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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

614 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Maya, Atlantis, Mythen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.10.2004 um 23:08
es handelt sich hier um informationen welche einem normalster6lichen schlicht und einfach nicht zugänglich sind. wer und wann das christentum gegründet wurde hinduismus usw.

in meiner thorie müsste man sämtlichen anga6en 2 nullen zufügen hinduismus 15'000 jahre v. chr. = 1'500'000 jahre v. chr. ---> mit welchem das terra-forming 6egann

- und dann christentum mit welchem das terra-forming 6eendet wurde

- und koran, der quasi dann zwischendrinn wäre und die tumulte und den kampf ums ü6erle6en wiederspiegeln würde.

der folgende gedankengang ist wohl etwas schwerer zu verstehender natur:


es ga6 forschungen in die richtung, dass mehreren versuchspersonen ein kreuzworträtsel vorgelegt wurde. zuerst eins von vor 10 jahren. und dann eins von der heutigen tageszeitung. die resultate waren ver6lüffend. das rätsel des aktuellen tages war für die meisten kein grosses pro6lem. hingegen das rätsel von vor 10 jahren war um einiges schwieriger zu lösen. nun wurden 6ewusst leute ausgewählt welche sämtliche fragen in den rätseln lösen können hätten. sowohl das alte wie das aktuelle. das aktuelle jedoch hatte einen viel grössseren erfolgsprozentsatz als das alte. --> dies würde auf eine art kollektivseele schliessen lassen. sozusagen eine art kollektiv daten6ank in unseren un6ewussten seelen oder in unserem geist .... was auch immer .

gruss sumi

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.10.2004 um 23:24
@taothustra

Vor kurzem erst sind im Ural technische Artefakte (Gegenstände aus Metall gefunden wordem. Vor längerer Zeit auch miniaturisierte Schrauben und dergleichen. Stelle ich aber noch vor - das kommt sozusagen erst "später".

Leider liest Du ja keine "links" , wie Du selber sagst. Denn in den links zur Mahabarata ist allerdings von Erkenntnissen die Rede, die sich auf atomare Verwüstungen auf dieser Erde in Indien beziehen.

In wie weit diese wissenschaftlich fundiert sind kann ich und möchte ich nicht beurteilen.


@undefinierbar

<<"es handelt sich hier um informationen welche einem normalster6lichen schlicht und einfach nicht zugänglich sind. ">>

Aha!

(Ich würde mich gerne auf Beiträge freuen, die noch unterhalb dieses Levels einzuordnen sind. ICH und die Leser hier SIND Normalsterbliche.)

Was ich von Taothustra auch hoffe -gg*



Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.10.2004 um 23:26
@undefinierbar

>>in meiner thorie müsste man sämtlichen anga6en 2 nullen zufügen hinduismus 15'000 jahre v. chr. = 1'500'000 jahre v. chr. ---> mit welchem das terra-forming 6egann <<


Wieso das denn?? Seit wann stellt du Theorien auf ??




Wenn es dir möglich ist, mit nur einem kleinen Funken die Liebe in der Welt zu bereichern, dann hast du nicht umsonst gelebt.



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.10.2004 um 23:40
terraforming auf der erde weil: zu viele leute zu wenig essen (wegen hindu (manna=saurer regen) hin zu 7 plagen(moslems) fertig mit terraforming (6i6el)

- weil ich als normalster6licher kein pro6lem damit ha6e einer zeitanga6e zwei nullen zu "klauen". darum stelle ich theorien auf und 6in normalster6licher.


hihiihiihihhiih


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.10.2004 um 23:55
@all

Fortsetzung (Kalendersystem der Maya) (Teil II)

