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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

614 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Maya, Atlantis, Mythen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Lost Civilisations" - das Für und Wider

22.10.2004 um 20:23
@Schdaiff

Eisen als Rohrmaterial wäre Eisenerz, daraus lässt sich leider kein Kugel formen, also wurde damals Eisen hergestellt!!!

Die meisten Knochen werden schon Heil bleiben, keine Sorge!!

Die Echtheit müsste eigentlich stimmen, da sie in einem Londoner Museum
aufbewahrt wird!! Und der Fundort wird im Artikel oben erwähnt!!!!
Hab den Artikel selbst durch google unter "rätselhafte Pyramiden" gefunden.

Also der Gedanke mit Aliens halte ich nicht für abwägig,
aber dazu später mehr!!!

Wenn es dir möglich ist, mit nur einem kleinen Funken die Liebe in der Welt zu bereichern, dann hast du nicht umsonst gelebt.


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

22.10.2004 um 20:43
@jafrael:
ah, wieder was neues gelernt, von so nem Schädel hab ich noch nie gehört. Hat man auch mal eine Kugel gefunden?
Zu deiner Theorie: Das wäre eine Möglichkeit. Die Frage bleibt dann nur noch: Wohin ist diese Kultur gegangen, wo wir wieder beim Mahabharata wären. Also doch realer als manche annehmen?

@aznsoul
Ich dachte eigentlich ob man nicht mehr über das Gestein in der Mine erfahren kann (alter und so). Von der Stadt Broken Hill hab ich schon öfters gehört. ISt ja auch ein Touristädtchen. (Link zu Broken Hill: http://www.ingrids-welt.de/reise/aus/htm/nswbh.htm)
Aber Angaben über das alter der Gesteinsschichten in Broken Hill hab ich kaum welche gefunden.

Ach ja und zu dem Schädel aus Broken Hill und dem Mammutschädel:
Wie passen die Funde zusammen? Kann es eine Hochtechnisierte Zivilisation von Russland/Europa (wo ist der Mammutschädel gefunden worden) bis nach Australien gegeben haben? Da würd ich doch eher auf mehrere Zivilisationen tippen. Zumindest mal zwei, wenn ich das Mahabharata mit einbeziehe. 2 die sich gegenseitig ausgelöscht haben. Dennoch wundert mich, dass gerade die "Unzivilisierten" überlebt haben. Wenn sich die "bevorteilten" Kulturen selbst ausgelöscht haben, dann sin diese "Unzivilisierten" wahrlich zivilisierter als die hochtechnisierten Kulturen... vielleicht auch zivilisierter als wir!

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

22.10.2004 um 20:53
@all

Auffällig ist das man im so gut wie allen Texten den Begriff "Gott" wieder findet!!
Vielleicht sollte man den Begriff besser definieren. Also was war Gott für die
damaligen Völker?? Komischer haben alle gefundenen Schriften eines Gemeinsam, sie wurden aus der Ansicht derjenigen geschrieben, die Gott
als Übermächtigen und Übernatürlichen ansahen, von "Gott" selbst hatte man nie was gefunden. War Gott ein hochzivilisiertes Volk, der anderen Völker um längen vorraus war, und sie dieses Volk daraufhin als Gott bezeichneten?
Auch wenn heutzutage noch isolierte Buschmännervölker in Wäldern leben,
ist es nicht von der Hand zuweisen, dass zwischen zwei oder sogar mehr Völker so ein differenz in Sachen Kentniss und Wissen eigentlich nicht möglich ist.....



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

22.10.2004 um 21:05
Link: www.kurskontakte.de (extern) (Archiv-Version vom 21.11.2004)

@Schdaiff

<<"Dennoch wundert mich, dass gerade die "Unzivilisierten" überlebt haben. Wenn sich die "bevorteilten" Kulturen selbst ausgelöscht haben, dann sin diese "Unzivilisierten" wahrlich zivilisierter als die hochtechnisierten Kulturen... vielleicht auch zivilisierter als wir! ">>

In den 80-ern erschien ein interessantes kleines Buch mit dem Titel: "Nur Stämme werden überleben". Da wurde explizit dargestellt, daß ein Zusammenbruch unserer techn. hochentwickelten Kultur, den Mitgliedern derselben auch nicht den Hauch einer Überlebenschance läßt, weil sie zusehr auch die Technik angewiesen sind und die einfachen Formen des Lebens ohne Technik gar nicht mehr beherrschen, wie dies Jäger und Sammlerkulturen noch können.


