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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

8.302 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Doppelmord, Geschwister ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

14.02.2014 um 01:15
Wenn man sich da durch die Ahnentafel klickt, wird deutlich, dass die Familie ziemlich groß ist. Der vertorbene Ehemann hatte jedenfalls ingesamt 4 Kinder und seine Brüder 3 bzw. 1 Kind.

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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

14.02.2014 um 01:21
Stimmt wohl. Dort an der Badstraße im Kurhaus sind aber soweit ich weiß schon mal zwei Kinder zumindest beruflich ansässig. Ob sie dort auch wohnen weiß ich nicht, na ja und halt die Schwägerin. Und so groß wie das Haus neben dem Tathaus ist wo die Schwägerin wohnt, könnte es durchaus sein, dass dort noch das ein oder andere Kind wohnt.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

14.02.2014 um 06:01
@conita1946
Da sind nur drei Häuser. Von vorne gesehen ist rechts neben dem Tathaus gleich der Eingang zum Botanischen Garten. Links davon sind dann noch zwei Häuser, wovon eines das des ASB ist.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

14.02.2014 um 08:44
@MountainKing
@Truenes
@Thorhardt
@conita1946
@jungler

Nach meinen Recherchen, gibt es an der Badstraße in Gütersloh laut einer aktuellen Flurkarte nur die Nummern 12, 12a und 14, laut Telefonbuch gibt es auch die Nummer 14a, wird sicher ein weiterer Eingang vom ehem. Kurhaus sein. Weil die Gebäude nicht am Anfang der Straße stehen, haben sie auch nicht die Nummer 1, 2 oder.... Die könnten dort theoretisch noch entstehen.

Die beiden Gebäude 12 und 12a sind baulich im Erdgeschoss miteinander verbunden und stehen auf unterschiedlichen Flurstücken. Die Tat geschah in Nummer 12a, zu der auch die Einliegerwohnung gehört.

Nummer 12 wiederum ist ein altes Gebäude, vom Anfang des letzten Jahrhundert und hat nach Osten einen großen neueren Anbau. Je nach Größe der Wohnungen könnten hier sicher ca. 2-6 Wohnungen sein.

Das ehem. Kurhaus mit der Nummer 14 steht ca. 10 m entfernt neben Nummer 12. In diesem Gebäude befinden sich Praxen und der ASB.

@hubertzle hat hier mal die Verwandtschaftsverhältnisse dargestellt, daraus könnten sich auch Nachbarn ergeben:
Beitrag von hubertzle (Seite 63)

Da sich die Nachbarn auf die Getötete beziehen, könnte man bei den entfernt Verwandten, dieses Verwandtschaftsverhältnis auch vernachlässigt haben.

Da es sich dort um größere Gebäude handelt könnte es auch sein, dass es dort noch andere Bewohne als Verwandte im engeren oder weiteren Sinne gibt.

Nachbarn müssen natürlich nicht direkt an der Straße wohnen, sondern weiter weg wohnen, historisch gesehen, standen dort früher wesentlich weniger Gebäude und es wohnte an der Badstraße nur ein "Ur-Güthenke", der sicher auch Nachbarn hatte, das könnte zum Beispiel der Hof am Ibrügger-Teich sein.

Ergo, wir werden es nicht herausbekommen, wer es war und wo er wohnte, der/die "Nachbar/in"


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

14.02.2014 um 09:10
@ichbinsnicht
Die Tochter ist laut Telefonbuch auch nochmal in der Badstrasse gemeldet


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

14.02.2014 um 09:15
Komm gerade mit dem lesen nicht hinterher, aber wozu ist es jetzt so wichtig zu wissen welche Angehörigen wo wohnen?


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

14.02.2014 um 09:16
@obskur
bestimmt nicht weiter wichtig .. hatte gerad langeweile


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

14.02.2014 um 09:17
Heute Nacht gab es wohl eine Diskussion darüber, was es heißt, dass die Tochter eine "Nachbarin" angerufen hat, um nach ihrer Mutter zu sehen.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

14.02.2014 um 09:19
@ichbinsnicht
Achso verstehe... Dann hat sie evtl eine Verwandte angerufen.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

14.02.2014 um 09:21
@obskur
Darüber wurde diskutiert, ob das wichtig ist weiß ich auch nicht, ich ahb mal versucht, Licht in das Dunkel zu bringen ;).


