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Postmortem Fotografie

7.284 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Trauer, Memento Mori, Bilder Von Toten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Postmortem Fotografie

29.06.2015 um 08:25
@cute_lenore
Stimmt.
Durfte ja beruflich auch schon an unzähligen Beerdigungen teilnehmen . Es ist immer wieder anders .
Letztens lief spanische Folklore .lola Flores


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Postmortem Fotografie

30.06.2015 um 12:51
Zitat von SaturiusSaturius schrieb:Darum finde ich auch den Leichenschmaus nach der Beerdigung immer so "interessant".
Da sind all die Menschen, die vorher bei der Beerdigung noch geweint haben und dann mit Lachen und Freude sich zusammen an die Lebzeiten erinnern und Anekdoten preisgeben.
Leichenschmaus ... Hat sich für mich immer falsch angefühlt. Als Kind konnte ich nicht verstehen, wie sich Menschen in einem Moment die Augen ausheulen und im anderen Moment fröhlich krächzend alte Geschichten zum besten geben können.

Auch heute sind mir solcherlei Veranstaltungen nach einer Beerdigung zuwider.

Das mögen die meisten Menschen anders sehen. Für mich fühlt es sich einfach falsch an.


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Postmortem Fotografie

30.06.2015 um 13:20
@Kältezeit
ich kann Dich da ganz gut verstehen. Ich habe als mein Onkel verstorben ist, einer Gruppe von Trauergästen einen Eimer mit Wasser übergeschüttet weil sie gelacht haben auf der Trauerfeier. Ich konnte nicht verstehen, warum die lachen und ich war so traurig, weil mein geliebter Onkel nicht mehr war.
Ich war damals 10 und total überfordert. Heute ist es mir ziemlich egal, wer was auf der Trauerfeier macht. Ich meide diese wenn ich die Möglichkeit dazu habe. Ansonsten lass ich es halt über mich ergehen.


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30.06.2015 um 13:39
@Kältezeit
Hier kann ich dir nur beipflichten. Allein das Wort "Leichen"schmaus suggeriert mir etwas, das sich nicht richtig anfühlt.

Ich habe bis jetzt nur einmal erlebt, nicht persönlich, sondern vom Hörensagen, da hat sich der Verstorbene selbst vorher gewünscht hat, dass nach seiner Beisetzung die gesamte Trauergemeinschaft auf seine Kosten Schnitzel mit Erdäpfelsalat isst. Das war sein Wunsch, es ging sogar auf seine Kosten, das ist etwas komplett anderes.

Vom Lande kenne ich es als eine Selbstverständlichkeit. Das artete manchmal in regelrechten Gelagen aus, wo man sich berechtigt fragt, was das mit Trauer zu tun hat.

Für mich war und ist das ein absolutes No-Go, wenn nicht eine totale Unart. Selbst wenn sich nicht alle die Augen ausheulen, braucht so etwas danach nicht statt zu finden. Nach einer Beerdigung bin ich froh, wenn ich meine Ruhe habe.


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30.06.2015 um 14:52
@kf1801
@Tina290875
@Kältezeit
Da könnte man jetzt fragen, wer die Art zu Trauern vorschreibt?
Usus ist es zu weinen. Bei vielen Kleinkindern ist es Usus es zu verdrängen und nicht zu weinen, sondern relativ "kalt" zu reagieren.

Das Wort "Leichenschmaus" finde ich selbst nicht schön. Gäbe schönere Worte.
Der Sinn dahinter ist einfach, sich gemeinsam an den Verstorbenen zu erinnern. An die schönen Zeiten. An das, was man schönes gemeinsam erlebt hat. Seine Geschichten untereinander zu teilen, von denen man teilweise gar nicht weiß oder vergessen hatte.
Nach dem vielen weinen und trauern einfach nochmal "mit" dem Verstorbenen zu lachen und sich an tolle und schöne Episoden erinnern. Auch das gehört zur Trauerbewältigung dazu.
Weinen ist nur ein Teil. Und selbst der ist nicht vorgeschrieben.

Wie gesagt, wer wann wie trauert ist nirgendwo festgelegt. Und das finde ich auch gut so. Denn jeder trauert auf seine Art.
So kann ein naher Angehöriger nicht mit auf einer Beerdigung sein. Weil er es nicht möchte. Obwohl es Usus ist, sich auf einer Beerdigung zu verabschieden. Aber er kann es einfach nicht und möchte später allein zum Grab und sich verabschieden.
Dann weinen viele und jemand kann einfach dabei nicht weinen, obwohl er sehr trauert.

All das ist nicht verwerflich.

Ebenso dieser Leichenschmaus nicht. Wie gesagt, ich mag das Wort nicht. Aber den Nutzen und Sinn finde ich durchaus gut.


