlinien von jedem Aufhängepunkt schneiden - Beweis: Man kann das Dreieck auf diesemPunkt balancieren. Macht man nun an dieser Stelle ein Loch (mit dem Scherpunkt als Mitteund festem Radius), so befindet sich der Schwerpunkt nicht plötzlich am Rand des Lochs,sondern mitten drin - Beweis: Man wird keinen Punkt finden, an dem du das Dreieckbalancieren kannst. Natürlich könnte man drei Finger nehmen um das Dreieck zu balancierenaber das hat nichts mehr mit einem Schwerpunkt zu tun. Die einzige Lösung wäre ein neuesGesetz der Anziehungskraft, aber darauf gibt es keinerlei Hinweise.

Ein weitererHinweis auf ein fehlerhaftes Modell unserer Welt sollen auch Tiefbohrprogramme liefern,die je nach Quelle zu niedrige oder zu hohe Temperaturen liefern, dabei muss man aberauch bedenken, dass die Erdkruste mit bis zu 70km Dicke (von denen gerade mal etwa 12kmangebohrt wurden) nicht homogen aufgebaut ist, hier und da auch Lavakammern existierenund vieles anderes mehr, von der Erwartung einer konstant ansteigenden Temperatur mitzunehmender Tiefe abweichender Messergebnis sind deshalb kaum geeignet das etablierteModell umzuwerfen (leider habe ich bei meinen Recherchen keine Temperaturprofilegefunden, so das ich die Hintergründe der Messungen nicht beurteilen kann).

DesWeiteren werden Tiefenbeben (600km und mehr) als Beweis angeführt, weil es angeblich ingroßen Tiefen kein festes Gestein geben sollte. Hierbei handelt es sich aber um einebewusst falsche Darstellung der Tatsachen, in Wirklichkeit verhält sich der Erdmantel nurin geologischen Zeiträumen wie eine Flüssigkeit - entsprechende Gesteinsformationenbelegen das Gestein sich über Millionen von Jahren wie eine zähe Flüssigkeit verformenund fließen können - und wie ein Festkörper, wenn man kurze Zeitskalen - wie bei Erdbeben- betrachtet. Aber auch die Kontinentalplatten erreichen Tiefen von mehr als 600km bevorsie im Mantel aufgeschmolzen werden, Tiefenbeben finden in diesen absinkenden Plattenstatt.

Nun wird von den Anhängern der Hohlerdetheorie auch behauptet, dass sichan den Polen Löcher befinden würden, durch die man in das Innere gelangen könnte. Demwiderspricht natürlich, dass diese Löcher niemals gefunden wurden. Auch die Vertreter derTheorie müssen das zugeben und behaupten, dass die Löcher entweder aufgefüllt wurden -was nicht möglich ist, denn das Material würde zum Erdmittelpunkt fallen - oder das einVolk im Inneren die Löcher geschlossen hätte - wogegen man bei der postuliertenSuperrasse natürlich nicht mehr viel einwenden kann.

Ein Konzept zur Entstehungder Hohlkugelerde geht davon aus, dass nach der Akkretion der Materie in einer Kugel dieSchale erstarrte und das flüssige Innere durch die Zentrifugalkraft an den Rand gepresstwurde. Diese Vorstellung ist gleich aus mehreren Gründen abwegig, denn zum einen müsstesich die Erdkugel dafür nach dem Abkühlen ausgedehnt haben, um im inneren Platz zuschaffen, was zweifellos ein Widerspruch zu der Vorstellung einer harten Schale ist, zumanderen bilden sich aus schnell rotierenden Körpern keine Hohlkugeln, sondernRotationsellipsoide und ein solches ist unser Planet auch in guter Näherung - sie ist amÄquator dicker als an den Polen. Rotiert der Körper so schnell, dass die Gravitation derZentrifugalkraft nicht mehr standhalten kann wird er schließlich zerrissen. Da wir heuteüber die Kontinentaldrift bescheid wissen, ist auch bekannt, dass die Kontinente auf demMantel schwimmen, so das hier sicher kein Widerstand gegen das Zerreißen des Planeten zuerwarten ist.

