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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

2.940 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Niedersachsen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

04.01.2024 um 01:08
Zitat von Heppen-HeimerHeppen-Heimer schrieb:Es ist egal ob und wie renoviert wurde.
Das ist doch Unsinn. Wenn der Bodenbelag, auf dem das Blut war entfernt wurde und nichts in den Untergrund gesickert war, was soll denn da noch angezeigt werden? wenn auf dem Untergrund nie etwas war, kann logischerweise auch nichts sichtbar werden.
Da kann ich auch gleich behaupten, wenn das Haus abgerissen worden wäre und da heute ein Neubau steht, müsste man das auch in dem Neubau finden.

Mag ja sein, dass Du das gerne hättest, aber wie soll denn das gehen?

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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

04.01.2024 um 01:11
Bei der Tat war überall Blut im Haus, da tropft und spritzt das schon überall hin und kommt in diverse Ritzen und auf Wände und sickert auch unter der Tapete durch, da findet sich mit Sicherheit noch etwas.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

04.01.2024 um 01:23
Zitat von ritchiritchi schrieb:Bei der Tat war überall Blut im Haus, da tropft und spritzt das schon überall hin und kommt in diverse Ritzen und auf Wände und sickert auch unter der Tapete durch, da findet sich mit Sicherheit noch etwas.
Das Problem dabei wird aber sein das man Blut der Tatperson bräuchte durch evtl. Eigenverletzungen.
Es nützt ja auch wenig wenn man nur Blut von Heike finden würde. Weiter kommt man damit auch nicht.
Das Haus wird auch schon mehrere grundlegende Renovierungen hinter sich haben.
Selbst das Fenster linksseitig der Treppe (Haustür) gab es 1977 (nach dem alten Foto gehend) noch gar nicht.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

04.01.2024 um 04:56
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Für mich eine Ausrede. "Angelogen" finde ich zu krass formuliert (auch wenn das lügen lügen im XY-Film genannt wurde).
Ich denke mir, man wollte den Film dadurch etwas interessanter machen.
Ich meine- wie oft hat das jeder Einzelne hier in seinem Leben schon gemacht? Behauptet,
keine Zeit zu haben, weil gerade keine Lust. Wahrscheinlich wollte Heike ihre Freundin nicht verletzen und hat eine Ausrede benutzt.
Das halte ich richt für zielführend bzw. diskutabel, ob man nun von gelogen, geschwindelt, oder was auch immer spricht.

De facto hat sie nicht die Wahrheit gesagt = Lüge.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ist denn gesichert, dass Heike dem Täter die Haustür geöffnet hat? Niemand hat ihn durch die Haustür eintreten sehen. Es gibt doch einen Hintereingang.
Im Filmfall bei XY taucht jemand vor der Haustüre auf. Es wird dabei suggeriert, dass es sich um den Täter handelt.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Und wenn ich diesen Gedanken fortspinne, denke ich, dass das Verb "lügen" (Freundin sagte,
Heike hat gelogen) in dem XY Film Sinn macht.
Also doch.

Wie gesagt denke ich nicht, dass Wortklaubereien hier dem Erkenntnisgewinn dienen.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:In meiner Grundschulzeit war ein sehr großes Altersgefälle in meiner Klasse.
Ein Junge war in der 6. Klasse 16, ein anderer 14. Der 14jährige hätte sich
an so etwas nie beteiligt.
Die meisten waren 12. Das wäre das normale Alter gewesen.
Ich habe von derlei Handgreiflichkeiten bzw. sexuellen Belästigungen unter Schülern nie etwas gehört. Als Schüler nicht und später auch nicht.

Zu meiner Zeit waren die 16-jährigen auch vernünftiger als die 14-jährigen. Also die "wilden Jungs" waren eher zwischen 13 und 15, wenn es um Mobbing von Mitschülern ging oder das trietzen von Referendaren beispielsweise. Oder Sachbeschädigung von Schulinventar.
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:So sehe ich das auch. Auch der Ring dürfte evtl der eigene vom Täter sein. Allenfalls die Schallplatte und eine Süßigkeit könnte er mitgebracht haben.
Da wäre ich vorsichtig. Für mich ist das auch billigster Plunder, aber es mag Leute geben, die das ehedem anders gesehen haben. Also würde ich diesen Untersetzer als Gastgeschenk nicht kategorisch ausschließen.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

04.01.2024 um 09:33
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Das halte ich richt für zielführend bzw. diskutabel, ob man nun von gelogen, geschwindelt, oder was auch immer spricht.