Durch Beobachten und Berechnen von Himmelsbewegungen sowie durch ihre starke Verbindung zur Erde und zum Universum fanden die Maya Zugang zu den Geheimnissen des Lebens. Damit dieses Wissen nicht mehr in Vergessenheit geriet, meißelten sie es in riesige Steinplatten und in ihre Tempel. Sie besaßen den Schlüssel der Weisheit und konnten damit eine Tür öffnen in die erstaunliche Welt des Lebens. Und sie taten das mit einer Genauigkeit, die für uns heute beinahe unvorstellbar ist.
Die Maya bauten all ihr Wissen und Forschen auf der Überzeugung auf, dass es nur eine Energie gibt - ein Grundmuster des Lebens also, das überall gleich ist. Auch unsere moderne Physik beginnt heute dieses Wissen wieder zu erahnen. Manche Völker nennen es Universalenergie, Prana, Äther oder Qi - bei den Maya heißt dieses Muster Tzolkin, und die moderne Physik nennt es Nullpunktenergie. Der Tzolkin ist für die Maya das Webmuster des Universums, und gleichzeitig ist es der Name für ihren heiligen Kalender. Beides ist für sie eins. Es ist das Muster, das immer wiederkehrt und immer gleich bleibt.
Den Mayas war klar, dass dieses Wissen für lange Zeit in Vergessenheit geraten würde. Sie wussten aber auch, dass eine Zeit kommen würde, in der man sich wieder daran erinnert. Deshalb erfanden sie einen Webstuhl, der die Wirklichkeit durch ein Muster von Zahlen und Zeichen erfassen kann, sodass alle es verstehen können - wenn die Zeit gekommen ist. Mit den Zahlen 1 bis 13 stellten sie die Energie des Universums dar, die durch das kosmische Netz pulsiert und überall vorhanden ist: in jedem Gedanken, jedem Atemzug, im Wachstum von Lebewesen, in einem neuen Projekt oder einem Gedanken, der gerade entsteht, in den Sternenkonstellationen, im Wasser der Ozeane… überall. Diese Zahlen stellen die Impulse dar, welche alles in Bewegung halten. Sie sind wie die Wellen im Meer, die einander ergänzen und gegenseitig hervorbringen - ein ewiges Auf und Ab. Und sie erinnern die Menschen ständig daran, diese Wirklichkeiten niemals zu vergessen.


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.10.2004 um 00:13
@taothustra1
1. wie di weißt,hat man inzwischen schon knochen ausgegraben die mehrere 100millionen jahre alt sind......aber es ist nicht ein metallstück oder ein schräbchen oder irgendwas was auf ein moderneres gebäude hinweisen würde aufgetaucht..........

stellt sich die frage wie lange metallobjekte, oder sonstiges material braucht um zu zerfallen, bzw. komplett zu zerrosten.

mfg

Was man nicht weiss wird mit Glaube ausgefüllt.
Was weiss man schon...Wer keine neuen Erfahrungen mehr macht stagniert. Wer Erfahrungen aus 2. Hand übernimmt, konsumiert. (Reinhold Messner)



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.10.2004 um 00:21
@ aber alf

knochen haben doch auch die eigenschaft zu zerfallen,wenn sie dem sauerstoff ausgesetzt sind.
genausogut wie die knochen könnten sich doch auch metallstücke..meinetwegen auch stücke von betongebäuden erhalten haben.

also so nicht mein lieber alf ;)

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.10.2004 um 00:32
@undefinierbar

abgesehen davon,daß es ein kollektivbewußtsein gibt,
ist ein kreuzworträtsel nicht unbedingt das beste beispiel dafür.

es ist ganz normal,daß der mensch mit zunehmendem alter auch einen größeren erfahrungsschatz und bestenfalls wissenschatz zu verwalten hat.
und da jedes erinnerungsvermögen seine grenzen hat,beschränkt er sich auf wichtige und aktuelle dinge...der rest wird von der festplatte gelöscht.da kein bedarf besteht....

kollektivbewußtsein ist etwas völlig anderes und hat mit der kognitiven intelligenz so gut wie nichts zu schaffen.

eher mit dem was man unterbewußtsein nennt.

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.10.2004 um 00:40
@taothustra

<<"genausogut wie die knochen könnten sich doch auch metallstücke..meinetwegen auch stücke von betongebäuden erhalten haben. !>>

dazu habe ich Dir auf der vorhergehenden Seite geantwortet.