An anderer Stelle hingegen wird gesagt, dass im Inneren vonPlaneten ein heißes Plasma dem Druck der darüber liegenden Erdschichten entgegenwirkt,was leider völlig abwegig ist. Bilden soll sich dieser Gaskern, weil angeblich dieAbstoßung zwischen den Atomrümpfen der Gravitationskraft bei der Bildung desPlanetensystems entgegenwirkt. Dabei wird aber nicht bedacht, dass die Elektronen auchnoch im Plasma vorhanden sind und sich die Ladungen gegenseitig aufheben, so das dieGravitationskraft in der Summe der Kräfte überwiegt. Aber selbst wenn die Bildung einesGaskerns überhaupt möglich wäre, würden Druck und Temperatur wahrscheinlich nichtausreichen, um dem Gewicht eines Planeten standzuhalten, das geschmolzene Gestein würdein den Kern tropfen und das Gas würde entweichen.

Die geologischen Belege fürdiese Theorie sind allerdings dürftig, im Wesentlichen scheint es darauf hinauszulaufen,dass die Küstenlinien Pangäas ziemlich gut zusammenpassen. Da Pangäa aber lediglich 200Millionen Jahre alt ist und es vorhergehende Superkontinente wie z. B. Gondwanaland voretwa 500 Mio. Jahren gegeben haben muss. Das Erdmagnetfeld hat nämlich mehrfach in derErdgeschichte die Richtung gewechselt und je näher man zum Pol kommt desto steiler stehendie Magnetfeldlinien, womit sich die Lage der Kontinente anhand magnetischer Gesteinezurückverfolgen lässt, ist diese Annahme hinfällig.

Bevor ich schließlich aufdie Beweise der modernen Geologie für die Vollkugelerde erläutere möchte ich kurz auf dieEnergiequelle in der Hohlerde eingehen. Eine Miniatursonne kommt hier nicht in Frage, denzum einen ist fraglich, wie sich das Material im Schwerpunkt sammeln sollte, wenn derRest an den Rand gepresst wurde. Aber abgesehen davon würden Druck und Masse niemalsausreichen, um eine Kernfusion zu starten. Auch ein biologischer Prozess erscheintfraglich, denn z.B. für die Biolumineszenz brauchen die Organismen ja auch wiederEnergie, die von irgendwoher kommen muss, so blieben lediglich elektrische Phänomene, daich keine Beschreibung von Ursache und Wirkung gefunden habe, kann ich leider nicht näherdarauf eingehen.

Sollte unsere Welt tatsächlich ein Hohlkörper sein, so hättedas auch Auswirkungen auf ihr Trägheitsmoment, denn bei gleicher Masse und äußerem Radiuswäre es, setzt man einen inneren Radius von 4700km voraus, um etwa ein Drittel größer. Inder Wechselwirkung mit dem Mond würde das dazu führen, dass sich der Mond sichentsprechend langsamer von der Erde entfernen müsste.

Eindeutige Beweise für dieExistenz eines massiven Erdkerns liefern aber Seismologie und Untersuchungen desMagnetfelds.

Das Magnetfeld der Erde - sein Aussehen und Verhalten - lässt sichverstehen, wenn der eisenhaltige innere im flüssigen äußeren Kern rotiert, was man dannerhält, ist ein Dynamoeffekt, weil bewegte Ladungen ein Magnetfeld produzieren.Gelegentlich wird argumentiert, dass ein auf solche weise erzeugtes Feld nicht aufrechterhalten werden kann (das Magnetfeld wirkt seiner Entstehung entgegen, weil esseinerseits den Fluss der Ladungen bremst). Die Energie, um den Strom aufrecht zuerhalten, könnte jedoch aus der Hitze des Erdkerns stammen. Glatzmaier und Roberts habenbasierend auf diesen Annahmen ein Modell entwickelt, dass diese Verhältnisse simuliertund zeigt, dass der Prozess aufrecht erhalten werden kann, es befindet sich in guterÜbereinstimmung mit den Beobachtungen und zeigt sogar, wie es immer wieder zum Umklappendes Magnetfelds kommen kann. Diese Phänomene sind im Rahmen der Hohlwelttheorie nicht zuverstehen, denn in ihr gibt es keinen Eisenkern und der Erdmantel enthält nicht genugEisen und abgesehen von der Konvektion gibt es hier auch keine Strömungen, die einMagnetfeld erzeugen könnten.

