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Vermisst im Wasser

18 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wasser, Baden, Gefahren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Bonbon101 Diskussionsleiter
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Vermisst im Wasser

29.08.2016 um 09:39
Ich wohne an einem breiten Fluss, jedes Jahr verschwinden dort Menschen, vor allem im Sommer.
Ich fragte mich, wie kann das sein. So ein Fluss fließt doch einfach vor sich hin, in Ufernähe recht langsam. Da kann doch nichts passieren?

In meiner Stadt gab es bis in die 1930er Jahre ein öffentliches Strandbad, mit Holzumfassung und umlaufenden Stegen. Trotzdem kamen dort bis zu 30 Menschen jährlich um. Dann wurde ein teures Freibad an Land gebaut, das es noch heute gibt. Das Wasser im Fluss ist immer sehr trübe, man sieht den Grund nicht und auch spitze Gegenstände wie abgebrochene Äste nicht.

Es gibt an vielen Stellen Strudel, die das Wasser und das, was darauf schwimmt, hinunter saugen, wie Wasser in einer ablaufenden Badewanne, und erst viel später wieder nach oben entlassen. Das Wasser scheint direkt am Ufer warm und ruhig, ein paar Meter weiter ist es dann sehr viel kälter und fließt viel schneller, vielleicht gerade auf einen Strudel zu. In den Fluss ragen kleine Landzungen, Buhnen, die mit für Verwirbelungen und erhöhte Fließgeschwindigkeit zur Flussmitte hin sorgen.

Gestern wurde ich mit einem für mich neuen Phänomen konfrontiert, als ich dort baden wollte: Dort wo das Wasser sehr ruhig aussah, geringe Fließgeschwindigkeit, warm und keine sichtbaren Strudel, ging ich ein paar Schritte hinein und war plötzlich bis zu den Oberschenkeln im Schlamm verschwunden, stand bis zur Hüfte im Wasser. Mit den Füßen spürte ich, daß der Schotterboden steil abfallend war, noch einen Schritt weiter und es könnte zu spät sein...
Mit Mühe schaffte ich es ein Bein aus dem Schlamm zu ziehen und einen ersten kleinen Schritt zurück Richtung Ufer zu machen...

Der Boden am Flussgrund ist sehr unterschiedlich: Oft loser Schotter, auf dem man schlecht gehen und leicht ausrutschen kann, um sich dann vielleicht den Kopf an großen Steinen zu stoßen, zum sehr kleinen Teil fester Sand, zum großen Teil Schlamm mit vielen Ästen, die teils tragen, teils festhalten können, und zum Teil weicher, saugender Schlamm.

Was habt ihr erlebt, welche unsichtbaren Gefahren gibt es beim Baden in Seen, Fluss und Meer?

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Vermisst im Wasser

29.08.2016 um 09:50
Zitat von Bonbon101Bonbon101 schrieb:Da kann doch nichts passieren?
Nichtschwimmer, die trotzdem ins Wasser gehen und dann versehentlich in zu tiefes Wasser geraten. Oder Menschen, die ohnmächtig werden. Ach, und die Strömung kann auch gute Schwimmer daran hindern, wieder an Land zu kommen.
Zitat von Bonbon101Bonbon101 schrieb:Es gibt an vielen Stellen Strudel, die das Wasser und das, was darauf schwimmt, hinunter saugen
Also Menschen werden von so etwas nicht herunter gesaugt. Im schlimmsten Fall kommt man aber von der Stelle nicht weg und irgend wann lassen die Kräfte nach.
Edit:
Ich meine damit die Strudel "mitten drin". Nicht Strömungen und Strudel an Brückenpfeilern, Wehren u.ä. Die entwickeln ausreichend starke Sogwirkung, um auch Menschen runter zu ziehen.


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Vermisst im Wasser

29.08.2016 um 09:56
Ich lebe an der Schleswig- Holsteinischen Ostseeküste. Hier kommt es immer wieder vor, dass Badende der Rippströmung zum Opfer fallen. Die Strömung fliesst entgegen der Brandung und zieht einen ins offene Meer hinaus. Tückisch für Unerfahrene, weil sie denken, starker Wellengang würde sie Richtung Land spülen.
Vor 2 Jahen sind hier einige Personen ertrunken, weil sie bei starkem Wind und hohem Wellengang trotz des Badeverbotes ins Wasser gingen. Schon ab Kniehöhe kann man von diesen Bedingungen dann von den Füßen gerissen und ins Meer gezogen werden.


