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Gefahren von AKW: Der Super-GAU

10.620 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Japan, Katastrophe, Erdbeben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gefahren von AKW: Der Super-GAU

04.04.2011 um 17:00
@moredread
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Wer so hoch verstrahlt ist, ist als Leiche Sondermüll. Bestenfalls kann man darauf hoffen, in einem hermetischen Sarg mit viel Blei bestattet zu werden. Eine Dekontamination einer Leiche ist nicht möglich. Das kann höchstens funktionieren, wenn man mit Substanzen kontaminiert ist, die eine sehr niedrige Halbwertszeit haben - die sind danach aber nicht dekontaminiert, die sind lediglich "ausgestrahlt".
Danke für die Info.Hier der Artikel,in dem beschrieben wird wie das ganze von statten gehen soll.
Man wird wohl die Verstrahlung messen und die Leichen,bei denen es möglich ist in speziellen Fahrzeugen dekontaminieren.
Von den Toten werden jedenfalls DNA Proben der Fingernägel genommen um sie zu identifizieren,aber selbst diese Proben müssen laut Experten dekontaminiert werden.
http://www.japantoday.com/category/national/view/higher-radiation-found-outside-japan-nuclear-plant

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04.04.2011 um 17:04
@moredread

sind das die durchschnittswerte von D? Wieso sind die höher als in Ö?
(Ö~höchstwerte 200 nSv/h, D~0,23 µSv/h)

@bit
Danke für die Links!

@FiatLuxFan
ja, ich glaub es gibt einen Zusammenhang. Panik ist aber auf keinen Fall angebracht. Wenn man sich die Werte VOR dem Unfall ansieht gibts des öfteren kurze Erhöhungen des Wertes gleicher Größenordnung, besonders wenns stark regnet.

Hoffen wir das beste das nie auffällig mehr wird!

mfg


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04.04.2011 um 17:05
@moredread

Danke für dei Aufklärung.

Das heist die gemessenen 50 Mikrosievert pro Stunde in der Sperrzone, wären das 250 Fache der normalen Strahlenbelastung.

Das erscheint mir schon ein wenig Hoch und wenn ich hier alles richtig gerechnet und recherschiert habe, dann ist der Wert laut Wikipedia dermaßen hoch, dass Maßnahmen für langfristige Umsiedlung erforderlich sind:

Die gemessenen 50 Mikrosievert/Stunde in der Sperrzone wären laut OnlineRechner umgewandelt
0,050000 mSv (Millisievert)

http://temperatur-rechner.de/UnitConverter/convert?uc_class=28&uc_value=50&uc_sigdigits=5&uc_unit=531&uc_cat=all&commit=Umrechnen

In Wikipedia heist es wiederum folgendermaßen: Wikipedia: Sievert (Einheit)

"Unbedenkliche Dosisleistung
0.01 mSv (1.000 µSv) pro Jahr[1]
0.00,02 mSv (20 µSv) pro Woche
0.00,003 mSv (3 µSv) pro Tag
0.00,000?1 mSv (0,1 µSv) pro Stunde

Eingreifrichtwert für langfristige Umsiedlung
0.0100 mSv (100.000 µSv) pro Jahr[2]
0.02 mSv (2.000 µSv) pro Woche
0.00,3 mSv (300 µSv) pro Tag
0.00,01 mSv (10 µSv) pro Stunde"

Also laut Wikipedia ist ein Wert schon ab 0.00,01 mSv (10 µSv) pro Stunde dermaßen Hoch dass man eingreifen sollte, und eine langfristige Umsiedlung durchführen sollte, jetzt ist der Wert in der Sperrzone aber um ein vielfaches Höher, näh,lich bei 0,050000 mSv (Millisievert) die Stunde.

Also wenn ich das so alles lese und Vergleiche, dann wird mir solangsam zund sicher immer besser das Ausßmaß der Katastrophe klarer! *hoffe das ich keine fehler bei Umrechnung und co gemacht habe.


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04.04.2011 um 17:35
@FiatLuxFan
Zitat von FiatLuxFanFiatLuxFan schrieb:Von den Toten werden jedenfalls DNA Proben der Fingernägel genommen um sie zu identifizieren,aber selbst diese Proben müssen laut Experten dekontaminiert werden.
http://www.japantoday.com/category/national/view/higher-radiation-found-outside-japan-nuclear-plant
Ah, alles klar. Davon ausgehend, das die Menschen, von deren Leichen wir sprechen, unmittelbar bei der Katastrophe gestorben sind ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, das sie nur äußerlich kontaminiert sind, bspw. durch Regenwasser. Das lässt sich natürlich relativ einfach entfernen. Mit "nicht kontaminieren" sind natürlich Leichen gemeint, die die radioaktiven Substanzen im inneren ihres Körpers haben - da kann man nichts machen. Sofern es nur das äußere betrifft, ist eine Kontamination natürlich vergleichsweise simpel.


