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Todesstrafe

22.615 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Deutschland, Menschenrechte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Todesstrafe

10.07.2018 um 15:18
@RedBird

hm und wie weit würdest du dann gehen, wo die Todesstrafe überall angewendet wird? Was ist wenn man aus Versehen jemanden tötet und natürlich nicht die Absicht hatte. Bspw. bei nem schweren Verkehrsunfall?
Alles beteuern und entschuldigen ala "Ich wollte ihn doch nicht töten" nützt dann somit nix, und man muss somit ebenfalls dran glauben?

Genauso wie die Todesstrafe für andere vergehen bspw. schwerer Geheimnisverrat, Landesverrat oder Spionage? Würdest du ohne zu zögern befürworten?

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10.07.2018 um 15:23
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Seitenlang hier der Gesellschaft die verdrängung des Todes unter die Nase reiben und danach religiösität einbringen, etwas, dass seit menschengedenken der Hauptgrund ist sich mit der eigenen Vergänglichkeit nicht beschäftigen zu müssen, sprich Verdrängung pur.
Die Verdrängung der Vergängichkeit führt zur Akzeptanz des Todes.
Ich bin mir der Vergänglichkeit allerdings bewusst und ich mag sie sogar.


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Todesstrafe

10.07.2018 um 15:26
@RedBird
Nur isr religiösität alles andere als ein bewusstes Annehmen der eigenen Vergänglichkeit. Es ist einfach eine Verschiebung ins Transzendente.


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10.07.2018 um 16:48
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Der Tod wurde sogar früher verert.
Erwähnte ich ja schon mal. Der Tod als Person, hat zwei Seiten. Er kann als Feind kommen, oder als Freund.
Es gibt in der Kunst da einige Beispiele. Man muss das aber im Kontext sehen. Bei einem Kind kommt er als Feind. Bei dem leidenden Menschen oder bei dem Krieger kommt er als Freund.

Der Tod ist eine Personifizierung. Wer sich davon lösen kann, bleibt bei der Biologie. Beim Ende eines Organismus.

Das ist aber hier nicht die Frage. Selbst bei der Todesstrafe, wo er ja eindeutig einen moralischen Part übernimmt.
Wer der Meinung ist, dass das Leben eine Kostbarkeit ist, für den ist das schon ein großes Ding, dieses Leben zu verlieren, durch andere, nicht auf natürlicher Weise. Somit "eignet" sich die Todesstrafe schon als Instrument. Immer wird aber die Todesstrafe doch als Strafe dafür genommen, weil der Täter auch jemandem das Leben genommen und den Tod auf den Hals geschickt hat, und immer auf besonders brutale und verachtenswerte Weise. Also nach dem Motto, wie du uns, so auch wir, mit dir. Und wahrscheinlich hat und hatte es auch etwas damit zu tun, dass es eine Art "Prävention" darstellt. Zum einen, dass der Täter es nicht nocheinmal macht, aber auch um die Gesellschaft zu befrieden.
Es ist ja ein Ausschluss aus der Gesellschaf, nicht vor die STadtmauern sondern endgültig. Nach dem Motto: Du gehörst nicht mehr zu uns.
Nicht umsonst hat man in anderen Zeiten, den geschundenen Todeskandidaten noch gevierteilt, und den Hunden vorgeworfen. Damit auch ja nix übrigbleibt von der Un-Person.
Todesstrafe ist ein Signal ein Zeichen an die die Lebenden, weniger für den, der sterben soll.
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Die Verdrängung der Vergängichkeit führt zur Akzeptanz des Todes.
Ich bin mir der Vergänglichkeit allerdings bewusst und ich mag sie sogar.
Kann ich jetzt daraus schließen, dass du dem Tod die Akzeptanz verweigerst? Weil Verdrängung ist ja in deinen Augen was ungutes.
Wir können natürlich jetzt darüber streiten, ob die ganze Prominenz, die an sich herumschnippelt und der Vergänglichkeit trotzt, den Tod mehr akzeptiert, als der 40-jährige der es einfach zuläßt und nicht verdrängt, dass ihm die Haare ausgehen, sie im besten Fall nur grau werden. Ist aber für die Todesstrafendiskussion irrelevant.

Eigentlich bin ich nicht soooo schwer von Begriff, aber ich bin noch nicht dahinter gekommen, was du mir eigentlich sagen willst, was deine Botschaft ist. Wenn du über deine Religion sprechen möchtest, ist das hier die falsche Rubrik.

Aber sei dir gewiss, dem Tod als Person ist das sowas von egal, ob wir ihn akzeptieren oder nicht, er wird sein Werk tun, wenn wir ihn personifizieren.

