MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

Ein Arzt der Gerichtsmedizin hat am sechsten Tag der Vorverhandlung ausgesagt, er denke, dass Dr. Murray wegen Mordes immer noch schuldig ist, obwohl nun von der Verteidigung behauptet wird, Michael Jackson habe sich mit Propofol selber getötet.

Dr. Christopher Rogers glaubt, dass Murray keine Lizenz zur Verabreichung von Propofol hat und auch keine geeigneten Geräte bei seinem Patienten stehen hatte, um die Überwachung zu gewähren, die man dafür benötigt.

Rogers sagte, dass angesichts Jacksons Abhängigkeit von dem Medikament und die Tatsache, dass Murray ihm im Zimmer allein gelassen hatte, einen Mord darstellt.

Rogers glaubt auch nicht daran, dass murray dem King of Pop nur 25mg Propofol verabreicht hatte, sondern mehr. Denn durch diese geringe Dosis würde ein Patient schon nach etwa drei Minuten wieder aufwachen.

Der Gerichtsmediziner glaubt auch nicht daran, dass Michael Jackson das Propofol selber geschluckt habe.

Quelle: TMZ.com & MJFC JAM

Ein Richter hat angeordnet, dass Dr. Conrad Murray wegen fahrlässiger Tötung von Superstar Michael Jackson vor Gericht stehen wird. Die Behörden behaupten, der 57-jährige Murray gab Jackson eine tödliche Dosis des starken Narkosemittels Propofol mit anderen Sedativa und hatte keine richtigen Geräte, um seinen Patienten zu überwachen.

Die Staatsanwaltschaft hatte zuvor zwei Ärzte als Zeugen geladen, die meinten, Dr. Murray habe außerhalb des üblichen, ärztlichen Standards gehandelt und keine ausreichende medizinische Versorgung erbringen können.

Beide Zeugen sagten, dass selbst wenn Michael Jackson sich selber die tödliche Dosis verabreicht hätte, die Maßnahmen des Arztes so erheblich schwerwiegend seien, dass der Arzt ins Gefängnis gehen solle.

"Wenn der Arzt das Propofol nicht in Herrn Jackson injizierte, dann kann es kein Mord sein, oder?", fragte der Verteidiger J. Michael Flanagan.

"Basierend auf der Qualität der medizinischen Versorgung, würde ich dies noch einen Mord nennen, auch wenn der Arzt nicht die Verabreichung von Propofol an Herrn Jackson durchführte", sagte der Gerichtsmediziner Rogers. "Die Tatsache, dass es dort Propofol an erster Stelle gab - mit anderen Worten, das ist nicht eine übliche Einstellung um Propofol zu verwenden - und wenn es Propofol gab und es da war, um es Herrn Jackson zu verabreichen, sollte sich der Arzt immer der schädlichen Wirkung des Medikamentes bewußt sein."

Flanagan fragte dann auch noch, ob Dr. Murray für die Selbstverabreichung von Propofol durch Michael Jackson selber, sich hätte auch darauf einstellen müssen?

"Wenn das eine Möglichkeit ist, ja", antwortete Rogers.

Rogers fuhr mit seiner Aussage fort und sagte, dass die medizinischen Prüfer glauben, bezüglich der Beweise, dass Murray derjenige war, der das Propofol an Michael Jackson verabreichte.

Der Arzt hat auf nicht schuldig plädiert und seine Anwälte haben gesagt er habe nichts gegeben, was Jackson getötet haben soll.

Murray drohen bis zu vier Jahren Gefängnis, wenn er verurteilt wird.

Richter Michael Pastor hat auch die Aussetzung der medizinischen Lizenz des Arztes angeordnet.

