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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

02.02.2017 um 23:34
@Alminu 

Mein erster Gedanke damals war , als ich erfuhr , dass das Auto auf diesem Parkplatz gefunden wurde ,
 dass N.E. mit der Bahn weggefahren ist .....

Und dann kam diese User B-Zeit .....Das fand ich etwas unheimlich ....., so als würde er / sie auf etwas hinweisen wollen ....
So war zumindest mein Empfinden 

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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

02.02.2017 um 23:41
@Lars01
danke schön,  sehr logisch.  


Allerdings haben viele andere Personen auch gesucht,  die nicht gerufen wurden. 

@Alminu
Ich kenne mich mit Hunden nicht sonderlich gut aus,  aber wenn ein Hund einen töten Körper findet,  oder sieht,  was tut er? 
Schnüffeln ok und dann?  
Selbstverständlich rede ich nicht von ausgebildeten Tieren sondern,  ein gewöhnlicher Haustier Hund 😉


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 00:01
Als Cousin ist er sicher selber auf die Suche gegangen. 
@Ollie
Die Chance, dass sie bereits am 13. dort lag ist mMn maximal 50:50.
Der versierte Täter könnte ohne großen Stress ein paar Tage gewartet haben. Das Transportmittel wäre wohl ein Auto gewesen, also im Kofferraum, möglicherweise weich gebettet.
Schon allein die erste Suchaktion hinterlässt so viele fremde Spuren, dass sich das Warten lohnt, während sich manche Spuren an der Leiche verflüchtigen oder in Ruhe entfernt oder hinzugefügt werden können. Er kann beobachten in dieser Zeit, wie sich die ersten Ermittlungen entwickeln und durch sein Handeln je nach Lage die weiteren Ermittlungen beeinflussen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 00:31
@Ollie
Meine Gedanken waren ähnlich damals.
Das Auto wurde auf dem S-Bahn-Parkplatz gefunden, mein erster Gedanke: die Frau braucht eine Auszeit. 
Dann wurde bekannt: Türkischer Nachname, sie Deutsche... vielleicht ein Frauenhaus-Fall?
Beim Ort der Geschehnisse wurde ich stutzig: PH, FH, Park, Wohnheime, Unterführung, dunkler Parkplatz... Da denkt man schon an einen Überfall, vielleicht sexuell motiviert.
Ganz skuril wurde es mit dem Cousin, der in solch einem Forum schreibt, das ist schon irgendwie komisch. Aber hier haben sich auch schon Nachbarinnen als fremde Chat-Partnerinnen ausgegeben...


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 01:34
Zitat von AjaxIIAjaxII schrieb:Wie auch immer, ich denke wir sind uns einig, dass der Freund in besagter Nacht um 22 uhr ins Bett ist und geschlafen hat und erst am nächsten Abend also dem 13.10 abends sich auf die Suche nach NE machte aber nichts fand.
@AjaxII

Nein, ich denke nicht, dass wir uns darüber einig sind. Es steht auch nirgendwo geschrieben, dass der Freund um 22 Uhr ins Bett ist und dann geschlafen hat. 

Im Gegenteil: Der Freund gibt an, dass er nochmal losgefahren ist, weil sich Nadine nicht verabredungsgemäß gemeldet hat.

Was die Liegezeit anbelangt:

Mehrere Gutachter und Experten mussten die Ermittler auch zurate ziehen, als es um die Frage des genauen Todeszeitpunktes von Nadine E. ging. Eine Gerichtsmedizinerin geht von einer Liegezeit der Leiche von zwei bis vier Tagen aus – das würde der Anklage der Staatsanwaltschaft zuwiderlaufen. Sie behauptet, der Angeklagte habe seine Frau am 12. Oktober getötet und ihre Leiche noch in der Nacht, also mindestens sieben Tage vor dem Fund, in das Gebüsch geschafft. Weitere Gutachter mit anderen Methoden hätten aber andere Ergebnisse präsentiert, erklärte die Polizistin: Laut dieser Expertisen könnte der tote Körper auch eine Woche oder noch länger nahe den S-Bahn-Gleisen gelegen haben.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.mordprozess-nadine-e-ludwigsburg-wie-lange-lag-das-opfer-im-gebuesch.2256dda3-3805-433c-9312-a7b63d8f22b5.html (Archiv-Version vom 25.01.2017)

Warum sollte ein Täter eine Leiche an einen anderen Ort transportieren, wenn sie an dem Ort vorher nicht gefunden wurde, und wenn die ganze Umgegend sensibilisiert war? Da schleppt doch nicht ein Täter die Leiche von A nach B. Warum denn auch?

