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Willkür bei der Notenvergabe

30 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Studium, Universität, Schulsystem ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Willkür bei der Notenvergabe

03.12.2014 um 16:12
@Aniara

Naja, ich ringe noch mit mir. Er gilt, wie oben beschrieben, nicht gerade als diskussionsoffen und als sehr nachtragend. Ich habe die Befürchtung, dass sich mein Studium dadurch erschweren könnte und ich meine Kollegen da noch mit reinziehe. Einer hat heute seinen Unmut gezeigt indem er nach der Notenvergabe sofort den Raum verlassen hat und bewusst was vor sich "hinstammelte".

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Willkür bei der Notenvergabe

03.12.2014 um 16:13
@Mr_R_2_L
Ich rede doch davon, dass du dir die Benotung mal erklären lässt, muss ja keine Diskussion werden. Er soll einfach mal seine Benotung begründen, unter Vier Augen.


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Willkür bei der Notenvergabe

03.12.2014 um 16:16
@Aniara

Das habe ich nicht behauptet. Hier war ich angemeldet und habe hier gepostet. Außerdem fragte ich nach Erfahrungen und diese Erfahrungen können auch Schüler und Arbeitnehmer machen und das trifft wohl auf genug der User hier zu. Der ein oder andere ist oder war bestimmt auch Student.


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Willkür bei der Notenvergabe

03.12.2014 um 16:23
@Mr_R_2_L
Also das mir der Notenwillkür kenne ich. Bei uns z.b geht es nach sympathie. Eine von uns hat eine 4,5 als Notenstand aber im Zeugnis eine 3 stehen. Eine andere wiederum stand auf 1,8 bekam aber dennoch die 1. Jetzt wiederum eine andere hatte eine 3,5 und bekam die 4!

Damals hatte ich es mir mit meinem Lehrer verscherzt als ich ihn darauf ansprach dass es ungereimtheiten und unfaire Handlungen gab. Seither stand ich bei ihm unten an und konnte schreiben was ich wollte ich bekam immer ne 4. Ich habe meine Arbeiten anderen Lehrern in dem Fach gezeigt und wurde immer zwei Noten besser benotet als er es tat. Heutzutage muss man knietief im Arsch des Lehrers stecken um weiter zu kommen :\


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Doors ehemaliges Mitglied

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Willkür bei der Notenvergabe

03.12.2014 um 16:28
Ich halte es für sinnvoller, mit dem zu reden, der die Noten erteilt hat, meinetwegen auch mit dessen Vorgesetztem, anstatt in einem Spökenkieker-Forum über die ungerechte Welt zu jammern.


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Willkür bei der Notenvergabe

03.12.2014 um 16:47
@Doors

Naja nach Erfahrungen kann man in so einem Forum durchaus fragen. Wenn ich ihn darauf anspreche dann persönlich. Zu Vorgesetzten zu gehen sollte immer der zweite Schritt sein.

Wie ich das sehe gibt es folgende Optionen:

1. Nicht ansprechen und versuchen kein Zweifel an den kommenden Leistungen aufkommen zu lassen und sehen wie sich die nächste Klausur entwickelt.

2. Ansprechen und das Risiko einzugehen "unten durch zu sein", obwohl die Chance an der Note was ändern zu können eher gering sein werden.

Positiv an der ganzen Sache ist, dass er mein Ehrgeiz bei seinen Fächern Top vorbereitet zu sein, enorm gesteigert hat!


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Willkür bei der Notenvergabe

03.12.2014 um 21:17
@Mr_R_2_L

Verlang doch einfach Klausureinsicht. Falls er fragt warum, sag ihm, auch wenn es ihn nichts angeht, dass du gern wissen willst, wo die Fehler waren um den Stoff besser aufarbeiten zu können.

Klausureinsichten sind bei uns gang und gäbe, ohne großes Trara.


