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Trösten und getröstet werden

41 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psychologie, Empathie, Mitleid ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Trösten und getröstet werden

08.12.2004 um 12:44
Konnte man das so verstehen? :|

Ich glaube,dass wir einen Funken jenes ewigen Lichtes in uns tragen,das im Grunde des Seins leuchten muß und welches unsere schwachen Sinne nur von ferne ahnen können.


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Chiby Diskussionsleiter
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Trösten und getröstet werden

08.12.2004 um 12:45
@shiver

und ich habe nicht gesagt, das du gesagt hast dass ich ein Helfersyndrom hätte =)

~~> nur meine Meinung noch dazu geschrieben hab da vorhin <~~

C'est la vie


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Trösten und getröstet werden

08.12.2004 um 12:45
Ahh! :)

Ich glaube,dass wir einen Funken jenes ewigen Lichtes in uns tragen,das im Grunde des Seins leuchten muß und welches unsere schwachen Sinne nur von ferne ahnen können.



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Chiby Diskussionsleiter
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Trösten und getröstet werden

08.12.2004 um 12:47
war das e verständlich? :/ *gg*

C'est la vie


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Trösten und getröstet werden

08.12.2004 um 12:48
Yes! ;)

Das " Ahhh " war ein " einleuchtendes " " Ahhh " *g*

Ich glaube,dass wir einen Funken jenes ewigen Lichtes in uns tragen,das im Grunde des Seins leuchten muß und welches unsere schwachen Sinne nur von ferne ahnen können.



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Trösten und getröstet werden

08.12.2004 um 12:56
Trost zu spenden und dann sehen, das ich jemand helfen konnte, ist für mich zwar auch ein gutes Gefühl, doch die Freude für Sie oder Ihn überwiegt dann doch.

Früher oder später brauchen wir alle mal jemanden -

Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...


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Trösten und getröstet werden

08.12.2004 um 12:57
@shiver

ja ich weiss;)



Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.



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Trösten und getröstet werden

08.12.2004 um 21:34
Ich tröste auch wenn ich sehe das es jemandem schlecht geht. Einfach und alleine schon aus dem Grund, das ich weis was Einsamkeit ist und wie schlimm das ist und wenn es einem schlecht geht und keiner da ist fühlt man sich einfach besonderst einsam.
Und ich finde es nicht gut jemanden alleine mit seiner Traurigkeit zu lassen, niemand sollte einsam und traurig sein.
Also warum nciht selber anfangen etwas dagegen zu tun?
Ich will doch auch das jemand für mich da sit wenn es mir schlecht geht.
Und oft können aus sowas die besten Freundschaften entstehen!

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Chiby Diskussionsleiter
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Trösten und getröstet werden

08.12.2004 um 21:38
^^

Beste Freundschaften?
Ich denke beste Freundschaften gibts nur selten oder gar nicht

und ich glaube nicht
das wenn ich jemanden tröste
das ich dann
auf einmal ein bester Freund sein werde *gg*

C'est la vie


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Trösten und getröstet werden

08.12.2004 um 21:44
Nicht zwangsläufig.

aber du weißt was die besten Freunde sind?
Die die in einer schlimmen Zeit zu einem stehen und einem helfen. Jemand der dir in einer schlimmen Zeit hilft ohne je eine gute gehabt zu haben ist wertvoll.
Deine wahren Freunde lehrnst du erst kennen wenn es dir schlecht geht!

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Trösten und getröstet werden

08.12.2004 um 21:46
@absi

soll ich meine definition wieder einmal suchen?
DIe hab ich schon 3 mal geschrieben... *grmch*

*mein eigenes mal kopier*

"Freunde sind diejenigen, denen du blindlings vertraust, bei denen du dich geborgen fühlst und für die du alles tun würdest. Freunde sind diejenigen, die dir helfen ohne etwas zu verlangen, die dir beistehen, auch wenn du falsch liegst und die dich aufmuntern, wenn du traurig bist. Freunde sind einfach diejenigen, die man richtig lieb hat.

dann gibt es noch die "Freunde" die ich jetzt mal als Bekannte unterordne.

Bekannte sind diejenigen, mit denen du gerne sachen unternimmst, bei denen, die einfach lustig sind. Bekannte sind zum reden da- jedoch nicht für geheimnisse. Bekannte sind die, mit denen man Zeit verbringt, es genießt aber es sind die, wo man weis, das er nie alles für dich tun würde bzw. du nicht alles für ihn tun würdest.

Ich denke, so kann jeder sehen ob er einen Freund hat oder nur einen Bekannten. Ich selber hab eine super Freundin, nur eine. Aber ich denke, es gibt nicht viele gute Freunde, es gibt meistens gar keine Freunde in der Welt. Die Welt ist grausam und hart. Da vergisst man selbst, für jemand anderern Freund zu sein und kann dann nicht erwarten von anderen als freund gesehen zu werden.

