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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

2.540 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Rauchen, Kiffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

07.01.2012 um 14:36
kiffen ist ungefährlich (bis auf das inhalierte teer). alkohol ist wesentlich schädlicher da verliert man ja gerne mal die selbstkontrolle un tut dinge für die man sich nüchtern total schämt. bei weed is das ja immerhin nicht so. und einstiegsdoge is quatsch weil welcher meth oder heroinabhängige hat nicht auch gesoffen?


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

07.01.2012 um 17:41
@Kat-Hask kiffeni st ungefährlich ? ahja....und was ist mit den beeinträchtigungen des kurzzeitgedächtnisses ? das kommt also von ganz alleine ? aunt autofahren unter thc einfluss veringert natürlich auch nicht die reaktionszeit ?

neeeiiiiiiin...kiffen ist ja vollkommen ungefährlich XD
und zum thema "sachen für die man sich später schämt" treten beim kiffen auch net auf...was is dann mit den leuten die auf thc sind und jeden scheiss machen ? (weil sie es ja für lustig halten ?!)


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

07.01.2012 um 17:59
@locotes
damit du ernsthafe und vorallem dauerhafte kurzzeitgedächtnisschäden erreichen "willst" musst du es schon stark übertreiben (wenn das ü-haupt geht). aber ein derart verantwortungsloser konsum ist einfach nur dummheit und wenn man es maßlos übertreibt fordert jede substanz ihren tribut, graß natürlich auch und bei alkohol noch weitausmehr als bei graß, nämlich lebensgefahr. im vergleich ist ein etwas beeinträchtigte KZG noch zu verkraften. von autofahren war nicht die rede, sondern vom konsum an sich, nicht was man währenddessen macht.
so leute will ich erstmal sehen die "jeden scheiß" (und ich hab schon so einige bekiffte leute gesehen) machen, so wie es die meisten auf alk machen.


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

07.01.2012 um 18:17
@Kat-Hask also ist es legitim wenn man als 14jähriges kind einen kifft ? weil schließlich ist nach deiner aussage das kurzzeitgedächtnis nur beeinträchtigt wenn man viel kifft ? also macht es auch in der entwicklung eines jugendlichen nichts aus ?

kiffen kann aber auch neurosen auslösen bzw. verstärken!

natürlich kann man thc auch medizinisch benutzen ( letztlich hab ich nen bericht über jemaden gesehen der tourette hat, und das thc hat ihm schon extrem geholfen doe ticks zu "kontrollieren), aber der mißbrauch dieser droge ist in der relation größer als der nutzen den man heutzutage erzielt.

und die gleichsetzung von alk und gras macht so ziemlich jeder der kifft....ich verstehe zwar nicht warum, und was dies bezwecken soll, aber ich selbst trinke lieber einen als einen zu kiffen.

früher wars bei mir auch umgekehrt, aber das kiffen ist nicht mehr das was es mal war, die kurse sind zu teuer und die wahrscheinlichkeit das i-was drin ist ist mir auch zu groß geworden !

trotzdem sollte man kiffen nicht verharmlosen bzw. schönreden indem man es mit was anderem vergleicht !


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07.01.2012 um 19:02
@locotes

Es ist hier nicht die Frage was wer lieber macht. Es geht doch einzig und allein um die Gefahren durch den Konsum. Jede der legalen Suchtmittel sei es Alkohol, Nikotin oder dirty little helper wie Aspirin ist um einiges gefährlicher als zu kiffen. Natürlich kann man hier Vergleiche heranziehen und es mir deren Hilfe als weniger Gefährlich darstellen als zu saufen, schließlich ist Fliegen auch ungefährlicher als Autofahren... In Deutschland sterben jährlich mehr als 70.000 Menschen an Alkoholkonsum. Sei es die akkute Vergiftung oder Langzeitfolgen.

http://www.welt.de/die-welt/wissen/article8194870/74-000-Alkoholtote-pro-Jahr-in-Deutschland.html

Es ist mittlerweile an der Tagesordnung sich 1 oder 2 Taletten einzuwerfen... 1 zur Beruhigung vor Prüfungen, eine vorm Einschlafen und eine wenn man früh nicht richtig raus kommt. Es spielt hier für die Diskussion auch nicht die geringste Rolle auf welchen Drogenkonsum du stehst und auf welchen nicht, aber versuche doch einfach die Zahl der Alkoholtoten in irgendeiner Weise mit einer Zahl an Cannabistoten aufzuwiegen... ich selbst kenne nur einen Fall, als einem Arbeiter am Hafen eine Ladung auf den Kopf viel. (Aus Zeiten vor der Diabolisierung).