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04.04.2011 um 17:46
Ich beobachte seit ca. 3 Wochen dieODL-Messtelle hier in der Nähe.

Die Strahlung liegt immer um die 0,090 µSv/h.

Heute Nacht und heute Morgen bis ca. 8 Uhr hatte es bei uns geregnet.

Da dachte ich, guck mal unbedingt nach, ob sich etwas an den Werten geändert hat.

Das hat es.
Und zwar ist der Wert um 0,010 µSv/h auf 0.100 µSv/h gestiegen.

http://odlinfo.bfs.de/cvdata/073140001.html (Archiv-Version vom 17.05.2012)

Das selbe Bild lässt sich bei allen Messtationen im Umkreis feststellen.

Es ist ein sehr geringer Wert der Steigerung.

Etwa 1/5 der terrestrischen Starhlung hier. Aber es ist messbar, daß etwas aus Japan hier ankommt.


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Gefahren von AKW: Der Super-GAU

04.04.2011 um 17:47
@nurunalanur
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Das heist die gemessenen 50 Mikrosievert pro Stunde in der Sperrzone, wären das 250 Fache der normalen Strahlenbelastung.
Ja. Etwas mehr als einen Tag Aufenthalt in dieser Zone entspricht demnach der Belastung eines ganzen Jahres unter normalen Bedingungen.
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Also laut Wikipedia ist ein Wert schon ab 0.00,01 mSv (10 µSv) pro Stunde dermaßen Hoch dass man eingreifen sollte, und eine langfristige Umsiedlung durchführen sollte, jetzt ist der Wert in der Sperrzone aber um ein vielfaches Höher, näh,lich bei 0,050000 mSv (Millisievert) die Stunde.
Im Prinzip schon. Mir stellen sich da vor allem zwei Fragen: Wie lange ist mit einem solchen Strahlenniveau zu rechnen (das kann natürlich niemand sagen) und natürlich, von welchen Radioaktiven Substanzen reden wir? Bedenke, das ein wesentlich niedrigeres Strahlenniveau tödlich sein kann. Mir macht weniger die Strahlung, als die Substanzen Sorgen. Strahlung ist nur "toll" für die Zeitungen, weil man mit ihr Werten ein gewisses Gewicht geben kann. Wesentlich sinnvoller wären Tabellen, die die Belastung mit radioaktiven Substanzen angibt. So etwas gibt es aber leider nur im Ansatz. Notwendig aber wäre, das ganze Flächendeckend zu machen, und zwar vor allem über den Evakuierungsradius hinaus. Radioaktive Strahlen verbreiten sich gleichmässig in alle Richtungen (und reichen nicht sehr weit), radioaktive Substanzen hingegen folgen dem Wind.


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04.04.2011 um 17:48
@klausbaerbel
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Heute Nacht und heute Morgen bis ca. 8 Uhr hatte es bei uns geregnet.
Hmja, aber dann steigt die Strahlung immer an. Auch schon vor Fukushima.


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04.04.2011 um 17:59
http://www.targetmap.com/viewer.aspx?reportId=6248
quelle
http://travel.state.gov/travel/cis_pa_tw/tw/tw_1764.html

Ich hatte das Beispiel vom Arzt erwähnt, der den Kranken nicht die Wahrheit sagt.
Was würde den passieren, wenn die Wahrheit 1-3 Super Gaus sind.
Japan bräuchte viel Geld und würde seine Investionen aus dem Ausland abziehen.
Die Börsenkurse würden in den Keller gehen, wie tief ist eine andere Frage. Nächste Wirtschaftkrise? Und um das zu verhindern würden sich die Politiker aller Länder auch absprechen.
Siehe auch den Infrarotbildern.

Der Aktienkurs war auch schon auf den Weg nach unten ( bis auf Solar/ Wind Aktien). Dann kammen keine Horrorbilder mehr und der Kurs ist wieder wo er war.

Halbwertzeiten bei Gaus alle 25j -50% dann ist der nächste in ca. 12,5j


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04.04.2011 um 18:00
" Die Stationen des österreichischen Strahlenfrühwarnsystems registrieren die ionisierende Strahlung in der Umwelt ? die Gamma-Ortsdosisleistung. Die durchschnittlichen Messwerte liegen zwischen 70 und 200 Nanosievert pro Stunde.
Solange keine außergewöhnlichen Ereignisse eintreten, ist der Großteil der externen Strahlung natürlichen Ursprungs und stammt von den radioaktiven chemischen Elementen in der Umwelt und aus der Höhenstrahlung
(kosmische Strahlung). Nur ein geringer Anteil der Strahlung stammt von Kontaminationen der Umwelt mit künstlichen Radionukliden (?Fall-out?) aus den Kernwaffenversuchen der 1960er-Jahre und dem Reaktorunfall von Tschernobyl 1986.

