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Peggy Knobloch

98.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

22.12.2014 um 14:26
Zitat von Blondi23Blondi23 schrieb:Text
erinnert ihr euch noch an die Geschenke vom letzten Jahr? sogar neue Unterhosen, so verkündete Fr. Rödel der Öffentlichkeit stolz, hätte UK bekommen.

Hoffentlich steht das irgendwo in den Akten!

mal sehen, was es heuer vom Rödelschen und Lichtenberger Christkind gibt....bin auf den nächsten Paukenschöag gespannt und....darauf was im Hause Kulac zu Weihnachten verzehrt wird....wir werden es erfahren ;
@Scipper

Scipper schrieb:
Apropos Mode: Ulvi ist bereits neu eingekleidet worden für das WAV. Mit Anzug und Krawatte.
Lawine hat geantwortet:
nett, dass du es erwähnst. Und GR erklärte vor laufender Kamera, dass bei der Kleiderspende für das WAV sogar neue Unterhosen dabei waren. Ein besonders brisantes Beispiel dafür, wie unsensibel und selten dämlich die GR ist. Man bedenke den sexuellen Missbrauch und GR betont, dass er für das WAV neue Unterhosen hat.
S. 1809 im thread

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Peggy Knobloch

22.12.2014 um 16:53
@lawine

Ich persönlich kann mir schon vorstellen, dass genau dieses falsche und leugnerische bzw herunterspielende Verhalten seitens Betreuerin im hohen Maße mit verantwortlich ist dass uk keine Fortschritte macht und genau da bleibt wo er jetzt ist. Aber das erklär der Frau mal...


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Peggy Knobloch

22.12.2014 um 17:37
@lawine

Sie hat es doch sogar im Fernsehen verkündet. "Ulvi hat auch neue Unterwäsche, die ist noch da im Karton!"

Wenn die Frau den Mund aufmacht, wird es irgendwie "anders". Deswegen finde ich "Schweigemarsch" ihre beste Idee ever. Aber ich glaub noch nicht dran..


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Peggy Knobloch

24.12.2014 um 07:16
Was stimmt denn nun?
Behördenstress - in persona Dirk Lauer, immerhin Pressesprecher von "uns reichts" - vermeldet, Ulvi bliebe über Weihnachten in der Klinik, trotz 7-stündigem Freigang?
Dazu werden die falschen (?) Artikel zitiert.
Also irgendjemand lügt oder verbiegt die Wahrheit...



Behördenstress, 23. Dezember 2014
+++ Ulvi Kulac beibt an den Festtagen in der Bezirksklinik in Bayreuth! +++



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Peggy Knobloch

24.12.2014 um 09:26
Und wer am 8.1.15 noch nichts vor hat:

http://behoerdenstress13.com/2014/12/24/kundgebung-am-08-01-2015-zum-anhorungstermin-von-ulvi-kulac-vor-dem-landgericht-bayreuth/ (Archiv-Version vom 03.01.2015)


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Peggy Knobloch

24.12.2014 um 09:55
@jaska

Ulvi K., oder besser gesagt sein Foto, schrieb ja schon am 18. oder 19.12. auf facebook von dem genehmigten Freigang über 7 Stunden am 1. Feiertag
Langsam frage ich mich warum der Pressesprecher nichts davon weiss. Die Informationskette weist ja nicht zum ersten Mal erhebliche Lücken auf. Das ist blamabel, der gute Mann macht sich ja komplett lächerlich.

So - mit einem Paukenschlag wünsche allen Usern ein frohes Weihnachtsfest! :)


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Peggy Knobloch

24.12.2014 um 11:47
Nur damit Ihr den 7.1. nicht vorschnell verplant...

http://i2.wp.com/behoerdenstress.de/wp-content/uploads/2014/12/10750009_828395327223329_4333207163386327829_o-1.jpg
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Peggy Knobloch

24.12.2014 um 12:16
Ach du Schande.
Was soll man jetzt dazu noch sagen, außer, dass es immer schlimmer wird?
Vor allem der Titel.......... .