De facto hat sie nicht die Wahrheit gesagt = Lüge.
@Cpt.Germanica

Das ist in der Kindheit so ein Erziehungsding. Kinder sollen IMMER
die Wahrheit sagen. Alles andere ist schwindeln und lügen.
Ich kann mich an eine Unterrichtsstunde erinnern, in der wir diskutieren sollten,
was eine Notlüge ist. Am Ende resümierte die Lehrerin, dass es Notlügen nicht gibt.
Das ist auch eine Lüge.

Und dabei ertappte man als Kind die Erwachsenen ständig dabei,
dass sie nicht immer die Wahrheit sagten und das auch total in Ordnung fanden.

Es ist ein Unterschied, ob sie ihre Freundin angelogen hat - oder ob sie eine Ausrede gesucht hat.
Eine Lüge wäre es gewesen, wenn sie eine heimliche Verabredung gehabt hätte, von der die Freundin nichts erfahren sollte.

Eine Ausrede, wenn sie an dem Tag einfach keine Lust zum Spielen hatte und alleine sein wollte.
Je nach dem, welche Theorie man gerade favorisiert, war das eine Lüge oder eine Ausrede.


Eins von beidem, denke ich. Dass sie in dem Moment vorgehabt haben könnte, doch zu ihrer Oma zu
fahren, glaube ich nicht. Das ist hier ja diskutiert worden.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

04.01.2024 um 09:47
@frauZimt

Ich weiß, was Du sagen willst. Aber wenn es Unwahrheiten sind, sind es Lügen. Und eben auch, wenn man eine Ausrede sucht, weil man zu feige ist dem anderen (der Freundin "Maria") direkt zu sagen, dass man heute keine Lust auf ihn hat. Die Wahrheit kollidiert eben oft mit den Gefühlen, der Person, die dadurch verletzt werden kann, was dazu führt, dass man Wahrheiten "halbverpackt", oder sich Ausreden einfallen lässt, weil es unangenehm ist, die Reaktion des Anderen (in dem Fall die Ausladung zum Spiel) zu ertragen.Wie das jeder persönlich bewertet, ist seine Sache. Ich hab das Gefühl, dass Du Heike mit ihrer Ausrede verstehst, Mitgefühl hast. Versteht sicher jeder von uns. Jeder hat mal der Höflichkeit und der Bequemlichkeit wegen gelogen.
Es geht hier aber um die Fakten.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

04.01.2024 um 09:47
Zitat von Heppen-HeimerHeppen-Heimer schrieb:n den Häusern wie dem Tathaus lag auf der Betondecke eine Schicht Estrich, dann Stragula o. ä. Bei gut betuchten Leuten teils auch Parkett. Was durch eine Ritze ran ist somit auch heute noch da.
Beim Parkettboden evtl möglich, bei Laminat (was in den 70ern m E nicht verbreitet war) auch.
Gerade nochmals nachgelesen, meine Erinnerung hat mich nicht getäuscht, Laminat wird es in den 1970er - Jahren in Heikes Elternhaus nicht gegeben haben:
Als Fußbodenbelag wurde Hochdrucklaminat (kurz „HPL“ für High Pressure Laminate) aber erst im Jahr 1977 von der schwedischen Firma Perstorp in Trelleborg entwickelt, die erste Laminatböden ab 1980 auf den Markt brachte.
Quelle: Wikipedia: Laminatboden

Ich könnte mir eher vorstellen, dass sich in dem Haus PVC-Böden befanden:
PVC-Böden wurden ab den 60er-Jahren verbreitet eingesetzt in Wohnungen, Treppenhäusern, Büros und in Industrie- und Verwaltungsgebäuden. Sie waren preiswert, pflegeleicht, unempfindlich gegen Wasser und Schmutz und durch feucht Wischen leicht sauberzuhalten.
Quelle: Wikipedia: Vinylboden

Hervorhebung von mir eingesetzt.