Die Höhe des natürlichen Strahlungshintergrunds an den Messstellen ist von der lokalen geologischen Situation abhängig. Beispielsweise misst man im Waldviertel aufgrund des Granitbodens eine deutlich höhere Ortsdosisleistung als im Burgenland.

Je höher der Messstandort liegt, umso größer wird die Intensität der kosmischen Strahlung. Aus diesem Grund zeigen im Strahlenfrühwarnsystem Stationen im alpinen Bereich die höchsten Messwerte.


Die äußere Strahlung ist nur einer der Pfade, über die der Mensch einer Belastung durch ionisierende Strahlung ausgesetzt ist. Sie macht durchschnittlich etwa ein Viertel der Gesamtdosis aus.

15.03.2010, Lebensministerium Österreich V/7 "


Glaub auch dass das meiste natürliche Strahlung ist. Den Messwerten zufolge war das nach Regen schon immer so.


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04.04.2011 um 18:06
@moredread
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Hmja, aber dann steigt die Strahlung immer an. Auch schon vor Fukushima.
Nein, das hat es die letzten 3 Wochen nicht getan. Das ist der erste Ausschlag seitdem ich da nachsehe.

In München ist es allerdings so, wie Du sagst. Es sei denn es regnet. Dann steigt der Wert dort nicht an.
http://inters.bayern.de/mnz/php/ifrmw.php?station=812&komp=207&tbltyp=2 (Archiv-Version vom 15.03.2011)

In München kann man fast die Uhr danach stellen. Um 20 Uhr steigt dort der Wert an und ist um 10Uhr wieder unten.


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04.04.2011 um 18:50
@reinraus
Zitat von reinrausreinraus schrieb:Japan bräuchte viel Geld und würde seine Investionen aus dem Ausland abziehen.
Die Börsenkurse würden in den Keller gehen, wie tief ist eine andere Frage. Nächste Wirtschaftkrise?
Zu spät ;) - die Nummer, alles Geld einzusammeln, war schon vor einigen Wochen durch. Schädlich ist das primär für Japan. Ist ja eine Exportnation. Da dadurch der Wert des Yen steigt, werden Waren aus Japan teurer - und das ist für den Export natürlich nicht gut. Sowas kann uns eigentlich nur kurzfristig treffen. Da wir selbst eine Exportnation sind, ist es aus unserer Sicht natürlich gut, wenn eine andere Exportnation ihren Export runterfährt. Wirtschaftlich betrachtet ist es von daher spannend, wie lange die japanische Wirtschaft noch mit den Folgen zu kämpfen hat.

Ein Wirtschaftskrise wird sowas nicht zur Folge haben. Erschütterungen an den Märkten wird es geben, aber nichts so dramatisches, wie bei der Bankenkrise. Am übelsten wird es die Japaner treffen.


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04.04.2011 um 18:58
@klausbaerbel
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:In München ist es allerdings so, wie Du sagst. Es sei denn es regnet. Dann steigt der Wert dort nicht an.
Da wird ja auch die Kontamination der Luft gemessen. Regnet es, ist die Luft natürlich sauberer. Wird hier ganz gut erklärt (ohne den Regen zu erwähnen, aber es erschließt sich von selbst):

http://www.augsburger-allgemeine.de/thema-des-tages/Analyse-Wie-Radioaktivitaet-ueberwacht-wird-id14335691.html (Archiv-Version vom 08.04.2011)


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04.04.2011 um 19:04
@moredread

Ich weiß.
Anfänglich hatte ich mich gewundert, woher die ständige Erhöhung in München kommt.
Scheint mit der Sonneneinstrahlung einher zu gehen.
Auf jeden Fall natürlichen Ursprungs.

Nur der Anstieg hier bei uns hängt mit dem Regen zusammen. Der Anstieg fand nur in den Stunden statt, als es regnete.
Im Moment fällt der Wert unter den gewöhnlichen Wert, da wie Du schriebst, die Luft nun ausgewaschener ist.
Im Laufe des morgigen Tages ird er sich wohl wieder im Normalbereich einpendeln.


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04.04.2011 um 19:11
@Buchi04
Zitat von Buchi04Buchi04 schrieb:aber ich muss immer mit den Augen rollen wenn sich, wie heute beim Arzt innerhalb von 20 Minuten 2 Leute Kaliumiodidtabletten abholen
Ne, oder? Ich hoffe doch sehr, der Arzt verschreibt die nicht einfach so. Die Nebenwirkungen sind nicht unerheblich.