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Peggy Knobloch

24.12.2014 um 13:34
Zitat von jaskajaska schrieb:Also irgendjemand lügt oder verbiegt die Wahrheit...
Also ich kann mir ja viel vorstellen aber das, würde die U.K. Fangemeinde doch sicher niemals tuen. Oder vielleicht doch...??? ;)

Ein schönes und friedliches Weihnachtsfest Euch allen!!!


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Peggy Knobloch

24.12.2014 um 13:49
@Xtralarge

Danke gleichfalls.


@all

Frohe Weihnachten.


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Peggy Knobloch

24.12.2014 um 23:46
Ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest euch allen!


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Peggy Knobloch

29.12.2014 um 11:36
Artikel von heute - 29.12.14 (dpa-Material)
Ulvi K.: Weihnachten durfte er nicht nach Hause

Bayreuth - Er wurde vom Vorwurfs des Mordes an Peggy freigesprochen: Trotzdem sitzt Ulvi K. noch immer in der Psychiatrie. "Wie ein Schwerverbrecher" werde er behandelt, sagt seine Betreuerin.

Das Zimmer muss er sich mit drei anderen Männern teilen - ein Tisch, ein Regal, ein Schrank, vier Betten. Seit mehr als 13 Jahren ist das die kleine Welt, in der Ulvi K. einen Großteil seines Lebens verbringt. Der geistig Behinderte wurde zwar im Mai vom Vorwurf des Mordes an der kleinen Peggy freigesprochen.

Doch Freiheit bedeutet das für den 37-Jährigen nicht. Nur einige Stunden darf er einmal die Woche mit seiner Betreuerin Gudrun Rödel raus aus der psychiatrischen Klinik. „Er wird weiter wie ein Schwerverbrecher behandelt“, beklagt Rödel. „Er wollte Heiligabend so gerne mit seinen Eltern verbringen - auch das wurde abgelehnt.“

Die kleine Peggy verschwand am 7. Mai 2001 im oberfränkischen Lichtenberg spurlos. Ihre Leiche wurde nie gefunden. Im Herbst 2002 legte Ulvi K. überraschend ein Geständnis ab. Weshalb er das tat, schrieb der Mann, dem Gutachter den Verstand eines kleinen Kindes bescheinigten, erst viel später auf einem Blatt Papier nieder: „Weil ich ankst hte, vor der Krido. Ich wuste nicht nicht, was ich machen sollte, da habe ich mir einfach was aus Gedachd.“

Als Peggys Mörder wurde Ulvi K. im April 2004 in einem Indizienprozess zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Das Landgericht Hof sah es damals als erwiesen an, dass er Peggy tötete, um einen einige Tage vorher an ihr begangenen sexuellen Missbrauch zu vertuschen. Weil sein Geständnis der Tathergangs-Hypothese der Ermittler verblüffend ähnlich war, wurde das Verfahren in diesem Jahr noch einmal neu aufgerollt.

Urteil glich einer Ohrfeige für die Ermittler

Das Urteil vom 14. Mai 2014 glich einer Ohrfeige für die Ermittler aus Hof: Das Geständnis von Ulvi K. sei mit keinem einzigen Sachbeweis zu belegen, sagte der Vorsitzende Richter. „Der Angeklagte ist freizusprechen.“ Im Gerichtssaal brandete Jubel auf.

In dem Wiederaufnahmeverfahren ging es aber ausschließlich um die Frage, ob Ulvi K. Peggy tötete. „Von diesem Vorwurf ist er vollständig rehabilitiert“, erläutert sein neuer Verteidiger Thomas Saschenbrecker. „Aber Ulvi K. wurde 2004 eben auch als Vergewaltiger der kleinen Peggy verurteilt und weil er sich vor Kindern entblößt haben soll - die damit verbundene Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik gilt weiterhin.“

Deswegen sitzt der Sohn einer Gastwirtsfamilie noch immer im Bayreuther Bezirkskrankenhaus und erhält auch keine Entschädigung wegen des Fehlurteils im Mordprozess. „Dieser Freispruch bewahrte ihn letztendlich nur vor einer Gefängnisstrafe, die er nach einer Therapie zumindest theoretisch hätte antreten müssen“, sagt Saschenbrecker.

Geht von dem geistig Behinderten eine Gefahr für die Allgemeinheit aus?