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

14.02.2014 um 09:22
@ichbinsnicht

vielen Dank für deine Recherche und die Erleuchtung ! :-)


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

14.02.2014 um 10:33
@ichbinsnicht
@Tuskam
@obskur
@Truenes

Habe hier zu Anfang ein Interview mit der Schwägerin der Getöteten geschaut, wo diese sagt " ich habe sie gestern noch gesehen, sie hat mir einen Blumenstrauss gebracht, das machen wir immer zu Weihnachten so" - aus ihren Erzählungen ging hervor, dass sie wohl auch erst am nächsten nachmittag Bescheid wusste. Hätte sie den Anruf bekommen, wäre das sicher erwähnt worden.

Natürlich ist es möglich, dass eine andere Verwandte angerufen wurde - bei der Grösse der Gebäude könnte ich mir allerdings auch vorstellen, dass dort evtl. mehrere Wohnungen sind, die von anderen Mietern bewohnt werden....

Aber es ist wirklich nicht sonderlich wichtig, wer nun angerufen wurde - nur scheinen die Familienverhältnisse nicht so zu sein als ob man grossartig Kontakte pflegt.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

14.02.2014 um 10:37
@ichbinsnicht
Nur zur Ergänzung der verwandtschaftlichen Verhältnisse:

Es gibt ja den Beründer des Kurhausbetriebes, der Stammvater sozusagen: Friedrich Herrmann Heinrich Güthenke (15.03.1889-14.11.1960), der mir Auguste Henriette Magdalena Brinkmann (geehelicht 05.10.1922/23) diese 3 Kinder hatte: Gustav Friedrich Wilhelm KLAUS G. (01.12.1924-13.11.1993), ROLF Paul Walter Heinrich G (30.12.1925-27.12.2004) und Otto Wilhelm FRITZ G. (05.121929- 19.06.2007).

Nun gibt es eine Veröffentlichung : (20.06.2012) 'Fein gemacht zum Sonntagsspaziergang'

dort erzählt ein Hans Gottenschröter, dass das Kurhaus in den 20iger Jahren auch sein Elternhaus war und er ein Sohn des Gründers ist und 2012 ist der Mann 90ig, also wohl 1922 geboren, also vor der Ehe mit Frau Brinkmann und da er nicht Güth. heisst, wohl unehelich, denn er hat ja einen anderen Nachnamen.

Einziger noch Lebender Sohn des Begründers, schon eine grosse Familie! Hat Spass gemacht, die Recherche.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

14.02.2014 um 10:39
Ich hatte die Intention des Fragestellers so verstanden, dass -wäre die Tochter irgendwie in die Tat involviert - sie den Tod einer weiteren Person in Kauf genommen hätte. Denn beim Öffnen, bzw Klingeln hätte schließlich der zündende Funke entstehen können, der das Haus (evtl geplant schon längst) hätte in die Luft jagen können.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

14.02.2014 um 10:57
@ MrSmith
@ MrSmith

genau und unter umständen wäre diese Person eine weitere Erbberechtigte die man beseitigt hätte!
Zitat von ichbinsnichtichbinsnicht schrieb:@ hubertzle
ist dann eigentlich der noch Lebende Sohn wichtig wenn es ums das Erbe geht. Denn warum sollte die Tochter, der LG und TV so eien Tat begehen, wenn der noch Lebende Sohn noch in der Erbfolge eine Rolle spielt?


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

14.02.2014 um 11:01
Hier der vollständige Artikel der Neuen Westfälischen, aus dem ich gestern nur zitiert habe:

14.02.2014 Gütersloh

Spurensuche geht auch nach Festnahme weiter

Mutmaßlicher Doppelmörder schweigt / Tatmotiv weiter unklar

VON PATRICK MENZEL

Auch die Wohnung, in der Jens S. bis zu seiner Verhaftung lebte, haben Beamte der Mordkommission Bad akribisch durchsucht. Einmalhandschuhe vor dem Haus am Verler Stadtrand zeugen von dem Polizeieinsatz.