Durch Erdbeben und Atombombenversuche hat dieGeologie heute ein sehr gutes Bild vom inneren Aufbau des Erdinneren und durch dieErbebenwellen, die durch die Erdkugel und auch ihren Kern laufen, kann man Rückschlüsseauf ihren Aufbau gewinnen. Besonders interessant ist dabei die Tatsache, dass P-Wellen(Primäre Transversalwellen, Kompressionswellen) und S-Wellen (Sekundärwellen,Schwingungen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung) sich in unterschiedlichen Medienunterschiedlich ausbreiten.

P-Wellen zeigen auf der dem Erdbebenherdgegenüberliegenden Seite einen ringförmigen Schatten, der darauf zurückzuführen ist, dassWellenfronten die den Kern gerade noch passieren anders abgelenkt werden als solche, diein ihn eindringen. Das die Wellen zum Kern hin abgelenkt werden, lässt darauf schließen,dass der äußere Kern flüssig ist, weil sich P-Wellen in Flüssigkeiten langsamerausbreiten - die Schallgeschwindigkeit in Festkörpern ist größer als in Flüssigkeiten.Der innere Kern hingegen muss wieder fest sein, denn Wellen die in ihn eindringen werdenwieder nach außen gebrochen.

Im Gegensatz dazu können sich die S-Wellen inflüssigen Medien nicht fortpflanzen und dringen deshalb nicht in den Kern ein, deshalbbeobachtet man einen Schatten gegenüber vom Erdbebenherd.

Wellenart und Richtungsind aber nicht die einzigen Informationen, auch die Art der Wechselwirkung kann aus derPolarisation (horizontal oder vertikal zur Erdoberfläche) und des Energiespektrumsabgeleitet werden, sodass man beispielsweise unterscheiden kann, ob Brechung undReflexion an einer Fest-Flüssig-Grenze stattgefunden haben oder nur eine Reflexion aneiner Fest-Gasförmigen-Grenzfläche.

Auch hier kann die Hohlwelttheorie nichtmithalten, denn durch einen Hohlraum im Inneren könnten sich die Erbebenwellen nichtausbreiten und man würde eine andere Verteilung der Erdbebenwellen an denseismografischen Stationen beobachten.

Ein letzter Hinweis auf einen Fehler inder Hohlwelttheorie, ist schließlich der Nachweis, dass sich der Kern schneller dreht wieder Mantel, was Untersuchungen der Geschwindigkeit von Erdbebenwellen an der ColumbiaUniversity in New York ergeben haben, die auf dem Weg von den Südlichen Sandwich Inselnnach Alaska diese Region passieren.

In Anbetracht der Unzulänglichkeiten derHohlerdetheorie und der Beweise, die dagegen sprechen, muss man nach dieser Analyse davonausgehen, dass es die tatsächlichen Verhältnisse nicht wiedergeben kann. Insbesondere,wenn man davon ausgeht, das die Gesetze der Mechanik und Elektrodynamik weiterhin gültigsind, ist die Hohlerdetheorie nicht haltbar.



quelle:http://pseudowissenschaft.marcus-haas.de/weltbilder/hohlwelttheorie.html (Archiv-Version vom 05.11.2006)

nebenbei: der mann ist diplomierter physiker.


R.


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Was war vor dem Urknall

10.11.2006 um 12:33
@frageantwort: Siehe Beitrag von rocketfinger. Ich hatte genau die selbe Seite auch schongeladen, er war nur mal wieder schneller.