Hier mal zwei Beispiele, wie der Tod so daher kommen kann: 2 mal "der Tod und das Mädchen"


Hans Baldung 006 der tod und das maedcheOriginal anzeigen (0,3 MB)


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Egon Schiele 012Original anzeigen (7,4 MB)

Von Egon Schiele - 1. The Yorck Project (2002) 10.000 Meisterwerke der Malerei (DVD-ROM), distributed by DIRECTMEDIA Publishing GmbH. ISBN: 3936122202. 2. Google Art Project, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=158708


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Todesstrafe

10.07.2018 um 18:21
Zitat von tonnenfiebertonnenfieber schrieb: RedBird schrieb:
Der Tod wurde sogar früher verert.

Erwähnte ich ja schon mal. Der Tod als Person, hat zwei Seiten. Er kann als Feind kommen, oder als Freund.
Es gibt in der Kunst da einige Beispiele. Man muss das aber im Kontext sehen. Bei einem Kind kommt er als Feind. Bei dem leidenden Menschen oder bei dem Krieger kommt er als Freund.

Der Tod ist eine Personifizierung. Wer sich davon lösen kann, bleibt bei der Biologie. Beim Ende eines Organismus.

Das ist aber hier nicht die Frage. Selbst bei der Todesstrafe, wo er ja eindeutig einen moralischen Part übernimmt.
Wer der Meinung ist, dass das Leben eine Kostbarkeit ist, für den ist das schon ein großes Ding, dieses Leben zu verlieren, durch andere, nicht auf natürlicher Weise. Somit "eignet" sich die Todesstrafe schon als Instrument. Immer wird aber die Todesstrafe doch als Strafe dafür genommen, weil der Täter auch jemandem das Leben genommen und den Tod auf den Hals geschickt hat, und immer auf besonders brutale und verachtenswerte Weise. Also nach dem Motto, wie du uns, so auch wir, mit dir. Und wahrscheinlich hat und hatte es auch etwas damit zu tun, dass es eine Art "Prävention" darstellt. Zum einen, dass der Täter es nicht nocheinmal macht, aber auch um die Gesellschaft zu befrieden.
Es ist ja ein Ausschluss aus der Gesellschaf, nicht vor die STadtmauern sondern endgültig. Nach dem Motto: Du gehörst nicht mehr zu uns.
Nicht umsonst hat man in anderen Zeiten, den geschundenen Todeskandidaten noch gevierteilt, und den Hunden vorgeworfen. Damit auch ja nix übrigbleibt von der Un-Person.
Todesstrafe ist ein Signal ein Zeichen an die die Lebenden, weniger für den, der sterben soll.

RedBird schrieb:
Die Verdrängung der Vergängichkeit führt zur Akzeptanz des Todes.
Ich bin mir der Vergänglichkeit allerdings bewusst und ich mag sie sogar.

Kann ich jetzt daraus schließen, dass du dem Tod die Akzeptanz verweigerst? Weil Verdrängung ist ja in deinen Augen was ungutes.
Wir können natürlich jetzt darüber streiten, ob die ganze Prominenz, die an sich herumschnippelt und der Vergänglichkeit trotzt, den Tod mehr akzeptiert, als der 40-jährige der es einfach zuläßt und nicht verdrängt, dass ihm die Haare ausgehen, sie im besten Fall nur grau werden. Ist aber für die Todesstrafendiskussion irrelevant.

Eigentlich bin ich nicht soooo schwer von Begriff, aber ich bin noch nicht dahinter gekommen, was du mir eigentlich sagen willst, was deine Botschaft ist. Wenn du über deine Religion sprechen möchtest, ist das hier die falsche Rubrik.

Aber sei dir gewiss, dem Tod als Person ist das sowas von egal, ob wir ihn akzeptieren oder nicht, er wird sein Werk tun, wenn wir ihn personifizieren.
Wunderschöne Bilder, danke dafür. Ich kenne sie natürlich, hatte sie aber längst nicht mehr auf dem Schirm.
Zum Bild des Todes in der Gesellschaft und dessen Entstehung. (Die Geschichte ist hier glaube ich sehr relevant)

Man hat den Tod eigentlich immer als Gott/göttliche Kraft anerkannt, bis der Monotheismus sich durchgesetzt hat. In anderen Religionen ist das noch heute der Fall. Im tibetischen Totenbuch setzt man sich zum Beispiel recht sachlich damit auseinander. Das, was uns aber prägt ist - leider- das Christentum. Hier hat man den Tod zusammen mit dem femininen Archetyp auf die unteren Ränge verbannt. Damit meine ich, dass es weder weibliche Götter, noch den Gott des Todes gibt. Die anderen Prinzipien wurden dann aufgeteilt in gut/böse ( JHWH, Satan). Satan wurde dann ebenfalls aus dem Vortex verbannt.
Bei den Germanen gab war der Tod eines Kriegers ein Grund zu feiern, die den Griechen teilweise auch. Menschen nahmen den Tod bereitwilliger an. Er war in manchen Fällen auch eine hohe Ehre.
Es gibt selbstverständlich eine instinktive, evolutionär etablierte Angst vor dem Tod, das hätte ich vielleicht etwas präziser formulieren können. Die ist aber nicht gemeint, denn wir sind keine Tiere.

