Der tragische Tod von Tanja Gräff
29.08.2015 um 17:08Anzeige
AnnaKomnene schrieb:Ich frage mich immer noch, wo das Geruecht ueber den angeblichen Streit herkam.Es wurde hier im Thread eine Erklärung dafür gesucht, weshalb TG nach dem Ende des letzten Gesprächs um 4:13 Uhr nicht mehr telefonisch erreichbar bar. Es wurde spekuliert, dass das Gespräch im Streit endete und TG deshalb ihr Handy ausgeschaltet hat.
Hier der Einsatzbericht der Rettungshundestaffel SÜW / Rheinland Pfalz VII vom 09.06.2007:Quelle: Thread S.415 Scipper 02.03.13, 02:01
Datum: 09.06.2007. Einsatzort: Trier. Bericht: Anforderung für die gesamte Facheinheit und den Personenspürhund, Suche nach einer seit einer Studenten Fete vermissten Studentin, aus Rücksicht auf die Angehörigen und die ermittelden Behörden, kann zum jetzigen Zeitpunkt nichts berichtet werden!
Quelle:http://www.rettungshundestaffel-7-suew.de/einsatz2007.htm
Anmerkungen: Am 7. Juni 2007 (Fronleichnam) schien die Sonne. Am 8. Juni 2007 (Freitag) und am 9. Juni 2007 (Samstag) gab es jeweils am Nachmittag ein heftiges Unwetter (Gewitter und Regen). Es kann sein, dass durch die heftigen Regenfälle die etwaigen Geruchsspuren verwischt wurden.
Scipper1. Juli 2013Quelle: S. 1032 Scipper 01.07.13, 02:00
Der amerikanische Bloodhound namens Blazer hat 2007 bereits die Anerkennung als PSH erhalten:
18.05.2007 - Erster anerkannten Personenspürhund in einer Feuerwehr-Rettungshundestaffel in Rheinland-Pfalz. Amerikanischer Bloodhound „Blazer“ sinnvolle und effektive Ergänzung der üblichen Rettungshundearbeit
Im Mai 2004 hatte der Einheitsführer der Feuerwehr-Facheinheit Rettungshunde/ Ortungstechnik VII Südliche Weinstraße (RHOT VII), ..., im Rahmen eines Pilotprojektes für das Land Rheinland-Pfalz einen Bloodhound-Welpen (St. Hubertus-Hund) bei der amerikanischen Polizei erworben. Dieser wurde als erster seiner Rasse bei der rheinland-pfälzischen Feuerwehr als Personen-Spürhund ausgebildet und eingesetzt.
Die 2 1/2 –jährige Erprobungsphase hat gezeigt, dass der Einsatz eines Personenspürhundes, eines so genannten „Mantrailers“, eine sinnvolle und effektive Ergänzung der üblichen Rettungshundearbeit auf dem Gebiet der Flächensuche darstellt.
Die Personenspürhunde sind in der Lage von einem Geruchsträger (Kleidungsstück, Autoschlüssel, Fahrrad usw.) die Witterung einer gesuchten Person aufzunehmen und diese eine Witterung von anderen zu unterscheiden. Sie können den Geruch noch nach Tagen über unterschiedlichste Bodenbeschaffenheiten und auch durch Dörfer und Städte verfolgen, um die dazugehörige Person zu finden. Die Hunde können auch das Ende einer Spur anzeigen, falls die gesuchte Person beispielsweise in ein Verkehrsmittel eingestiegen ist.
Die Art der Suche der Personenspürhunde unterscheidet sich grundlegend von der klassischen Fährtenarbeit. Bei beiden Arten der Suche sollte jedoch der Hund bzw. die Hunde so früh wie möglich eingesetzt werden, um keine lebenswichtige Zeit verrinnen zu lassen.
Nun wurde das Pilotprojekt „Personenspürhund“ nach 40 Einsätzen im Jahr 2005 und 70 Einsätzen im Jahr 2006 abgeschlossen. „Blazer“ ist jetzt den anderen acht n der RHOT VII geführten Rettungshunden gleichgestellt.
Quelle: http://www.mantrailing-rheinland-pfalz.de/Presse
PS: Die Bloodhounds Blazer und Abby sind zur Suche lebender vermisster Personen ausgebildet. Die Berichte zeigen, dass beide Mantrailer bereits viele Vermisste lebend aufgefunden haben.
northernstudio schrieb:Besonders verdächtig wäre in so einem Fall jemand, der sich quasi klettenartig an TG geheftet hat, um sich um sie zu "kümmern", nachdem sie den präparierten Schnapps getrunken hat.