Insbesondere möchte ich darauf hinweisen, dass der einst tatverdächtige Freund von den Ermittlern als nicht mehr tatverdächtig gilt. Aus welchen Gründen wissen wir nicht, aber es ist so. Das muss man dann auch akzeptieren. 

Ich glaube, dass die Ermittler eine richtig gute Arbeit gemacht haben.



 


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 08:34
Nochmals zu der Hundediskussion: Klar läuft man nicht auf der Bahnseite mit dem Hund spazieren, sondern auf dem Gehweg gegenüber, aber: Wenn ich um den Favoritepark laufen möchte, dann wende ich meist an der Wendeplatte und parke am Straßenrand. Dort lasse ich den Hund aus dem Auto, der hört aufs Wort und ist bisher noch nie auf die Idee gekommen durch den Busch und über die Gleise zu rennen. Er macht was ein Hund macht, schnüffelt am Boden und schleicht man Busch entlang bis ich ihn rufe. Ich habe mir auch überlegt wie ein nicht trainierter Hund auf eine leblose Person reagiert und ich bin fest überzeugt, dass der Hund natürlich keine spezifischen Signale machen kann, aber dennoch interessiert ist. Ist es denn nicht schon häufiger vorgekommen, dass gerade stinknormale Hunde ohne jegliche Ausbildung Tote gefunden haben? Vielleicht gab es aber wiederum Umstände, wie das Wetter oder den Zufall, dass weder Mensch noch Tier auf NE aufmerksam geworden sind. Das ist eben eine der vielen offenen Fragen in diesem Fall. Selbst wenn es mir ein Rätsel ist, wie es sein kann, das sie da so lange lag, habe ich das Gefühl, dass sie direkt am 12. dort abgelegt worden ist.Aber Gefühle und Intuition bringen weder Klarheit noch Wahrheit.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 09:54
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Warum sollte ein Täter eine Leiche an einen anderen Ort transportieren, wenn sie an dem Ort vorher nicht gefunden wurde, und wenn die ganze Umgegend sensibilisiert war? Da schleppt doch nicht ein Täter die Leiche von A nach B. Warum denn auch?
Genau deshalb, weil jeder so denkt. Keiner käme anfangs auf die Idee, dass da ein sehr gefährliches und dreistes Täterprofil lauern könnte. Der Täter kann sich leicht ausmalen, das die Ermittlungen eher so starten, wie Alminu schreibt:
Zitat von AlminuAlminu schrieb:@Ollie
Meine Gedanken waren ähnlich damals.
Das Auto wurde auf dem S-Bahn-Parkplatz gefunden, mein erster Gedanke: die Frau braucht eine Auszeit. 
Dann wurde bekannt: Türkischer Nachname, sie Deutsche... vielleicht ein Frauenhaus-Fall?
Beim Ort der Geschehnisse wurde ich stutzig: PH, FH, Park, Wohnheime, Unterführung, dunkler Parkplatz... Da denkt man schon an einen Überfall, vielleicht sexuell motiviert.
Eine meiner Hauptmotivationen hier beizutragen ist, darauf hinzuweisen, dass da draußen möglicherweise im Raum Stuttgart noch eine Bestie unterwegs sein könnte. Ich hoffe, dass es nicht so ist, und sich die StA bei der Wahl des TV nicht geirrt hat, aber ich halte es leider für möglich.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 12:39
Es deutet nichts auf eine Bestie hin in diesem Fall. Im Fall Lucille und Caroline sieht das anders aus!


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 13:25
Ich bin auch zu 95% davon überzeugt das der TV auch der Täter ist sicher gibt es Ungereimtheiten wie die Handyauswertung z.b. Gründe hatte er genügend . Wobei ich schon hoffte er hat nichts damit zu tun allein wegen den Kindern . Man kann nur hoffen das der Fall zweifelsfrei aufgeklärten wird ! 


