MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

FaIrIeFlOwEr schrieb:Oxman ist doch der Anwalt von Joe Jackson ... na, da bin ich aber gespannt, was da für Berichte folgen und warum er es jetzt überhaupt von sich gegeben hat ...

ob das klug war ????

CosmicQueen schrieb:Ich weiß auch nicht welche Strategie das nun wieder ist, mal abwarten was da kommt...

# 36. Der Beklagte sagte aus, dass er befürchtete, MJ würde abhängig von Propofol und wollte ihn deshalb vom Propofol entwöhnen. Während der Entwöhnung gab der Beklagte MJ am 22. 06.2009, drei Tage vor seinem Tod, 25 mg Propofol mit einer unbekannten Menge Lorazepam und Midazolam. Der Beklagte sagte aus, mit dieser Mixtur sei MJ fähig gewesen, zu schlafen. Der Beklagte sagte aus, er habe MJ am 23.06.2009 Lorazepam und Midazolam ohne Propofol gegeben.

The producer/director of Michael Jackson's "This Is It" tour is scoffing at Katherine Jackson's wrongful death suit in which he's named as a defendant, because he had nothing to do with the drugs or treatment that caused the singer's death.

Kenny Ortega just filed legal docs -- obtained by TMZ -- asking the court to remove him as a defendant in Katherine's suit, claiming, "Kenneth Ortega is not alleged to be involved in the medical treatment or administration of drugs that allegedly caused Michael Jackson's death."

Ortega's lawyer adds ... Kenny never had a contract with Dr. Conrad Murray or with Michael Jackson, nor has he had any official affiliation with AEG.

Ortega's lawyer says, "The naming of Kenneth Ortega as a defendant in this action, without any basis, without any substantive charging allegations against him, is a gross error."

Elissa Fleak kam um 17.20 Uhr, am 25.06.09, im Krankenhaus an.

4 Fläschchen Blut wurden zur Untersuchung mitgenommen.

Nach dem Krankenhaus fuhr sie zu Michaels Villa. Sie machte Fotos und fing beim Nachttisch rechts am Bett an, wo einige Pillendosen rumlagen.

Es wurde gefunden: Lorazopam, Diazepam, Tomazopam, Trazodone, Flomax, Clonazopam, Tizandine, Hydroconone, Lidocaine und Benoquin.

Alles wurde durch Murray verschrieben.

Außerdem fand sie auch u. a.: Injektionsspritzen (auf dem Tisch und auf dem Boden neben dem Bett), Nadeln (auf dem Boden), eine ungeöffnete Box von Injektionsnadeln, IV-Katheter, Sauerstofftank, Infusionsbeutel, Infusionsständer, Infusionsbeutel mit Saline und Durchstechflaschen, Behälter für Urin, 5 Business Cards von Murray, IV Klemme.

Eine rote Pillendose ohne Aufdruck enthielt Ephedrin.

Eine offene und leere 200 mg Flasche Propofol befand sich in der Nähe von Michaels Bett zwischen zwei Nachttischen.

Fleak kehrte am 29. Juni zurück zum Haus, da sie den Hinweis bekam, dass im Wandschrank noch mehr Beweismaterial vorhanden war. In diesem Wandschrank wurden 3 Tüten gefunden. (Anm. d. Verf.: Die Tüten, die Murray versteckte bevor sie ins Krankenhaus fuhren und warum schauen die nicht gleich auch im Wandschrank???)

Diese Tüten enthielten unter anderem:
- Bedoquin Lotions
- 6 Flaschen Lidocaine (zwei offene und leere 30 ml Lidocaine Flaschen, eine offene 30 ml Lidocaine Flasche, zwei offene 20 ml Lidocaine Flaschen, eine ungeöffnete 30 ml Lidocaine Flasche)
- eine ungeöffnete 20 ml Diazolam Flasche
- eine ungeöffnete 4 ml Diazopam Flasche
- eine offene 10 ml Lorazepam Flasche
- Zwei offene 10 ml Midazolam Flaschen
- blutiges Verbandmull
- Fingerpulsmesser
- Zehn Propofol Flaschen wurden im Wandschrank gefunden (u.a. 20 ml offene Propofol Flasche, zwei 100 ml Propofol Flasche, zwei geschlossene 20 ml Propofol Flasche)

Außerdem wurde in einer Tüte im Wandschrank ein Infusionsbeutel mit Saline gefunden. Er war aufgeschnitten und eine offene Flasche Propofol wurde durch den Schlitz reingesteckt!

Insgesamt wurden 12 Flaschen Propofol in Michaels Villa gefunden. 2 Flaschen waren in dem Zimmer, in dem Michael starb und zehn andere in einem Wandschrank.