Freundschaft ist relativ, meistens ist sie so wie Brot. Wenn es im Ofen ist, ist alles gut, ist es aber zu lang im Ofen dann verbrennt es. Wenn Freundschaft zu lang exestiert, kann es auch passieren das sie vom Alltag eingeholt wird und sie in Brüche geht. "

Alles klar?! =)

C'est la vie


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Chiby Diskussionsleiter
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Trösten und getröstet werden

08.12.2004 um 21:48
wobei ich jetzt sagen muss...

selbst bei der einen Freundin bin ich mir nicht sicher ^^

dafür hab ich aber einen suhuuuuPer friend *auf den ich mich verlassen kann* <= den hab ich wohl damals nicht vermerkt *soRRrRylein*

naJjJo
iZzZ ja auch älter...

C'est la vie


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Trösten und getröstet werden

08.12.2004 um 21:53
Sicher kannst du dir fast nie sein! Du kannst Freunde nur erahnen! Und nun denke mal darüber nach wie oft dich deine Menschenkenntnis getäuscht hat...
ich wurde oft getäuscht, obwohl ich mir eine kleine Menschenkenntnis zutraue.
Oft sind die Freunde von denen du es am wenigsten denkst...

du scheinst ein Freund zu sein...

du bist ein liebes Wesen!

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Chiby Diskussionsleiter
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Trösten und getröstet werden

08.12.2004 um 21:57
mhm

ein Freund von dir kann ich nicht sein, denke ich, dazu kenne ich dich nicht
ich kann dir bloss freundlich gesinnt sein
kann mich bloss freundschaftlich verhalten
werde mich bemühen, dich zu erfreuen

ein Freund werde ich deswegen lange nicht sein - auch wenn ich es vielleicht wollte- den wie gesagt
wenn dann nur eine Bekannte oder eine gute Bekannte ^^

Meine Menschenkenntnis
sie hat mich bis jetzt
3 mal getäuscht
sonst hatte ich immer recht

und selbst bei diesen 3 malen
habe ich im endeffekt
das richtige erahnt :)

C'est la vie


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Trösten und getröstet werden

08.12.2004 um 22:41
Meine Menschenkenntnis hat mich noch noch nie getäuscht. Vielleicht kommt es deswegen, weil ich einen Mitmenschen immer erstmal über Tage, Wochen manchmal sogar Monate auf einer gewissen Distanz halte.
Ich spreche, lache und mache viel mit der Person, wenn ich sie nett finde, doch ein Vertrauen muss sich erst aufbauen und das dauert bei mir verdammt lange. Zum Partymachen udn Spaß haben muss die Person kein Freund von mir sein. Freunde nenne ich sowieso nur ganz wenige.
Als Beispiel: Meine beste Freundin kenne ich seit 15 Jahren. In diesen 15 Jahren hat sich ein richtiges Vertrauensverhältnis aufgebaut und sie ist eine der wenigen Menschen, bei denen es mich verletzen würde, wenn sie mich im Stich lässt. eine andere Freundin kenne ich seit 4 Jahren, da gilt dasselbe.
Zu 2 sehr guten Kumpels habe ich jetzt, nach 7 Jahren richtiges Vertrauen und zu meinem Freund seit einem halben Jahr. Das sind die Menschen, denen ich vertraue und die mich wirklich ernsthaft verletzen können.
Meine Intuition sagt mir aber, dass sie mich nicht entäuschen werden und deswegen haben sie zurecht den Titel Freund verdient.
Andere Menschen, ferne Bekannte, Bekannte, gute Bekannte lasse ich nur bis zu einer bestimmten Stelle an mich herankommen.
So kann ich mich nicht täuschen und wenn Menschen falsch sind, dann merke ich das. Wenn es sowas wie Talent gibt, dann habe ich das Talent mich in menschen hineinzuversetzen und diese zu analysieren und da kann ich für mich immer das Beste raus ziehen ;)

Omnia frustra, sagt Tarathustra


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Trösten und getröstet werden

