Viktor Schauberger - Freie Energie

Wart mal bis man bei superluminar ankommt @OpenEyes dann wirs wohl richtig lustig :)

Tachyonen sind imaginäre mathematische Lösungen der speziellen Relativitätstheorie.

Feld-Quanten, Raum-Quanten, Zeit-Quanten??? Klingt gut, ist aber Unsinn :)

Groschengrab schrieb:Nix da. Schau dir die Preislisten an und dann fragen wir uns ob wir nicht doch den falschen Job haben...

Solange es naive, unwissende Leute gibt, wirst du immer Leute finden,
die rechtlich gesehen, eine Nische finden, so daß sie dir sogar ein Stück
Kot als vermeintliches Wunderheilprodukt verkaufen können.

Der Typ vom der Tachyon-Haus -Seite gibt ja sogar an, daß das,
was er als Wirkungsweise erzählt, wisssenschaftlicht nicht
als wirksam nachgewiesen werden konnte.
Wer es dann trotzdem kauft, der ist selber schuld.

Genug der Trollerei, es geht um freie Energie, nicht um Heilung :) Komischerweise geht hier keiner auf die Wissenschaftler ein, die genannt wurden :) Könnt Ihr es nicht? :)

JanWebbele1 schrieb:Genug der Trollerei, es geht um freie Energie

Meinst du diese?

Wikipedia: Freie Energie

oder ist vllt auch das gemeint was der Physiker gemeinhin als Thermodynamische Schwankung bezeichnet?

http://resources.metapress.com/pdf-preview.axd?code=u5449327542481k6&size=largest

Nein beides nicht, weder Helmholtz was ja nichts anderes ist als erster Hauptsatz der Thermodynamik, also der Zustandsgleichung, noch Schwankungen als Standardabweichung.

@ fritzchen tu mir mal einen Gefallen. befaß Dich bitte intensiv mit den Themen, die genannt wurden. Schau Dir beide Videos an, dann würdest Du solche Fragen nicht stellen. Ist gut gemeint :)

JanWebbele1 schrieb:Tachyonen sind Feld-Quanten, Raum-Quanten, Zeit-Quanten etc. Ich kann Euch doch nicht alles erklären

Ach, isser mal wieder beim "sinnlose Wörter erfinden" angekommen. Nichts als Rumgeschwalle, Seite um Seite Geschwaffel und Geblubbere. Gähn...

@UffTaTa frage doch mal nen Physiker wie JPhys, er kann Dir erklären, daß Quanten einen Orts- und Zeitanteil haben. :)

Hi,

JanWebbele1 schrieb:frage doch mal nen Physiker wie JPhys, er kann Dir erklären, daß Quanten einen Orts- und Zeitanteil haben

Lichtversessen Sporenwinkler! Zahnsteinverklärer des vünfzehnten
Queres! Hopfenpinkler weismachender Vergängnis!

a Afterschinken:Kinderei
b Brandratte:Jygn
c Chamelodrom:Türkenfußpilz
d Zopfverderbnis..:...............

Die Entlösung läutet niedermals 42 verrichert keiling Brodt. Wacht!
Lach! Scha! Kanzlers Hasenzorn lässt Anuskreisel beben.

-gg

Laß es raus :)

141b) Kausalitätsprinzip= Einstein forderte zur Aufrechterhaltung der Kausalität, daß es keine Signale mit Überlichtgeschwindigkeit geben darf. Die Aussage ist: wenn ich von einem Punkt einen Lichtblitz aussende, gelingt es mir nicht, ihm vom gleichen Punkt aus, einen Körper nachzuschicken, der ihn einholen kann. Photonen bewegen sich per Definition mit Lichtgeschwindigkeit.

Es gibt Forscher, die eine Teilchenart vermuten, die sich schneller als das Licht fortbewegen, Sie werden Tachyonen genannt und es gibt sie als mögliche Lösungen der SRT-Gleichungen. Aber sie wurden bislang nicht gefunden. Falls es Tachyonen geben sollte, würden sie die sofortige Kommunikation mit jedem Punkt im Universum ermöglichen.

http://www.aakg.de/html/2002_4_geheimikrofuenf.htm

JanWebbele1 schrieb:Es gibt Forscher, die eine Teilchenart vermuten,

Es gab auch mal Forscher die vermutet haben, dass Indien nur 1000 Seemeilen Westlich liegen würde.

