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Gender-Wahnsinn, LGBT+ stuff, Feminismus ect. - Wann wird es zu viel?

191 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Amerika, Feminismus, Gender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gender-Wahnsinn, LGBT+ stuff, Feminismus ect. - Wann wird es zu viel?

04.01.2020 um 17:08
Zitat von BishamonBishamon schrieb:nein, es gibt noch "biologisch bedingt". Wie vermutlich bei der Homosexualität.
danke für das Suchwort ;) Google spuckte z.B. das hier aus https://www.spektrum.de/magazin/homosexualitaet-biologische-faktoren/821661

"genetisch und hirnphysiologisch" - wäre also evtl. Teilweise doch genetisch bedingt, sagt der Artikel

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Gender-Wahnsinn, LGBT+ stuff, Feminismus ect. - Wann wird es zu viel?

04.01.2020 um 17:11
Zitat von back_againback_again schrieb:wäre also evtl. Teilweise doch genetisch bedingt,
Möglich, aber man weiß es nicht. Vermutlich ist es bei manchen genetisch, bei anderen nur biologisch und bei anderen ein Mix.


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Gender-Wahnsinn, LGBT+ stuff, Feminismus ect. - Wann wird es zu viel?

04.01.2020 um 17:11
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Eine Trans Frau wäre auch noch ein Mann. Es wäre halt eine Trans Frau aber keine richtige Frau. Genau so ist das Geschlecht bei dem Kind jetzt nicht plötzlich anders. Es geht hier um Biologie. Und nicht um gender studies.
Es wäre nicht zu deinem Vorteil, wenn wir einen Exkurs in Biologie abhalten würden, dementsprechend lasse diesen verweiß auf die Biologie, wenn du dazu eh nichts zu sagen hast, außer dass es unnatürlich ist.

Wir menschen haben uns schon längst in teilen von der Biologie wie du es definierst entkoppelt. Wenn es nach der Biologie geht, findest du überall in Tierreich arten, die sich an jungen Tieren versuchen zu paaren. Du bist doch der Typ, der sich angeblich so sehr um die Befindlichkeiten der Kinder einsetzt, erkläre das mal mit deinem Biologiebegriff? Erkläre warum es falsch wäre, sich an kindern sexuell zu vergreifen, wenn die Prämisse lautet, nur nach der Biologie zu definieren.


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04.01.2020 um 17:14
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Vermutlich ist es bei manchen genetisch, bei anderen nur biologisch und bei anderen ein Mix.
ja, ich war schon wieder zu viel im Schubladendenken gefangen... es wird viele Variationen geben.


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04.01.2020 um 17:36
@IngwerteeImke
@Apache205
Von der normalen Biologie entkoppelt heisst hier aber eher politische Agenda in die Biologie zu bringen. Und nur weil manche Leute jetzt mit den dollsten Identitäten nur so um sich werfen, muss man selbige nicht wie eine Monstranz vor sich hertragen. Ich muss nicht wissen, wer auf was steht etc. und wer sich wie am wohlsten fühlt. Das ist aber kein Grund, da ein grosses Fass zu öffnen. Wie viele Menschen liessen sich das dritte Geschlecht im Pass eintragen? Wie viele Menschen befassen sich ernsthaft mit Gendersternchen, maskulinen Bezeichnungen uswusw.
Wie Karl Dall einst sagte.. heute ist alles so dermaßen ermahnend, brav und katholisch, dass es fast schon weh tut und man sich den Rüpelhumor zurückwünscht 😉