Den Fakt, das das Kiffen als Einstieg zu härteren Dingen dient muss man zwar ein Stück weit einräumen aber das macht die Tüte nach Feierabend noch lang nicht so gefährlich wie 2 - 3 Feierabendbiere.

In Holland sind ja auch nciht alle bekloppt, impotent oder sterbenskrank oder hab ich was verpasst. Natürlich verringert es die Reaktionszeit, aber besoffen fährt sichs nunmal auch nicht gut...
Zitat von locoteslocotes schrieb:früher wars bei mir auch umgekehrt, aber das kiffen ist nicht mehr das was es mal war, die kurse sind zu teuer und die wahrscheinlichkeit das i-was drin ist ist mir auch zu groß geworden !
Daraus schließe ich du hast eine Weile gekifft. Jetzt versuche dich zu erinnern wie oft du bretthart Scheiß gemacht hast und wie oft du einfach nur rumgehangen, ein Brettspiel gespielt oder nen Film geschaut hast? Sollte tatsächlich der Scheiß überwiegen wäre das mit dem Saufen auch mal zu überdenken... Alkohol in rauen Mengen macht dumm und Matsche in der Birrne, am nächsten Tag haste massiv Dünnpfiff, nen Kater und kotzt dir wahrscheinlich die Seele ausm Leib ... THC in rauen Mengen zieht dir die Augen irgendwann zu und morgens ist nach nem Kaffee alles wieder ok... das gefährlichste ist hier wohl der Fressfilm...

Die Geschmäcker sind verschieden, aber beim Vergleich von Todeszahlen die Scheuklappen aufzusetzen und darauf zu beharren recht zu haben ist irgendwie... naiv.

Gefährlich machen solche "soften" Drogen immer die Leute die sie konsumieren.... und da halte ich die Pulle Schnaps in den Händen eines 14 jährigen für weitaus gefährlicher als das Tütchen Gras...

LG


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07.01.2012 um 19:21
@def ich habe niemals i-was mit "drogentoten" in verbindung gebracht !
und in sachen "scheisse bauen" hat es nichts großart etwas mit was negativen zu tun, es ging mir in diesem aspekt um das verhalten ansich ( das nächstemal drücke ich mich besser aus ;-) ).

ich selsbt habe weder auf alk, noch auf dope jemals i-was "falsches" gemacht ( im bezug darauf jemanden schaden zugefügt, konflikte mit dem gesetz etc.), aber da halt jeder anders gestrickt ist kann man das auch nicht pauschalisieren!

trotzdem kann mir niemand erzählen das kiffen so harmlos ist wie es dargestellt wird !
ich für meinen teil bekomme vom kiffen nur noch herzrasen und das dazu gehörige "todesangstgefühl".
deswegen habe ich auch vor 3 jahren damit aufgehört, und vorher hatte ich nie solche beschwerden, also im meiner 8 jährigen "kiffervergangenheit".
irgendwas muss dieses zeuch bei mir ausgelöst haben, deswegen lass ichs einfach !

wenn sich jemand einen kiffen will is mir das vollkommen egal, davon hab ich genug leute in meinem freundeskreis, aber man sollte es auch mit bedacht konsumieren! wie alles andere auch !


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

07.01.2012 um 19:34
Also sind es doch die Konsumenten die eine Droge gefährlich machen.

Ich bekomme von Bier grundsätzlich Kopfweh... deshalb lasse ich das... Wenn einem etwas nicht gut tut, und es sogar solche Gefühle wie bei dir auslöst sollte man klar die Finger davon lassen... allerdings kann man da auch nicht pauschal sagen THC macht Todesangst.

