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Problemlöser Alkohol?

1.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alkohol, Probleme, Stress ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Problemlöser Alkohol?

19.03.2008 um 20:46
Ja kommt öfters vor. :)

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Problemlöser Alkohol?

19.03.2008 um 21:18
hat doch recht, zumindest was spiele sucht angeht.</>

nun ja und wenn wir auch die Nebenwirkungen mal aussen vor lassen, den bei nem Junkie sind die wohl weitaus schlimmer und ja klar er is jat auch süchtig. Also eindeutig. Nun einer der stundenlang zockt hat natürlich nicht solch Nebenwirkungen...doch beides ist gleich, nämlich das die Seele leidet solange der Druck nicht abgebaut wird. Der Junkie mit seinen Drogen...der Spieler mit seinem Spiel. Alles was dermassen aus dem Ruder läuft, also in keiner normalen Bahn läuft...nun ja das nennt man Sucht.

Eine Sucht ist eine Krankheit...denn wird sie nicht ausgelebt so leidet die Seele. Ist doch eigentlich logisch. Sag mir mal bitte einen vernünftigen Grund warum ein Mensch stundenlang sich in einer Spielewelt verliert? Weil er zuviel Geld hat...Freizeit hat oder was noch? Nein ganz bestimmt nicht......er verdränt was....läuft davon. So schauts aus. Das viele das sich nicht eingestehen wollen ist mir schon klar.



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Problemlöser Alkohol?

19.03.2008 um 21:19
oppala


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Problemlöser Alkohol?

19.03.2008 um 22:37
ich geh mir jetzt die hucke voll saufen....


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Problemlöser Alkohol?

20.03.2008 um 15:45
muhahahaaaaa..ich geh mir heute die Hucke voll saufen und nehm davor 3 AN1. so...


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Problemlöser Alkohol?

20.03.2008 um 15:46
macht euch jedenfalls nich inne Hose...bloß weil da jemand sich voll laufen lässt. Ich hab das Recht auf Rausch.


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Problemlöser Alkohol?

20.03.2008 um 15:54
@ ralf1986


Ich hab das Recht auf Rausch.


Ganz unabhängig von Dir: ich höre hier immer nur, dass man sich auf seine Rechte beruft. Was ist denn mit den Pflichten?

Hast Du nicht die Pflicht Deinen Körper nach bestem Wissen gesund zu ernähren?


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Problemlöser Alkohol?

20.03.2008 um 16:36
Hast Du nicht die Pflicht Deinen Körper nach bestem Wissen gesund zu ernähren?
Ganz entschieden nein. Denk mal über die Implikationen nach, und du verstehst warum?


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Problemlöser Alkohol?

20.03.2008 um 18:42
ich weiß eh nicht was man von alkohol haben könnte


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Problemlöser Alkohol?

20.03.2008 um 18:47
@ basim


Weiss ich auch nicht. Wir warten mal auf intruder, dann kann er uns über "die Implikationen" einer gesunden Ernährung aufklären. ;)


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Problemlöser Alkohol?

21.03.2008 um 01:26
@hornisse
Haben wir Menschen nicht alle irgendwo das Bedürfniss glücklich zu werden? Du sagst nun er ist krank, er wird dich darauf fragen: Warum?
Welchen Grund hat er damit aufzuhören wenn er es sich leisten kann und es ihn glücklich macht?
Was ist übrigens normal? Was ist eine gesunde Psyche? Ausgeglichenheit? Man geht einer Arbeit nach, hat Familie und Freunde, hat Hobbys, von allem ein bisschen?
Was ist wenn Einer nicht von allem ein bisschen haben will sondern von Einem alles und auf den Rest bereit ist zu verzichten? Wovon soll dieser Mensch denn geheilt werden von seiner Persönlichkeit? Seiner Seele? Seinen Wünschen und Träumen?
Der Begriff Krankheit ist in solchen Fällen sehr sehr problematisch.


@all
"Eine Krankheit (synonym: Erkrankung, lat. Morbus, griech. Nosos vgl. Noxe, Nosologie, Pathos vgl. Pathologie) ist eine Störung der körperlichen, kognitiven, sozialen und/oder seelischen Funktionen, die die Leistungsfähigkeit oder das Wohlbefinden eines Lebewesens subjektiv oder intersubjektiv deutlich wahrnehmbar negativ beeinflusst oder eine solche Beeinflussung erwarten lässt."

