@LIncoln_rhyME LIncoln_rhyME schrieb:Neeee, scheinbar ist ja eine Leitung vorhanden......Eine Gasflasche dort anzuschleifen wäre äusserst aufwendig (die großen) Zumal der Effekt nicht so groß wäre.....
LIncoln_rhyME schrieb:Es ist sehr unüblich einen festinstallierten Herd mit Gasflasche zu betreiben.
Im Campingbereich sicher, aber in einem Haus kann ich es mir weniger vorstellen.
Eine Gasflasche zum Kochen, wird dann erforderlich, wenn man keinen Gasanschluss hat, dass ist auch nicht unüblich, da die Versorger (Stadtwerke etc.) keine Versorgungsleitungen zu Gebäuden außerhalb einer zusammenhängenden Bebauung legen. Dass ist im Außenbereich der Fall, z.Bsp. ein Bauernhof. In so einem Fall ist es ganz normal eine Gasflasche zu nutzen, wenn man einen Gasherd hat. Es gibt sogar Häuser, die man mit einer Gasflasche betreibt, die sind so gut gedämmt, dass im Jahr etwa drFlaschen ausreichen. Diese Gebäude nennt man Passivhäuser.
An der Badstraße gibt es einen Gasanschluss der Stadtwerke, in einem der ersten Zeitungsberichte, gab es einen Bericht über die Gasart des in Gütersloh verwendeten Erdgases. Dies wurde als hoch explosiv bezeichnet.
LIncoln_rhyME schrieb:Anfangs war definitiv die Rede von einem geöffnetten GASHAHN,
in dem Text den @ichbinsnicht einstellte ist von einem T-Stück die Rede, welches kein Gashhan ist?!
Auch das passt zusammen, wenn an dem T-Stück eine Gashahn gesessen hat, wurde mit dem T-Stück gleichzeitig der Gashahn entfernt. Ein T-Stück ist ein Abzweig von einer Leitung, die Leitung könnte also noch länger sein, und da wo der Herd angeschlossen werden sollte, wurde ein T-Stück (Abzweig) eingesetzt und daran dann der Gashahn montiert, an dem dann der Hard angeschlossen war.
Comtesse schrieb:So oder so, es steht fest, der Täter hat sich Mühe gegeben, um an die Gasleitung zu kommen (Ofen weggerückt, Schrank teils abgebaut), also war das wichtig für ihn. Fragt sich dann nur: Warum wollte er eine Explosion verursachen?
ich hatte geschrieben:
ichbinsnicht schrieb:- Der Täter muss sich sehr gut in dem Haus ausgekannt haben und einen Herd oder Schrank verrückt haben, um so an die Gasleitung zu kommen. Dann hat er ein so genanntes "T-Verbindungsstück" herausgeschraubt. um Gas ausströmen zu lassen.
Hier wird schon wieder beides demontiert, obwohl es nirgends geschrieben steht.
Aber die "Gasflasche" hat dem Fass den Boden ausgeschlagen!
:D@LIncoln_rhyME Eine Flasche aus Gas in die man Bier einfüllen könnte wäre natürlich eine richtig gute Erfindung, man müsste nicht mehr so schwer tragen.
;)