<<"Klappentext
Der Oglala-Lakota Vine Deloria jr. rechnet mit den Weißen ab: »Wir haben Leute gehört, die uns predigten, wir müßten alles Indianische aufgeben, denn es sei Indianern unmöglich, ihre Lebensweise innerhalb der zivilisierten Welt beizubehalten.

... Jetzt ist das Lachen an uns. Nach 400 Jahren fröhlichen Raubbaus findet sich der weiße Mann nur eine Generation von der Auslöschung des Lebens auf diesem Planeten entfernt." "Für Leute, die sich wirklich für die Situation der Indianer in den USA interessieren, gehört dieses äußerst empfehlenswerte Buch zur Pflichtlektüre." ">>

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

23.10.2004 um 00:20
@aznsoul
Ein weiteres Mysterium, dass du mal wieder ansprichst. Gott ist eigentlich immer ein Symbol für eine Sache gewesen, die hochüberlegen ist. Hochtechnisierte Zivilisationen ist da nur eine der Möglichkeiten. Es wurden ja schon Zusammenhänge zu extraterrestrischen Rassen gebildet (also Aliens). Betrachtet man die Überlieferung von Gott, so wird leider nichts genaueres gesagt bzw. wir können (noch) nicht erkennen welche genaue Symbolik hinter dem Gottesbegriff steckt. Und sowieso nicht, was es mit seinen "Taten" auf sich hat. Aber was interresant in diesem Zusammenhang ist, ist der hebräische Begriff "Zebaot", was ja Gottes Titel entspricht: "Herr der Heerscharen". Ist vielleicht eine sehr gewagte Behauptung, aber es könnte ein Zusammenhang zwischen "Zebaot" und der Gottfigur von damals geben. Eine Verbindung, die wir heute nicht mehr kennen können. Gott also als Lenker dieser hochtechnisierten Völker (meinetwegen auch Aliens)? Sozusagen die Regierung, der König oder was auch immer: Eben die Lenker der damaligen Völker.

@jafrael
ja, danke ich guck mal, ob ich das Buch finde...

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"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

23.10.2004 um 18:03
@Schdaiff

>>>Betrachtet man die Überlieferung von Gott, so wird leider nichts genaueres gesagt bzw. wir können (noch) nicht erkennen welche genaue Symbolik hinter dem Gottesbegriff steckt.<<<

Nicht ganz, sondern "Gott" bestand aus Fleisch und Blut und wurde nach den Überlieferungen als so gut wie Unsterblich empfunden.
In sämtlichen mesopotamischen Texte weisen darauf hin, dass die normalen Völker(also keine Götter) "erschaffen" wurden und eine Art Sklavenarbeit
zu leisten, dieses bezog sich hauptsächlich aus schweren Arbeiten, die man den Götter abnahmen...

Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wer war Gott???

Die Annahme, dass Unsterblichkeit ein Ding der Unmöglichkeit ist, hat die meisten Gelehrten dazu veranlasst, die alten Geschichten als verklärte Mythen abzutun. Aber was ist, wenn wir es jedoch nicht mit Unsterblichkeit, sondern eher was mit einer extrem lagen Lebensdauer zu tun haben.
Sollten die "Götter" tatsächlich über eine längere Lebensdauer verfügt haben, würden wir kaum erwarten objektive Beweise dafür zu finden.
Doch wie kann die Lebensspanne eines Gottes so eine Differenz zu anderen damaligen Völker aufweisen, dass Sie, die Götter als Unsterblich bezeichneten?
Heute wissen wir jedoch, dass der Alterungsprozess in den Zellen des menschlichen Körpers genetisch vorprogrammiert ist. Das menschliche Leben zu verlängern ist der größte Ehrgeiz der Genetiker!!!

Jetzt stellt sich noch die Frage, waren die "Götter" schon damals soweit in der Gentechnologie fortgeschritten, dass sie ihre Lebensdauer für hunderten wenn nicht sogar tausenden Jahren verlängern konnten???