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Willkür bei der Notenvergabe

03.12.2014 um 21:58
kenn ich, hatte in meiner alten schule in englisch immer 3 oder 4 punkte in den Klausuren, nach dem Wechsel 14 punkte. ich hayvan


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Willkür bei der Notenvergabe

03.12.2014 um 22:05
@Mr_R_2_L
Zitat von Mr_R_2_LMr_R_2_L schrieb:Die beiden oben genannten Studenten haben nach eigener Aussage, die sie nach der Klausur getätigt haben, weit weniger Fragen beantworten können und explizit die größte der 5 Rechnungen garnicht angefangen.
Solche Aussagen kenne ich nur zu gut. Ob dies aber wirklich der Realität entspricht, wage ich zu bezweifeln. Wer kennt denn nicht die Leute, bei denen in der Klausur angeblich alles schei** lief, die dann aber doch am Schluss eine 1 haben.
Ich glaube, diese Leute blöffen einfach nur gerne. Wer will auch schon nach einer Klausur hören, dass es bei jemandem richtig gut gelaufen ist, wenn es bei einem selbst vielleicht nicht so gut war?


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Willkür bei der Notenvergabe

04.12.2014 um 07:35
Er gilt, wie oben beschrieben, nicht gerade als diskussionsoffen und als sehr nachtragend. Ich habe die Befürchtung, dass sich mein Studium dadurch erschweren könnte und ich meine Kollegen da noch mit reinziehe.
(...)
2. Ansprechen und das Risiko einzugehen "unten durch zu sein", obwohl die Chance an der Note was ändern zu können eher gering sein werden.
Wenn der Wunsch die Klausur einzusehen und nachzubesprechen schon ausreichen sollte um "unten durch" zu sein, dann würde das wohl so oder so irgendwann passieren.

Ansonsten gibt es viele Weisen wie man etwas im nachbespricht.
Dass man genervt ist, wenn der Student die ganze Schuld für die Note allein beim Prof sucht, kann ich verstehen. Also versuch doch entsprechend einmal die Ergebnisse deiner Kommilitonen zu vergessen und dich darauf zu konzentrieren dein eigenes Ergebnis richtig einzuordnen.
Am Ende hast du vielleicht einfach viele falsche oder zu knappe Antworten gegeben.

Jeder Prof tickt anders und manche 2,0, wäre bei einem anderen Prof vielleicht nur eine 3,7 geworden, einfach weil ganz andere Aspekte wichtig gewesen wären.
Such halt das Gespräch und signalisiere ernsthaftes Interesse herausfinden zu wollen, was du falsch gemacht hattest und prüfe entsprechend wie viel Schuld dann tatsächlich noch dem Prof zuschreibbar ist.
Alles andere ist nur Hexenjagd.

---
Ein Schwank aus meiner Schulzeit:
Bei der Deutschlehrerin in der Oberstufe war es mir quasi unmöglich eine 2-stellige Punktzahl (also eine 2- und besser) zu erlangen. Die Frau habe ich auch verteufelt, regelrecht gehasst.
Einerseits war sie mir rein menschlich mehr als unsympathisch, aber das hat (wenn ich ehrlich bin) nicht so viel mit den Resultaten zu tun gehabt, wie ich es damals gern ausgelegt hatte.
Die Frau hatte halt klare Vorstellungen, was sie lesen will bzw. wie man eine Interpretation strukturiert oder auf welche Aspekte einer Literatur sie besonders Wert lag - und das hat mich damals nicht interessiert bzw. bin ich darauf nicht eingegangen.
Rückwirkend hätte ich mit etwas Flexibilität und viel weniger Sau durchs Dorf treiben auch locker bessere Noten haben können. Stattdessen saß in meinem Schädel die Parole fest: Wenn sie meinen Stil nicht gut bewertet, dann ist sie voll und ganz im Unrecht. - Absoluter Schwachsinn.