Zu meiner Verteidigung muss ich sagen das du ja sagtest du trinkst lieber mal und ich wollte dir nur klar machen das das viel gefährlicher ist... deine Leber wird dir danken wenn du es lässt, und doch tust du es obwohl es so gefährlich ist... Alkohol zu verharmlosen um Kiffer als unverantwortliche Leute dastehen zu lassen finde ich iwie unpassend... jeder soll tun was er für richtig hält solange er keinem schadet...

Ich finde es eh bescheuert THC in seinen Formen nicht zu Legalisieren.... 19% USt und vielleicht noch sowas wie die Tabaksteuer.. ne THC-Abgabe meinetwegen... da kann man in Summe sicher 30% Steuern abgreifen und den Konsumenten wirds auch nicht teurer kommen als wenns illegal ist... zumal es eh komisch ist warum es illegal ist.. denn das ist es noch garnicht so lang
Bei genauerer Betrachtung der Entstehung des weltweiten Cannabis-Verbots ist deutlich erkennbar, daß die USA eine wichtige, wenn nicht entscheidende Rolle bei der Durchsetzung und Umsetzung spielten. Zwar sorgten die Anträge von Ägypten und der Türkei dafür, daß Cannabis 1925 auf der dritten Opiumkonferrenz in Genf unter Drogenkontrolle gestellt wurde [1], jedoch war es vor allem das treibende Engagement des "US-Federal bureau of narcotics and dangerous drugs" (FBNDD), daß das weltweite Ansehen von Cannabis über seine Kampagnen und Gesetze bis in die Gremien der Vereinten Nationen prägte. Dabei ging es bei dem Verbot von Cannabis nicht lediglich um eine Droge, auch wirtschaftliche Interessen, Rassismus und persönlicher Ehrgeiz spielten eine wichtige Rolle. Denn daß es sich bei Cannabis ursprünglich auch unter anderem um eine wirtschaftlich bedeutsame Nutzpflanze handelt, welche u.a. der aufstrebenden Kunstfaserindustrie Anfang des Jahrhunderts als Konkurrentin im Wege stand, wird häufig übersehen, bzw. bewußt ignoriert.

1925
Genf: Bei der zweiten internationalen Opium-Konferenz werden weltweite Kontrollmassnahmen für Cannabis eingeführt, obwohl 18 der 19 teilnehmenden Staaten keine Probleme im Zusammenhang mit Cannabis vermelden können; lediglich Portugal berichtet, in seiner Kolonie Angola seien Fälle von schwarzer Aufsässigkeit nach Hanfgenuss vorgekommen. Die knapp ausgehende Schlussabstimmung zu ungunsten des Hanfs wird von handfesten wirtschaftlichen Interessen bestimmt; so droht etwa Ägypten den Deutschen an, im Falle eines Cannabisfreundlichen Abstimmungsverhaltens Importbeschränkungen für Kokain (Merck) und Heroin (Bayer) zu erlassen.

ab 1925

Die Anti-Marihuana-Lobby in den USA macht mobil: Straftaten, die in den südlichen Grenzstaaten begangen werden, werden dem Marihuanakonsum zugeschrieben. Bei jedem erwischten Verbrecher, der irgendwann einmal gekifft hat (was eine ziemlich verbreitete Mode war), wird der Drogenkonsum sogleich als Ursache der Kriminalität dargestellt.

1931 Trotz anfänglichen Zweifeln über die Durchführbarkeit startet Anslinger mit einem Sonderetat (100'000 Dollar,- und das auf dem Tiefpunkt der Wirtschaftskrise!) seine Verteufelungskampagne gegen Marihuana und seine KonsumentInnen. Neben Plakataktionen und dem Verbreiten gefälschter Horror-Pressemitteilungen werden auch "Gutachten" in Auftrag gegeben. Das erste wird für 2000 Dollar vom Gefängnisarzt A.E. Fossier konstruiert. Auszug: "Die herrschende Rasse und die aufgeklärtesten Länder sind alkoholisch, derweil die Länder und Nationen, die Hanf und Opium verfallen sind, (...) sowohl geistig als auch physisch zu Grunde gegangen sind"
http://www.cannabislegal.de/cannabisinfo/verbot.htm

LG

Edit: Beim genauen lesen des letzten Absatzes fällt mir auf das es auch aus der Feder eines Goebbels stammen könnte... und doch war es ein us-amerikanischer Gefängnisarzt...


