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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

58.916 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Michael Jackson, Thriller, Hoax ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Legende des King of Pop Michael Jackson

03.02.2012 um 15:02
@Hanika
Zitat von HanikaHanika schrieb:Ich kennen diesen Sachverhalt ebenso und bisher war AEG auch nie auf dieser Grundlage als "Schuldiger oder Mitschuldiger" im Gespräch. :)
es ist aber (leider) tatsache, dass es viele MJ-fans gibt, die glauben, dass MJ für den AEG-vertrag mit seinem ATV-katalog gehaftet hat.... das kann man genau SO an diversen stellen nachlesen und nur aus DIESEM grund habe ich darauf explizied hingewiesen :).....


aber bleiben wir mal bei der (angeblich) "moralischen" schuld von AEG....

wir sind uns einig :), dass MJ nicht nur massive finanzielle probleme hatte, sondern auch sein ruf spätestens durch den prozess 2005 enorm angekratzt war....

er war also einerseits gezwungen, wieder gelder zu generieren, andererseits hatte er - mit recht - angst davor, wieder auf die bühne zurückzukehren..... diese angst war zum einen darin begründet, dass er sich nicht sicher war, wie seine fans und die öffentlichkeit allgemein darauf reagieren würden und zum anderen war er sich vermutlich auch nicht sicher, ob er seinen eigenen ansprüchen auf perfektion im alter von 50 jahren noch gerecht werden konnte....

trotzdem bin ich persönlich davon überzeugt, dass er diese tournee nicht NUR aus finanziellen gründen gerne machen wollte, sondern auch, damit ihn seine kinder noch mal live auf der bühne erleben konnten.....

was man nicht außer acht lassen sollte, ist die tatsache, dass sich - aufgrund des mittlerweile schlechten images von MJ und der vielen gerüchte um seinen gesundheitszustand - kaum ein konzertveranstalter noch dazu bereit erklärt hätte, das risiko einer erneuten tournee in kauf zu nehmen.... aber AEG WAR dazu bereit !.... und diesen wichtigen punkt sollte man m.M.n. nicht außer acht lassen.....

dass sich AEG aufgrund des (somit auch für sie) hohen risikos versuchte, so gut wie möglich vertraglich abzusichern, dürfte also verständlich sein.... es war ein geschäft zwischen 2 vertragspartnern, bei dem JEDE seite auf ihre vorteile bedacht war/sein musste..... und verträge beinhalten nun einmal nicht ausschließliche vorteile, sondern ebenso nachteile (für beide seiten)...... man schaue sich nur eigene arbeits- und/oder versicherungsverträge an :).....

es ist also schlichtweg unrealistisch zu behaupten, AEG hätte mit diesem vertrag versucht, MJ nur über das ohr zu hauen.... AEG hatte seinerseits ebenfalls verpflichtungen aus diesem vertrag und beide seiten waren damit einverstanden, sonst hätten sie ihn nicht so unterzeichnet....

MJ's ängste, dass seine fans einer neuerlichen tournee abweisend gegenüber stehen könnten, wurden mit sicherheit sofort zerschlagen, als (auch ihm) bekannt wurde, dass karten für die ersten 10 konzerte innerhalb weniger minuten verkauft wurden.....was muss das also für MJ nicht nur für eine freude, sondern auch bestätigung gewesen sein !.....

da diese ersten 10 konzerte quasi lediglich als "test" für die akzeptanz der fans angekündigt wurden - es ist in diesem geschäft üblich, nicht sofort ALLE geplanten konzerte bekannt zu geben - "schob" man nach und nach weitere termine nach..... und auch diese karten fanden reißenden absatz - also noch viel mehr bestätigung für MJ dafür, dass seine fans ihn sehen WOLLTEN.....

wen wundert es daher, wenn sich MJ tatsächlich zu 50 konzerten bereit erklärte ???..... zumal man bei alledem bedenken muss, dass selbst 10 konzerte nie und nimmer NUR die produktionskosten eingespielt hätten, die aufgebracht werden mussten, weil es MJ's wunsch war, mit dieser show alles bisherige bei weitem zu übertreffen....