Überreste der Ermittler | FOTO: RAIMUND VORNBÄUMEN

Gütersloh. Ein schmuckloses Zweifamilienhaus am Verler Stadtrand. Die Fenster des roten Klinkerbaus stehen in Kippstellung, Vorhänge gibt es nur in wenigen Räumen. Hier wohnte der mutmaßliche Mörder von Helgard G. und Hartmut S. Er ist ein weitläufiger Bekannter der getöteten Geschwister und ein Freund des ebenfalls tatverdächtigen Lebensgefährten der Tochter von G. Gestanden hat der 28-Jährige den Doppelmord bisher nicht. Jens S. schweigt beharrlich. Die Ermittler rätseln indes weiter über sein Motiv.

Auf der Straße vor dem Haus ist nicht viel los. Nur gelegentlich kommen Spaziergänger vorbei. Ein betagtes Ehepaar ist extra aus Gütersloh gekommen, um das Haus zu sehen, in dem der mutmaßliche Täter am Montagmorgen von Spezialeinsatzkräften (SEK) der Polizei festgenommen worden war. In Verl hatte der arbeitslose Gas- und Heizungsinstallateur, der auf einer Internetseite geopathologische Untersuchungen und Frequenzmessungen anbietet, keinen besonders guten Ruf. Direkte Nachbarn bezeichnen S. als "äußerst seltsamen Menschen". Eine junge Frau erzählt, dass sie den Mann hin und wieder mal vor der Haustür gesehen, er aber ansonsten zurückgezogen gelebt habe. "Wenn Du Glück hattest, hat er zurückgegrüßt."

In die Parterrewohnung ist Jens S. erst Ende Juni eingezogen, zuvor hat er im Nachbarhaus gewohnt. Die Wohnung dort sei ihm aber zu klein geworden, sagt sein ehemaliger Vermieter. Er beschreibt ihn als "unscheinbaren, netten Typen", der auch mal Kleinigkeiten im Haus erledigt habe. Nach Verl soll es S. über einen kurzen Umweg in Höxter verschlagen haben. Dort hatte er nach NW-Recherchen für eine Zeitarbeitsfirma gearbeitet. Diese Firma soll ihm im Oktober 2012 einen Job in Verl vermittelt haben.

Aufgewachsen ist Jens S. in Versmold. Dort herrscht seit der Nachricht der Festnahme Entsetzen. Zugetraut – da sind sich alle Freunde und Bekannte des Beschuldigten einig – hat ihm die Tat niemand. "Mir ist ein kalter Schauer über den Rücken gelaufen, als ich erfahren habe, dass Jens dieses abscheuliche Verbrechen begangen haben soll", sagt ein Bekannter. Er habe S. in der Landjugend Oesterweg als "relativ ruhigen, fast eigenbrötlerischen Menschen" kennengelernt, nach seinem Wegzug aus Versmold aber aus den Augen verloren. Warum S., der sich in seiner Jugend auch im CVJM und der Kirchengemeinde engagiert hat, nach seiner Lehre einem Versmolder Sanitärbetrieb die Stadt verlassen hat, weiß sein langjähriger Weggefährte nicht. Er habe gehört, dass S. ein Studium aufnehmen wollte.

Warum Helgard G (74) und Hartmut S (77) an Heiligabend sterben mussten, können die Ermittler auch drei Tage nach der Festnahme des Tatverdächtigen nicht sagen. S. ist unmittelbar nach seiner Verhaftung vernommen worden. In dieser Vernehmung habe er von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch gemacht, sagt Sonja Rehmert. Seitdem schweigt er. "Sollten sich neue Erkenntnisse ergeben, werden wir ihn damit konfrontieren", so die Polizeisprecherin. Sein Anwalt wollte sich gestern auf Anfrage nicht äußern. Das Motiv der Tat bleibt somit vorerst im Dunkeln.

Staatsanwalt Christoph Mackel schließt nicht aus, dass Sibylle G. (41) und ihr Partner Josef S. (51) S. möglicherweise zu der Tat angestiftet oder zumindest von dessen Mordabsichten gewusst haben. Hintergrund könnten mögliche Erbstreitigkeiten gewesen sein. Seit dem Tod ihres Vaters 2004 soll Sibylle G. mit ihrer Mutter immer wieder heftig um den Nachlass gestritten haben. NW-Recherchen zufolge soll Helgard G. ihrer Tochter angedroht haben, sie zu enterben. Die Polizei bestätigte diese Information bisher nicht.