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07.01.2012 um 19:39
@locotes


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07.01.2012 um 19:49
Hallo @def , hallo @alle !

Ich bremse dich ja ungerne aus, aber für das Verhalten der Amerikaner zwischen den Weltkriegen gibt es einen guten Grund. Damals gab es die Prohibition, der heilige Krieg gegen gegen den Teufel Alkohol, und man hat sich im messianischen Eifer einen neuen Feind gesucht.

Gruß,Gildonus


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

07.01.2012 um 19:52
@Gildonus

Der Zusammenhang zwischen "einem guten Grund" und "messianischem Eifer" entzieht sich mir völlig aber gut...

LG


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

07.01.2012 um 19:54
@Gildonus

Du bremst mich auch nicht ;) . Das Verbot von THC und der gleichzeitige Verkauf von Alkohol in einer nie gekannten Vielfallt mit über 70000 Toten die direkt auf den Alkohol zurückzuführen sind ist Heuchelei.

LG


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07.01.2012 um 19:59
Hallo @def , hallo @alle !

Unter den Umständen verbessere ich meine Aussage von " guter Grund" in "nachvollziehbarer Grund" um. Ich hoffe das ist besser so.

Gruß,Gildonus


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def ehemaliges Mitglied

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07.01.2012 um 20:00
@Gildonus

Ändere ihn in "wirtschaftlich" und ich steh voll hinter Dir.

LG


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08.01.2012 um 01:11
Zu den Auswirkungen auf die Umwelt und den engeren Bekanntenkreis hab ich mir nie ernsthaft die Frage gestellt, wie ich mich dem ohne Konsum geben müßte.
Nach den Tagen, in denen ich etwas geraucht habe, bin zu nichts zu gebrauchen, lieg einfach rum und guck in die Luft.
Während ich etwas rauch, bin ich am liebsten frei von zwanghaften Kontakten.
Es kommt wie es kommt. Man bewegt sich gelassener, schaut etwas länger den Dingen zu, die einen so auffallen,die Gedanken fangen an sich auf mehrere Dinge aufzuteilen um im nächsten Augenblick zu verpuffen um sich um irgend etwas Anderes erneut zu sammeln.
Kurz um, es ist schön. Man darf sich einfach mal Alles gepflegt am Arsch vorbeigehen lassen ohne das es noch eine Rolle spielt welch ein Kommentar man dazu hat, da man es wieder vergisst wenn etwas neues die Sinne lockt. Allerdings wird man mit der Zeit bei regelmäßigen Konsum nur noch lethargisch und altersmüde.

Da es hier darum geht die Gefährlichkeit einzuordnen, folgende Eindrücke:

Probleme treten mit oder ohne Kiffen auf, jeder soll selbst entscheiden unter was für Umständen er sich dazu Gedanken machen will.
Auf die Gesundheit muss jeder selbst entscheiden ob er es rauchen oder essen will.
Bei den Rauchen gibt es die Möglichkeit durch Wasser eine Filterung vorzunehmen. Sollte man Nutzen.
Es gibt Zeiten da rauch ich auch mal durch den Dipp oder die Flasche, hab den nächsten Morgen aber dadurch immer ein Knistern in der Lunge, Lungenkrebs ist deshalb mein am liebsten verdrängter Gedanke. Muss dazu schreiben ich rauche nicht wenn ich weiß, am nächsten Tag will ich früh was unternehmen.
Unter 18 Jährige sollten auf ihre Eltern hören.


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

08.01.2012 um 20:31
Zitat von friedwartfriedwart schrieb:Zu den Auswirkungen auf die Umwelt und den engeren Bekanntenkreis hab ich mir nie ernsthaft die Frage gestellt, wie ich mich dem ohne Konsum geben müßte.
Nach den Tagen, in denen ich etwas geraucht habe, bin zu nichts zu gebrauchen, lieg einfach rum und guck in die Luft.
Während ich etwas rauch, bin ich am liebsten frei von zwanghaften Kontakten.
Es kommt wie es kommt. Man bewegt sich gelassener, schaut etwas länger den Dingen zu, die einen so auffallen,die Gedanken fangen an sich auf mehrere Dinge aufzuteilen um im nächsten Augenblick zu verpuffen um sich um irgend etwas Anderes erneut zu sammeln.
Kurz um, es ist schön. Man darf sich einfach mal Alles gepflegt am Arsch vorbeigehen lassen ohne das es noch eine Rolle spielt welch ein Kommentar man dazu hat, da man es wieder vergisst wenn etwas neues die Sinne lockt. Allerdings wird man mit der Zeit bei regelmäßigen Konsum nur noch lethargisch und altersmüde.