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30.06.2015 um 16:22
@Saturius
Nun, ich denke mal, vorschreiben ist nicht. Das Recht, auf seine ganz persönliche Art mit dem Tod eines (nahestehenden, gerne gemochten, geliebten, verehrten, geschätzten - wasauchimmer) Menschen umzugehen, hat jeder.

Es ist nicht Usus zu weinen. Es kann geweint werden, es muss nicht geweint werden. Ich persönlich habe weder beim Tod meiner Mutter, noch beim Tod meiner Großmutter geweint und beim Tod meines Vaters nicht sehr viel.
Manche weinen leichter. Ich kenne eine, die kann das auf Knopfdruck (im übertragenen Sinn gemeint). Ich habe nicht "nahe am Wasser gebaut", so bin ich eben.

Du @Saturius hast das sehr gut beschrieben. Es ist Usus, dass..., ! Es ist Usus, weil sich das irgendjemand einmal so eingebildet hat und jetzt müssen das alle auf immer so machen - das funktioniert so nicht mehr. Die Menschen sind individueller geworden, selbstbewusster, kritischer. Was es auch ist, so unterschiedlich wie man lebt, so unterschiedlich wird mit dem Tod umgegangen. Es gibt nur mehr (zum Glück) wenige Menschen, die das Schema F noch immer so durchziehen, wie sie es gewöhnt sind bzw es ihnen anerzogen wurde.

Ich kenne Leute, die so wie von dir beschrieben, auf keine Beerdigung gehen. Ich kenne Leute, die bei Trauerfeiern keine Träne vergießen, obwohl sie den verstorbenen Menschen gemocht haben.

Der "Leichen"schmaus ist auch so ein Thema. ICH mag es nicht, andere wollen es - vollkommen in Ordnung.
Am 20. Todestag meines Vaters haben wir nahen Angehörigen (Ehefrau, die Kinder, Schwieger- und Enkelkinder; wobei er weder seine Schwieger- noch seine Enkelkinder zu Lebzeiten kennengelernt hat) uns an seinem Grab getroffen, Blumen niedergelegt, ein wenig an ihn gedacht und sind dann nett miteinander essen gegangen. Das war unser "Leichen"schmaus - eben 20 Jahre später, aber von uns gewollt und jedem genehm. Bei der Beerdigung meiner Mutter haben wir darauf verzichtet. Wir werden jedoch am 18. September, das ist der 50. Hochzeitstag meiner Eltern, eine kleine Feier in der Kirche zu Ehren der beiden und dieses wichtigen Tages abhalten. Das finden wir angemessen und es hätte wohl beiden ganz gut gefallen (hoffe ich jedenfalls).

Zusammenfassung: Vorschriften, wie man zu trauern hat, gibt es - seitens der Gesellschaft, aus der Erziehung, ausgerichtet an dem, was "die anderen von einem erwarten" und was "die anderen von einem denken". Sich von solchen Vorschriften zu lösen und "sein Ding" durchzuziehen, verlangt einiges von einem ab. Immerhin stellt man sich "gegen die Meinung der anderen" und das führt naturgemäß dazu, dass man scheel angeschaut wird, und dass "hinter dem Rücken geredet wird".

Eigene Entscheidungen zu treffen, kann zu Unterstellungen verschiedenster Art führen, wie zB "die richten keinen Leichenschmaus aus, na, die werden halt nicht so viel Geld haben." oder "Die hat auf der Beerdigung ihrer/ihres ... keine Träne vergossen, na, die hat ihn halt nicht geliebt."

Das alles muss einem Wurscht sein und man muss standhaft bleiben. Von wahrer Zuneigung für einen verstorbenen lieben Menschen zeugt für mich eher, davor Respekt zu haben, was dem Menschen gefiel und was er mochte und dies so gut wie möglich auf seinem letzten Weg zu beherzigen und umzusetzen (ergo, wollte einer bei seiner Beerdigung keinen Pomp, dann kriegt er auch keinen). Und wenn der Verstorbene ein Post mortem-Foto von sich angefertigt haben möchte, dann wird das erledigt und Schluß.

Was "die anderen", und das beginnt bei mir schon bei der Verwandtschaft, von mir denken, ist mir herzlich egal. Wenn ich nicht weinen möchte, weine ich nicht, egal, ob sich jemand daran stößt oder nicht. Das verstehe ich unter Respekt vor mir.