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04.04.2011 um 19:15
@moredread
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Hmja, aber dann steigt die Strahlung immer an. Auch schon vor Fukushima.
Ah, jetzt weiß ich, was Du meintest. Das macht Sinn. Zumal wir in den letzten 3 Wochen keinen Regen hatten.
Durch Regenfälle werden kurzlebige natürliche radioaktive Stoffe aus der Luft ausgewaschen und auf dem Boden in der Nähe der Messsonde abgelagert. Vor allem bei Niederschlägen nach längeren Trockenperioden kommt es häufig zu kurzzeitigen Messwerterhöhungen, im Extremfall auf das Zwei- oder Dreifache des Normalwerts.
Blitzschläge sind bisweilen die Ursache für momentane extreme (falsche) Messwerte.
http://www.umweltnet.at/article/articleview/81396/1/29344 (Archiv-Version vom 03.04.2011)


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04.04.2011 um 19:20
@klausbaerbel
"
Wie kommen Sie in Österreich zu den Tabletten?

Sie können die Tabletten für Ihr Kind/Ihre Kinder (bis unter 18 Jahre) kostenlos und formlos in der Apotheke oder beim Hausapotheken führenden Arzt für die Heimbevorratung abholen. Erwachsene von 18 bis unter 40 Jahre können die Tabletten in der Apotheke oder beim Hausapotheken führenden Arzt zu einem geringen Preis kaufen. Für Personen ab 40 Jahren wird die Kaliumjodidprophylaxe nicht mehr empfohlen, weil in dieser Altersgruppe fallweise eine Schilddrüsenüberfunktion auftreten kann und das Risiko für strahlenbedingten Schilddrüsenkrebs hier sehr gering ist."

http://www.noezsv.at/wastun/akw_unfall/kaliumjodidtablette.htm (Archiv-Version vom 11.09.2009)


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04.04.2011 um 19:30
@Buchi04

Nachdem hier in der Presse Meldungen auftauchten, daß in Deutschland die Nachfrage nach Jodtabletten gestiegen sei, habe ich mal in unserer Apotheke gefragt, ob das stimmt.

Die Apothekerin verneinte und sagte, daß die Jodtabletten die sie führen für den Zweck auch viel zu gering dosiert sind.

Die Gemeinde hier hat entsprechend der Einwohnerzahl die Jodtabletten bevorratet, die in einem solchen Fall nötig sind.

Ich hoffe, der Arzt hat darauf hingewiesen:
Wann sollen Kaliumjodidtabletten eingenommen werden?
Kaliumjodidtabletten dürfen nur auf ausdrückliche Anordnung der Gesundheitsbehörde eingenommen werden. Eine vorsorgliche Einnahme ist sinnlos und eventuell sogar schädlich!
http://www.noezsv.at/wastun/akw_unfall/kaliumjodidtablette.htm (Archiv-Version vom 11.09.2009)


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04.04.2011 um 20:21
@FiatLuxFan
Zitat von FiatLuxFanFiatLuxFan schrieb:In den USA werden sogar schon Arbeiter für Fukushima gesucht,die bis zu 4000 Dollar am Tag verdienen können,wie lange sie danach noch Zeit haben werden dieses Geld auszugeben,steht auf einem anderen Blatt...
Dass die Meldung vom ersten April ist ebenfalls...


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04.04.2011 um 20:35
FiatLuxFan schrieb:
In den USA werden sogar schon Arbeiter für Fukushima gesucht,die bis zu 4000 Dollar am Tag verdienen können,wie lange sie danach noch Zeit haben werden dieses Geld auszugeben,steht auf einem anderen Blatt...


Dass die Meldung vom ersten April ist ebenfalls...
Tja @OpenEyes, schön wärs.
Wir können die Geschehnisse in Japan nicht ignorieren,
auch wenn wir wollten!


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04.04.2011 um 20:38
@OpenEyes

Ich habe nicht auf das Datum geachtet,jedenfalls ein sehr geschmackloser 1.April Scherz.
Angesichts der derzeitigen Lage ist andererseits ein wenig Galgenhumor auch nicht so verkehrt.^^
? You've probably already heard that there have been efforts to use robots to help solve the Fukushima crisis, but those efforts have failed. Then again, who needs robots when you can just pay humans to do the same deadly work? Reuters is now reporting that a U.S. recruiting company is signing up U.S. workers to go to Fukushima and work on-site there as part of the crew that's trying to save the reactors (http://ca.news.yahoo.com/exclusive-...). Why would anyone agree to do such a thing? Because they're being promised extra pay, if you can believe that.

You gotta wonder, of course, how these people think they're going to be able to spend all that extra money if they're half-dead from radiation poisoning. But hey, if they get paid one dollar for every millirem of radiation they absorb, they could soon be Fukushima's new millionaires!

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