Peggy Knobloch

Beitrag von Hörteissenior (Seite 2.694)
Wie oben geschrieben, habe ich – nicht zerstückelte und passend zusammenkopierte – sondern vollständige Akten erst in 2013 erhalten.
Aber auch nicht von der Religionsstifterin G.R.

Ich sah endlich die Schnipsel und Auszüge, die ich von G:R: erhalten hatte, plötzlich im Gesamtkontext.

Auf deiner FB-Seite schreibst du aber:

14. Mai 2014
Kinderspiele?
Dass solche Sachen wie Ulvis Missbräuche an den Kindern öffentlich wurden, lag nicht etwa nur an mir und der "bösen" Staatsanwaltschaft, sondern hauptsächlich an Mutter Oberin selbst. Denn Frau Rödel war es, die bereits 2005 wichtige Dokumente durch die halbe Republik schickte und sogar persönlich mit dem Wagen dahin verbrachte.
Quelle: https://www.facebook.com/karlheinz.hoerteissenior

Ist ja komisch. Einerseits hat G.R. schon im Jahr 2005 Akten an verschiedene Personen herausgegeben, die das beinhalten, was du erst 2013 herausgefunden haben willst. Wie passt das mit deiner Behauptung zusammen, sie habe diese Informationen verheimlichen wollen? Und ausgerechnet dir, dem Sprecher der BI, soll sie angeblich diese Dokumente vorenthalten, und dich über Jahre hinweg getäuscht und belogen haben? Ah ja…

Und hat sie sogar auch die schriftliche Urteilsbegründung von 2004 vor dir verheimlicht? Wenn nicht, hättest du ja wissen können, dass und welche Missbräuche vom Gericht festgestellt wurden…

Also, sorry… was du hier glauben machen willst, kann man wirklich kaum ernst nehmen.

@Schimpanski

Melpuren?

Das Medikament darf bei Kindern
unter 12 Jahren gar nicht verordnet werden.

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:f-sVkxY77mUJ:de.aurobindo.com/de/wp-content/uploads/2014/08/MELPuren100_FI.pdf+&cd=9&hl=de&ct=clnk&gl=de

Es stellt sich also nicht nur die Frage wieso
eine 9-jährige ein Medikament gegen Schizophrenie
bekommen haben soll, sondern es stellt sich daneben
auch die nicht uninteressante Frage (außerhalb dieses Falls),
wie der Arzt das abgerechnet hat....

@inci2

inci2 schrieb:Es stellt sich also nicht nur die Frage wieso
eine 9-jährige ein Medikament gegen Schizophrenie
bekommen haben soll, sondern es stellt sich daneben
auch die nicht uninteressante Frage (außerhalb dieses Falls),
wie der Arzt das abgerechnet hat....

Und die Frage, ob der Arzt jemals so ein Rezept für Peggy ausgestellt hat. Hier wurde schon so viel gelogen und manipuliert -.- Und für diese Mel-Puren Geschichte gibt es keine seriöse Quelle.

Den Arzt kann man nicht mehr fragen, wenn ich mich richtig erinnere.

@Frau.N.Zimmer

Ob man den Arzt nicht mehr fragen kann, entzieht
sich meiner Kenntnis.

Aber falls Ermittler dieser Spur nachgegangen sind,
oder nochmals nachgehen wollen, so lässt sich das
sicherlich über die Krankenkasse herausfinden.

Da kann man nämlich feststellen, ob ihr das jemals
verordnet wurde.

@inci2

inci2 schrieb:Aber falls Ermittler dieser Spur nachgegangen sind,
oder nochmals nachgehen wollen, so lässt sich das
sicherlich über die Krankenkasse herausfinden.

Da kann man nämlich feststellen, ob ihr das jemals
verordnet wurde.

Genau! Aber selbst wenn es jemals verordnet worden wäre, wüsste wir auch nicht ob Peggy das Medikament verabreicht wurde. Alles nur Spekulation :)

@Frau.N.Zimmer

Frau.N.Zimmer schrieb:Genau! Aber selbst wenn es jemals verordnet worden wäre, wüsste wir auch nicht ob Peggy das Medikament verabreicht wurde. Alles nur Spekulation

Jenseits aller Spekulation.