In den letzten Jahren ist der Begriff "Krankheit" zu einem der komplexesten und teilweise verrwirensten Begriffe geworden. Alleine die Erklärung in Wikipedia ist schon überaus problematisch. >>die die Leistungsfähigkeit oder das Wohlbefinden eines Lebewesens subjektiv oder intersubjektiv deutlich wahrnehmbar negativ beeinflusst oder eine solche Beeinflussung erwarten lässt."<<
Was genau soll das denn bedeuten? Kurz: Alle sind krank, denn ein Mensch der nicht irgendwo irgendeine Eigenschaft besitzt die ihn nicht irgendwo in Leistungsfähigkeit oder in Wohlbefinden schädigt ist so gut wie unmöglich zu finden.
Doch kann es das sein? Oder habe ich den Satz einfach nur falsch verstanden. Wenn das so ist wäre ich für ein bisschen "Nachhilfe" dankbar.
In so manchen Fällen fällt es mir nämlich ausgesprochen schwer so manche seelische Erkrankungen von einem einfachen unvorteilhaften Charakter zu unterscheiden.
Ich besitze so ne leichte Tendenz zu behaupten das es in vielen Fällen (nicht allen) einfach ein grober subjektiver Maßstab ist.

@niurick

>>Ganz unabhängig von Dir: ich höre hier immer nur, dass man sich auf seine Rechte beruft. Was ist denn mit den Pflichten?

Hast Du nicht die Pflicht Deinen Körper nach bestem Wissen gesund zu ernähren?
<<

Nein das hat niemand.


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Problemlöser Alkohol?

21.03.2008 um 09:49
Haben wir Menschen nicht alle irgendwo das Bedürfniss glücklich zu werden? Du sagst nun er ist krank, er wird dich darauf fragen: Warum?


Der Mensch hat Bedürfnisse, ja natürlich. Ich muss einfach immer daran denken wenn ein Mensch geboren wird. Was passiert den nun mit einem Säugling der zwar gefüttert und auch trocken gelegt wird, aber sonst in keinsterweise Zuwendung bekommt. Keine lieben Worte, keine Streicheleinheiten....einfach nichts. Ja genau das Kind stirbt. Auf was ich als erstes hinaus möchte ist, dass wir Menschen Liebe und Zuwendung brauchen und natürlich auch unsere Grundbedürfnisse zum Überleben. Natürlich kann ein erwachsener Mensch notgedrungen ohne Liebe und Zuwendung leben, doch die Frage ist dann was mit ihm passiert?

Welchen Grund hat er damit aufzuhören wenn er es sich leisten kann und es ihn glücklich macht?

Welchen Grund hat er denn überhaupt stundenlang zu spielen?

Eine Sucht kann aus vielen Gründen entstehen. Oftmals durch die Vorbilder die man hat. zB die Eltern, Erziehungsfehler, Konfliktsituationen, unserer Konsumgesellschaft, das Freizeitvaakum, Gruppenzwänge, Ideologien usw.

Was ist übrigens normal? Was ist eine gesunde Psyche? Ausgeglichenheit? Man geht einer Arbeit nach, hat Familie und Freunde, hat Hobbys, von allem ein bisschen?

Nun ja wie schon oben erwähnt sind für mich die obengenannte Gründe das Wichtigste eines Menschen. Hat man in dieser Richtung eine normale Entwicklung, hat Stabilität und auch Halt....so strebt der Mensch nicht nach einem Ersatz, bzw begibt sich sicher nicht so schnell gefangen in einer Sucht zu sein. Obwohl es natürlich auch andere Auslöser gibt, siehe oben.

Was ist wenn Einer nicht von allem ein bisschen haben will sondern von Einem alles und auf den Rest bereit ist zu verzichten? Wovon soll dieser Mensch denn geheilt werden von seiner Persönlichkeit? Seiner Seele? Seinen Wünschen und Träumen?


Bei einem Süchtigen hat sich der Lebensinhalt verschoben. Aller dreht sich nur noch um die Sucht. ALLES, was das Leben ausmacht gerät immer weiter aus dem Blickfeld. Der Mensch kapselt sich immer mehr ab. Was bleibt dann diesem Menschen?
Eine Sucht ist eine Erkrankung, die wenn sie nicht zum Stillstand gebracht werden kann, zu einer beständigen Verschlechterung, bis hin zum völligen sozialen, körperlichen und psychischen Abstieg führen kann. Sie bringt immer nur nachteilige Auswirkung für den Sucht-Erkrankten und seiner Umwelt.

Das ständige Verlangen nach einer Droge oder Sonstigem, um einen positiven Zustand zu erreichen und Unlustgefühle zu vermeiden. Ein Ersatz für das eigentliche normale Leben. Eine psychische oder auch physische, oder sogar Beides führt früher oder später zu erheblichen Sozialen Konsequenzen. Dazu gehören die Vernachlässigung der sozialen Beziehungen, das Nachlassen der beruflichen Leistungsfähigkeit im Rahmen der selbsständigen Lebensführung. Bei Konsum von Drogen sind außerdem noch kriminelle Verhaltensweisen damit verbunden.


