Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Peggy Knobloch

98.162 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

06.07.2016 um 23:43
Zum Thema Schulranzen: Also es spricht ja nicht besonders viel dafür, dass Peggy es bis in die Wohnung geschafft hat, sonst hätte sie ihren Ranzen dort wohl abgelegt. Als einzige Erklärung, die doch beides in Einklang bringen würde, könnte ich mir allenfalls vorstellen, dass sie den Ranzen als praktikables Transportmittel ansah und ohnehin nicht viele Bücher / Hefte drin hatte, er also recht leicht war. Möglich dass sie darin ihr Meerschweinchen und die Barbie transportiert hat und/oder die Malstifte sonstwo z.B. draußen nutzen wollte.

Anzeige
2x verlinktmelden

Peggy Knobloch

06.07.2016 um 23:46
@Cosmo69
@Blaubeeren

Was heutzutage auch ganz gern vergessen wird, ist, dass DNA und materielle Spuren (die im Übrigen im Fall vorhanden sind) alleine keinen Fall lösen. Ermittlung heißt nicht, "einfach" irgendwo nen DNA-Strang zu finden und fertig ist der Fall. Und DNA ist nicht das Einzige Mittel mit Beweiskraft. 50 Ordner (wahrscheinlich sind es mittlerweile noch mehr) bestehen nicht aus sinnlos beschriebenem Papier^^.

...zumindest nicht jede Seite der 50 Ordner :D


melden

Peggy Knobloch

06.07.2016 um 23:51
@traces
Dachte ich mir auch. Was nützt eine DNA Spur auf dem Ranzen? Ob sich ein Zusammenhang mit einer Tat beweisen lässt ist die Frage um die sich alles dreht. Spermaspuren höchstens. Vielleicht helfen die Spuren den Beamten dabei, dennoch zu konstruieren.


melden

Peggy Knobloch

06.07.2016 um 23:57
@Minos78
Das Transportieren einer Barbie , kein Problem aber ein Meerschweinchen piept , pinkelt,
riecht und erregt aufsehen das wäre in der Schule bestimmt aufgefallen !

Aufgrund des jetzigen Fundes , warum wurde das Meerschweinchen niemals gefunden , nur ein
Tierchen aber wo blieb es ab ?
Ich sach allen Usern die Sache stinkt bis zum Himmel , nur wegen dem Meerschweinchen,
hier brauch man gar nicht große sonnst was Indizien, nur Logik.

Meerschweinchen weg = Peggy zunächst arglos mitgenommen !


1x zitiert2x verlinktmelden

Peggy Knobloch

07.07.2016 um 00:01
Ganz so einfach ist es auch nicht. DNA-Spuren kommen nicht einfach so auf einen Ranzen UND bleiben dann auch noch haften.

Man muss aber kein Professor der Rechtsmedizin sein, um zu wissen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass man auf nem Ranzen, der 15 Jahre mehr oder weniger im Freien gelegen hat, ne brauchbare DNA-Spur findet, gegen Null geht.


melden

Peggy Knobloch

07.07.2016 um 00:07
Also wenn jemand...wie es nirmal wäre. .. sein haustier mitnimmt zur mutter sagt zuletzt ich hab dich lieb.. und dann verschwindet... deutet das aber evtl auch daraufhin das peggy bewusst war nicht mehr nach hause zu kommen oder seht ihr das anders? Ebenso das sie sich laut aussagen ja ne weile zumindest nach schulschluss draussen aufgehalten haben soll...


melden

Peggy Knobloch

07.07.2016 um 00:12
@LivingElvis

Wenn der Täter im Ranzen sich zu schaffen gemacht hat könnte dieses Kunststoffzeugs
schon auch DNA. erhalten.
Wahrscheinlich wäre Peggys DNA. der Mutter , Schwester,Stiefvater, Mitschülern als normal
zu betrachten, von ...., .. u.s.w. NICHT!


melden

Peggy Knobloch

07.07.2016 um 00:15
Ja aber selbst familie oder nahes umfeld kann j nicht ausgeschlossen werden... es heisst ja neue aufnahme... gegen unbekannt... also jeder... theoretisch
Da kommt jeder wie früher in Frage. .. daher heisst es nix wenn am Ranzen DNA von Angehörigen zu finden sei...
Es macht es schwieriger... jeder könnte den jrgendwann mal als sie bei jemand war berührt haben


melden

Peggy Knobloch

07.07.2016 um 00:24
@Fischlinchen
Da hast Du Recht !
Deshalb finde ich auch jetzt sollte der Fall erst volle Fahrt aufnehmen, mit der BI habe ich nichts
am Hut aber am besten wären Ermittler die bisher nichts mit dem verkorksten Fall zu tun
haben !