Hatte ja weiter oben schon geschrieben, dass ich mal in einem wahrscheinlich ziemlich ähnlichen Haus gelebt habe wie die Familie W. , das auch etwa zur gleichen Zeit gebaut wurden sein dürfte.
Als wir dort seinerzeit einzogen, war nahezu überall PVC-Boden verlegt (das Badezimmer und Gäste-WC natürlich ausgenommen).
Dies haben wir dann geändert und haben Parkett verlegt, in der Küche Marmor.
Angenommen, dieses [unser] Haus wäre nach Jahrzehnten mit Luminol untersucht worden: Ich glaube kaum, dass man z B noch (Blut-)Spuren davon gefunden hätte, dass ich mir in der Küche mal richtig übel in den Finger geschnitten bzw. eher gesagt diesen fast abgeschnitten habe und echt alles ziemlich heftig vollgeblutet habe?!


Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich schließe mich diesbezüglich der Einschätzung von @brigittsche an:
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das ist doch Unsinn. Wenn der Bodenbelag, auf dem das Blut war entfernt wurde und nichts in den Untergrund gesickert war, was soll denn da noch angezeigt werden? wenn auf dem Untergrund nie etwas war, kann logischerweise auch nichts sichtbar werden.
Da kann ich auch gleich behaupten, wenn das Haus abgerissen worden wäre und da heute ein Neubau steht, müsste man das auch in dem Neubau finden.



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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

04.01.2024 um 09:51
Also für mich ist weiterhin unklar, ob Heike nicht ggf. doch geplant hatte noch zur Oma nachzufahren und der Täter dies dann aber durch sein Auftauchen verhinderte.

Vielleicht hat Heike einfach der Einfachheit halber gesagt, dass sie an dem Tag mit der Mutter noch zur Oma fährt. Meine Tochter hat dasselbe Alter wie Heike damals und kürzt Dinge gerne ab während ich immer alles detailliert erzähle.

Wenn Heike geplant hatte mich zur Oma zu fahren und gesagt hat, dass sie heute mit der Mama zur Oma fährt, ist das für mich keine Lüge. Im Endeffekt war die Mutter schon eher da, aber letztendlich wären dann beide bei der Oma.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

04.01.2024 um 09:56
Und ich bin mir weiterhin unsicher, ob Heike verabredet gewesen ist. Ich kann mir wirklich gut vorstellen - wie hier zu Anfang schon mal diskutiert wurde- dass jmd unter einem Vorwand Heike, die eigentlich niemanden reinlässt, dazu gebracht hat, ihn einzulassen.

Bestes Beispiel: Meine Tochter ist extrem darauf getrimmt nie die Tür zu öffnen. Sie ist total verlässlich und durch ihre Crime Fan Mutter gut im Bilde, welche Gefahren es gibt. Neulich hat sie aber dem Paketboten geöffnet, da sie dringend auf ein Paket gewartet hat. Sie rief mich währenddessen an. Meinte aber, sie hat nun schon geöffnet. Ich hätte meine Hand dafür ins Feuer gelegt, dass sie es niemals tun würde. Es kann IMMER Situationen geben, wo Kinder sich nicht an Absprachen halten.

Trotzdem glaube ich, dass Heike den Täter sehr wahrscheinlich zumindest vom Sehen her kannte.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

04.01.2024 um 09:58
Zitat von CrimemädelCrimemädel schrieb:Also für mich ist weiterhin unklar, ob Heike nicht ggf. doch geplant hatte noch zur Oma nachzufahren und der Täter dies dann aber durch sein Auftauchen verhinderte.
Sehe ich ähnlich, und würde das nicht vernachlässigen.
Es hätte dann definitv keine Verabredung gegeben.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