Damit Ulvi K. freikommt, müsste ein Gutachter feststellen, dass von dem geistig Behinderten keine Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht. Jährlich wird das überprüft. Das nächste Mal am 8. Januar 2015. Ulvis Unterstützer wollen an diesem Tag einen Schweigemarsch vom Bayreuther Rathaus zum Landgericht veranstalten.

Ein neues Gutachten bescheinigt Ulvi K. weiteren Therapiebedarf. Sollte der 37-Jährige im Bezirkskrankenhaus bleiben müssen, will sein Verteidiger ein neues Wiederaufnahmeverfahren beantragen. Dabei soll dann „die angebliche Vergewaltigung Peggys“ noch einmal vor Gericht aufgerollt werden. „Käme es dabei auch zu einem Freispruch, müsste Ulvi K. freigelassen werden“, sagt Saschenbrecker. Die Beweislage sei sehr dünn.

Seit 2012 ermittelt die Staatsanwaltschaft Bayreuth im Fall Peggy wieder. „Alle Spuren wurden neu überprüft“, versichert Oberstaatsanwalt Herbert Potzel. In den kommenden drei Monaten sollen diese Ermittlungen voraussichtlich zum Abschluss kommen. Drei neue „schwach Tatverdächtige“ gibt es laut Potzel.

Mann aus Sachsen-Anhalt neuer "schwach Tatverdächtiger"

Unter anderem ist ein Mann aus Halle in Sachsen-Anhalt ins Visier der Ermittler gerückt. Der 29-Jährige war ein enger Freund von Peggys Familie und räumte bei seiner Vernehmung einen „Austausch von Zärtlichkeiten“ mit der Schülerin ein. Der Mann sitzt wegen sexuellen Missbrauchs an seiner eigenen Tochter in Haft. Er hat mittlerweile zugegeben, auch seine Nichte missbraucht zu haben. Das Mädchen wohnte im selben Haus wie Peggy. Der Missbrauch soll nur kurz vor Peggys Verschwinden gewesen sein. In der Haftzelle des Mannes fand die Polizei ein Foto, das Peggy zeigt.

Chefermittler Potzel warnt jedoch vor voreiligen Schlussfolgerungen: Bei keinem der drei Verdächtigen habe sich bislang ein ausreichender Verdacht ergeben, um Anklage im Fall Peggy erheben zu können.

dpa
http://www.merkur-online.de/aktuelles/bayern/fall-peggy-ulvi-k-durfte-weihnachten-nicht-nach-hause-4585834.html


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Peggy Knobloch

29.12.2014 um 11:54
@trullala
Vielen lieben Dank!
Und immer noch gibt es diese Diskrepanz. Durfte er nun gar nicht nach Hause oder nur nicht über Nacht?
Dass ein neues Wiederaufnahmeverfahren wegen der nicht verurteilten Missbrauchsfälle angestrebt wird - das ist ja mal einen Paukenschlag wert. :)


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Peggy Knobloch

29.12.2014 um 11:55
@trullala
Da war wieder mal jemand etwas schneller :D Aber ich habe da noch ein paar Gedanken dazu.

Kann es sein, dass Saschenbreker darauf abzielt, eine komplette Freilassung von U.K. zu erreichen, wenn er die Vergewaltigung Peggys nochmals verhandeln lassen will?


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Peggy Knobloch

29.12.2014 um 12:00
@jaska
Zitat von jaskajaska schrieb:Dass ein neues Wiederaufnahmeverfahren wegen der nicht verurteilten Missbrauchsfälle angestrebt wird - das ist ja mal einen Paukenschlag wert. :)
Entschuldige, wenn ich nicht ganz im Thema bin. Verstehe ich dich richtig, dass dieses "Onanieren vor den Kindern", wie es Saschenbreker lapidar abtut, gar nicht Gegenstand der Verurteilung war?


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Peggy Knobloch

29.12.2014 um 12:14
er hat ja nicht nur onaniert, U.K hat ja die Kinder auch befummelt, das scheint aber der Anwalt nicht zu wissen.
Auch scheint der Gute nicht zu wissen, das er nicht wegen Peggy in der Psychiatrie sitzt, was will er da mit einem WAV? Der macht sich lächerlich.