Wir Menschen haben sicher alles unsere Wünsche und auch Träume:)...doch ist es eine Tatsache das die menschliche Liebe, soziale Bindungen meiner Meinung nach genauso wichtig sind wie das Essen und Trinken. Hat ein Mensch diese nicht, so wird er verkümmern. Ein Mensch der sich in einer Spielewelt verfängt und dann noch behaupte das er es so möchte.....erliegt einem erbärmlichen Ersatz. Und insgeheim möchte er das ganz sicher nicht.....ich erinnere nur an das Baby.

Wir sind Lebewesen die geistig genauso gepflegt werden müssen...werden wir das nicht....so gerät einiges aus dem Ruder...............
Und um auf das zurückzukommen. Das heutzutage soviele als krank abgestempelt werden. Wen wundert das noch....in welche Richtung entwickelt sich denn unsere Gesellschaft. Richtig immer ferner von unseren tatsächlichen Bedürfnissen. Das da einige ganz schnell untergehen...ist doch mehr als verständlich.


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Problemlöser Alkohol?

24.03.2008 um 19:03
So ich war jetzt längere Zeit unfähig zu antworten. Aber Secret vergisst nichts. ;)

Von dem Versuch mit dem Baby habe ich gehört. Ich weiß zwar nicht welch Arschloch den damals durchgeführt hat ich frage mich allerdings ob grundsätzlich alle Babys so reagieren würden? Es ist interessant doch bei vielen Babys erkenne ich schon einen erheblichen Charakterunterschied in sehr frühen Stadium. Im extremen Fall können sich zwei 3 Monate alte Babys schon so stark voneinander unterscheiden das man eine deutliche genetische Charakterveranlagung oder (wenn man daran glaubt) gar eine Seele nicht mehr verleugnen kann. ABER es mag schon durchaus sein das JEDES Baby an Liebesentzug kaputt gehen kann, doch darf man dann nicht den von dir bereits angesprochenen Unterschied zwischen Baby und Erwachsenen vergessen. 3 Tage Einsamkeit würden beispielsweise für ein Baby unter Umständen ein Trauma bedeuten während ein stabiler Erwachsener damit eigentlich gut zurechtkommen müsste. (vorrausgesetzt das ist nicht Dauerzustand)
Das Problem bei einem Baby ist das es zuallererst wohl so eingestellt ist von Erwachsenen zu lernen und zu leben. Selbst wenn das Baby überleben würde und kein Trauma erdulden müsste wäre eine solide Entwicklung ohne andere (erwachsene) Menschen kaum möglich. Keiner der Regeln vorgibt? Keiner der Sprache lehrt? Keiner der irgendetwas über die Welt beibringt? Würde das Baby nicht durch die Einsamkeit ansich sterben würde es wohl daran zu Tode kommen das es die Welt nicht versteht und unbeholfen in eine Gefahr tapt. Das die Natur also dafür sorgt das ein Baby verzweifelt nach Aufmerksamkeit schreit hat durchaus seine Gründe, abgesehen von der Liebe, woher soll ein Baby denn sonst lernen und beschützt werden? Ja auch ich gehe soweit zu sagen das wahrscheinlich alle Babys und Kleinkinder der menschlichen Spezies auf andere Menschen angewiesen sind.
Doch obwohl, Eltern, Beschützer und Erzieher wohl immer eine gewisse Wichtigkeit bei einem Menschen spielen werden wird das Kind ab einem gewissen Alter nach anderen "Ressourcen" ausschau halten. Es ist nicht mehr zu 100% auf Eltern angewiesen es wird auch woanders lernen können. So kann es beispielsweise im Gegensatz zu einem Baby was mit TV anfangen und womöglich auch schon lesen.
Der Kontakt mit Gleichaltrigen rückt ebenfalls in ein wichtigeres Licht, im laufe der Entwicklung eines Menschen rücken die Eltern von den Hauptresourcen immer mehr in Richtung "nebenresourcen" ("Resourcen" klingt zimlich eklig ich weiß aber es trifft es für meine Erleuterung am besten)
Sind sie dann Erwachsen haben sie normalerweise viele Dinge wodurch sie leben, lernen, lieben und glücklich sind. Eine Arbeit, Freunde, Medien, Famile (Eltern sowie womöglich Frau/Mann und Kinder) auch Genussmittel und Spiele gehören bei den meisten Menschen zum leben. Im gesellschaftlichen Idealfall ist er ausbalanciert. Würde er wie das Baby noch einseitig von seinen Eltern abhängig sein hätte er als "Muttersöhnchen" ernsthafte Schwierigkeiten in unserer Welt. Statdessen suchen wir uns andere Quellen... in der Gesellschaft aber auch in der Einsamkeit.
Nun ist der Mensch allerdings nicht immer perfekt ausgeglichen. So haben viele gelernt sicht auf eine Quelle mehr zu verlassen als auf andere. So verfrachten viele Eltern ihr Kind beispielsweise gerne vor einem TV, man muss damit rechnen das dies auch für den Menschen im erwachsenen Alter nicht spurlos vorbeizieht. Die ausgeglichene Lebensführung ist somit nicht bei jedem Menschen gegeben. Kindheitserrinerungen aber auch Erfahrungen im erwachsenen Alter, sorgen dafür das sich der Mensch immer mehr in seinen Grundbedürfnissen voneinander unterscheidet aber auch eine natürliche Veranlagung kann man nach wie vor nicht außer acht lassen, bevorzuge ich beispielsweise das Internet gegenüber einer Party, etwas was viele Menschen nicht im entferntesten verstehen können. Bin ich in meinen vier Wänden schütte ich reichlich Endorphine aus.^^
Entweder liegt es an meiner Veranlagung oder weil ich mich daran gewöhnt habe. Wahrscheinlich beides. Würde ich nun der unglaublich süßen Versuchung nachgeben garnichts anderes mehr zu machen könnte mein Gehirn sich vollkommen auf diese Lebensweise einstellen... ich wäre süchtig (wenn man es so nennen will). Und so ist es in etwa bei den meisten psychischen Süchten. (Wobei Internet für mich persönlich keinen so unwiederstehlichen Reiz darstellt das ich jede Sekunde meines Lebens damit verbringen will, deswegen ist eine Suchtgefahr ansich ausgeschlossen.)