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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

23.10.2004 um 18:07
Ne, die haben schon eher die Lebensdauer ihrer "Sklaven" verkürzt und nicht ihre verlängert. Da hab ich in mehreren Büchern über solche Theorien schon einiges gelesen.

Der Geist beherrscht die Materie!


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

23.10.2004 um 18:13
@blahblah

Diese sogenannten Sklaven wurden mit der Zeit frei gelassen und konnten sich
somit unabhängig von den Götter entwickeln.

Welches Motiv soll Gott gehabt haben, die "Sklaven", ihre Lebensspanne zu verkürzen??? Und wie haben sie das bewerkstelligt???

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

23.10.2004 um 18:23
Nach einigen mir bekannten Theorien: Bewerkstelligen: mit Genmanipulation! Sie haben den Sklaven geschaffen aus sich selbst und vielleicht noch ner Mischung von irgendwas. Jedenfalls mussten sie die Sklaven dümmer machen, ihre Lebensspanne verkürzen und am besten noch unfortpflanzbar machen. Sonst würden sie mit ihrer Intelligenz vielleicht noch rebellieren, und sie wollten kein Volk erschaffen, sondern brauchten nur Arbeiter. Die wurden sicher nicht mit Absicht freigelassen. Und es war nicht Gott sondern irgendwelche Aliens. Die Geschichte kann man noch detailierter in der Bibel oder in den ursprünglichen Texten der Summerer nachlesen. :)

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

23.10.2004 um 18:24
@aznsoul

<<"Nicht ganz, sondern "Gott" bestand aus Fleisch und Blut und wurde nach den Überlieferungen als so gut wie Unsterblich empfunden.
In sämtlichen mesopotamischen Texte weisen darauf hin, dass die normalen Völker(also keine Götter) "erschaffen" wurden und eine Art Sklavenarbeit
zu leisten, dieses bezog sich hauptsächlich aus schweren Arbeiten, die man den Götter abnahmen... ">>

Gibt es außer den Aussagen von Zecheria Sitchin noch andere, wissenschaflich fundierte Übersetungen, dieser Texte?

Es wäre wichtig, das zu wissen. Denn Sitchin ist ja in "Fachkreisen" mehr als umstritten. Man spricht ihm generell die Qaulifikation ab korrekte Übersetzungen abgeliefert zu haben.

Oder muß ich gemäß dem von mir geposteten Text über die Arbeitsweise von Wissenschaft annehmen, daß hier "gemauert" und NICHT offen über das geschrieben und gesprochen wird, was denn nun wirklich in diesen Texten zu lesen ist.

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

23.10.2004 um 18:33
@blahblah

>>>Jedenfalls mussten sie die Sklaven dümmer machen, ihre Lebensspanne verkürzen und am besten noch unfortpflanzbar machen.<<<

Alle Überlieferungen und Schriften, die man fand wurden von den ehemaligen Sklaven geschrieben, die Gott als allmächtigen Schöpfer ansahen...

>>>Sonst würden sie mit ihrer Intelligenz vielleicht noch rebellieren, und sie wollten kein Volk erschaffen, sondern brauchten nur Arbeiter.<<<

Ganz genau, die sogenannten Sklaven wurden nur aus diesen Grund erschaffen.

Aber schon mal nach gedacht das wir die Nachfahren dieser Sklaven sein könnten???



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

23.10.2004 um 18:37
jaja, die übersetzungen... hab dazu folgendes gefunden (hervorhebung durch mich):

...
The Sumerian written vocabulary was massive, with thousands of words with different signs, and its written grammar was similarly complex. In particular the same written word can have multiple meanings (providing ample chance for punning, a Sumerian favourite); grammatical prefixes and suffixes can be mistaken for word-syllables; the use of tense varies; conjunctions are rarely used; and nouns tend not to have a gender. In addition, their system of writing developed via a number of stages over several millennia. It is these facts which ensure that, even as late as 1987, the distinguished Sumerologist Thorkild Jacobsen could write in the introduction to his last book of translations:

"It should not be left unsaid, however, that knowledge of Sumerian is still in a rudimentary, experimental stage where scholars differ on essential points, so that translations, even by highly competent scholars, may diverge so much that one would never guess that they rendered the same text. The reasons for this uncertainty are numerous. The writing is in many respects vague and leaves a broad margin for variant interpretation; meanings of words have not yet been exhaustively defined; and - worst of all, perhaps - scholars have not yet been able to agree on basic grammar and its restraints."