Meine Güte wir sind in DEUTSCHLAND und nicht in Mittelamerika .


melden

Peggy Knobloch

07.07.2016 um 00:26
@Cosmo69
Ja eben das denk ich auch... es muss von vorne. . Ohne vorurteile.. einfach sachlich... aber all das was bisher bekannt wurde gerad jetzt der tod... ich hoffe. .. da findet sich ne Möglichkeit rauszufinden wer es war... das endlich Ruhe is 😕


melden
egaht ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Peggy Knobloch

07.07.2016 um 00:29
Zitat von tracestraces schrieb:Die Frage ist also: Welche Form von Beziehung müsste es geben, um die Motivation zu haben, etwas "unter die Erde ("den Teppich") zu bringen", es dort zu halten und zu hoffen und zu beten, dass "es" niemals an die "Oberfläche" kommt?
@traces
ich beziehe mich auf deiner frage auf die motivation des täters.
im vordergrund stand wohl eine recht pragmatische entscheidung. die/der mensch/ leiche
die nicht wieder auftaucht, bringt in der regel auch keinen strafprozess in gang.
kein prozess, keine verurteilung.so hofft der täter sein bisheriges leben weiterführen zu
können.
jeder täter muss nach der tat eine vielzahl von entscheidungen treffen.
der täter von peggy hat beschlossen unerkannt weiterzuleben.
aber dazu muss er auch vorsorgungen treffen, damit seine psyche mit der tat leben kann.
der täter weiss kurz nach der tat noch nicht wie oft eine lebende peggy geistig
vor seinen augen erscheint. da ist tief vergraben ein probates mittel um genau dies
zu verhindern.
pädophile bevorzugen sexuell kinder, aber ansonsten muss man davon ausgehen
dass sie menschen wie du und ich sind.
indem der täter die peggy begräbt gibt er ihr wenigstens im tod ihre würde zurück.
weiterhin weiss jeder mensch dass es ein grosses verbrechen ist, ein kind zu töten.
indem der täter sein opfer vergräbt, hofft er sich der rache der gesellschaft zu entziehen,
sollte die tat aufgeklärt werden.die rache wäre grausam für den täter.
der täter hat also mehrere gründe die peggy zu vergraben.
ich würde allerdings die frage anders stellen,
wie ist die persöhnliche charakter struktur des täters einzuschätzen, so dass der
täter zum entschluss kommt, sein opfer zu vergraben.
du schreibst " es dort zu halten". genau dies hat der täter ja nicht getan.
sollte der täter aus der nähe des leichenfundortes wohnen, so wäre es ihm ein leichtes
gewesen regelmässig den ort an dem er die peggy vergraben hat zu besuchen
um sich zu vergewissern, dass die leiche noch sicher vergraben ist.
der täter hat dies ganz offensichtlich nicht überprüft.
wahrscheinlich hat der täter die peggy dort vergraben und die örtlichkeit nie wieder
besucht. vermutlich hätte er der emotionalen belastung nicht standgehalten.
deshalb geh ich davon aus, dass es sich nicht um einen täter handelt, der vollkommen
empathielos agiert.ich glaube nicht an einen serien- oder triebtäter.
der täter hat nach der tat beschlossen die peggy zu vergraben.
das bedeutet dass er sein leben lebenswert fand, er hat also was zu verlieren.
eine eigene familie vielleicht, seinen sozialen status. ferner traut er sich genügend
intelligenz zu ,sich so zu verstellen damit man ihm die tat nicht anmerkt.
bis heute ist er damit leider durchgekommen.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

07.07.2016 um 00:31
In dem Video von Bild heisst es doch:
Ein Pilzsammler fand Knochen & Kleidereste und informierte die Polizei...
Das Bild aus dem Video zeigt eindeutig Kleider und Stoffreste...
So wie das ausschaut hat der Täter Peggy nicht einfach so verscharrt sondern in irgendwelche Sachen eingepackt...
Manchmal fand man den Täter auch über das "Verpackungsmaterial" der Leiche...
Mich würde es nicht wundern, wenn man demnächst an die Öffentlickeit geht, und fragt:
Wer erkennt folgende Gegenstände?


melden

Peggy Knobloch

07.07.2016 um 01:07
@egaht

Finde deinen Artikel in Ordnung aber ehrlich mal die Täter (wenn Schuldfähig sind ) interessieren
mich Null was sie bewegt und so !
Wenn die meinen mit irgendwelchen Sexuell Psychischen Problemen nicht zu Recht zu kommen
dann ab zum Arzt oder für den Rest des Lebens in die Klapse oder den Knast!


melden

Peggy Knobloch

07.07.2016 um 01:09
Mich bewegt das Schicksal von Peggy und deren Familie auch sehr.
Bei meiner "Suche" nach einer Antwort habe ich dieses Forum gefunden.

Was und warum ist mit diesem kleinen Mädchen geschehen?