Wenn das ihr das Medikament verordnet
wurde, ist das über Kasse herauszufinden.
Denn Rezepte werden ja namentlich ausgestellt.

Ich hatte gestern oder so ein Link eingestellt, in dem S.K. sich zu dem Arztbesuch äußert. Von einem Medikament sprach sie nicht.

@gurkentoni

Danke :) Such ich mir !

@Frau.N.Zimmer

28.04.2015 um 20:52 ..... ab 7.50 ... Nur kurz,

@Erdmännchen

Wie oben geschrieben, habe ich – nicht zerstückelte und passend zusammenkopierte – sondern vollständige Akten erst in 2013 erhalten.
Aber auch nicht von der Religionsstifterin G.R.

Ich sah endlich die Schnipsel und Auszüge, die ich von G:R: erhalten hatte, auch im Gesamtkontext.

Dabei handelt es sich im großen und Ganzen und in der Hauptsache um alle Vernehmungsprotokolle, von denen vorher ich die gleichen „Schnipsel“ erhalten hatte, die auf der http://www.ulvi-kulac.de/ zu finden waren und z.T. noch sind.
Eben die, die im Sinne von R.G. der Öffentlichkeit und anderen uneingeweihten Personen zugänglich gemacht werde "durften" (denn, wer verträgt schon die Wahrheit - nicht das Volk).

Auf deiner FB-Seite schreibst du aber:
14. Mai 2014
Kinderspiele?
Dass solche Sachen wie Ulvis Missbräuche an den Kindern öffentlich wurden, lag nicht etwa nur an mir und der "bösen" Staatsanwaltschaft, sondern hauptsächlich an Mutter Oberin selbst. Denn Frau Rödel war es, die bereits 2005 wichtige Dokumente durch die halbe Republik schickte und sogar persönlich mit dem Wagen dahin verbrachte.
Quelle: https://www.facebook.com/karlheinz.hoerteissenior

Zum Einen freut es mich, dass auch meine FB-Einträge so reges Interesse finden.
Was dort steht, trifft natürlich (belegbar) zu.

Jedoch sind es offensichtlich die gleichen „zensierten“ Unterlagen, die auch mir zur Verfügung standen, bzw. zur Verfügung gestellt wurden. Man könnte nachfragen bei dem „Menschenrechtler“ und Intimfreund von G.R., Herrn R. S. aus Hirz......, der sich zumindest auf einer oder mehreren seiner NET-Seiten brüstet, dass ihm solche Akten „aufgedrängt“ wurden. Hat er Komplettakten, oder nur (passende) Auszüge bekommen?

Erdmännchen schrieb:Ist ja komisch. Einerseits hat G.R. schon im Jahr 2005 Akten an verschiedene Personen herausgegeben, die das beinhalten, was du erst 2013 herausgefunden haben willst.

Wie vor. Und. Ich habe das nicht erst in 2013 „herausgefunden“. Sondern von einer, eigentlich außenstehenden Person, mit den von dieser erhaltenen Akten die Möglichkeit bekommen, mir ein eigenes, komplettes Bild zu machen.

Erdmännchen schrieb:Wie passt das mit deiner Behauptung zusammen, sie habe diese Informationen verheimlichen wollen? Und ausgerechnet dir, dem Sprecher der BI, soll sie angeblich diese Dokumente vorenthalten, und dich über Jahre hinweg getäuscht und belogen haben? Ah ja

Weshalb soll das nicht zusammen passen? Ist auch relativ einfach erklärt. Wenn ich jemanden bereits über Jahre belüge und benutze --- würde ich ausgerechnet diesem Menschen mein Wissen preisgeben?
Da würde ja selbst ein „Bedarfachtjähriger“ erkennen, dass er beschissen wurde und wird.

Erdmännchen schrieb:Und hat sie sogar auch die schriftliche Urteilsbegründung von 2004 vor dir verheimlicht? Wenn nicht, hättest du ja wissen können, dass und welche Missbräuche vom Gericht festgestellt wurden…
Also, sorry… was du hier glauben machen willst, kann man wirklich kaum ernst nehmen.