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Postmortem Fotografie

30.06.2015 um 17:21
@Tina290875
Zitat von Tina290875Tina290875 schrieb:Ich habe als mein Onkel verstorben ist, einer Gruppe von Trauergästen einen Eimer mit Wasser übergeschüttet weil sie gelacht haben auf der Trauerfeier. Ich konnte nicht verstehen, warum die lachen und ich war so traurig, weil mein geliebter Onkel nicht mehr war.
Das kann ich nachvollziehen!
Zitat von kf1801kf1801 schrieb:Für mich war und ist das ein absolutes No-Go, wenn nicht eine totale Unart. Selbst wenn sich nicht alle die Augen ausheulen, braucht so etwas danach nicht statt zu finden. Nach einer Beerdigung bin ich froh, wenn ich meine Ruhe habe.
Ja, so geht es mir auch...

@Saturius
Zitat von SaturiusSaturius schrieb:Da könnte man jetzt fragen, wer die Art zu Trauern vorschreibt?
Usus ist es zu weinen. Bei vielen Kleinkindern ist es Usus es zu verdrängen und nicht zu weinen, sondern relativ "kalt" zu reagieren.
Lachen ist nach einer Beerdigung für mich persönlich einfach unangebracht. Das ist noch schlimmer, als Emotionslosigkeit, denn die ist wenigstens nicht geheuchelt!

Wenn ich dann den Ehemann sehe, der seine Frau mit 40 Jahren an den Krebs verloren hat und der dann gute Miene zum bösen Spiel macht, weil ihm die gesamte Verwandtschaft die Bude einrennt und man das Gefühl hat, der will einfach nur seine Ruhe haben, dann wirkt das auf mich ziemlich makaber.

Vorallem, wenn da noch Leute ihre Trauer heucheln, die zu Lebzeiten diese Person nicht zu schätzen wussten und sich dann ein Likörchen nach dem anderen gönnen und 1-2 Stückchen von dem kostenlosen Kuchen.
Und am Ende des Tages dackeln alle zufrieden ab, als wär nix gewesen ... Außer der Ehemann.


Ich bin bei solchen Sachen natürlich dabei (bisher 3 Beerdigungen hinter mir), aber zum Lachen ist mir da wirklich nicht!

Soll aber jeder so machen, wie er denkt....


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Postmortem Fotografie

30.06.2015 um 20:57
@Kältezeit
@kf1801
@Tina290875

Ich kann eure Ausführungen verstehen. Und ja, es ist durchaus jedem seine Eigene Sache, wie auch schon @Saturius ausführte. Diesbezüglich muss ich erkennen, dass meine Beerdigungen bis dato ok waren, auch wenn es natürlich entsprechende Feiern gab. Ich persönlich würde auch eher das Wort Trauerfeier oder Erinnerungsfeier bevorzugen als Leichenschmaus. Allerdings waren die Verstorbenen meist auch eher ältere Generationen, da gehört dies wohl einfach noch dazu.

Interessant wäre es zu wissen, wie sich diese Thematik für weitere Generationen weiterentwickelt.

mfg
Eye


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02.07.2015 um 10:00
Natürlich wirkt es auf einen im ersten Moment etwas befremdend.. aber ich kann es nachvollziehen, dass damals solche Fotografien gemacht wurden, als letzte Erinnerung an den Verstorbenen..

Es war einfach eine andere Zeit..


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08.07.2015 um 20:58
Ich habe mir nicht den ganzen Thread durchgelesen und weis nicht, ob es schon einmal jemand schrieb, aber ich habe Heute herausgefunden, dass es dieses "Ritual" immer noch existiert.
Oftmals wird es von Müttern totgeborener Kinder "ausgeführt", da sie so besser abschied nehmen können, oder sich mit den Tod ihres Kindes besser zurecht finden.
Umgangssprachlich werden diese Kinder auf den Fotos als "stillborn Angel" bezeichnet, also "totgeborene Engel"

Eine Seite, die in diesem Bereich bekannt ist: http://www.stillborn-angels.memory-of.com/About.aspx
Ich finde manche Bilder gehen schon einen Schritt zu weit, aber es ist jedem selberüberlassen. Schließlich muss man sie sich ja auch nicht angucken.

Auf dieser Webseite habe ich einige Kinder gesehen, bei denen Augen, Nase, Mund sehr angeschwollen und rot aussahen. Weiss vielleicht jemand, wie soetwas zu stande kommt? das würde mich mal interessieren