Ich verweigere dem Tod nicht die Akzeptanz. Die Frage ist aber, was stirbt, warum es stirbt und für was darauf erwächst. Biologisch gesehen ist der Tod keineswegs das Ende. Aus jedem toten Fleisch wächst etwas Neues, es ist der Kreislauf der Natur, in dem man auch tot noch teilnimmt. Spirituell gesehen lässt sich darüber streiten, ob etwas Neues aus dem Alten ensteht. Manche bezweifeln ja sogar das "Alte". Darauf will ich aber ungerne eingehen., passt hier nicht hin.

Unser Verhältnis zu Tod iist auschlaggebend für diese Diskussion. Es ist der Grund, warum es diese hierzulande nicht gibt.


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Todesstrafe

10.07.2018 um 18:48
ich bin auch gegen die Todesstrafe, denn wieso sollte man über das Leben eines anderen Menschen urteilen dürfen, der zuvor jemanden umgebracht hatte? Dann würde man sich ja genauso verhalten, wie der Mörder. Außerdem soll jeder das Recht auf eine zweite Chance verdienen, auch hinter Gittern. Vielleicht sieht man dann wenigstens ein, dass es falsch war, was man getan hatte.


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10.07.2018 um 19:09
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Unser Verhältnis zu Tod iist auschlaggebend für diese Diskussion
Nein ist es nicht. Ausschlaggebend sind alleinig vernünftige Gründe. Auch was den Tod betrifft und bisweilen konntest Du keinen vernünftigen Grund nennen warum ein Lebewesen den Tod verehren sollte,etwas das komplet seinem sein widerspricht, ein Lebewesen zu sein.
Irgendwelche romantisch herbeigedachten Urvölker welche auf Drogenpilzen den Tod verehren ist keine vernünftige Begründung.


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Todesstrafe

10.07.2018 um 19:18
@RedBird
Eigentlich lese ich deine Beiträge immer recht gerne, doch hier fehlt mir etwas: Ein Statement zum Thema Todesstrafe. Bisher redest nur drum rum ohne eine Aussage zu treffen. Viel geredet, nichts gesagt.

Also: Wie stehst du dazu, wenn ein Mensch von einem demokratischen Land (USA zB.), im Namen des Volkes, hingerichtet wird. Wenn dieser Mensch seine Taten mit dem Leben bezahlen muss. Wie stündest du dazu, hatten wir in Deutschland die Todesstrafe? Sollte der Staat einen Menschen in deinem Namen töten dürfen?


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Todesstrafe

10.07.2018 um 19:22
Zitat von nainnain schrieb:Viel geredet, nichts gesagt.
vielleicht mal den "Telefonjoker" Gott anrufen? :troll:


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10.07.2018 um 19:24
Zitat von nainnain schrieb:@RedBird
Eigentlich lese ich deine Beiträge immer recht gerne, doch hier fehlt mir etwas: Ein Statement zum Thema Todesstrafe. Bisher redest nur drum rum ohne eine Aussage zu treffe. Viel geredet, nichts gesagt.

Also: Wie stehst du dazu, wenn ein Mensch von einem demokratischen Land (USA zB.), im Namen des Volkes, hingerichtet wird. Wenn dieser Mensch seine Taten mit dem Leben bezahlen muss. Wie stündest du dazu, hatten wir in Deutschland die Todesstrafe? Sollte der Staat einen Menschen in deinem Namen töten dürfen?
Steht ganz am Anfang irgendwo.
Ich bin aber selbst zu faul, es zu suchen. Mir wäre es im Grunde einigermaßen egal, ob der Staat töten darf oder nicht.
Wir töten ohnehin fleißig Menschen in anderen Ländern. Haben die denn alle den Tod verdient? Wer darf dieses Urteil fällen?
Das führt die Frage nach der Gerechtigkeit ad absurdum. Von daher war eine generelle ethische Ergründnug naheliegend.