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Was war vor dem Urknall

10.11.2006 um 12:35
ja das kenne ich bereits ;)

aber.. wie erkennt man einen jet der auf einem radarnicht zu sehen ist?

technologie vs. technologie sollten im inneren der erdeweiterentwickelte lebewesen existieren, wüssten sich diese nicht zuschütze/verberge?

ich bin kein verfechter utopischer theorien, ich disskutiere nur gern' und schließegrundsätzlich so gut wie nichts aus.


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Was war vor dem Urknall

10.11.2006 um 12:37
na wenn dus kennst, versteh ich nicht, warum du solche fragen stellst. ^^


R.


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Was war vor dem Urknall

10.11.2006 um 12:48
@frage


>>>>klar wurden damals strecken vermessen, aber nichtder komplette umfang der erde.<<<<

doch, genau das wurde schon vorJesus Geburt gemacht. Mit dem Stecken oder einem Loch und ein bissle Geometrie. Hatsogar ungefähr gestimmt, das Ergebniss.


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Was war vor dem Urknall

10.11.2006 um 12:52
Un die Innenweltthorie ist VIEL interesanter als die Hohlwelttheorie und auch nicht ganzso einfach zu wiederlegen. Auf jedenfall was den Blick nach oben betzrifft, nach untenwirds verdammt schwierig, da ja unter unseren Füßen dann das Universum enden muss.


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Was war vor dem Urknall

10.11.2006 um 12:54
also mit dern Bezeichnungen komment man ja ganz schön durcheinander.

Was ist nunwas???

Nach dem Link ist die Hohlweltthorie die Sache mit der Transformation,
die Innenweltthorie die Sache mit der Hohlkugel-Erde.

Oder anderstrum????


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Was war vor dem Urknall

10.11.2006 um 13:01
@UffTaTa: Genau deswegen habe ich eben auch nachgefragt.

Hohle Erde = Wiegewohnt, nur dass im Inneren noch "etwas" sein soll. Wird auch von einigenVerschwörungsheinis verwurschtelt.

Innenwelt = Wir leben auf der Innenseiteeiner Kugelschale und das ganze Universum befindet sich innendrin.


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Was war vor dem Urknall

10.11.2006 um 13:16
<<<Innenwelt = Wir leben auf der Innenseite einer Kugelschale und das ganzeUniversum befindet sich innendrin.<<

jeep und die ist lustig.

Unwer ein bissle Mathematik kann, kann sich die Transformation mal herleiten.


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Was war vor dem Urknall

10.11.2006 um 14:37
@frageantwort

Das Problem ist, dass viele der von dir gebrachten Äußerungen hierschon hundert mal von hundert Leuten angebracht wurden und hundert mal entsprechendrichtig gestellt wurden. Ich geb mal einige Beispiele:

ist halt alles einesache der ansicht, früher wurden leute die wie ich dachten verbrannt /erhangen ... aufjedenfall aus dem verkehr gezogen.

Das stimmt so nicht. Wie Ufftata schonerwähnte ist dies auch so ein Irrglaube. Zwar wurden (gerade zur Zeit der Inquisition)beispielsweise viele Hexenverbrennungen durchgeführt. Andersdenkende (imwissenschaftlichen Sinne) wurden jedoch nicht gleich als Blasphemiker bezeichnet undentsprechend behandelt. Ein berühmtes Beispiel hierzu:

Mit seinem Werk Derevolutionibus orbium coelestium stellte Nicolaus Copernicus die Sonne in denMittelpunkt des damaligen Weltbildes. Entgegen der landläufigen Meinung, jeder, dersolche oder ähnliche Werke verfasste wurde gleich auf dem Scheiterhaufen verbrannt,war der obere Klerus der damaligen Zeit relativ tolerant. Eine Planetentheorie stellteihre Nützlichkeit damals hauptsächlich durch möglichst genaue Voraussagen bestimmterHimmelserscheinungen unter Beweis, doch in diesem Punkt war die heliozentrische dergeozentrischen Welttheorie keineswegs voraus. Copernicus veröffentlichte sein Werkgrößtenteils nur deshalb kurz vor seinem Tod, weil er wußte, dass die von ihm entdecktenErkenntnisse kaum Anklang in wissenschaftlichen und kirchlichen Kreisen finden würde under wohl um seine Stellung und seinen Ruf fürchten mußte.


vor 2000jahrenhätte wohl keiner die erde vermessen können.. mit der zeit kommt rat.und mit der zeitkommt technologie.