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.10.2004 um 00:48
@jafrael

>>die sich auf atomare Verwüstungen auf dieser Erde in Indien beziehen.

na siehst du...eben doch prophezeihungen und sie werden dem aktuellen tagesgeschehen durchaus gerecht...

sowol indien als auch pakistan sind atommächte.
sie liegen sich im klinsch wegen kaschmir und es sind zunemend moslemisch/hinduistische problematiken ander tagesordnung.

kuckt man nach der ostgrenze indiens finden man in china eine weitere atommacht.
also wenns knallt...ist indien geradezu prädestiniert.....

und das soll sich schon einmal so abgespielt haben ?
com on man ?!

und was das betrifft:

>><<"es handelt sich hier um informationen welche einem normalster6lichen schlicht und einfach nicht zugänglich sind. ">>

Aha!

(Ich würde mich gerne auf Beiträge freuen, die noch unterhalb dieses Levels einzuordnen sind. ICH und die Leser hier SIND Normalsterbliche.)

Was ich von Taothustra auch hoffe -gg* <<


dazu kann ich nur sagen.....der normalsterbliche(norm) lebt weit unter seinen möglichkeiten.....mehr sag ich dazu nicht.....





schicksal ich folge dir

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.10.2004 um 01:11
@taothustra

war nur ein gedanke, willst mir doch nix anderes unterstellen, oder? ;)

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.10.2004 um 01:12
@taothustra

Wer links nicht lesen will oder kann, der möge sich HIER wenigstens zurückhalten, (In diesem Threa sind die links für das Verständnis dessen worum es geht, so wichtig wie die Beiträge) denn sonst postet er Unsinn.

Zum 2. mal und nur für Dich:

Natürlich ist in den Texten der Mahabarata von dem Krieg in grauer Vorzeit die Rede und nicht von einer Bedrohung durch China, oder sonst einer heutigen Veranstaltung dieser Art. (siehe auch die dazu gehörenden links!)

nebenbei:
Der Begriff "Normalsterblich" hat weniger mit "Norm" zu tun, er verweist in der Hauptsache auf: "sterblich!"


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.10.2004 um 01:12
Tatsache ist, dass eine Zivilisation, die in der Lage ist eine Atombombe zu bauen, dessen Explosionsstärke die ganze damalige Welt mit einem Schlag
ausradieren hätte können, ein Fortschritt auf zuweisen haben, wie die Unserer.

Tatsache ist auch,dass diese "Waffe" ein gesetzt wurde (wenn wir die Mahabarata Schriften glauben schenken) und daraufhin die ganze
Technologie und Wissen mit den damaligen Menschen untergingen.

Tatsache ist auch, dass die Menschen nach der Katastrophe auf die unterste
menschliche Entwicklungsstufe zurück katapultiert wurde.

Tatsache ist ebenfalls, dass der heutige Mensch innerhalb von nur einigen
Tausenden Jahren nach der Katastrophe wieder an den Fortschritt der damaligen Zivilisation angeknüpft hat und die selbe Macht hat die selben Fehler
wieder zu begehen.

Aber eine wichtige und entscheidene Frage stellt sich, wie weit waren Sie
damals in der "Raumfahrt" und "Kommunikationstechnik?

Wenn es dir möglich ist, mit nur einem kleinen Funken die Liebe in der Welt zu bereichern, dann hast du nicht umsonst gelebt.



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.10.2004 um 02:09
@all


Seitenhieb gegen die Wissenschaft:

Besonders prägnant wird der Begriff WISSENSCHAFTSMAFIA in einem Zeitschriften-Leitartikel mit der Überschrift: "Die Wissenschaftsmafia" umrissen (EHLERS 1988). Dort heißt es (Zitat):

"Das wissenschaftliche Weltbild - zerlegt in atomisierte Spezialgebiete - ist fest zementiert. In jedem dieser Spezialgebiete gibt es einen oder mehrere Päpste. Sie sind allesamt unfehlbar. Sie haben einen Beraterstab um sich - Gutachter genannt -, die sind allesamt absolute Spezialisten. Dieser Beraterstab entspricht etwa der Funktion der Glaubens-Kongregation der römischen Kirche. Ihr Wort ist Dogma. Wer von der reinen Lehre abweicht, muß entweder widerrufen oder schweigen.