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Problemlöser Alkohol?

24.03.2008 um 20:37
:)


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Problemlöser Alkohol?

24.03.2008 um 20:57
o_O ?


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Problemlöser Alkohol?

26.03.2008 um 04:52
Ich kann mit Sicherheit behaupten das Alkohol zu 0% nen Problemlöser ist. Seit dem Tod meiner Mutter (halber Jahr), greife ich schon fast jeden Abend zur Flasche. Halbe Flasche Whiskey kein Problem. Fühl ich mich besser? NEIN. Kommt meine Mutter wieder? NEIN. Trotzdem mach ich weiter, um zu verdrängen.

Aber ist es wirklich eine Schwäche? Ehrlich gesagt, ich glaube würde ich mich nicht jeden Abend "betäuben" wäre ich schon wahrscheinlich selber tot.

Aber eins weiß ich mit Sicherheit, Schmerzen lindern kann Alkohol und er kann mich ab und an Abschalten lassen. Glücklich bin ich damit allerdings 0 und ich weiß selber das dass kein Dauerzustand bleiben darf.


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Problemlöser Alkohol?

26.03.2008 um 04:57
...ist auf die Dauer ja auch recht teuer, so 3 bis 4 Flaschen davon die Woche.


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Problemlöser Alkohol?

26.03.2008 um 08:25
Aber ist es wirklich eine Schwäche? Ehrlich gesagt, ich glaube würde ich mich nicht jeden Abend "betäuben" wäre ich schon wahrscheinlich selber tot.


Nun ja momentan geht es dir schlecht, doch ich kann dir sagen das dich der Alkohol, bzw eine Sucht richtig schwach machen wird.
Lass mal den Alkohol weg und deinen Gefühlen freien Lauf. Der Tod einer lieben Person reisst uns alle hinunter, doch der Alkohol betäubt nur und bekämpft nicht. Verstehst du was ich meine? Du musst da durch, ob du nun willst oder auch nicht. Lass nicht zu das du krank wirst. Du wirst sehen du wirst nicht tot sein. Lauf nicht weg, stell dich deinen Gefühlen...lass die Trauer zu, schrei vor mir aus, weine....rede.
Stell dich deinem Leid du wirst sehen das Besserung eintritt, aber du lebst. Eine Sucht nimmt dir dein Leben....


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Problemlöser Alkohol?

26.03.2008 um 13:24
jaja, und ich war die ganzen Ostern durch wieder voll wie ein Ochse. Herrlich ist as wenn man unter Strom steht.


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Problemlöser Alkohol?

26.03.2008 um 13:26
Glaubt wirklich irgendwer das Alkohol eine Lösung wäre? Ichd enke nicht. Jeder der nicht gerade alkoholiker ist definiert den Genuss für sich selbst anders. Ich benötige wenn ich mal alleine was trinke das und meine Zigaretten um für mich zur ruhe zu kommen und nachdenken zu können. Auf feiern ist es einfach ein Party Utensil. Es hat nicht viel mit Geschmack zu tun, außer ein guter Whiskey


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