"Die Umstände haben sich geändert", sagte Pastor vor Gericht am Dienstag. "Sie haben sich dramatisch verändert. Es sind außergewöhnliche Umstände, die die diese Genehmigung des Antrags der kalifornischen Ärztekammer zulässt. Insgesamt ist dies eine Überlegung des Schutzes der Öffentlichkeit. Die fortwährende Praxis von Dr. Murray ist eine Darstellung einer drohenden Gefahr für den Staat Kalifornien."

Der stellvertretende Staatsanwalt David Walgren sagte in seinem Schlusswort: "Michael Jackson ist weg. Michaels Kinder haben keinen Vater mehr, wegen Dr. Murray. Michael ist nicht hier, wegen den völlig unfähigen Aktionen des Angeklagten Dr. Murray."

Richter Pastor verweigerte Walgrens Wunsch, dass die Kaution von $ 75.000 auf $ 300.000 erhöht wird. Der erste Prozesstag gegen Murray soll am 25. Januar 2011 um 08:30 Uhr (Ortszeit - Los Angeles) beginnen.

Quelle: AP, reuters.com, eonline.com & MJFC JAM

Wie die Promi-Seite TMZ erfahren haben will, überredete der Sänger einen Zahnarzt in Las Vegas, seinem Sohn Blanket für eine Behandlung zwei Stunden lang zu betäuben, obwohl der Arzt die dafür nötige Genehmigung nicht besaß.

Laut internen Dokumenten der zahnmedizinischen Behörde des US-Staates Nevada sagte Dr. Tadrissi, dass er die Erlaubnis für eine solche Narkose nicht besäße. Jackson soll daraufhin gesagt haben: "Besorgen sie einen Anästhesisten, der jede notwendige Art von Betäubung vornimmt."

Letztendlich gab der Zahnarzt nach und führte die zweistündige Behandlung an dem Sechsjährigen durch.

Als Jackson starb, erfuhr die Behörde von der Behandlung und leitete ein Verfahren gegen Tadrissi ein. Dabei stellte sich heraus, dass der Arzt Jackson auch Propofol verabreichte, das Medikament, an dem der Superstar schließlich starb. Auch dies geschah ohne Erlaubnis.

2010 wurde Tadrissi von der Behörde bestraft. Die Höhe der Strafe wurde anhand eines Berichtes über die Behandlung Jacksons und seines Sohnes festgelegt.

Eine Quelle von TMZ behauptet nun, die Behörde habe unter Druck Blankets Namen aus dem Bericht entfernt, so dass es in der Endversion ausschließlich um Michael Jacksons Behandlung ging.

FaIrIeFlOwEr schrieb:Jackson drängt Arzt zur Betäubung seines Sohnes

CosmicQueen schrieb:Woher kommt das denn jetzt auf einmal her?? Kaum wird Murray der Prozess gemacht tauchen solche Storys auf^^ Ob da die Verteidigung ihre Finger mit im Spiel hat?

so wie es da berichtet wird, ist es doch unglaublich ...

es könnte sich aber um eine zahnärztliche Behandlung handeln, bei der MJ nicht wollte, dass Blanket nur lokal betäubt wird ... daher sollte dann eine richtige Vollnarkose erfolgen ...
und
Ein Anästhesist hatte Blanket die ganze Zeit ruhig gestellt.

also war doch zumindest ein Facharzt dabei ...

CosmicQueen schrieb:Woher kommt das denn jetzt auf einmal her?? Kaum wird Murray der Prozess gemacht tauchen solche Storys auf^^ Ob da die Verteidigung ihre Finger mit im Spiel hat?

FaIrIeFlOwEr schrieb:keine Ahnung welche Quelle da geplaudert hat ... ja, da könnte auch die Verteidigung dahinterstecken, dass so etwas jetzt bekannt wird ...