04.01.2024 um 10:00
Zitat von CrimemädelCrimemädel schrieb:Wenn Heike geplant hatte mich zur Oma zu fahren und gesagt hat, dass sie heute mit der Mama zur Oma fährt, ist das für mich keine Lüge. Im Endeffekt war die Mutter schon eher da, aber letztendlich wären dann beide bei der Oma.
Das würde eventuell erklären, warum sie den Schlüssel im Zimmer gelassen hat, Vielleicht hat sie ihn oben liegen gelassen, weil sie ihn eh bald wieder benötigt hat, wenn sie später wieder das Haus verlässt und die Jacke anzieht, den Schlüssel mitnimmt und ihn dann wieder aufräumt. Vielleicht hat sie ja, wenn sie angezogen war und rausgehen wollte, schon öfters vergessen, den Schlüssel mitzunehmen aus der Schale und ihn wieder im Schuppen aufzuräumen, da es ja eher nicht der Norm entsprach, dass sie einen Schlüssel mitnimmt, weil im Normalfall ja die Mutter da ist.
Ich will damit sagen, Jacke an, Schlüssel in die Hand, weil ich den Schlüssel da registrier und in dem Fall wenn ich das Haus verlass und der Schlüssel in der Schale liegt nicht registrier, weil da (fast) immer ein Schlüssel drin liegt.
Etwas kompliziert, vielleicht kann es einer nachvollziehen.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

04.01.2024 um 10:01
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Eins von beidem, denke ich. Dass sie in dem Moment vorgehabt haben könnte, doch zu ihrer Oma zu
fahren, glaube ich nicht. Das ist hier ja diskutiert worden.
Ich hingegen könnte mir schon vorstellen, dass Heike doch noch ernsthaft geplant haben könnte, zur Oma nach zu fahren.
Vll stand der Täter doch spontan vor der Türe, sodass Heike dieses (ursprüngliche) Vorhaben dann doch nicht mehr umsetzen konnte oder aber sie war evtl zwar mit jmd. (männliche Person = Täter) verabredet, sich aber zum Zeitpunkt des Gesprächs mit ihrer besten Freundin noch nicht sicher, ob sie diese Verabredung dann auch tatsächlich wahrnehmen soll, rein theoretisch hätte ja die Möglichkeit bestanden, dass Heike eine möglicherweise vorab getroffene Verabredung auch wieder absagt (-> Festnetz - Telefon).


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

04.01.2024 um 10:09
@watnu

Evtl Beginn des stimmbruchs? An wann geht das los ?

Ihre Eltern wussten ja nix von einer Verabredung an dem Tag. Und Maria , die sonst täglich bei ihr ist , wurde belogen und wusste auch nichts von einer Verabredung mit jemand anderes . Hat Heike sich an dem selben Tag spontan in der Schule verabredet ?
Oder kam dieser Besuch völlig spontan vorbei?? Wenn man von dem ausgeht, was sie ihrer Freundin erzählt hat, haette sie ja gar nicht zu Hause sein sollen sondern im Braunschweig mit Mama. Diese Info, das Heike an dem Tag alleine zu Hause ist , kann also nicht von Maria in Umlauf gebracht worden sein weil Heike ihr erzählt sie wäre an dem Tag nicht zu Hause.
Für mich heißt das , das Heike demjenigen im Vorfeld selber gesagt hat das sie an dem Tag nicht in Braunschweig ist ,sondern alleine zu Hause. Und das geht eigentlich nur in der Schule.


Eine Lüge ist und bleibt eine Lüge . Es geht hier mehr um die Motivation oder den Grund weshalb jemand lügt. Ein Kind lügt aus anderen Gründen wie ein Erwachsener , das ändert aber nix daran das sie nicht die Wahrheit gesagt hat . Und wenn jemand etwas anderes tut als er sagt , dann gibt es dafür einen Grund.
Aufgrund dieser Lüge denke ich das sie eine Verabredung hatte und derjenige nicht völlig spontan vorbei gekommen ist.


Zu "ich hoere jetzt auf ": evtl Selbstgespraech des Täters waehrend der Tat ? Man weiss ja nicht sicher ob der junge nur Ich höre jetzt auf oder mehr gehört hat.

Wenn der Täter durch die Terassentür geflohen ist ,wo kann er dann hingelaufen sein? Soviele Möglichkeiten gibt es nun auch net wenn man sich das ganze auf Google street anschaut.