Liebe Grüße
luisajoann


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09.07.2015 um 15:11
Es ist schon krass ergreifend, was Eltern tun in ihrer Trauer, um den den Tod des Kindes zu begreifen, zu verarbeiten. Das ist so schlimm so traurig. Ich glaube, dass ich auch versuchen würde zu halten, dieses Kind , um das ich trauer. Für mich wäre es kein fürchterliches Bild, für mich wäre es mein Kind.
Die Flecken im Gesicht entsprechen wohl zum Teil Totenflecken. Manche Kinder sind wohl schon im Mutterleib gestorben und dann auf natürlichem Wege geboren worden, deshalb weiße Nase und Kinn, das Blut ist beim Geburtsvorgang nach hinten gedrückt worden, manche haben auch Hautablederungen, manche sind sehr frühe Frühchen. Die meisten, die unter der Geburt gestorben sind, sehen nicht schlimm aus, bei der Uterusruptur z. B.. Meine Tochter hatte eine Uterurruptur. Nur ihrem Instinct ist es zu verdanken, dass beide, sie und ihr Kind am Leben geblieben sie. Sie hatte wegen Schmerzen das Krankenhaus aufgesucht und der unerfahrene Oberarzt wollte sie nach Hause schicken. Sie ist aber geblieben und dann kamen die schlimmsten Schmerzen in ihrem Leben und die Gebärmutter IST gerissen. Beide haben es überlebt. Ich bin so froh und dankbar!


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10.07.2015 um 17:01
Ich arbeite an Orten, wo oft der Tod zum Leben gehört. Wir haben mal überlegt, wie Angehörge das Andenken an Ihre Verstorben wahren können:
Zum Beispiel Einbalsamieren, mumifizieren, schrumpfen, Schrumpfköpfe herstellen oder aufessen. Als dies ist in der Totenverehrung historisch und kulturell überliefert.
Dann doch lieber ein Foto!


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10.07.2015 um 21:33
Ich finde daran nichts seltsames.. das war eben damals so..
Heute ist vieles anders..

Fotos waren zu der Zeit etwas wertvolles.. etwas was man sich nicht immer leisten konnte.
Heutzutage wird ständig das Handy gezückt.. und fotografiert..


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11.07.2015 um 08:17
Eltern totgeborener Kinder haben gar nichts von ihren Kindern.
Keine Erinnerung, kein Bild, kein Kuscheltier, keinen Strampler.
Nichts verbindet einen mehr mit dem Menschen, der einem mal am allerallernächsten war, im Bauch!

Deshalb kommt es, dass es wichtig ist, überhaupt ein Bild haben, damit man sich mal erinnern kann. Da das so wichtig ist, können die Bilder auch mal für andere unansehnlich sein.

Ich habe von meiner totgeborenen Tochter auch Bilder machen lassen, von meiner Mutter.
(ich selber war rein körperlich nicht dazu in der Lage).

Es war ihr sehr schwergefallen, sie hat es mir zuliebe gemacht. Ich habe damals gemerkt, dass sie diese Vorstellung absolut gruselig fand.

:)

@nanu
ich habe meine Tochter wegen solch einer Ruptur (ohne vorherige OP an der Gebärmutter, quasi aus dem nichts) verloren. Und bei mir war es auch nicht sehr weit davon entfernt.


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12.07.2015 um 22:13
So ist es.Mein erster Sohn starb in der 26 SSW in mir,und ich habe nichts gehabt ausser den pathologischen Befund.Damals ,vor 19 Jahren war man da nicht so feinfühlig wie heute.Der Rat der Ärzte war,schauen sie es nicht an um nicht traumatisiert zu werden.Ich würde eher sagen,mein Kind nicht gesehen zu haben hat mehr geschadet.Ein Foto hätte mir zwar nicht den Schmerz genommen,aber es hätte mir bei der Trauerarbeit geholfen,da ich ja nichts hatte,nicht mal ein Grab,also ein Ort der Trauer.Heute trage ich es in einem Tattoo bei seinen Geschwistern.


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19.07.2015 um 15:57
Ein schönes Erinnerungsfoto aus Holland, 1972,
ein älteres Ehepaar, das gemeinsam freiwillig aus dem Leben schied.
Gekleidet in schlichte weisse Totenhemden ruhen sie gemeinsam auf ihrem letzten Bett

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19.07.2015 um 16:11
Auch sie musste früh gehen,
Violet Irene Michalak, verstorben 1942 im alter von 17, an plötzlichem Herzstillstand.
Sie litt seit ihrer Geburt an einem Herzfehler.

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19.07.2015 um 19:58
@cute_lenore
snow white? :)
Super schön und doch so traurig :/


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20.07.2015 um 10:58
@Jasmin_Isabell
manchmal liegt dieser Vergleich nahe...
da hast Du recht.
Genau das kommt mir auch oft in den Sinn.
Nur Schneewittchen erwacht am Ende wieder, die Verstorbenen auf den Bildern verbleiben in ihtem
ewigen Schlaf. Das sollte man immer im Auge haben.

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20.07.2015 um 11:43
@cute_lenore

Das stimmt allerdings.
Aber grad bei dem Bild musste ich an ''Snow White'' denken
oder an ''Black Dahlia'' als sie noch lebte.
Vor allem die Tode sieht wirklich aus aus als würde sie schlafen.


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