Etwa 100 v.Chr. vermaß der Grieche und Philosoph,Poseidonios von Rhodos die Entfernung zwischen Alexandria und Rhodos zu 5000Stadien und nahm dieses Maß als 48.Teil des Erdumfangs wobei er auf einen Wertvon 240000 Stadien (ungefähr [b]35760 km) kam, was einen Fehler von nur etwa[b]8% im Vergleich zum heutigen Wert bedeutet.


was vor dem urknallwar weiss man nicht.. also bietet es platz für theorien.
jede theorie kann glaubhaftgemacht werden und am unglaubwürdigsten sind jene die nicht wiederlegbar sind.


Auch hier liegt ein gewisser Irrtum vor. Eine These ist noch lange keine Theorie.Viele verwechseln jedoch beides miteinander. Bezüglich eines bestimmten Sachverhalteskann ich jede noch so abstruse These aufstellen, da es nur eine Annahme ist. Eine Theoriejedoch baut auf bestimmten Erkenntnissen auf und führt zu ganz expliziten Aussagen, diedann experimentell überprüft und erhärtet oder eben widerlegt werden können.

ImFalle der "Was war vor dem Urknall"-Frage kann man demnach keine entsprechende Theorieaufstellen, da sich hier überhaupt keine Erkenntnisse machen lassen. (Zwar kann manModelle entwicklen und herausfinden, dass es vor unserem Universum ein anderes gab aberdie eigentliche Frage ist ja die nach dem "Woher" bzw. die Frage, was es gab bevor allesentstand, also auch das Universum vorm Universum und so weiter.)

Man kann also"rumspinnen" und Thesen aufstellen wie man mag aber das bringt uns nicht weiter, da sichdieser Sachverhalt einfach unseren Methoden der Erkenntnisgewinnung entzieht.


glaub mir, mehr als die hälfte von dem was wir heute anerkennen wird in ein paarhundert jahren belächelt.

Glaub mir dem wird nicht so sein. Natürlich wirdman sich beispielsweise in 100 Jahren anders fortbewegen als wir das heute tun, man wirdneue Einsichten in die Struktur unserer Welt haben und so weiter. Allerdings bauen allediese Entwicklungen auf unseren Erkenntnissen auf die widerrum auf früheren Erkenntnissenaufbauen. Ein einmal gefundenes Naturgesetz wird nicht einfach komplett verworfen. Eswird angepasst und verbessert und schlussendlich mit anderen Gesetzen in Einklanggebracht. Am Beispiel des geozentrischen Weltbildes wird dies doch ganz klar deutlich.Zwar drehte sich hier alles um die Erde, die im Zentrum lag aber bis auf wenige Ausnahmenkonnten eben alle Planetenbahnen damit wunderbar erklärt und auch vorrausgesagt werden.Somit wurde es auch von Copernikus nicht komplett verworfen sondern eben entsprechendangepasst.


und das wir in einem schwarzen loch leben ist weder meineansicht, nocht meine theorie.

es war einfach nur so dahingestellt.
daes genau so gut sein kann wie alles andere.


Sehr richtig erkannt :). Undeben darum bringt es nichts sich darüber zu unterhalten.[/b][/b]



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Was war vor dem Urknall

10.11.2006 um 16:15
vielleicht erfahren wir es, wenn wir tod sind!