Und sogar die Nachbarn sind High-Class. Denn nur ein paar Meter weiter wohnt Family Jackson. Für die Pop-Prinzessin ist das bestimmt ein absoluter Thriller. Schließlich ist die 29-Jährige ein bekennender Michael Jackson Fan. Und ihre Kids haben bestimmt auch was davon: Sean Preston und Jayden James könnten in den Jackson-Kindern neue Spielkameraden finden. Und wer weiß: Vielleicht machen die Kids der Superstars später sogar mal gemeinsam Musik. Auf die Songs wären wir auf jeden Fall gespannt. Wenn die nach ihren Eltern kommen, dürften nur echte Ohrwürmer dabei herauskommen …

ghost777 schrieb:ist es möglich Propofol zu trinken.
Bei einer Überdosis muß das aber eine große Menge sein die in Verbindung mit anderen Medikamenten zum tode führen kann .........das alles geht aber auf KEINEN FALL in 2min.

ghost777 schrieb:Sie erklärte mir das öffen von einer Propofol/Charge (Ampulle) geht auch nur mit einer Art
Löffel (extra zum öffnen sollcher Flachen)............ sie fragte ob im Fall MJ so etwas erwähnt
wurde ..........ich weiß davon nichts....
Sie sagt wenn MJ sich selber das Propofol gegeben hat .....hätte es bis zu 15/ 20 min ungefair gedauert
bis er die Flüssigkeit mit einer Spritze in den Saft bekommen hätte .
Mit diesem "Löffel".......wenn es einen gab dann hätte er es in 5 min schaffen können.

ghost777 schrieb:Auf alle Fälle egal wie(wenn es MJ selber war) .........geht das NIEMALS in nur 2min.

Ihr zwei gleich wieder ..............muß denn immer gleich Murray (die Verteidigung dahinter stecken) ??

CosmicQueen schrieb:Also kann man das schon mal ausschließen bei MJ, da in seinem Magen ja nur geringe Mengen von Propofol gefunden wurden.

CosmicQueen schrieb:Na so ein Löffel wurde ja auch nicht gefunden, also alles kompleter Quatsch der Verteidigung. Und mit der Zeit kommt es dann auch nicht hin, Murray sagt ja 2 Minuten^^

CosmicQueen schrieb:Und das hat Murray aber ausgesagt, er wäre nur 2 Minuten nicht im Raum gewesen!!

ghost777 schrieb:Ich habe gelesen das der Arzt sich geirrt hat und das MJ doch viel mehr Propofol im Magen hatte hmmmmmmm

CosmicQueen schrieb:Ja aber auch nicht erwähneswert mehr, dein Ärztin sagt ja, es müsste dann eine große Menge getrunken werden.

ghost777 schrieb:st es möglich Propofol zu trinken.
Bei einer Überdosis muß das aber eine große Menge sein die in Verbindung mit anderen Medikamenten zum tode führen kann

Unmittelbar nach dem Öffnen
des Behältnisses ist der gesamte
Inhalt in einer sterilen Spritze
aufzuziehen. Für Flaschen mit
Gummiverschluss sollte ein steriler
Belüftungsspike verwendet
werden.

Propofol muss möglichst rasch
nach dem Öffnen der Ampulle
oder der Infusionsflasche verabreicht
werden. Die Injektion bzw.
die Infusion hat unmittelbar nach
der Zubereitung zu beginnen. Mit
Propofol aufgezogene Spritzen
oder Perfusorspritzen dürfen nicht
gelagert und aufbewahrt werden

ghost777 schrieb:da bei einem süchtigen die Wirkungszeiten der jeweiligen Mittel`s
anders sind .........wie bei einem Patienten der es nur für OP`s bekommt.

ghost777 schrieb:Hmmmmmm ich finde das ganze trotzdem nicht toll ehrlich gesagt ...........ob das wirklich stimmt??
MJ sah wohl keine Gefahr mit Propofol und wollte das dann auch für den kleinen .....

FaIrIeFlOwEr schrieb:den Punkt sehe ich anders ... die Gerichtsmedizin hält es in dem Falle für unwahrscheinlich, dass sich MJ das Propofol selbst verabreicht hätte ...