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04.01.2020 um 17:37
Zitat von InitanInitan schrieb:eindeutig feministisch motivierten Neuverfilmungen alter Klassiker
Ob man sich darüber wirklich aufregen muss? Ich denke eher nicht, man muss es sich ja nicht anschauen. Ich frage mich zum Teil auch was das soll aber wenn es dafür nen Publikum gibt, warum nicht, Angebot und Nachfrage eben.
Zitat von InitanInitan schrieb:hate speech, also Hassrede, die angeblich keine Meinungsfreiheit sei.
Wenn es sich tatsächlich um eine Hassrede handelt (was ja nicht immer der Fall ist, der Begriff wird nämlich zuweilen recht inflationär gebraucht) so hat das für mich nicht mehr viel mit Meinungsfreiheit zu tun. Da brauch man nur mal ins GG schauen und nen Blick auf Meinungsfreiheit und Hassrede bei Wikipedia werfen.
Zitat von InitanInitan schrieb:Menschen, die 'non-binary' sind, sprießen auf einmal aus allen Ecken.
Das kommt einem nur so vor, weil sich die Leute heute eher trauen es auszusprechen.
Zitat von InitanInitan schrieb:Ich meine logisch hm, ich fühle mich als Frau jedes Mal hart unterdrückt, wenn ich 'Studenten' statt 'Studentinnen und Studenten' lese.
Mich perönlich stört es nicht, wenn man mich mit der neutralen Form anspricht (denn das ist sie für mich). Es gibt aber eben Menschen, welche sich da ausgegrenzt fühlen und das sollte man respektieren. Ob man deswegen nun sämtliche Texte umschreibt/umschreiben sollte ist halt die Frage. Im privaten Bereich sollte man die Menschen aber so ansprechen wie sie es wünschen.
Zitat von InitanInitan schrieb:Oder der Fall der Frauenärztin aus Gießen, die gegen das Werbeverbot von Abtreibungen vor's Gericht zieht (in meinen Augen sehr verwerflich) und generell dem ganzen 'My Body – My Choice' Zeug.
Was ist daran verwerflich, dass eine Frauenärztin für das Recht auf Informationen kämpft und das man über seinen Körper entscheiden darf?
Zitat von InitanInitan schrieb:In einigen Staaten werden Kinder im Grundschulalter über Homo- und Transexualität aufgeklärt.

Kinder viel zu früh an Themen herangeführt werden, für die sie einfach noch zu unschuldig sind.
Hast du dafür eine Quelle? Wenn ich mich nämlich recht entsinne ist die USA nicht gerade Aufkärungsfreundlich.