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Peggy Knobloch

29.12.2014 um 12:37
@emz
Soweit ich weiß wurden im ersten Urteil von 2004 Missbrauchstaten an 12 (?) Kindern festgestellt. Ulvi K. wurde bezüglich dieser Missbrauchstaten wegen Schuldunfähigkeit freigesprochen, es wurde aber eine Unterbringung angeordnet (auch schon vor dem Urteil).
Das diesjährige Wiederaufnahmeverfahren betraf aber nur die Verurteilung wegen Mordes, welche ja bekanntlich durch den Freispruch im Sommer revidiert wurde.
Der Freispruch wegen der Missbrauchstaten bleibt also. Der Teil des Urteils, in dem die Missbräuche festgestellt wurden, allerdings auch.

Hier mal ein alter Artikel:

Stern, 30. April 2004
http://www.stern.de/panorama/prozess-lebenslange-haft-fuer-mord-an-peggy-523422.html
...
Drei Jahre nach dem mysteriösen Verschwinden der kleinen Peggy aus dem bayerischen Lichtenberg ist ein 26-Jähriger am Freitag wegen Mordes an dem Mädchen zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Zugleich ordnete das Landgericht Hof die Unterbringung des geistig zurückgebliebenen Mannes in einer psychiatrischen Anstalt an. Das Gericht folgte mit seinem Urteil in dem Indizienprozess weitgehend dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Vom Vorwurf des sexuellen Missbrauchs sprach das Gericht den Gastwirtssohn wegen verminderter Schuldfähigkeit frei.
...



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Peggy Knobloch

29.12.2014 um 13:12
Danke dir @jaska, dass du das nochmals so klar dargelegt hast und ich wiederhole also:

Die Missbrauchstaten an mehreren Kindern sowie die Vergewaltigung von Peggy wurden im Verfahren 2004 festgestellt und haben nach wie vor Bestand.
Der Freispruch in diesen Fällen erfolgte einzig wegen Schuldunfähigkeit.

Wenn U.K. von jeglichem Tatvorwurf freigesprochen werden soll (so meine ich Saschenbrecker zu verstehen) dürfte es eigentlich nicht genügen, lediglich den Vorwurf der Vergewaltigung erneut aufzudröseln, dann müssten auch die Missbräuche an den anderen Kindern erneut verhandelt werden, so dass letztendlich tatsächlich nur ein Onanieren vor ihnen übrig bleibt, was dann den langen Aufenthalt in der Psychiatrie nicht rechtfertigen würde.

Ich kenne mich in diesen prozessualen Dingen nicht aus. Deshalb stellt sich mir die Frage, würden die "Kinder" in einem Wiederaufnahmeverfahren abermals befragt? Erneut stigmatisiert würden sie auf jeden Fall, empfinde zumindest ich so.


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Peggy Knobloch

29.12.2014 um 13:22
er hat nicht nur Onaniert, das ist falsch. Er hat die Kinder auch befummelt, gegenseitig befriedigt, etc.
Das ist missbrauch, warum das immer wieder verharmlost wird, versteh ich nicht, und es waren nicht 12 sondern 22 Kinder. Wenn die Therapie, und so schaut es auch aus keinen Erfolg hatte nach 13 Jahren, dann sollte er weiter therapiert werden, vielleicht wird es dann 2016 soweit sein, das er in eine offene Wohngruppe kann...
Aber wenn man ihn das laufend einredet, das es nicht schlimm ist, was er getan hat, dann ist er eine Gefahr für unsere Kinder. An die sollte man Denken!!!!!


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Peggy Knobloch

29.12.2014 um 13:28
@VomWinde
Volle Zustimmung!
Das immer wieder zu verharmlosen ist ein Schlag ins Gesicht für jedes einzelne Opfer.


Die Welt, 30. April 2004
http://www.welt.de/vermischtes/article310855/Lebenslange-Haft-im-Peggy-Prozess.html
...
Der Gastwirtssohn aus Lichtenberg wird wegen des erwiesenen sexuellen Missbrauchs von Kindern in zwölf Fällen in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht.
...



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