18.06.2005 um 09:13
~~~**~~~

Trost ist der Beistand der einem Menschen von einem anderen meist in Worten, Gesten oder durch Berührungen geleistet wird und der damit das Leid und den seelischen Schmerz lindern soll.

Dabei ist beiden wohl bewusst, dass die Tröstung zwar nichts an der Situation ändert, jedoch dem Trostbedürftigen wahre Anteilnahme entgegen bringt, die diesem hilft sich seelisch wieder auf zu richten. Trost darf nicht mit Ermutigung verwechselt werden. Wenn Trost auch Ermutigung sein soll, so bekommt der Trauernde den Eindruck, dass seine Trauer falsch sei. Deshalb ist es wichtig einen Trauernden zuerst zu trösten und anschließend zu ermutigen. Trostspendend sind beruhigende Worte, die das Mitgefühl ausdrücken, Verständnis für die Situation des Gegenüber zeigen. Dazu gehören auch Tränen und Mitleid. Streicheln und Umarmungen können insbesondere bei Kindern schnell tröstend wirken.

Das Wort Trost hängt etymologisch mit dem indogermanischen Wortstamm treu zusammen und bedeutet eigentlich (innere) Festigkeit. Der Tröster war im Mittelalter der Heilige Geist, der verzweifelte Menschen trösten sollte.

~~**~~

Wenn ich so meinen alten thread durchlese,... huffi :-)

Naja,.. auf jedenfall war diese definition schön ^^ da dachte ich mir, schnell rein damit



rede nicht,
wenn du auch zuhören kannst,
denn das-was du sagst,das weisst du selber schon.



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Trösten und getröstet werden

18.06.2005 um 09:22
Trost und trösten....

Trost zu spenden bedeutet Menschlichkeit und Mitgefühl. Leider sind das Eigenschaften wo es in unserer Gesellschaft erheblich mangelt.

Getröstet zu werden bedeutet, man ist nicht alleine in seinem Schmerz. Man nimmt die menschliche Wärme dankend an. Geteilter Schmerz ist halber Schmerz.

Dennoch, je nach Ereignis kann der gespendete Trost auch nur eine zeitlang anhalten. Wehe man ist wieder mit seinen Gedanken alleine.......


Vielfach ist es leider so, daß der Mensch mit seinem Schmerz alleine ist. Das kein Mensch in der Nähe ist um Trost zu spenden. Ich denke da vor allem an die vielen allein lebenden Alten Menschen in unserer Gesellschaft.

Und viele Suchen den Trost leider auch am Boden einer Bier- oder Kornflasche. Denen ist dann allerdings auch nicht mehr zu helfen.


Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen


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Chiby Diskussionsleiter
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Trösten und getröstet werden

18.06.2005 um 09:26
@Gwyddion

>>Und viele Suchen den Trost leider auch am Boden einer Bier- oder Kornflasche. Denen ist dann allerdings auch nicht mehr zu helfen. <<

Ich finde nicht, das denen nicht mehr zu helfen ist. Nur weil sie ihren Kummer "ertränken" wollen, heißt das noch lange nicht, das sie auch dazulernen können und sich den trost wo anders suchen.

Leider gibt es eben auch menschen, die keinen haben, der ihnen Trost spenden kann. Manchmel ist die Familie sogar der Ursprung von Kummer, oder gar "Freunde" ...

Ich finde es schade, wenn man keinen Halt mehr hat, ... ich wünschte mir, das die Menschein ein bisschen mehr Mitgefühl zeigen würde





rede nicht,
wenn du auch zuhören kannst,
denn das-was du sagst,das weisst du selber schon.



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Trösten und getröstet werden

18.06.2005 um 10:15
Anhang: Licht_am_Ende_des_Tunnels.jpg (115, KB)
Es ist befreiender, den Trost und die Hilfe von einem zu erhalten, der in dem Moment da ist, wenn man traurig ist. Alkohol oder irgendwelche Medikamente sind nur Mittel zur Symptombekämpfung/ Unterdrückung mit der Gefahr der Psych.somatischen Folgeerkrankung. Das gibt wiederum Arbeit für Ärtzte....
Wer bedrückt und Traurig ist, möchte sich öffnen können, um den belastenden
Druck loszuwerden, da ist es umso besser, jemanden zu haben, bei dem man sich öffnen kann. Schlechte Gefühle setzen über die Psyche letztendlich auch dem Körper zu. Es ist schlicht Nächstenliebe, einen Trauernden zu trösten, im Weinen ruft die Seele um Hilfe/ Beistand. Wer tröstet ? Mitmenschen, Gebete (geistige Rufe mit Antwort ), Haustiere, die freie Natur etc......


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Trösten und getröstet werden

18.06.2005 um 14:30
@ chiby

stimmt. Ich teile Deine Einstellung, allerdings weis ich aus Erfahrungen im Freundeskreis, das die keinen Trost wollen.......die wollen auch nicht über sich sprechen........sie suchen ihr persönliches Heil durch Alkoholkonsum.

Ist traurig....aber leider wahr. Dann ist ihnen nicht mehr zu helfen. Sie müssen auch bereit sein, Trost ZUZULASSEN.



Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen


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