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Vermisst im Wasser

29.08.2016 um 09:58
Zitat von Bonbon101Bonbon101 schrieb: Dort wo das Wasser sehr ruhig aussah, geringe Fließgeschwindigkeit, warm und keine sichtbaren Strudel, ging ich ein paar Schritte hinein und war plötzlich bis zu den Oberschenkeln im Schlamm verschwunden
Dann hast gut beobachtet. Wäre die Fließgeschwindigkeit an der Stelle größer, könnte sich der feinkörnige Schlamm auch nicht absetzen.

Ich wohne an der Weser, wo zusätzlich zur Strömung noch die Gezeiten auf den Fluss wirken. Der Ebbstrom ist ziemlich stark, was man auf den ersten Blick aufs Wasser gar nicht nicht sieht und erst beim Schwimmen merkt.

Also nicht, wirklich nicht, in die Fahrrinne schwimmen. Das sollte aber eigentlich klar sein ;)
Ein Blick auf die Tonnen hilft auch - liegen die richtig schief im Wasser, sollte man aufpassen.

Ist das vielleicht eher ein Thema für den Helpdesk? :D


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Vermisst im Wasser

29.08.2016 um 10:00
Zitat von ShauntheCreepShauntheCreep schrieb:Die Strömung fliesst entgegen der Brandung und zieht einen ins offene Meer hinaus. Tückisch für Unerfahrene, weil sie denken, starker Wellengang würde sie Richtung Land spülen.
Man neigt vor allem dazu, die Geschwindigkeiten von Strömungen zu unterschätzen. Ein untrainierter Schwimmer schafft ungefähr 1-2 km/h - und das auch nicht allzu lange. Ein Anschwimmen gegen eine Strömung ist viel problematischer, als man gemeinhin denken würde.


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Vermisst im Wasser

29.08.2016 um 10:02
In manchen Regionen gibt es die so genannten ,,Petermännchen".

Kleine, miesgelaunte Fischen, die sich im Sand eingraben und einen stechen, wenn man versehentlich auf sie tritt.
Soll echt weh tun, Gift zwar nicht tödlich, aber hässlich und schmerzhaft. Auch eine Gefahr im Wasser.

Auch Viren, Bakterien und Industriegifte können das Wasser in Flüßen, Seen und Meer echt versauen und gefährlich machen :(


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Vermisst im Wasser

29.08.2016 um 10:13
@Bonbon101
Und aus diesen Gründen ertrinken so viele Menschen die in den Fluss fallen oder dort "schwimmen" wollen oder jemanden dort herausziehen wollen.

Ich würd nicht im Fluss baden wollen, da fahr ich doch lieber zum nächsten Schwimmbad oder Baggersee


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Vermisst im Wasser

29.08.2016 um 10:13
Auch nicht zu unterschätzen die Gefahren in den hiesigen Binnenseen durch Kraut und sogenannte Schlingpflanzen. Dadurch gab es hier auch schon Todesfälle, weil sich Schwimmer darin verfingen. Meinen eigenen Hund konnte ich vor einigen Jahren gerade noch in quasi letzter Minute daraus befreien. Wir waren angeln, ein Bekannter und ich ruderten im Boot auf den See. Meine Tochter sonnte sich am Ufer, der Hund sollte bei ihr bleiben. Statt dessen entschloss sich das Tier dem Boot zu folgen und geriet in ein Krautfeld. Man konnte regelrecht sehen, wie die Hündin immer etwas tiefer gezogen wurde, je mehr sie paddelte und kämpfte. Zum Glück waren wir noch nicht allzuweit draussen und waren gleich bei ihr. Aber so schnell sind wir im ganzen Leben noch nie gerudert. Das war echt erschreckend anzusehen.


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Vermisst im Wasser

29.08.2016 um 10:15
Zitat von Bonbon101Bonbon101 schrieb:Was habt ihr erlebt, welche unsichtbaren Gefahren gibt es beim Baden in Seen, Fluss und Meer?
Als unsterblicher 15-Jähriger kannte ich von den Meeren bislang nur das Mittelmeer und dort auch nur das Meer in Strandnähe.