Von Spanien aus gesehen. :)

Prof. Otterpohl, Prof. Turtur, Dr. Volkamer, https://www.youtube.com/watch?v=OPVQ0u8fwaI :)

Tatsächlich hatte Tesla im selben Jahre (1931) einen solchen Raumenergiekonverter entwickelt, den er in ein Luxus-Automobil einbaute. Statt des Benzienmotors wurde der "Pierce Arrow" von einem runden, allseits geschlossenen Elektromotor mit etwa 1m Länge und 65 cm Durchmesser angetrieben, mit einem Kühlpropeller an der Vorderseite. Der Motor war bürstenlos, wurde mit Wechselstrom betrieben und leistete 80 Ps bei 1800 Umdrehungen in der Minute.

Der Energieaufnehmer hatte eine Grösse von 60 x 25 x 15 cm und war vor dem Armaturenbrett angebracht. Der Konverter enthielt u.a. 12 Röhren, drei davon von der Type 70-L-7 sowie eine Antenne von 1,8 m Länge. Nach Einschieben zweier starker Stäbe von 10 cm begann der Konverter Strom zu erzeugen und den Motor anzutreiben. Die üblichen 12-v-Bleibatterie wurde ausschliesslich für die Beleuchtung benutzt. Der Wagen lief über zwei Wochen im Test und erreichte eine Geschwindigkeit von 90 Meilen in der Stunde. Vom Fahrersitz war nur ein leichtes Brummen zu hören.

@JanWebbele1
Verstehst du eigentlich auch etwas von den Dingen welche ausserhalb der Esoterik oder Verschwurungstheorien liegt?

"Bis heute ist Teslas Spätwerk ein beliebtes Thema von Spekulationen und Verschwörungstheorien."

Erzähle uns doch mal mit deinen eigenen Worten etwas von deibner Freien Energie die ja nichts mit der, der Physik gemein hat und erläutere uns warum in deiner Fantastischen Welt keiner der Hauptsätze der Thermodynamik Anwendung findet.
Oder weiste was. Lass es doch besser bleiben.

Hi,

fritzchen1 schrieb:Verstehst du eigentlich auch etwas von den Dingen welche ausserhalb der Esoterik oder Verschwurungstheorien liegt?

Nein, warum sollte er das auch?

Mal als Idee:
Er schrubtete:

JanWebbele1 schrieb:Der Konverter enthielt u.a. 12 Röhren, drei davon von der Type 70-L-7

Dieser Röhrentyp wurde jedoch deutlich später entwickelt:
http://www.radiomuseum.org/tubes/tube_70l7gt.html
das Datenblatt dazu: http://tubedata.itchurch.org/sheets/093/7/70L7GT.pdf

Ach ja: http://www.pupman.com/listarchives/2005/Jan/msg00268.html

fritzchen1 schrieb:Erzähle uns doch mal mit deinen eigenen Worten

Ich habe meinen Wunschzettel für Weihnachten erweitert:
1 große Protion Lese- und Begriffskompetenz für Esoteriker und Tesla-Gläubige

-gg

JanWebbele1 schrieb:Der Energieaufnehmer hatte eine Grösse von 60 x 25 x 15 cm und war vor dem Armaturenbrett angebracht. Der Konverter enthielt u.a. 12 Röhren, drei davon von der Type 70-L-7 sowie eine Antenne von 1,8 m Länge. Nach Einschieben zweier starker Stäbe von 10 cm begann der Konverter Strom zu erzeugen und den Motor anzutreiben. Die üblichen 12-v-Bleibatterie wurde ausschliesslich für die Beleuchtung benutzt. Der Wagen lief über zwei Wochen im Test und erreichte eine Geschwindigkeit von 90 Meilen in der Stunde. Vom Fahrersitz war nur ein leichtes Brummen zu hören.

Is doch toll wie man mit völlig sinnlosen und aussagelosen Details vollgemüllt wird. Wer keine Ahnung von Elektrotechnik hat, könnte ja fast meinen ihm werden wichtige Informationen zum Verständnis des "Wunderautos" genannt.

@Groschengrab

Groschengrab schrieb:Ich habe meinen Wunschzettel für Weihnachten erweitert:
1 große Protion Lese- und Begriffskompetenz für Esoteriker und Tesla-Gläubige

Da glaube ich eher daran daß ET sich beim Weihnachtssegen von Benedikt auf den Petersplatz beamt...