Die Verteidigung hatte eine Frage an Elissa Fleak:
Der Anwalt sagte, man hätte eine kaputte Spritze auf dem Boden gefunden. Deswegen meinte er, Michael wäre aufgewacht, nahm sich die 200 mg Propofol Flasche, die in der Nähe des Bettes war, steckte die Nadel rein und spritze sich selber. Deswegen lag auch alles auf dem Boden verstreut, weil er danach alles fallen ließ. Wäre es möglich, dass sich Michael Propofol selber gespritzt hatte? Die Staatsanwaltschaft verhinderte die Beantwortung dieser Frage.

FaIrIeFlOwEr schrieb:Ortega's lawyer adds ... Kenny never had a contract with Dr. Conrad Murray or with Michael Jackson, nor has he had any official affiliation with AEG.

FaIrIeFlOwEr schrieb:Elissa Fleak kam um 17.20 Uhr im Krankenhaus an.

4 Fläschchen Blut wurden zur Untersuchung mitgenommen.

Nach dem Krankenhaus fuhr sie zu Michaels Villa. Sie machte Fotos und fing beim Nachttisch rechts am Bett an, wo einige Pillendosen rumlagen.

FaIrIeFlOwEr schrieb:(Anm. d. Verf.: Die Tüten, die Murray versteckte bevor sie ins Krankenhaus fuhren und warum schauen die nicht gleich auch im Wandschrank???)

FaIrIeFlOwEr schrieb:Die Verteidigung hatte eine Frage an Elissa Fleak:
Der Anwalt sagte, man hätte eine kaputte Spritze auf dem Boden gefunden. Deswegen meinte er, Michael wäre aufgewacht, nahm sich die 200 mg Propofol Flasche, die in der Nähe des Bettes war, steckte die Nadel rein und spritze sich selber. Deswegen lag auch alles auf dem Boden verstreut, weil er danach alles fallen ließ. Wäre es möglich, dass sich Michael Propofol selber gespritzt hatte? Die Staatsanwaltschaft verhinderte die Beantwortung dieser Frage.

Murray darf weiterhin den Hintereingang benutzen, obwohl vor Gericht beschwert wurde, dass er wie alle anderen durch den Haupteingang gehen soll.

Ich weiß nicht, ob jemand von euch vorhin mitbekommen hat, was bezüglich der Anstellung Murrays im Ustream gesagt wurde. Ich finde diese Info nämlich sehr wichtig.
Die Mädels vom Ustream sagten, im Gericht hätte sich herausgestellt, dass es Michael war, der sich Murray für den Job als begleitenden Arzt für die TII-Tour wünschte. Murray wurde also auf Michael's Wunsch eingestellt.

ghost777 schrieb: das ist ja doof das die beantwortung verhindert wurde

FaIrIeFlOwEr schrieb: Wäre es möglich, dass sich Michael Propofol selber gespritzt hatte

EC145 schrieb:will die verteidigung immer noch an dieser theorie haften bleiben?

Ortega`s Anwalt sagt ... Kenny hatte nie einen Vertrag mit Dr. Conrad Murray oder mit Michael Jackson, noch hat er eine offizielle Zugehörigkeit zu AEG.

Ach echt hatte er nicht ??
Keinen Vertrag ??

Versteh ich nicht .........dann arbeitet er für MJ ........für nix ....einfach so ....na das ist aber nett

Arbeitnehmer sind Menschen, die im rechtlichen Rahmen eines Arbeitsverhältnisses auf Grund eines privatrechtlichen Vertrags (Arbeitsvertrag) verpflichtet sind, ihre Arbeitskraft weisungsgebunden gegen Entgelt zur Verfügung zu stellen.

ghost777 schrieb:Das heißt für mich es wurden doch gleich Untersuchungen gemacht am 25.06.2009 in MJ´s Haus und nicht erst Tage später.

ghost777 schrieb:Also alles blödsinn der Medien zu behaupten es wurde erst Tage später ermittelt .....wie vieles
was noch so getippelt wurde

ghost777 schrieb:Heyyy ich will das auch wissen ..........das ist ja doof das die beantwortung verhindert wurde

ghost777 schrieb:Die Mädels vom Ustream sagten, im Gericht hätte sich herausgestellt, dass es Michael war, der sich Murray für den Job als begleitenden Arzt für die TII-Tour wünschte. Murray wurde also auf Michael's Wunsch eingestellt.

EC145 schrieb:nur stellt sich hier die frage in wellchem zustand sich MJ befunden hat.
ich gehe davon aus, dass MJ bereits so dicht gewesen ist und das nicht bewerkstekkigen ku können.