Ich war das erste Mal an der französischen Atlantikküste. Ziehe mein T-Shirt aus, sehe die Wellen an und denke so: die sind ja mickrig, da hat das Mittelmeer aber größere.

Ich also hinein, 2 bis 3 Meter im Wasser, da zieht es mir so dermaßen die Füße weg, die Strömung zieht mich unter Wasser und als ich wieder auftauche sehe ich, wie ich locker 50 Meter weiter links bin als dort, wo ich ins Wasser hinein bin.

Seitdem habe ich wieder riesigen Respekt vor Wasser.


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Vermisst im Wasser

29.08.2016 um 10:16
Bei uns am Stadtteich werden hauptsächlich mit Alkohol gedopte rausgefischt.


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Vermisst im Wasser

29.08.2016 um 10:21
Hier im Seengebiet (Salzkammergut) überschätzen sich die Leute sehr häufig. Ebenso an den Flüssen, welche doch oft noch eine starke Strömung haben, selbst im Sommer.
Jedes Jahr liest man dann jede zweite Woche von Unglücken und auch Todesfällen. Je Wärmer es wird, desto unvernünftiger werden die Leute.
Es ist alles dabei, vom durchschwimmen diverser Seen, bis hin zu Gesundheitlichen Problemen.

Vorletztes Wochenende und das letzte Wochenende waren wir am Attersee, in einem Strandbad, baden.
Das Problem hier sind vorbeifahrende Touristendampfer und teilweise auch Motorboote.
Der Wellengang, auch ausgelöst durch Winde die über den See wehen (der Attersee ist ein gutes Segelrevier), ist nicht zu unterschätzen.


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Vermisst im Wasser

29.08.2016 um 10:24
@tuctuctuc
Solche Idioen haben wir hier auch. Nachts Party am Seeufer, und statt den Müll mitzunehmen werden die Pullen im Wasser zerschlagen. Wir hatten schon mehrmals durch Scherben zerschnittene Füße, einmal sogar so schlimm, dass der Notarzt meine Tochter abholen musste. Sollte ich jemals so ein ... erwischen...


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Vermisst im Wasser

29.08.2016 um 10:28
@ShauntheCreep
Im gehe schon seit Jahren nur noch mit Sportsandalen zum Beispiel Teva schwimmen. Bin früher gern geschnochelt. Wenn man sieht was unter Wasser liegt und lebt kein bedarf an bloßen Füßen.


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Bonbon101 Diskussionsleiter
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Vermisst im Wasser

29.08.2016 um 11:58
Im Bodensee war ein Mann bei "Flaute" vom Segelboot aus schwimmen gegangen. Ein wenig Brise kam auf und er hat´s nicht mehr zum Boot geschafft.


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Vermisst im Wasser

29.08.2016 um 19:04
Vor einigen Jahren gab es eine interessante Radiosendung zum Thema Ertrinken. Da wurde gesagt, dass viele Leute, die von der Strömung weggetrieben werden, den großen Fehler begehen, unbedingt wieder zu der Stelle zurückschwimmen zu wollen, an der sie ins Wasser gestiegen sind.
Das aber sollte man unbedingt vermeiden, denn einige Leute sind dadurch schon ertrunken, weil ihnen unterwegs die Kräfte ausgingen.
Im Radio meinten sie, dass man in solchen Fällen lieber versuchen soll, mit der Strömung an Land zu kommen, als gegen sie anzuschwimmen, auch wenn man dann vielleicht eine längere Fußstrecke gehen muss. Die Alternative wäre ein nicht unbeträchtliches Risiko, zu ertrinken oder sich in Lebensgefahr zu bringen.


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Vermisst im Wasser

29.08.2016 um 19:20
Ich lebe im schönen Mecklenburg-Vorpommern und hier gibt es ja jede Menge Seen. Auch hier lauert Gefahr durch Kraut und Schlingpflanzen im Wasser.