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Todesstrafe

10.07.2018 um 19:27
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Steht ganz am Anfang irgendwo.
Nein, steht es nicht, sonst müsste ich nachfragen, oder?
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Wir töten ohnehin fleißig Menschen in anderen Ländern. Haben die denn alle den Tod verdient?
Das ist nicht Thema der Diskussion.
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Wer darf dieses Urteil fällen?
Das führt die Frage nach der Gerechtigkeit ad absurdum.
Du weichst also weiter nur aus. Also brauchen wir weiterhin keinerlei Aussage zum Thema von dir erwarten?


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10.07.2018 um 19:27
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Wer darf dieses Urteil fällen?
ich würde meinen niemand? Desshalb ist ja auch die Aussage das egal sei ob der Staat dies tut oder nicht bullshit. Unrecht wird nicht rechter oder egal nur weil irgendwo anders auch unrecht geschieht. es ist beides nicht richtig und zu dieser Feststellung braucht es eigentlich nicht viel.


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10.07.2018 um 19:41
Zitat von nainnain schrieb:Du weichst also weiter nur aus. Also brauchen wir weiterhin keinerlei Aussage zum Thema von dir erwarten?
Ich hatte dir gesagt, dass mir die Todesstrafe und deren Umsetzung egal sind. Welche Aussage hättest du denn gerne?
Es ist mir auch egal, ob jemand zu Unrecht getötet wird. Wäre mir das nicht egal, würde ich nicht hier sitzen. Alles andere wäre einfach nur Heuchelei.
Wenn das nicht deinen Erwartungen entspricht, muss ich dir sagen, dass diese nicht unbedingt maßgeblich dür diese Diskussion sind.

Ich wünsche noch einen schönen Abend.


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Todesstrafe

10.07.2018 um 19:43
@RedBird
Achso. Gut, dann hat deine Beteiligung an den Thread aber absolut keinen Sinn gemacht, außer, dass es jetzt seitenlanges Offtopic zu lesen gab.


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10.07.2018 um 19:55
@nain
Der philosophische Hintergrund ist durchaus relevant. Aber das Gute ist, dass du nichts lesen musst, das dich nicht interessiert. Du musst nicht einmal antworten. Auf allgemeines Interesse ist das Ganze durchaus gestoßen.


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Todesstrafe

10.07.2018 um 19:59
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Der philosophische Hintergrund
die Philosophie des Egal :troll:


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Todesstrafe

10.07.2018 um 20:05
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Der philosophische Hintergrund
Wir sind hier aber nicht in der Rubrik "Philosophie". Thema verfehlt.
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Du musst nicht einmal antworten
Verrate mir doch bitte, warum du dich hier zu allem äußerst, nur nicht zum Thema?
Wenn es dir doch egal ist, dann ist das keine Meinung. Wenn ich zu einem Thema keine klare Meinung habe, dann lasse ich es unkommentiert. Ganz einfach.

Somit verabschiede ich mich erstmal aus der Diskussion, Offtopic gab es jetzt schon genug.


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Todesstrafe

11.07.2018 um 09:55
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Unser Verhältnis zu Tod iist auschlaggebend für diese Diskussion. Es ist der Grund, warum es diese hierzulande nicht gibt.
Inwiefern ist denn unser Verhaeltnis zum Tod verschieden von dem Verhaeltnis der Amerikaner zum Tod? Bzw. inwiefern ist dort sogar in verschiedenen Staaten das Verhaeltnis zum Tod unterschiedlich?
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:erwarten?Ich hatte dir gesagt, dass mir die Todesstrafe und deren Umsetzung egal sind.
Warum kommentierst Du dann ueberhaupt in diesem Thread?


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Todesstrafe

11.07.2018 um 10:01
@Alarmi
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Warum kommentierst Du dann ueberhaupt in diesem Thread?
Ichbwürde mal darauf tippen, dass die Gelegenheit nicht ausgelassen wurde seinen persönlichen
Müll zu verbreiten, egal wie Themennah das er ist.
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Ach, so ein bisschen Tod hat noch niemandem geschadet.
Moralisch gesehen gibt es gegen die Todesstrafe nichts einzuwenden. Es gibt vieles, das schlimmer als der Tod ist. Zudem sterben täglich Menschen für unseren Wohlstand. So ganz verstehe ich also nicht, warum wir daraus so eine großes Theater machen. Muss wieder eine von diesen humanistischen Grundsatzdiskussionen ein, die ich meistens nicht verstehe.



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11.07.2018 um 10:09
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Warum kommentierst Du dann ueberhaupt in diesem Thread?
Hauptsächlich, weil mir immer wieder Leute Fragen stellen, die ich dann beantworte.
Das tust du auch, somit ist offensichtlich meine Haltung von Interesse.
Ich danke dir also für dein Interesse an meiner Sichtweise, muss dich aber höflich darauf hinweisen, dass die akzetable Zeitspanne für das Erklären meiner Haltung gerade eben abgelaufen ist.


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