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 13:36
@OmaBRa

Zu den den Anruf- und Einwählzeiten hat hier ein User @fleck geschrieben, dass es Zeitdifferenzen auf unterschiedlichen Servern gibt. 


fleck
Da sich der Flugmodus von Handys wohl auch zeitgesteuert aktivieren lässt, dürfte (abgesehen von möglichen Zeitdifferenzen auf unterschiedlichen Servern, oder ist irgendwie gesichert, dass die Einlogzeiten bei den Mobilfunkprovidern alle über eine Atomuhr abgeglichen sind?) der Zeitpunkt des Verbindungsverlusts von Nadines Handy wohl kein hinreichender Beweis für eine Anwesenheit des  möglichen Täters bis zu diesem Zeitpunkt beim Handy sein.
Auf meinem Festnetz wird mir gerade 13.31 angezeigt, auf meinem Rechner 13.36 und auf meinem Handy 13.35.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 13:37
Montag geht doch der Prozess weiter. Da wird vermutlich das Gericht als erstes den Beschluss bezgl Verbleib in Haft oder Entlassung  aus der Haft verkünden, bevor es mit Zeugenaussagen oder Sachverständigengutachten weiter macht. Da wird dann wohl eine Tendenz des Gerichts bezüglich dringenden Tatverdachts zu erkennen sein.

Vielleicht  sollten  wir bis dahin  abwarten?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 13:53
@JamesRockford

Abweichungen bei dokumentierten Zeitdaten der Mobilfunkbetreiber (beim Festnetz läuft die Zeitanzeige in der Regel gar nicht über den Netzbetreiber, sondern wird im Gerät programmiert) kann ich mir maximal im Bereich weniger Sekunden vorstellen, nicht mehrerer Minuten. Bei einer Art "Fernabschaltung" würde die Zeit natürlich ausreichen: um 20.56 Uhr mit dem Handy von NE losgefahren, ihr Handy eingeschaltet irgendwo im Funkzellenbereich Parkplatz deponiert, nach Hause gefahren, ein paar Tarnchats und einen Anrufversuch, dann um 21.32 Uhr Ferntrennung vom Funknetz und später in der Nacht, möglicherweise im Zuge der Leichenablage, das Handy wieder aufgesammelt und entsorgt. Möglich wäre das.

Nachdem die Zeitungen bereits beim Datum (Suche des neuen Freundes am Abend des 13.10.) so grandios gepatzt haben, kann man eigentlich auch den Zeitangaben der Handydaten nur noch bedingt trauen. Für mich ist die Summe der Chataktivitäten des Angeklagten und die Anrufversuche zumindest ein entlastendes Indiz. Motive und Gelegenheit waren jedoch gegeben und es gibt auch durchaus belastende Indizien.

Ich bin auch gespannt auf den weiteren Prozessablauf und wünsche mir eine stichhaltige Berichterstattung.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 14:35
@JamesRockford
Mein Motorola  defy hatte nen Bug, der nicht in den Griff zu bekommen war. Da ging dann nur der Wechsel auf manuelle Zeiteinstellung. Die heftigste Abweichung, die ich mal hatte, war, das es auf einmal  drei Tage vorging, normalerweise bewegten  sich die Abweichungen zwischen drei und acht Minuten.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 15:08
@Trine

Interessante Info, dass die Abweichungen zwischen drei und acht Minuten sind. Allerhand ist das eigentlich, oder? Im Büro habe ich das übrigens auch: Zeiterfassung +3 Minuten gegenüber dem Rechner (rechne ich noch den Weg von der Zeiterfassung, Mantel ausziehen und Tasche abstellen dazu, wären es 4 Minuten). Das Telefon zeigt -1 Minute gegenüber dem Rechner an.

@Hammurapi

Bei meinem Festnetz zu Hause erfolgt die Zeitanzeige über den Provider.

Ich weiß nicht, ob die Zeitungen beim Datum der Suche durch den Freund gepatzt haben, denn 'die Nacht zum 13.' passt zu seinen sonstigen Angaben. 

Aber es stimmt natürlich, man vertippt sich auch mal schnell, gerade bei Zahlen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 15:45
Die Protokolle der Provider speichern die Serverzeit, da die Handyzeiten in der Regel nicht zuverlässig oder manipulierbar sind.

Zurück zum Wesentlichen. Ich glaube keiner hier kennt die Inhalte der Chat-Protokolle zwischen dem TV und seinen Frauen. Ich denke, der Richter wird sie gesichtet haben, um sich ein Bild über die Eigenarten des TVs zu machen. Also vertraue ich dem Richter und den psychologischen Gutachtern, dass sie es aus den Protokollen korrekt ableiten, ob hier ein Killer oder kranker Mensch versucht, sich ein dünnes Alibi zu verschaffen, oder ob ein emotionaler Familienvater verzweifelt an einer neuen Zukunft arbeitet.