Ich schätze die Wissenschafts-Päpste in Deutschland auf etwa 200 in allen Disziplinen. Unter Ihnen spielt sich alles ab. Sie arbeiten eng mit der Industrie zusammen, die wiederum ihr krebsartiges Wachstum jenen Wissenschafts-Päpsten und Spezialisten-Kongregationen verdankt.

Sie beherrschen die Universitäten. Sie wachen darüber, daß nur ihr wissenschaftliches Weltbild gelehrt wird. ("Ich bin der Herr, Dein Wissenschaftler, Du sollst nicht haben andere Wissenschaftler neben mir.")

Sie beherrschen aber auch die Politiker. Denn sie sind auch dort gutachterlich tätig. Sie bestimmen unter anderem, wohin die Forschungsgelder fließen, vor allem wohin nicht. Natürlich fließen die Forschungsgelder in die Industrie, die wiederum von jenen Wissenschaftlern beraten werden. (Professor Überla vom BGA war wohl das bisher krasseste Beispiel.)

Sie beherrschen aber auch die Juristen. Denn auch dort sind sie mit ihrem materialistischen Weltbild gutachterlich tätig.

Sie sagen den Richtern, was sie als Wissenschaft anzusehen haben und was als Scharlatanerie. Sie entscheiden, wann ein Kunstfehler vorliegt und wann nicht. (In den eigenen Reihen gibt es keine Kunstfehler, bei Außenseitern fast immer.)

Sie beherrschen aber auch die Patentämter. Denn nur was ihrem wissenschaftlichen Weltbild entspricht, kann auch funktionieren, also patentiert und damit geschützt und damit industriell vermarktet werden.

So schließt sich der Kreis: Forschung und Lehre - Nutzanwendung - Politik - Justiz - Patent - Forschungsgelder - industrielle Vermarktung. Gibt es Ärger mit der Bevölkerung, werden von den jeweiligen Fach-Päpsten wissenschaftliche Gutachter an den Ort der Unruhen entsandt, die dann verkünden, daß nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen (und seien sie 100 Jahre alt) die Sache 1. absolut sicher, 2. ungeheuer nützlich und 3. überhaupt dem Fortschritt und damit der Menschheit dient. Amen." (Ende des Zitats)

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Ich möchte mich vornehm zurückhalten und diesen Text nur vorstellen - nicht kommentieren. Ich denke auch, er hat es nicht nötig!

Wer mehr über das "Bild der Wissenschaft lesen möchte bitteschön:

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"Wissenschaft und moralische Verantwortung"

http://www.ekkehard-friebe.de/
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Dieser Text ist insofern "topic" als wir uns nicht nur kritisch mit dem befassen sollten, was die Wissenschaft uns lehrt, sondern auch zuweilen damit, was über sie selber gesagt werden kann!



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19.10.2004 um 02:19
ps.: Ach ja, damit niemand meint, das hätte nur so ein unwissenschaftlich denkender Dödel geschrieben

der Artikel stammt von:

Wissenschaft und moralische Verantwortung

(überarbeitete Fassung eines Vortrages vom 3. Mai 2002 bei INTERDIS)
von Dipl.-Ing. Ekkehard Friebe
Regierungsdirektor i.R. des Deutschen Patentamtes

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19.10.2004 um 02:35
ein pluspunkt für die "freie energie" :)
für interessierte:
http://www.allmystery.de/system/forum/data/gw7133.shtml

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19.10.2004 um 02:41
@alf

Ich beschwere mich mal nicht wegen dem ...

na, lassen wir das. Vielleicht passt es ja doch schon - irgendwie .....