Natürlich habe ich auf mehrmaliges Bitten das Urteil bekommen.
Worauf willst Du hinaus? Welche Missbräuche wurden NICHT festgestellt?

Da ich zu diesem Zeitpunkt jedoch noch keinerlei Möglichkeit hatte, mit Aussagen, Protokollen und Ermittlungergebnissen zu vergleichen (da mir vorenthalten), habe ich – im Zweifel (die Justiz ist schlecht) für denjenigen (von dem du überzeugt bist er würde dich nie belügen), also für G.R.`s Darstellung entschieden.

Ein Fehler, wie ich heute weiß!

Und den ich mit all meiner Kraft versuche, wieder gut zu machen.

@Erdmännchen
Wie es dir bekannt sein dürfte, weis fast jeder hier, das Frau R. Unterstützer in ganz Deutschland um sich herum geschart hat. Viele von denen wurden Aktenauszüge zugeschickt. Wie kann es denn sein, das das geheiligte Aktenwerk heute immer noch bei der Frau Jung lagert und diese die Akten nicht heraus gibt, nicht einmal auf Anfrage der Eigentümers? Hat vielleicht Frau Jung eine Manipulation der Akten festgestellt? So musste der ehemalige Anwalt Euler auch extra Akteneinsicht beantragen und sich noch mal durch diesen Berg wursteln. Ich bin mir sicher, das her Euler Ungereimtheiten gefunden hat und diese hat er im Antrag zum WAV nieder geschrieben, aber auf der anderen Seite bin ich mir sicher, das auch er vieles falsch interpretiert hat, wie viele andere auch ihre Meinung gebildet haben.
Wer behauptet den, das der Ausspruch "ich habe meine Mama lange nicht gesehen" von Peggy kam, fast ausschließlich angehörige des Unterstützerkreises. Weil man eben den Sachverhalt hineininterpretiert, das ein Türke niemals Mama sagen würde. Tatsachen sind aber auch, das es mittlerweile eine zweite Generation Türken gibt, die eben auch Mama sagen oder Schweinefleisch essen. Hier herrscht einfach nur Schubladendenken, genau das müssen die Beteiligten aufgeben, weil man dadurch eine weitere Bandbreite an Möglichkeiten bekommt.
Fakt ist, das Frau R. ihre Ansichten den anderen aufgedrängt hat. Denn anfänglich brachte man den Busfahrer, der den Schulbus von Naila her kommend fuhr als möglichen Täter ins Spiel, weil er Ungereimtheiten auf der Tachoscheibe hat und Peggy ja in diesen Schulbus gesessen hätte. Nur das eben Peggy gar nicht in Naila zur Schule ging, das muss so gegen 2008/2009 gewesen sein. Falsche Sachen werden als Fakten verkauft und Lügen werden zu Wahrheiten, da hat sie ja lange genug Erfahrungen mit sammeln dürfen, oder denkt ihr, das Anwaltskanzleien für die Stasi ein Heiligtum waren? Denkt mal drüber nach, wie man Gysi zerpflückte. Warum setzt sich denn die Frau R. so wehemend mit Hilfe von Lügen ins Spiel, warum dürfen Unterstützer, sorry Justizopfer, lügen? Nur wenn sich ein nicht Unterstützer mal nicht genau erinnert, ist er ein Lügner. Diese Art Dinge zu sehen ist nicht fair und geht an der Gerechtigkeit weit vorbei, wenn bei solchen Sachen mit zweierlei Maßbänder gemessen wird.

Lukasheinrich schrieb:warum dürfen Unterstützer, sorry Justizopfer, lügen? Nur wenn sich ein nicht Unterstützer mal nicht genau erinnert, ist er ein Lügner. Diese Art Dinge zu sehen ist nicht fair und geht an der Gerechtigkeit weit vorbei, wenn bei solchen Sachen mit zweierlei Maßbänder gemessen wird.

Volle Zustimmung!

@Redjune
Zum Glück sehen es die Ermittler etwas differenzierter.