Although a number of Sumerian lexicons have now been published, it is therefore undoubtedly the case that the Sumerian language is so complex that we should be extremely wary of anyone who pretends to be an expert on the subject who is not a dedicated, professional Sumerian linguist.
...

http://www.ianlawton.com/mes3.htm (Archiv-Version vom 15.10.2004)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

23.10.2004 um 18:38
"Aber schon mal nach gedacht das wir die Nachfahren dieser Sklaven sein könnten???"

Aznsoul, davon gehe ich ja die ganze Zeit aus. :)

"Alle Überlieferungen und Schriften, die man fand wurden von den ehemaligen Sklaven geschrieben, die Gott als allmächtigen Schöpfer ansahen... "

Und? Muss ja nicht sein dass sie ihn als "allmächtig" ansahen sondern sie wussten vielleicht die Wahrheit. Die späteren Überlieferungen haben diese Götter dann wohl zum absolut göttlichem erhoben.

Der Geist beherrscht die Materie!


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23.10.2004 um 18:47
ps.: Zur Verdeutlichung. Alle mir bekannten Bücher über diese Texte, berufen sich ausnahmslos auf Sitchin und niemand anderes.

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23.10.2004 um 18:47
@jafrael

Soweit ich weiß gibt es auch andere Übersetzer, aber Sitchin spielt da schon eine wichitge Rolle...
Ob er nicht genügend Kompetenz für die Übersetzung hat oder nicht
kann ich leider nicht beurteilen...

>>>Oder muß ich gemäß dem von mir geposteten Text über die Arbeitsweise von Wissenschaft annehmen, daß hier "gemauert" und NICHT offen über das geschrieben und gesprochen wird, was denn nun wirklich in diesen Texten zu lesen ist. <<<

Oh, da muss ich wohl was überschlagen haben...


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

23.10.2004 um 18:53
Aber in den letzten Jahren wurden allein in Mesopotamien abertausende
von Schriften und Tontafel gefunden, ich kann mir beim Bestenwillen nicht
Vorstellen, allein schon wegen der objektive Betrachtungsweise, das Er allein für die Übersetzng Verantwortlich und zuständig ist...

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23.10.2004 um 19:03
Link: richter.alien.de (extern) (Archiv-Version vom 26.10.2004)

@aznsoul

Natürlich nicht. Aber die "Experten" bestreiten die Deutung Sitchins auf das entschiedenste und verweisen auf seine fehlerhaften Übersetzungen. Dazu gibt es links.

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

23.10.2004 um 19:07
Es geht in grunde genommen nicht allein um die Schriften oder Überlieferungen, es gibt unzählige Malerein an und in allen möglichen
Bauwerken, die belegen, dass es eine Zweiklassengesellschaft gegeben hat!!!
Wie man Gott, der zweifelsohne gegeben hat,interpretieren soll, ist schon ein Geheimnis an sich...
Und den Sichtin jeglicher Kompetenz in der Hinsicht abzusprechen, ist meine Meinnug nach viel zu verfrüht und man würde nur die Meinung der Kritiker Teilen ohne zu Wissen, wieso er kritisiert wurde, also man springt auf den Zug der Kritiker ohne zu hinterfragen....

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

23.10.2004 um 19:20
Link: www.aei-potsdam.mpg.de (extern) (Archiv-Version vom 29.10.2004)

@all

Und hier ein weiterer link der die Kritik an Z. Sitchin im einzelnen belegt.

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23.10.2004 um 19:27
@all

Dann wiederum las ich in einem Buch, das einer der Schriftsteller und Sachbuchautoren während eines Kongresses von Alt-Orientalisten und Assyriologen für einen der ihrigen gehalten folgendes zu hören bekam:

Der Grund warum so viele Texte der Übersetzungen der Tontafelbibliotheken nicht veröffentlicht würden, wäre darin zu suchen, daß man den "Dänikens" nicht noch mehr Material für ihre Spekulationen liefern wolle.

So bleibt der Suchende ratlos am Wegesrand und kann sich´s aussuchen, wem er nun glauben schenkt und wem nicht.

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