Ein Bekannter wäre in einem See ganz in der Nähe fast ertrunken, weil er in so eine Pflanze geriet. Als erfahrener Schwimmer hat er aber richtig gehandelt -Ruhe bewahrt, tief Luft geholt, getaucht und sich abgetüddelt. Kommt Panik dazu, kann es echt gefährlich werden.

Zu unterschätzen sind auch die Temperaturunterschiede in den Wasserschichten nicht. Schnell hat man mal einen Krampf.

In einem großen Fluss würde ich niemals schwimmen gehen. Auch als recht guter Schwimmer hätte ich zu viel Respekt vor den Strömungen.


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Vermisst im Wasser

29.08.2016 um 20:55
@Noella
Zitat von NoellaNoella schrieb:Vor einigen Jahren gab es eine interessante Radiosendung zum Thema Ertrinken. Da wurde gesagt, dass viele Leute, die von der Strömung weggetrieben werden, den großen Fehler begehen, unbedingt wieder zu der Stelle zurückschwimmen zu wollen, an der sie ins Wasser gestiegen sind.
Das aber sollte man unbedingt vermeiden, denn einige Leute sind dadurch schon ertrunken, weil ihnen unterwegs die Kräfte ausgingen.
Im Radio meinten sie, dass man in solchen Fällen lieber versuchen soll, mit der Strömung an Land zu kommen, als gegen sie anzuschwimmen, auch wenn man dann vielleicht eine längere Fußstrecke gehen muss. Die Alternative wäre ein nicht unbeträchtliches Risiko, zu ertrinken oder sich in Lebensgefahr zu bringen.
Kennen wir hier an der Ostseeküste nur zu gut. Schwimmst mal eben zur Sandbank, tobst da ne halbe Stunde rum und wenn du zurück schwimmen willst, kommst du zig hundert Meter entfernt am Strandufer wieder an. Die Strömung drückt einen selbst im flachen Wasser auf der Sandbank seitlich weg. Mit der Strömung uferwärts schwimmen kostet kaum Kräfte. Bedeutet nur einen unter Umständen imensen Weg am Strand zurück zum Liegeplatz. Aber lieber so als ertrunken.


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Jairo ehemaliges Mitglied

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Vermisst im Wasser

29.08.2016 um 22:38
Zitat von Bonbon101Bonbon101 schrieb:Gestern wurde ich mit einem für mich neuen Phänomen konfrontiert, als ich dort baden wollte: Dort wo das Wasser sehr ruhig aussah, geringe Fließgeschwindigkeit, warm und keine sichtbaren Strudel, ging ich ein paar Schritte hinein und war plötzlich bis zu den Oberschenkeln im Schlamm verschwunden, stand bis zur Hüfte im Wasser. Mit den Füßen spürte ich, daß der Schotterboden steil abfallend war, noch einen Schritt weiter und es könnte zu spät sein...
Mit Mühe schaffte ich es ein Bein aus dem Schlamm zu ziehen und einen ersten kleinen Schritt zurück Richtung Ufer zu machen...

Der Boden am Flussgrund ist sehr unterschiedlich: Oft loser Schotter, auf dem man schlecht gehen und leicht ausrutschen kann, um sich dann vielleicht den Kopf an großen Steinen zu stoßen, zum sehr kleinen Teil fester Sand, zum großen Teil Schlamm mit vielen Ästen, die teils tragen, teils festhalten können, und zum Teil weicher, saugender Schlamm.
Bin ich auch schon ein paar Mal eingesunken der Sinkschlam ist meist auf der innenseite einer Kurve wo Wasser sehr langsam fließt da sind wir auch schon beim Problem wenn ein Fluss eine gewisse Fließgeschwndigkeit hat am Ufer das Wasser aber scheinbar steht musss es Verwirbelungen geben an dieser Stelle wo entweder ein Hindernis ist oder Das Ufer beginnt flach zu werden.
Meist kann man es mit freiem Auge sehen wenn man geübt ist auch bei sehr langsam fließenden Gewässer, wenn Sommer ist treibt es immer wieder Menschen an Flüsse die noch nie von solchen Dingen gehört haben, die wollen sich paar mal im Jahr abkühlen und fertig.
Die denken nicht lange oder analysieren auch nicht laienhaft kurz 1min die Badestelle, schnell ist man weg bekommt Panik und dann ists vorbei.


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