Gleichzeitig bin ich sehr empört über die Vorgehensweise der hiesigen Polizei/Staatsanwaltschaft/Gericht. Die ganzen Jahre war sogutwie Stillstand bei den Ermittlungen weil ein mMn Unschuldiger (Bauernopfer) präsentiert wurde, nur um sich zu profilieren (Politik/PI Beamte). Unglaublich was da in Oberfranken (z.B.Mollath) abgeht.

Ich hoffe das nach all den Jahren das Was und Warum mit Peggy geschehen ist aufgeklärt werden kann. Wir werden sehen ob es noch möglich ist. Wetvolle Zeit ist verloren gegangen!


melden

Peggy Knobloch

07.07.2016 um 01:23
@egaht
mit einigen Aspekten deines Beitrages bin ich nicht einverstanden bzw sehe es ganz anders:

dem Täter und/oder Verbringer war bewusst, dass ein zeitnahes Auftauchen der Leiche des Kindes den Verdacht auf die eigene Person lenken musste. Nur ein völlig Fremder Täter (einer auf der Durchfahrt, ohne Beziehung zum Kind) hätte es sich leisten können, das Kind einfach an einer versteckten, wenig einsehbaren Stelle abzulegen.

die Ablage 15 km vom Heimatort und immerhin vergraben, bedeutet sehr wohl, dass der Täter/Verbringer sich in mehrfacher Weise abgesichert hat, nicht mit dem Tod des Kindes in Verbindung gebracht zu werden.

Weiters musste er (eine SIE ist für mich ausgeschlossen) oder sie (Plural) auf ihr eigenes soziales Umfeld Rücksicht nehmen:
*in zeitl Hinsicht (man kann 2-3 Stunden Abwesenheit noch gut erklären, aber 5-8 Stunden schwerlich)
*30 km fallen auf dem Tacho nicht sonderlich auf, die Fahrt zu einem weiter entfernten Ort jedoch, zB ab rund 50 km (Hin-rück rund 100km ) wäre wahrscheinlich aufgefallen
*dem Täter/dem Verbringer der Leiche ist nur ein mit Fahrzeug anfahrbarer Ort nicht weit vom Wohnort des Kindes eingefallen. Ein Verstecken in einem Stollen, ein Versenken in einem See etc kam ihm nicht in den Sinn, dabei gibt es dort zahlreiche Seen, inklusive Stauseen. Der Verbringer/Täter war imho "waldaffin", sei es durch Spaziergänge, Wanderungen (Rennsteig fast unmittelbar in der Nähe) Pilzesuchen oder Hundelaufrunden.
*
Zitat von egahtegaht schrieb:indem der täter die peggy begräbt gibt er ihr wenigstens im tod ihre würde zurück.
ein Verscharren zwischen Baumwurzeln geschieht nicht, um einem getöten Kind seine Würde zurück zugeben, sondern ist Ausdruck der Beziehung zw Täter und Opfer: das Opfer muss "ganz weg".
Zitat von egahtegaht schrieb:deshalb geh ich davon aus, dass es sich nicht um einen täter handelt, der vollkommen
empathielos agiert.ich glaube nicht an einen serien- oder triebtäter.
der täter hat nach der tat beschlossen die peggy zu vergraben.
das bedeutet dass er sein leben lebenswert fand, er hat also was zu verlieren.
eine eigene familie vielleicht, seinen sozialen status. ferner traut er sich genügend
intelligenz zu ,sich so zu verstellen damit man ihm die tat nicht anmerkt.
bis heute ist er damit leider durchgekommen.
empathielos sicher nicht. Serien - oder Triebtäter schließe ich auch aus.

dass der Täter/der Verbringer oder beide (ja nachdem was zutrifft) was zu verlieren hat, er sich vorallem seinen sozialer Status sorgt und darum, dass sein soziales Umfeld ihn mit Verachtung strafen würde, davon kann man sicher ausgehen. Lichtenberg hatte mal grad 1000 Einwohner, man kennt sich untereinander. EinenMöder unter den Lichtenbergern???? die Familie hätte dort wegziehen MÜSSEN, die wären fertig gemacht worden.

Halb Lichtenberg leugnete jahrelang, dass überhaupt ein Mord an Peggy stattgefunden habe. Man hat den "Möder unter uns" soweit verdrägnt, dass auch der Mord an sich nicht zugelassen wurde -- siehe Beschimpfungen, Verunglimpfung und Verdächtigungen gegen die Mutter , aber "eine Mauer des Schweigens " im ort an sich.
der Tod des Mädchens dürfte nicht nur dem Täter, sondern seiner ganzen Familie größte Schwierigkeiten bereiten, wenn es auffliegt.....

ob der Täter/Verbringer über viel oder wenig Intelligenz verfügt, kann man aus dem Vergraben Peggys nciht ableiten.
er ist mit seinem Nachtatverhalten bislang durchgekommen. Ich lehne mich soweit aus dem Fenster, dass er der Kripo kein Unbekannter ist.