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Was war vor dem Urknall

10.11.2006 um 17:56
hy paranoid!

check dir den koran auf deutsch dort wirst du deine antwortbekommen mnit sicherheit, denn es ist beschrieben darin.

der grund und auslöserdes urknalls und was davor war.....

lg utopia28


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Was war vor dem Urknall

10.11.2006 um 18:01
Oder als Alternative: Die Märchen der Gebrüder Grimm...:|


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Was war vor dem Urknall

10.11.2006 um 18:29
wer weiss denn genau obs denn Urknall gab...???
O.o
und wieso weiss manseigentlich nicht genau????
Irgend ein Schlauhirn muss es doch wissen? Hach...

ich weiss wieso man es nicht weiss, weil die Menschen massenhaft Theorien verbreitethaben, die gar nicht wahr waren...
jeder wollte einfach seine Wahrheit präsentieren!!
Und jetzt haben wir das Chaos.

der Urknall, da wo alles seinen Anfangnahm...
ich kann mir nicht vorstellen dass einmal einfach "nichts" da war..

es ist einfach zu faszinierend und grenzenlos und unbegreifleich...


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Was war vor dem Urknall

10.11.2006 um 19:09
@all

Nebenbei der Marcus Haas ist sehr objektiv - das beweist auch seineSchlussbemerkung zum Thema Ufos :
"Ich hoffe, dass ich auf diesen Seiten zeigenkonnte, dass es sich beim UFO-Phänomen um einen sehr komplexen Sachverhalt handelt, dergenau untersucht werden muss.

Aber auf keinen Fall sollte man den teilweise dochsehr zweifelhaften Berichten unkritisch und leichtgläubig gegenüber stehen. DieseBerichte müssen mit Sachverstand und nach Möglichkeit objektiv untersucht werden, denMenschen die etwas ungewöhnliches gesehen haben und es sich nicht erklären können, istnicht geholfen, wenn man sie als Spinner, Verrückte, oder geltungssüchtige Fälscherabstempelt.

Auf den letzten Seiten habe ich versucht die Problematik vonverschieden Seiten zu beleuchten. Wir haben uns zusammen ein paar Fallbeispieleangesehen, welche natürlich nicht repräsentativ sind, und von mir selbstverständlich auchso ausgewählt wurden wie sie mir in den Kram passten. Dann haben wir uns die Physikangeschaut, und mussten leider feststellen, dass wir noch nicht in der Lage sind zuverstehen, auf welche weise interstellares Reisen möglich sein könnte, obwohl wir schonein paar gute Ideen gehabt haben. Und schließlich haben wir uns noch die um diePsychologie der Zeugen selbst gekümmert, und haben versucht einen Eindruck von dem zubekommen, was während und nach einer Sichtung in den Beobachtern vorgehen könnte.

All dies streift jeweils nur einen kleinen Teil des jeweiligen Themengebietes, undich möchte auch nicht behaupten dass ich in jedem Punkt über alle Zweifel erhaben bin.Aber wenn ich dich zum Nachdenken gebracht habe, dann habe ich mein Ziel erreicht, undwünsche dir nun viel Spaß bei deinen eigenen Nachforschungen.

Sollten sie selbsteinmal in die Verlegenheit kommen etwas derartig außergewöhnliches zu beobachten, oderfalls du weitere Fälle studieren möchtest, so gibt es diverse Organisationen die sich mitder Untersuchung dieser Phänomene beschäftigen.
Schau einfach mal bei den Linksvorbei."

Von dem Mann sollten sich die Skeptiker hier mal ein Scheibchenabschneiden.ä


Aber egal - hier geht es bekanntlich um den Urknall und ichmöchte mich auch der Meinung anschließen, dass man keine definitive Aussage treffen kannob es einen Gott gibt oder Nicht.
Ich denke diese Frage ob es einen Gott gibt odernicht sollte jeder für sich beantworten und unabhängig von der Wissenschaft. Man sollteauf sein Herz hören.

Salut
science


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Was war vor dem Urknall

10.11.2006 um 19:14
im Grunde genommen ist es doch vollkommen Peng, was vor dem Urknall war


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