Rauchverbot - Eure Meinung

Ich bin seit fast 20 jahren raucher. Mir ist klar das rauchen absolut ungesund ist.Aber
diese legalisierte Droge ist nunmal mein Laster und mein Luxus zugleich.Aufzuhören ist
für mich auch nicht leicht. Wahrscheinlich bin ich in dieser hinsichtCharakterlich
weniger standfest.

Auch kann ich den protest der nichtraucherabsolut verstehen.
Wenn ich irgendwo zu Gast bin und der hausherr besteht auf dasnichtrauchen, akzeptier
ich das. Wenn ich rauchen muß, dann eben vor der Tür oder auchin Garten oder
Balkon.

Aber es gibt doch wesentlich schwerwiegendere Problemeals das
Rauchen/Nichtrauchen mit denen sich die Parteien in Berlin beschäftigensollten.

Nö, glaube ich nicht! Rauchen führt zu Durchblutungsstörungen, bzw. Raucherbein und die"totgeschwiegene" Nebenwirkung ist dieselbe, unterhalb der Gürtllinie! ;)

>>"totgeschwiegene" Nebenwirkung <<

ja, genau, wie beim impfen.

ne, abermal ehrlich. is es nicht jedem selbst überlassen, ob er impotent werden möchte?

Nicht unbedingt! Es gibt auch gesellschaftliche Verantwortlichkeiten! ;)

ich denke nicht, daß es die gesellschaft etwas angeht, ob ich impotent bin.
muß selbstdamit leben, nicht mehr zu können!

Wenn Du damit fertig werden kannst, ohne die Gesellschaft zu belasten, wäre es ok!(Glaube ich aber nicht!)
Die Verantwortung schließt auch ein, allgemein eine gesunde,mäßige Lebensweise zu führen, um sich selbst und die Gesellschaft nicht unnötig zubelasten! Damit schließt sich das Rauchen aus! Ganz einfach! ;)

Wie war das?
Mach was du willst, aber schade damit keinem?!

Klappt aber leidernicht immer, denn schaden tut man immer jemand damit, egal was man tut.

Krungt hat gestern mal wieder keine abbekommen, sitzt ganz alleine vorm Rechner und suchtdie Schuldigen.

Scheiß Raucher, alle waren cooler.

Na, Rauchverbot wäre ganz ok! Da wäre dann der Anreiz für die Raucher, welche aufhörenwollen vllt größer! ;)

Krungt,

dass könnte aber auch nach hinten los gehen ... ist das selbe wie, alswenn man Kindern etwas bestimmtes verbietet.

Der Reiz des Verbotenen erhöht denSpaß-Faktor ungemein.

Ohne eigene Einsicht, ist es immer schwierig etwas durchzusetzen. Beim Thread erstellerhat es scheinbar geklappt! ;)

alles was man verbietet, hat den anreiz, es auszuprobieren, ergo würd es nichts bringen -man muß sich das rauchen schon selbst verbieten, nur so kanns funktionieren !!!

Genau! Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung! ;)

Selbsterkenntnis hört sich gut an, mach das mal, anstatt hier deinen Frust an denRauchern abzulassen.

Auch wenn manche Teilnehmer, es nicht verstehen können/wollen, es gibt hier nochMeinungsfreiheit!
Und wenn hier zum Thema "Rauchen verbieten" etwas gesagt wird, kannich mich zum Thema äußern wie ich will! ;)

ich bin der Meinung wer Rauchen möchte soll rauchen,wer nicht soll es sein lassen.
Essoll aber keine Verbote geben.+
Wer den Rauch nicht mag soll dem Rauch aus dem Weggehen.

Ich selbst bin gelegenheitsraucher ,rauche nur mal auf Partys oder wen ich ab und zu malLust habe eine durch zu ziehen.

"Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung!"

Dann würde ich aber solchePosts unterlassen oder findest du es passend, diesen Tip anderen zu geben und zeitgleichvöllig zu ignorieren?

m_ember,

versuchst du gerne Leute anzustacheln?

Lino,

"Wer den Rauchnicht mag soll dem Rauch aus dem Weg gehen."

Aber dann sollte man auch sovielRespekt haben, wenn es nicht gestattet ist zu rauchen, es auch sein zu lassen.
Mankann Raucher und Nichtraucher voneinander nicht wirklich trennen ...

Ich finde es wirklich allmählich bedenklich, wie schnell immer gleich alles möglicheverboten werden soll. Ja, wie war das mit dem Alkohol? - Nur weil es einen gewissen TeilMenschen gibt, die damit nicht vernünftig umgehen können oder wollen, soll man es alsogleich generell verbieten? Das es mal eine Zeit in den USA gab, wo das mit demAlkoholverbot aber doch nicht so ganz geklappt hatte, der Schwarzmarkt und der Schmuggelerst recht aufblühte, hat man wohl schon wieder vergessen?

Man kann doch nichtseine Eigenverantwortung gänzlich an den Staat abtreten und sich alles verbieten lassen?Jeder ist in erster Linie für sich selbst verantwortlich, nicht der Staat. Und das dasLeben nun einmal lebensgefährlich ist, das können Verbote auch nicht ändern. Man musseben lernen mit den Gefahren umzugehen, und es steht einem anderen letztlich auch nichtzu, wenn dieser sich unbedingt vergiften will, es ihm zu verbieten. Ausser er sagt: Helftmir bitte von diesem Laster los zu kommen, ich schaffe es nicht alleine. Das ist etwasanderes.

Ansonsten sollte jeder erst einmal wieder lernen Verantwortung für sichselbst zu übernehmen anstatt immer gleich nach Verboten zu schreien. Und man kann auchnach der Devise handeln: Leben und Leben lassen...