Was mir zu dem Untersetzer aufgefallen ist : der blaue ist der einzige Untersetzer aus dem Set , auf dem die Katze keinen glücklichen Eindruck macht. Die guckt meiner Ansicht ganz schön grimmig.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

04.01.2024 um 10:13
Die Frage ist, ob sie gegessen hätte, wenn sie zur Oma gefahren wäre (mit dem Bus)? Oder dann bei der Oma was bekommen hätt? Normalerweise muss man sich bei seiner Oma (die ja eh schon für die Mutter gekocht hat und wo vielleicht was übrig ist), nicht unbedingt zum Essen anmelden. Vielleicht wollte sie ja nur kurz heim, Schulranzen runter, sich evtl. umziehen. War ja kein fertig gekochtes Essen auf dem Herd und sie war somit komplett flexibel.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

04.01.2024 um 10:15
Aus zeitlichen Gründen glaub ich nicht das Heike noch nach Braunschweig wollte ...
Das ganze hätte nur Sinn gemacht , wenn sie direkt nach der Schule zu ihr gefahren wäre.
Sie ist aber nach der Schule nach Hause ... Und hat das vorbereitete essen aufgewärmt und sich umgezogen ... sie wollte also nicht wieder raus sondern zu Hause auf ihre Eltern warten .
Mit dem Bus hätte es es nun mal eine Zeit gedauert bis sie in Braunschweig gewesen wäre . Eine Std, nachdem der Junge diese Stimme gehört hat, kamen die Eltern schon nach Hause.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

04.01.2024 um 10:28
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:Was mir zu dem Untersetzer aufgefallen ist : der blaue ist der einzige Untersetzer aus dem Set , auf dem die Katze keinen glücklichen Eindruck macht. Die guckt meiner Ansicht ganz schön grimmig.
Wobei mir dieser Ominöse Untersetzer weniger wichtig erscheint als das Gubello Papier.
Das Papier könnte man zerknüllt haben und ihr mit den Fingern frech entgegen geschnippt haben ? Schließlich soll sie ja drauf
gelegen haben ?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

04.01.2024 um 10:30
@BlackOrpheus
Man weiss aber ziemlich sicher das sie zu Hause war und gegessen hat. Also wenn ich zu meiner Oma bin habe ich vorher ganz sicher (!!) nix gegessen. 🤣

Um 13.30 wurde sie von der Nachbarin gesehen wie sie von der Schule nach Hause kam . Nach Google ist von der Grundschule zum Pfingstanger ca 15 min gelaufen. Also hatte sie vermutlich um 13 Uhr /13.15 Schulschluss.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

04.01.2024 um 10:50
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:anschaut.

Was mir zu dem Untersetzer aufgefallen ist : der blaue ist der einzige Untersetzer aus dem Set , auf dem die Katze keinen glücklichen Eindruck macht. Die guckt meiner Ansicht ganz schön grimmig.
Also mehrfache Katzenbesitzerin muss ich Dir sagen, dass du mich die Katze überhaupt nicht grimmig ausschaut. Es wirkt vielleicht so wegen der blauen Farbe.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

04.01.2024 um 10:58
@BlackOrpheus
Es wirkt auf jeden Fall so wegen der Farbe .Die selbe Katze gibt es in dem Set noch mal in einer anderen Farbe und da wirkt es auch nicht so auf mich.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

04.01.2024 um 11:09
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:Diese Info, das Heike an dem Tag alleine zu Hause ist , kann also nicht von Maria in Umlauf gebracht worden sein weil Heike ihr erzählt sie wäre an dem Tag nicht zu Hause.
Für mich heißt das , das Heike demjenigen im Vorfeld selber gesagt hat das sie an dem Tag nicht in Braunschweig ist ,sondern alleine zu Hause. Und das geht eigentlich nur in der Schule.
Hervorhebung von mir eingefügt.

Nein, es ginge auch via (Festnetz-)Telefon.
Gut, das würde natürlich voraussetzen, dass Heike die Telefonnummer des Täters kannte, aber a) kannte man damals im Gegensatz zu heute noch viele Telefonnummern auswendig, zumindest von Leuten, die man besser kannte und b) gab es in nahezu jedem Haushalt ein Telefonbuch.
Zitat von BlackOrpheusBlackOrpheus schrieb:Also mehrfache Katzenbesitzerin muss ich Dir sagen, dass du mich die Katze überhaupt nicht grimmig ausschaut
Empfinde den Blick der Katze auch nicht als allzu grimmig, meine Katzen schauen auch öfters mal so, sehe dahinter keinen "tieferen Sinn", wie z B das ausgerechnet die am grimmigsten guckende Katze des ganzen Sets ausgewählt wurde...


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