Schlecht wäre, wenn es der StA nicht vermag, den richtigen Täter hinter Gitter zu bringen, obwohl der schon auf der Anklagebank sitzt.
Noch schlechter wäre, wenn der TV der falsche ist.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 16:34
Hypothese: Nehmen wir einmal an, die Anklage hat recht und es hat sich am Tatabend, unmittelbar nachdem NE zu Hause angekommen ist, ein Streit entwickelt, in dessen Verlauf der Angeklagte das Opfer erwürgt oder einen tödlichen Schlag überraschend gegen den Hals versetzt hat. Wenn RE danach aber spontan einen Helfer kontaktiert hätte, der ihm die Beseitigung von Leiche, NE-Handy und Caddy mit den fasernden Radhandschuhen abnahm, dann würden eigentlich alle bekannten Spuren soweit passen.

In dieser Konstruktion wäre es von Bedeutung, ob RE an diesem Abend jemanden angerufen hätte. Bislang wissen wir nur von Chats und dass sein Handy in der heimischen Funkzelle blieb. Von ausgehenden Anrufen (Handy oder Festnetz) ist bisher überhaupt noch nichts bekannt. Kann denn jemand von den Prozessbesuchern dazu etwas sagen, ob auch Anrufe ausserhalb der bekannten drei Anrufversuche auf NEs Handy in der Verhandlung zur Sprache kamen?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 18:36
@Hammurapi
das ist die Theorie die mir persönlich auch immer wieder durch den Kopf geht und mich nicht loslässt, weil ich mir auch nicht vorstellen kann das RE so etwas ohne Hilfe durchgezogen hat.NE Cousine sagte ja auch vor Gericht aus das sie sich vorstellen kann das der Tatverdächtige auch "nur" Mitwisser ist, was ja genau so schlimm ist. Soll heissen innerhalb der Familie kann man sich das vorstellen, vielleicht musste man die Person nicht anrufen sondern sie war vor Ort ( im Haus gewartet,im Garten gewartet, reingelassen gegen später vom TV)..wenn jemand anderst das Auto wegfährt kann man auch in ruhe weiter chatten und genau alle 30 min auf ihem Handy anrufen. 

Aber wenn es so war kann man es eben niemand nachweisen sonst würden ja zwei Tatverdächtige auf der Bank sitzen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 18:40
@Hammurapi
Das würde schlüssig erklären, warum der TV von daheim aus das Handy der NE angerufen hat, während dieses am Fundort war und es danach sofort aus war . Jemand wäre dorthin gefahren, hätte auf seinen Anruf gewartet, das Handy danach ausgeschaltet und entsorgt.
Zu den Fasern: so, wie ich es verstanden habe, waren im Caddy nicht nur Fasern der Handschuhe, sondern auch welche ihrer zerschnittenen Kleidung. So wie wohl auch im Hobbyraum.
Aber ein Helfer würde auf jeden Fall die Diskrepanz der Handydaten erklären.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 18:46
@Sonne2015
Wenn die Tat aber durch jemand ganz anderen ausgeübt wurde und RE nur Mitwisser gewesen wäre, dann stellt sich die Frage, warum er nach wie vor schweigen sollte und riskieren, dass er für eine Tat verurteilt wird, von der er nur wusste, aber nicht Teil davon war. Falls er der Täter war, stelle ich mir eher vor, dass es jemanden gab, der ihm geholfen hat mit dem Handy zum Beispiel. Da ihn das nicht entlasten würde und der andere dann zur eigenen Verteidigung gegen ihn aussagen könnte, wäre ein Schweigen für ihn sinnvoll. Zumal er wissen wird, dass sein Helfer ihn - sollte der vor Gericht geladen sein - natürlich versuchen würde, zu entlasten, um nicht selbst in den Fokus zu geraten.


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03.02.2017 um 18:53
@siheila
Das Schweigen ist doch gut bis jetzt!!! er bleibt dabei das er sagt das er unschuldig ist .Sollte er sagen ich war es nicht aber ich habe die Idee gehabt oder den Auftrag gegeben und habe meine Räumlichkeiten zu Verfügung gestellt? 


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