2x zitiertmelden

Peggy Knobloch

07.07.2016 um 01:34
Zitat von lawinelawine schrieb:ob der Täter/Verbringer über viel oder wenig Intelligenz verfügt, kann man aus dem Vergraben Peggys nciht ableiten.
So sehe ich das auch. Das Vergraben scheint mir doch das erste zu sein, was einem in der Gegend automatisch einfällt, wenn man plötzlich mit einer Leiche dasteht und sie loswerden muss. In den Bergen würde man sie dagegen in eine unwegsame Schlucht werfen, und an der See sie im Meer versenken.


melden

Peggy Knobloch

07.07.2016 um 01:37
@Noella
es werden viele Ablagearten gewählt:

in Säcke verpackt, in Mülltonen gestopft, in Gebüsche gezerrt, in eigenen Gärten vergraben, in Koffer gepackt und in Flüssen versenkt, an Autobahnen auf den Grünstreifen etsorgt.....


15km entfernt im Wald vergraben ist schon etwas "speziell" - es ist NICHT die naheliegenste Art der Entsorgung einer belastenden Toten!

Vergraben im Thüringer Schiefer im Wald zwischen Wurzeln ist eine aufwändige Angelegenheit und nicht "naheliegend" bzw das erste, was einem einfällt.

ein Feld, ein Graben, ein See oder Fluss wäre "naheliegender" gewesen, was den Aufwand anbelangt.

der Täter muss über Grabwerkzeug, Fahrzeug, Zeit und Ortskenntnisse verfügt haben und über ein Umfeld, dem evt Auffälligkeiten wie schmutziges Auto/Kleidung/Schuhe/Hacke/Spaten nicht auffallen oder das den Täter aus welchen Gründen auch immer deckt. bis heute.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

07.07.2016 um 01:44
@lawine
Zitat von lawinelawine schrieb:15km entfernt im Wald vergraben ist schon etwas "speziell" - es ist NICHT die naheliegenste Art der Entsorgung einer belastenden Toten!
Ich hätte das gedacht, weil die Gegend ja Thüringer Wald heißt und alles sehr bewaldet dort aussieht.
Aber ich gebe Dir in einem Punkt recht: Von Peggys Wohnort aus gesehen gibt es viel naheliegendere Wälder auf der Karte, und es kann gut sein, dass der Täter seine Gründe hatte, diesen einen zu wählen. Vielleicht, weil er dort oft vorbeikommt? Oder vielleicht, weil er sehr selten dort vorbeikommt?
Ich würde, glaube ich, in so einem Fall zwar schon auch einen mir bekannten Ort wählen, aber eben keinen, an dem ich oft bin. Weil ich denken würde, dass man einen Ort, an dem ich seltener bin, nicht so leicht mit mir in Verbindung bringen kann. Aber genau weiß ich es ja nicht, wie panisch man sich als so ein Täter fühlen würde und ob man dann nicht einfach irgendwas tut, ohne groß nachzudenken.


melden

Peggy Knobloch

07.07.2016 um 01:52
@lawine

So ähnlich sehe ich es ebenfalls.

Peggy wurde bewusst eingegraben und mit Sicherheit nicht mit bloßen Händen.
Es schaut wie ein geplantes Vorhaben aus . Er hat sie nicht abgelegt und ist schnell weg, er hat erst eine passende Stelle gesucht , gegraben, wahrscheinlich um sie gut zu verstecken.

Oft versteckt man Dinge dort wo man diese sicher glaubt , kennt die Stellen und hofft seine Sache gut gemacht zu haben.


melden

Peggy Knobloch

07.07.2016 um 01:53
als in Freiburg der kleine Junge Armani getötet wurde, legte ihn der Täter einfach in einem kleinen Bach ab. das getötete Kind wurde bereits am nächsten Morgen gefunden, der Täter ist bis heute unbekannt.
man kann davon ausgehen, dass zw Kind und Täter keine Bekanntschaft bestand.

ganz anders in Lichtenberg, wo einer aus dem Ort, der Peggy mehr oder weniger gut kannte, höchstwahrscheinlich der Täter war.
Dazu kommt, dass das Verschwinden Peggys von einer nicht unerheblich großen Gruppe bevorzugt als "Verschleppung nach Türkei/Tschechien/zur Zwangsprostitution" gesehen wurde.

angesichts der aufgefundenen sterblichen Überreste kann man das schon als "Gemeinschaft, die das Böse aus den eigenen Reihen fernhalten will" bezeichnen. als kollektiven Verdrängungsmechanismus.


Anzeige

1x zitiertmelden