Solange man es Kindergerecht erklärt sehe ich da kein Problem. Spätestens wenn Kinder anfangen zu fragen, sollte man mit ihnen darüber reden, immer dem Alter des Kindes angepasst. Was hat eigentlich die kindliche Unschuld mit Aufklärung über verschieden Formen des Menschsein zu tun?
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Interessanterweise eckte ich mit dieser Lebensweise trotz allem bei selbsternannten Feministinnen an.
Ich finde da gibt es noch einen Unterschied. Feministen sind im besten Fall Menschen, welche die Gleichberechtigung aller im Kopf haben. Leider gibt es auch jene "Feministen" die ohne Rücksicht auf Verluste lospreschen und alles niedermähen, was nicht ihren Vorstellungen entspricht. Du wirst wohl die Letztgenannten erwischt haben.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Muss weiterhin jede 450€ Stelle als Rasenmähaushilfe im Kleingartenverein mit (M/W/D) ausgeschrieben werden unter Berücksichtigung, dass vom 'Dritten Geschlecht', das biologisch schon Blödsinn ist, bundesweit im ersten Jahr keine 50 Menschen Gebrauch gemacht hatten?
Persönlich halte ich die Angabe (M/W/D) generell für unnötig, es bewirbt sich nen Mensch und kein Geschlecht.
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Es gibt auch einen deutlich zusehenden Transhype. Und viele Leute die meinen Kinder mit so etwas zu belasten.
Interessant, diesen sogenannten "Transhype" kann ich nicht entdecken.
Und wie kommt man darauf, dass Kinder damit belastet werden, das erschließt sich mir in keinster Weise.
Zitat von MissesfeeMissesfee schrieb:Wenn Lehrer allerdings so einen Blödsinn von sich geben wie bei mir in der Grundschule, lesbische Frauen sind Frauen die schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht haben ( war in den 80'ern ), sollte lieber darauf verzichtet werden.
Leider sind es gar nicht mal wenige Menschen, welche das tatsächlich von sich geben. Ich habe mir den Satz nämlich auch schon gefangen und das ist gar nicht zum lachen.
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Eine andere Schreibweise muss gar nicht benutzt werden, man kann sie benutzen, muss es aber nicht. Dieses Sternchen/Unterstrich Geschreibe stört höchstens den Lesefluss, einen Transgender bringen die herzlich wenig, wenn man zwar "politisch korrekt" sein möchte, aber sonst nichts weiter dazu beiträgt.
Das denke ich auch.
Es bringt mir nichts, wenn jemand diese Schreibweise benutzt aber mich trotzdem nicht respektiert und akzeptiert.
Die Meinunge dazu driften aber recht weit auseinander, aus den verschiedensten Gründen.
Zitat von InitanInitan schrieb:Ich will ja nur, dass man Kinder noch Kinder sein lassen soll.
Das hat aber nichts mit Aufklärung in jeglicher Form zu tun.
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Sorry aber ein Kind hat nicht aus der Laune raus zu entscheiden zu welchen Geschlecht es switcht. Es ist nun Mal ein Kind. Genug andere Entscheidung darf das Kind nicht treffen, aber Geschlecht ändern weil heute ja alle so progressiv sind voll okay! Lächerlich einfach leider.
So ein Unsinn, als ob das ne Entscheidung wäre.
Denkst du das sich z.B. Transgender dazu entschieden haben 2 oder mehr Geschlechtsidentitäten oder eine ihrem biologischen Geschlecht entgegengesetzte Identität zu haben?
Und du meinst nen Kind kann nur das ihm bei der Geburt zugewiesene Geschlecht haben bzw. die Identität muss zu dem biologischen Geschlecht passen?
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Und die hohe Selbstmordrate kommt leider nicht von ungefähr bei diesen Leuten. Das hat nichts mit der Gesellschaft zu tun die das nicht akzeptiert, sondern eher damit eine psychische Störung unbehandelt bleibt und noch glorifiziert wird. Es gibt Statistiken die zeigen wie sehr es diese Leute nach einer OP bereuen und sogar erst dadurch sich umbringen.
Dazu hätte ich bitte gern eine Quelle.

Ich schmeiße dir mal 2 Links rein, welche deine Behauptung nicht stützen:

https://www.queer.de/detail.php?article_id=31933 (Archiv-Version vom 28.09.2020)
Bereits mehrfach hatten Studien weit höhere Raten an Suizidversuchen unter Transpersonen gemessen. Dabei, so zeigte eine US-Studie aus dem Jahr 2016, ist nicht die Transsexualität das Problem, sondern die Ablehnung durch die Umwelt (queer.de berichtete). Forscher empfehlen daher, Cis-Jugendliche bereits früh für die Thematik zu sensibilisieren und gleichzeitig bessere Hilfsangebote für junge Transpersonen zu schaffen.
Wikipedia: Transsexualität#Transition
Durch die geschlechtsangleichenden Maßnahmen wird der entstandene Leidensdruck in der Regel aufgehoben, d. h. Folgeerscheinungen wie Depressionen, Suizidalität usw. verschwinden normalerweise. Direkt nach der Operation sind die Betroffenen meistens sehr bis extrem glücklich, sogar euphorisch.