Da es hier darum geht die Gefährlichkeit einzuordnen, folgende Eindrücke:

Probleme treten mit oder ohne Kiffen auf, jeder soll selbst entscheiden unter was für Umständen er sich dazu Gedanken machen will.
Auf die Gesundheit muss jeder selbst entscheiden ob er es rauchen oder essen will.
Bei den Rauchen gibt es die Möglichkeit durch Wasser eine Filterung vorzunehmen. Sollte man Nutzen.
Es gibt Zeiten da rauch ich auch mal durch den Dipp oder die Flasche, hab den nächsten Morgen aber dadurch immer ein Knistern in der Lunge, Lungenkrebs ist deshalb mein am liebsten verdrängter Gedanke. Muss dazu schreiben ich rauche nicht wenn ich weiß, am nächsten Tag will ich früh was unternehmen.
Unter 18 Jährige sollten auf ihre Eltern hören.
muss ich zu 80% zustimmen, was ich nie hab ist dass mich das tagelang so runterzieht, nach 3-4 stunden ist alles wieder normal. ich rauch gelegentlich mal einen am wochenende wenn ich mir einen chilligen mache. ich persönlich finde alkohol um einiges schlimmer, das zieht viel mehr runter, man hat keine kontrolle mehr über seine handlungen und macht einen körperlich viel fertiger. vor allem muss man aber auch beachten, dass immer die dosis das gift macht. in massen ist beides sicher nicht ungefährlich. wenn ich mich zwischen einer psychose vom kiffen und einem leberschaden vom alkohol entscheiden müsste, wüsste ich nicht was ich wählen würde.


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08.01.2012 um 21:09
@timmy1991
nimm lieber die Psychose, die ist wenigstens bloß Einbildung....


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08.01.2012 um 21:15
rofl :D aber mal spass beiseite, schön ist das alles nicht. aber wenn man jetzt wegen den negativen folgen gar keine genussmittel mehr zu sich nimmt hat man ja überhaupt keinen spass mehr am leben. haribo enthält zb. zucker, der kann karies und diabetis verursachen :D wie gesagt, die dosis macht das gift


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

08.01.2012 um 21:16
Was ich nicht verstehe, warum die THC-Gegner es immer nötig haben
es immer mit irgendwelchen Horrorgeschichten in den Dreck zu ziehen,
Horrorgeschichten, die bloß bei einem verschwindend geringen Teil von Konsumenten auftreten, die sowieso die Typen für eine Sucht und sonstige Probleme sind.

Sagst du, wieviel Alkohohltote es gibt, dann heißt es gleich:
blabla
aber das böse THC bla bla kriegt man ja zwangsläufig Psychosen und man bekommt Gehirnschäden blabla Einstiegsdroge bla....


Also das sagt mir schon einiges über ihren Horizont....


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08.01.2012 um 21:26
ich verstehe die ganzen thc-gegner ohnehin nicht, es zwingt die ja keiner mit zu rauchen. wer kifft ist alt genug um zu wissen was er tut, und wenn er es nicht ist sind die eltern/erziehungsberechtigten gefragt.


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08.01.2012 um 21:35
echt wahr! @timmy1991

Naja steckt hald ne Industrie und Unterdrückung dahinter und die die keine Ahnung haben,
denken sie sind mordsgescheit, wenn sie aufs Verbot pochen, weil das Verbot ja vom Staat ist
und da "wirds schon seine Gründe haben"...

Sind hald Leute die haben nichts besseres zu tun als sich mit Dingen aufzuhalten,
gegen etwas zu sein, anstatt dass sie sich konstruktiv für etwas sinvolles einsetzen.


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