@Lukasheinrich
Die Redaktion von XY offenbar auch ^^

http://www.br.de/nachrichten/oberfranken/inhalt/peggy-schulranzen-taucher-100.html (Archiv-Version vom 01.05.2015)
Hier titelt der Bayerische Rundfunk:

Mordfall Peggy
Suche nach Schulranzen erfolglos beendet

Unbestritten, es sieht so aus, als sei Peggy ermordet worden. Dennoch, letztendlich wissen tut es niemand. Mich jedenfalls verärgert diese Stimmungsmache. Erwarte eigentlich vom BR etwas mehr als Bild-Niveau.

@Redjune
Aber eigentlich ist es ein Armutszeugnis für Anhänger daher Frau R., da man auch mal denken sollte, bevor man alles glaubt.

@Lukasheinrich

Wenn man nicht alles veröffentlicht, dadurch ein falsches Bild erzeugt und geschickt redet, ist es nicht ganz unverständlich, dass Menschen auf solche Personen reinfallen.
Viele in diesem Thread haben ihr zunächst ebenfalls geglaubt.
Wir, zumindest die meisten User, haben es hinterfragt und sind dann zu einem anderen Schluss gekommen.
Es gibt jedoch Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen nicht hinterfragen und ihr brav folgen.

@Lukasheinrich
wer kann denn Eigentümer von Akten sein? Also von Ermittlungs- oder Gerichtsakten? Und wieso kann die dann jemand zurückhalten, kann man denn dann nicht auf Herausgabe klagen? Und das Euler Akteneinsicht verlangt ist ein ganz normales Vorgehen, natürlich fordert JEDER Anwalt die Akten an von der ermittelnden Behörde.

@Hörteissenior
Entweder hat G.R. schon 2005 umfassende Aktenauszüge, die auch für U.K. ungünstige Informationen beinhalteten, verschickt - dann kann deine Behauptung nicht stimmen, dass sie eben diese negativen Inhalte vertuschen wollte. Oder sie hat tatsächlich nur die "Schnipsel" weitergegeben, die dir auch zur Verfügung standen - dann kann aber deine Aussage nicht zutreffen, dass sie selbst dafür verantwortlich ist, dass die Missbräuche öffentlich wurden, da sie ja Aktenmaterial, das diese Missbräuche belege, selbst verteilt hat. Also - wie denn nun?

Ich kenne die auf ihrer Website veröffentlichte Darstellung der Ereignisse aus G.R.s Sicht ja nun auch. In der Tat finde ich es auch nicht gerade günstig, dass sie dort mal schrieb, U.K. habe keine Kinder missbraucht. Aber es war durchaus erkennbar, dass es sich dabei um ihre persönliche Wertung der Vorfälle handelte, und sie nicht etwa, wie ihr ja gerne immer mal wieder vorgeworfen wird, die Vorfälle an sich in Frage stellte oder abstritt (abgesehen von denjenigen, die P.K. betreffen). Und bei ihrer Darstellung und den entsprechenden als Beleg herangezogenen Aktenauszügen ist mir nichts wirklich Entscheidendes aufgefallen, was dort weggelassen wurde bzw. was den bisher bekannt gewordenen Urteilsfeststellungen grundlegend widersprechen würde.

Also, statt immer nur um den heißen Brei herumzureden - sag doch einfach mal konkret, was du 2013 so sagenhaft Neues und bisher Geheimgehaltenes erfahren hast, und in welchen Punkten G.R., deiner Meinung nach, nun tatsächlich gelogen hat.

@Erdmännchen
Eine blöde Frage.
Seit wann versucht Frau R. die missbräche in Abrede zu stellen?
Meiner Kenntnis nach seit 2005.
Wenn ich aber sage, das hat es nicht gegeben, sagt man damit nicht, das das nicht irgendwo so stehen muss, als das es diese gegeben hat?
Für @Hörteissenior war immer die höhere Priorität den Mordvorwurf vom Tisch zu bringen.
Wenn du das alles zusammen würfelst, ist das dein Problem. Ich kann den Gedanken von @Hörteissenior jedenfalls folgen.