Patienten, die die Operation bereuen, sind extrem selten, selbst in Fällen, wo die äußere Angleichung objektiv nicht ganz hundertprozentig gelungen ist. Auf die Frage, ob sie es wieder tun würden, antwortet die große Mehrheit mit: Ja. Schon H. Benjamin (1966) fand als Ergebnis der Geschlechtsangleichung, dass „… mentale Veränderungen viel deutlicher waren als körperliche …“, „die große Befriedigung, die einhergeht mit der letztendlichen Erfüllung eines schwierigen und lang-ersehnten Traumzieles war beeindruckend klar“. Eine signifikante Verbesserung des seelischen Befindens von Transmenschen nach einer hormonellen und chirurgischen Behandlung beweisen auch viele spätere Studien.
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Ich muss bei eurer billig Brigade kringeln, weil ich eure Posts auch leider nicht als sinnvoll sehe, sondern eher als schädigend für die Gesellschaft. Glücklicherweise denkt so nur eine kleine Laute Minderheit im Internet.
Wow, so führt man also neuerdings Diskussionen.
Kannst du mir begründen, warum das schädigend für die Gesellschaft ist? Inwiefern schade ich meinen Mitmenschen, dass ich lesbisch und genderfluid bin?
Das es nur eine kleine laute Minderheit im Internent ist, halte ich auch nur für eine Behauptung, um sich überlegen zu fühlen.
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Es wäre halt eine Trans Frau aber keine richtige Frau.
Warum nicht? Nur weil sie nicht als Frau geboren wurde? Weil sie keine Gebärmutter und Eierstöcke hat? Weil sie vlt. keine "typisch" weibliche Stimme hat? Weil sie Hormone nimmt?
Ich könnte diese Liste endlos weiterführen und doch läuft es darauf hinaus, dass deine Einstellung diskriminierend ist und nicht vernünfitg zu erklären ist.


Und nun noch 2 ganz allgemeine Frage:

Kann mir jemand logisch erklären, warum man Kinder nicht frühzeitig mit diesen Themen vertraut machen sollte?
Warum haben einige Menschen ein Problem damit, dass sich die Zeiten (zum Glück) nun mal ändern?


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04.01.2020 um 17:41
Zitat von abberlineabberline schrieb:Wie Karl Dall einst sagte.. heute ist alles so dermaßen ermahnend, brav und katholisch, dass es fast schon weh tut und man sich den Rüpelhumor zurückwünscht
Karl Dall? Ernsthaft? Referenzquelle sondergleichen. Karl Dall, der auch sagte "Heute schütte ich mich zu" ...


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04.01.2020 um 17:50
@FlamingO
Das war auch mit Augenzwinkern. Zeigt aber wieder, wie verbissen über so Kram diskutiert wird. Niemand sollte diskriminiert werden. Punkt. Dafür braucht man aber keine eigene Rechtschreibvariante, keinen Kulturkampf um Identitäten, keine neue Biologie oder sonstwas.


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04.01.2020 um 17:56
Zitat von abberlineabberline schrieb:Das war auch mit Augenzwinkern.
Das war mir schon klar. Allerdings waren Transsexualität oder sogar Homosexualität zu den Zeiten, in denen Dall populär war, noch Tabuthemen bzw. Witzobjekte.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Dafür braucht man aber keine eigene Rechtschreibvariante
Irgendwo muss es ja mal beginnen mit einer Zäsur. Die Sprache bietet sich da naheliegend an.


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04.01.2020 um 17:59
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Leider gibt es auch jene "Feministen" die ohne Rücksicht auf Verluste lospreschen und alles niedermähen, was nicht ihren Vorstellungen entspricht.
Immer wieder interessant wie manche Menschen irgendwann zu dem werden was sie ursprünglich mal bekämpfen wollten... kenne ich auch aus dem eigenen Leben. Es braucht nur gedachte moralische Überlegenheit und die Bereitschaft dafür zu kämpfen, das Schicksal erledigt den Rest. Findet man dann irgendwann Parallelen im Verhalten zu seinen einstigen Todfeinden weiß man dann wenigstens wie es zu sowas kommen kann so zu werden - zumindest wenn man über Selbstreflektion verfügt.