Reflektieren wir das einmal gemeinsam:
Wenn ich Mathenachhilfe gab oder generell etwas erklären oder sogar (be-)werten soll, dann habe ich auch meine komischen Eigenheiten, was mir wichtig ist, worauf ich größeren Wert lege, wie ein Tafelbild aussehen sollte oder wie ich eine Antwort am liebsten hören will.
Kurzum: Also genau das, was man den Lehrern früher wie heute gerne als größten Makel ankreidet.
Und dagegen kann man anarbeiten und oftmals mit dem Kopf gegen die Wand rennen oder man realisiert, dass man in der Position des Prüfers ganz genau so viel Kritik an der eigenen Methodik ernten würde, weil es schlichtweg menschlich ist, dass jede andere Aspekte für wichtiger halten.
Schlussfolgerung: Lerne den Prüfer halt besser kennen bzw. fische nach Informationen, was er hören will oder wie er am liebsten Antworten gegeben hätte.
Das ist oftmals viel einfacher und auch besser für Nerven als manche Kommilitonen zu Schleimern zu deklarieren, wenn sie vielleicht sogar nur für eben diese Informationen den Kontakt zum Prof suchen.
Das hat nichts mit Arschkriecherei zu tun oder das man nach seiner Pfeife tanzt, sondern es geht allein um diese subtilen und völlig normalen Eigenheiten, die nun einmal jeder hat, wenn er lehrt oder bewertet.


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ägir ehemaliges Mitglied

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Willkür bei der Notenvergabe

04.12.2014 um 12:54
Er ist halt der Prof da machste nix. der ist nicht auf euch angewiesen, sondern ihr auf ihn.. und zudem ist er kein Pädagoge sondern wahrscheinlich ein fachidiot. thats Life und da zu diskutieren bringt nichts der ist in seinem Alter nicht mehr einsichtig mit seiner Denkweise..


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Willkür bei der Notenvergabe

04.12.2014 um 13:03
Zitat von Mr_R_2_LMr_R_2_L schrieb: Gleichzeitig habe ich und auch die meisten meiner Kommilitonen das Gefühl, dass er seine Notenvergabe sehr stark an das persönliche Verhältnis zu den Studenten bindet. Gerade zwei unser ältesten Studenten hat er gewissermaßen unter seine schützenden Flügel genommen. Was sich wieder in der letzten Klausur zeigte.
Das ist doch gängige Praxis. Da hättest du dich von Anfang an um ein gutes Verhältnis zu ihm bemühen müssen. Was anderes ist es wenn die Prüfungen vom fremden Personen überprüft werden und du nur eine Zahl bist die kontrolliert wird, da brauchst du dich nicht um persönliche Beziehungen zu bemühen. Aber jetzt ist es ja eh zu spät für dich. Zähne zusammenbeißen und durch.


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Willkür bei der Notenvergabe

04.12.2014 um 15:00
@Mr_R_2_L

Auf die Aussagen meiner Kommilitonen würde ich mich auch nicht verlassen.
Ich denke nicht, dass sie mich oder in diesem Fall dich bewusst anlügen, aber mit den Klausurergebnissen ists halt immer so eine Sache...
Fragt man jemanden nach der Klausur "Und, wie liefs?" bekommt man manchmal "Voll scheiße, hab auch gar nicht gelernt, bin bestimmt durchgefallen" als Antwort und hinterher hat derjenige plötzlich eine 1,xy. Würd ich mir einfach nicht so viel bei denken.

An deiner Stelle würde ich einfach zur Sprechstunde gehen und den Prof fragen, was ich falsch gemacht habe. Dann kannst du gleichzeitig die Bewertungsgrundlage erfahren und ein bisschen socializen ;) Außerdem zeigst du auch, dass du gewillt bist dich zu verbessern. Wüsste nicht, weshalb du deswegen unten durch sein solltest.
Wenn es dir trotzdem alles spanisch vorkommt, kannst du/könnt ihr ja auch mit dem StugA schnacken, vielleicht haben die eine Idee. Und am Ende des Semesters nicht vergssen zu evaluieren ;)


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