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.10.2004 um 02:51
@jafrael
warum dann dieser post ;)
hab auch nen link vom anderen zu dem hier gesetzt, sollte den forumsfrieden doch einigermassen bewahren *g*

der grund war für mich die frage ob wir nach dem vorher beschriebenem überhaupt mit aktueller technik/wissenschaft/philosophie, die man ja auch als hinweis für die richtung der entwicklung nehmen könnte, die selbstzerstörerische entwicklung vorhergegangener zivilisationen abwenden können.
so gesehen passt es schon :)

mfg

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19.10.2004 um 02:52
@aznsoul
<<" Aber eine wichtige und entscheidene Frage stellt sich, wie weit waren Sie
damals in der "Raumfahrt" und "Kommunikationstechnik?">>


In den Mahabarata-links wir dazu einiges ausgesagt.
Auch unter Stichwort: "Vimanas".





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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.10.2004 um 13:30
@aznsoul

Der Sonnenkult an sich war für Völker in dieser Zeit nichts ungewöhnliches,
aber dafür die Bauwerke, die erschufen wurden, waren fast alle entsprechend
bestimmten Sternkonstellationen positioniert....
Die Astronomische Kenntnisse und auch die Handwerkkunst dieser Völker geben teilweise noch heute viele ein großes Rätsel auf. Und genau das ist das
besondere und intressante und meiner Meinung nach ein Puzzelteil in dieser
engverknüpften Gebilde unserer Vergangenheit....


Wieso sollte ein und diesselbe Rasse (selbe Denkweise, selbe Probleme) nicht zu ähnlichen Ergebnissen kommen? Außerdem sind die hervorgehobenen Sternkonstellationen diese, welche (zum Teil heute noch) am besten zu beobachten sind. Ja die Systeme der Verbindung von diesen Konstellationen sind sogar teilweise die gleichen in Indein und Südamerika und überall auf der Welt. Aber müssen die Völker nicht zwangsweise auf ähnliche oder sogar die gleichen Ergebnisse kommen, wenn sie doch diesselben Dinge sehen?
Wieso verwundert es uns wenn die Menschen auf gleiche Ergebnisse kommen?
Wieso verwundert es uns dann nicht wenn verwandte Tierarten in Südamerika und Indien die gleichen Lebensweisen zeigen?
Sind wir nicht auch ein und diesselbe Rasse, ist unser denken in den Grundzügen etwa nicht genauso wie das jedes anderen Menschen? Ich sage JA. Und wenn das stimmt, dann ist die Ähnlichkeit der damaligen Rassen nicht verwunderlich, sondern eine Folge unserer Abstammung.

So und woher kommen jetzt die Handwerklichen Fähigkeiten?
1. genaue Beobachtung
2. Das Streben nach der Vollkommenheit
3. Geduld, viel Geduld, eine Sache, die wir uns nicht mehr leisten können, aber damals hat man noch seine Zeit mit "Geduldsarbeiten" verracht.
4.Alle Techniken die damals angewendet wurden kommen entweder in der Natur vor, oder sind mit natürlichem Werkzeug bearbeitet.
5. Ausprobieren bis es klappt oder bis es perfeckt ist.

@all
Es gibt viele Funde, welche nur einmal gefunden wurden und uns dadurch Rätsel aufgeben.
Warum sollte man keine Metalle finden?
Metall war damals nicht so einfach zu gewinnen, deshalb werden die damaligen Völker bestimmt auf die Idee gekommen sein die Metalle wieder einzuschmelzen, dass macht 1. weniger Müll und 2. weniger Arbeit. Daher find ich es nicht verwunderlich, dass man fast gar keine so praktischen Sachen wie Nägel und Schrauben gefunden hat.
Ach ja und zu den Vergleich Knochen«-»Metalle:
Die Metalle von damals dürften jetzt schon gerostet sein. Knochen halten sich meißtens, weil die Gebeine entsprechend (meißt von den Menschen) konserviert werden. Metalle eher nicht, wenn man sie nicht grad als Grabbeigabe mitgegeben hat. Aber wieso sollte man das, wenn es doch Schmuckstücke gibt?

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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