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04.01.2020 um 18:11
Zitat von abberlineabberline schrieb:Von der normalen Biologie entkoppelt heisst hier aber eher politische Agenda in die Biologie zu bringen. Und nur weil manche Leute jetzt mit den dollsten Identitäten nur so um sich werfen, muss man selbige nicht wie eine Monstranz vor sich hertragen. Ich muss nicht wissen, wer auf was steht etc. und wer sich wie am wohlsten fühlt. Das ist aber kein Grund, da ein grosses Fass zu öffnen. Wie viele Menschen liessen sich das dritte Geschlecht im Pass eintragen? Wie viele Menschen befassen sich ernsthaft mit Gendersternchen, maskulinen Bezeichnungen uswusw.
Wie Karl Dall einst sagte.. heute ist alles so dermaßen ermahnend, brav und katholisch, dass es fast schon weh tut und man sich den Rüpelhumor zurückwünscht
Der oder die Normale Transfrau/Transmann bringt wann ihre/seine Agenda zum Vorschein?
Die meisten leben in armen Ländern und haben andere Sorgen, dementsprechend stimmt es nicht nur, sondern es stimmt was mit dir nicht, wenn du dieses offensichtliche Faktum ignorierst und irgendwelche Randerscheinungen zu weltbewegenden Themen hochstilisierst. Es ist in großen teilen eine Kampfbegrifflichkeit, die man sich aussucht, um aus der Deckung heraus zu agieren, weil man weiß, dass man offen seine Homophobe oder eine auf Ressentiment basierende Grundhaltung, nicht positiv dasteht und nicht seine Agenda durchbringen kann.

Den Fass zum überlaufen bringen die ganzen Besorgten Bürger,die Wutbürger und alle anderen Bürger die meinen, überall ihre Meinung sagen zu dürfen, obwohl sie nichts zum sagen haben, die überall tag ein und aus, über diese Thematik berichten und sich nicht zu schade sind auch über die banalste Empfindlichkeit nicht nur zu berichten, sondern daraus ein Pamphlet zu basteln.

Wenn es nur nachdem gehen würde, was einem stört, könnte ich 89789798789 Threads eröffnen und zwar angefangen damit, dass die meisten Leute keine sauberen Referenzklassen hinbringen, um eine stringente Logik aufzuzeigen.
Was Karl Dall oder die Königin von England sagt ist irrelevant, sofern es inhaltlich keinen Mehrwert hat.


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04.01.2020 um 18:18
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Den Fass zum überlaufen bringen die ganzen Besorgten Bürger,die Wutbürger und alle anderen Bürger die meinen, überall ihre Meinung sagen zu dürfen, obwohl sie nichts zum sagen haben
Na, dann ist ja gut, das DU was zu sagen hast? :palm:
Nicht besorgt, leicht aggressiv, wie ich Deinen Beiträgen entnehmen kann.
Ist nicht immer so toll, sich für den Nabel der Welt zu halten^^

Lieber besorgt u. wütend wie "durchwinken"
Obwohl.. angesprochen fühle ich mich nicht, wollte das aber nicht unkommentiert stehen lassen.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Dass man niemanden diskriminiert, sollte selbstverständlich sein, dafür braucht man aber keine Gendersternchen und ähnlichen Blödsinn.
Ganz Deiner Meinung.
Ist ja schon heftig, mit was für Dinge schon die Kleinsten konfrontiert werden sollen.


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04.01.2020 um 18:25
Gegenteilige oder abrückende Meinungen werden mit Wutbürgern bzw. besorgten Bürgern (abfällige Bezeichnungen) gleichgesetzt.

Eine fast schon besorgniserregende Entwicklung, nicht nur bei diesem Thema.


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Gender-Wahnsinn, LGBT+ stuff, Feminismus ect. - Wann wird es zu viel?

04.01.2020 um 18:29
Wow. Wollte dir eigentlich gerade antworten, aber dann kam das
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:und alle anderen Bürger die meinen, überall ihre Meinung sagen zu dürfen, obwohl sie nichts zum sagen haben,
Immer schön, wenn Leute ihr wahres Gesicht zeigen. Mit latent agressiven Zensoren verbrauche ich meine Zeit hier nicht. Schönen Abend noch.