Die Mordermittler konzentrieren sich momentan auf die Auswertung der im Haus der Heilpraktikerin und des arbeitslosen Informatikers sichergestellten Beweismittel. Nach NW-Informationen sollen sich darunter auch 17 Festplatten befinden. Womöglich erhoffen sich die Beamten darauf Spuren zur Herkunft der von Jens S. zum Tatort mitgebrachten Rotweinflasche.

Fakt ist: Eine freundschaftliche Verbindung von Josef S. zu dem zu dem 23 Jahre jüngeren Jens S. besteht seit einigen Jahren. Wie sich die ungleichen Männer kennengelernt haben, ist allerdings unklar. Beide haben nach Aussage Mackels gemeinsam am Vormittag des 1. Weihnachtsfeiertages, dem Morgen nach der Bluttat, einen Gottesdienst in der Verler Kirche besucht und anschließend einen Spaziergang durch die Stadt unternommen. Sibylle G. nahm an Gottesdienst und Spaziergang nicht teil. Wenig später will sie ihre getötete Mutter und ihren Onkel blutüberströmt im Wohnbereich der Villa am Stadtpark gefunden haben.

Menschen aus dem Umfeld des Paares beschreiben Sibylle G. als eher ruhige und besonnene Frau, ihren Partner dagegen als "temperamentvollen, aufbrausenden und unfreundlichen Zeitgenossen". Nach NW-Informationen hat sich Josef S. wenige Tage nach der Tat an das Büro des Verler Bürgermeisters Paul Hermreck gewandt und sich lautstark darüber beschwert, dass seine Lebensgefährtin kein Kondolenzschreiben erhalten habe. Er setzte dem Bürgermeister eine Zweitagesfrist.

Vor dem Haus des ermordeten Geschwisterpaares ringen die Menschen auch sieben Wochen nach dem Verbrechen um Fassung. Auf den Treppenstufen: ein Meer aus Blumen und Lichtern. "Die Stimmung war ziemlich düster nach dem schrecklichen Verbrechen", erzählt eine Anwohnerin des Stadtparks. "Die Menschen hatten Angst. Einbrecher hätten ja erneut zuschlagen können." Eine gewisse Erleichterung ist in der Gegend um den Tatort aber auch zu spüren. Die bisherigen Ermittlungsergebnisse lassen einigermaßen sicher erscheinen: In Gütersloh läuft kein Serientäter herum.

http://www.nw-news.de/owl/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/10434087_Spurensuche_geht_auch_nach_Festnahme_weiter.html?em_cnt_page=1


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

14.02.2014 um 11:13
@ichbinsnicht

Danke für den Artikel.

komische Formulierung :
"Wenig später will sie ihre getötete Mutter und ihren Onkel blutüberströmt im Wohnbereich der Villa am Stadtpark gefunden haben."


Ist doch ein Fakt, - wieso schreiben diese Journalisten manchmal so missverständlich?


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

14.02.2014 um 11:18
@jungeler
na ja, vielleicht schreiben sie es so, weil sie es in Frage stellen wollen, ob es denn wirklich so gewesen ist und dem Leser somit Raum lassen sich ihre eigenen Meinung zu dem zu bilden, ob sie das glauben wollen oder nicht.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

14.02.2014 um 11:19
Naja, die haben doch widersprüchliche Angaben zur Auffindesituation gemacht, sie und ihr Lebensgefährte.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

14.02.2014 um 11:34
@jungler

vielleicht ist noch nicht wirklich klar, wer denn nun als Erste/r morgens am Tatort war und die Getöteten gefunden hat (falls man überhaupt von "finden" sprechen kann, der Begriff setzt ja voraus, dass man nicht wußte, was einen erwartet)

mich würde übrigens noch interessieren, wann sich LG und TV zum gemeinsamen Kirchgang verabredet haben, am 25.12., 24.12. oder noch früher ? und wie wurde das abgesprochen, persönlich oder telefonisch ?

ich gehe davon aus, dass es für Kirchgang und Spaziergang Zeugen gibt, falls nicht, wären einige Stunden Zeit gewesen zur Beseitigung von Kfz und Tatwaffe


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