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04.01.2020 um 18:29
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Den Fass zum überlaufen bringen die ganzen Besorgten Bürger,die Wutbürger und alle anderen Bürger die meinen, überall ihre Meinung sagen zu dürfen, obwohl sie nichts zum sagen haben,
Und wer was, wann, wo zu sagen hat, ermächtigst du? An welcher Zapfstation hast du denn Hybris + Blödsinn getankt?
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:angefangen damit, dass die meisten Leute keine sauberen Referenzklassen hinbringen, um eine stringente Logik aufzuzeigen.
Logik und Stringenz gehören in die Mathematik und Beweisführung, nicht in einen z. T. emotionalen Meinungsaustausch über ein für betroffene Menschen emotionales Thema.
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Was Karl Dall oder die Königin von England sagt ist irrelevant, sofern es inhaltlich keinen Mehrwert hat.
Ich bin noch auf der Suche nach dem inhaltlichen Mehrwert deiner Aussagen ...
Nichts zu finden.


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04.01.2020 um 18:29
Zitat von boraboraborabora schrieb:Gegenteilige oder abrückende Meinungen werden mit Wutbürgern bzw. besorgten Bürgern (abfällige Bezeichnungen) gleichgesetzt.
es sind immer die gleichen Themen, mit den gleichen Positionen und gleichen Argumenten.
Und gleich vieles in ein einziges Post.


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04.01.2020 um 18:39
Zitat von FunkystreetFunkystreet schrieb:Immer schön, wenn Leute ihr wahres Gesicht zeigen. Mit latent agressiven Zensoren verbrauche ich meine Zeit hier nicht.
Das möchte ich unterschreiben ;)
Muss man sich nicht antun.
Herablassung geht gar nicht.


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04.01.2020 um 18:48
Zitat von boraboraborabora schrieb:Na, dann ist ja gut, das DU was zu sagen hast? :palm:
Ob jemand was zu sagen hat, hängt von den vorgebrachten Argumenten ab.
Wenn wie es hier deutlich wurde, jemand ein Argument über die Biologie bringt, dann muss diese Person eine logische Stringenz an den tag legen, die in sich schlüssig ist. Mit dieser Logik muss er akzeptieren, dass die Unversehrtheit der Kinder keine Bedeutung hat, da in der Biologie kinder von eigenen Artgenossen, gegessen, getötet und auch als Sexualobjekt angesehen werden.

Der nächste meint, dass sich die Transsexuellen oder teile der LGTB nur wichtig machen, verkennt aber das Faktum, dass die Homosexualität weltweit in vielen Staaten mit dem Tode bestraft werden, die Operationskosten nicht übernommen werden, diese sich Prostituieren müssen, weil der Leidensdruck größer als die Entwürdigung ist, sie in vielen Bereichen des Lebens und vielen Staaten der Welt marginalisiert, ausgeschlossen und Isoliert werden.

Wenn du das nicht verstehst und deine klassische " ich muss meine Meinung" Nummer durchziehst, nur- um - des - sagen - zu -dürfen - willens, dann liegt das Problem bei dir und deine Auffassung davon, dass du nicht nach Argumenten urteilst, sondern nach der ideologischen und politischen Gesinnung und sowas muss ich nicht ernst nehmen.

Sofern du mir inhaltlich entgegnen kannst, wo ich handwerkliche Fehler gemacht habe, lass es mich wissen.

Mache mich aber nicht dafür verantwortliche, deine emotionale Hilflosigkeit an mir abzuarbeiten, denn du hattest genügend Lebensjahre, um dich intellektuell zu entwickeln, um mir interessante Perspektiven aufzuzeigen, dass ich meine Meinung in gewissen punkten revidieren muss.


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04.01.2020 um 19:00
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Logik und Stringenz gehören in die Mathematik und Beweisführung, nicht in einen z. T. emotionalen Meinungsaustausch über ein für betroffene Menschen emotionales Thema.
Logik und Stringenz sind teil der Philosophie und nicht nur der Mathematik, insofern ist das falsch und im Hinblick auf die Diskussionskultur wüsste ich nicht, was am emotionalen Diskutieren einen Mehrwert generieren soll. Rational die Argumente zu klassifizieren, ist sicherlich ein besserer Weg, als die eigene individuelle subjektive Wahrnehmung. Wir würden noch in der Steinzeit festsetzen, wenn wir meinen würden, dass die Meinungen alle gleich viel wert sind und sie nicht im Wertgehalt unterscheiden.


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