MJ brauchte geld, keine frage - aber er war mit sicherheit nicht NUR daran interessiert, seine schulden begleichen zu können, sondern er wollte AUCH seine und die zukunft seiner kinder über diesen schuldenabtrag hinaus sichern..... und je mehr geld er einnehmen würde, umso größer war ihre zukünftige sicherheit......

natürlich war auch AEG an möglichst großen gewinnen interessiert - schließlich sind sie in erster linie geschäftsleute..... aber auch AEG hätte wesentlich mehr gewinne generieren können, wenn diese tournee wie vorgesehen stattgefunden hätte..... denn es war AEG, auf deren schultern sämtliche kosten für diese tournee zum zeitpunkt des todes von MJ lasteten..... hierfür hatten sie bereits millionen investiert in der (berechtigten) annahme, mit der durchführung dieser tournee entsprechende gewinne zu generieren.....

aber wenn keine durchführung - dann auch keine gewinne, sondern eher verluste - auf jeden fall aber eine menge ärger UND zusätzliche kosten beim versuch der durchsetzung von rechtlichen ansprüchen..... und bis die geregelt sind, BLIEBEN und BLEIBEN jede menge kosten bei AEG, denn auch SIE trugen ein gewisses risiko für diese tour....

natürlich "brachte" der tod von MJ einigen leuten eine menge gewinn..... dieser resultierte aber in erster linie aus dem dann gestiegenen verkauf von merchandising-produkten, was bei dem tod von JEDEM künstler (erst einmal) der fall ist.... hauptnutznießer dieser gewinne waren dann aber der estate von MJ und SONY - AEG spielte hierbei eine eher untergeordnete rollte.....

eine doku/ein film über TII war von vornherein geplant und wurde NICHT erst nach dem tod von MJ umgesetzt.... zu ALLEN tourneen von MJ gab es filmmaterial, das früher oder später veröffentlicht wurde..... so war es völlig normal, dass auch im vorfeld von TII filmaufnahmen gefertigt wurden....

dass dieses (vorhandene) material nach dem tod von MJ in anderer als ursprünglich geplanter form aufgearbeitet und veröffentlicht wurde, kann und sollte somit NICHT als zeichen dafür gewertet werden, dass AEG auf den tod von MJ "gehofft" hatten bzw. es darauf angelegt hätten, dieses filmmaterial NUR dann zu veröffentlichen..... es hat ihnen letztendlich zweifellos gewinne gebracht, aber wäre TII MIT MJ durchgeführt worden, dann hätten BEIDE seiten - MJ und AEG - wesentlich mehr gewinne gemacht.....

ansonsten sind die vorwürfe gegen AEG, sie hätten nicht ausreichend rücksicht auf MJ's gesundheitszustand genommen, sondern ihn im gegenteil sowohl mit dem proben- wie auch tourneeplan "in den tod getrieben" haltlos, denn AEG hat genug gegenbeweise für diese behauptungen....

- sowohl der proben- wie auch der tourneeplan wiesen auftrittsfreie tage für MJ aus.... MJ selbst MUSSTE nicht an jeder probe teilnehmen, das wurde erst zum problem, als sich sein gesundheitszustand in den letzten tagen erkennbar verschlechterte.... der tourneeplan wies 2, höchsten 3 auftritte pro woche aus....

- AEG wusste nicht, was Murray mit MJ anstellte, denn Murray hat nicht nur AEG, sondern ebenso ärzte, sanitäter, die Lloyds versicherung und etliche andere über den wahren gesundheitszustand von MJ belogen....

- als es immer ersichtlicher wurde, dass MJ NICHT - wie von Murray ständig behauptet - "top-fit" war, gab es das krisen-meeting am 19.06.2009..... im vorfeld hatte Kenney Ortega AEG nämlich darüber informiert, dass die tournee seiner meinung nach gefährdet sei, woraufhin (auch) AEG an diesem meeting teilnahm..... aber auch da behauptet Murray, MJ wäre OK und verbot sogar Kenney Ortega (und AEG), anderslautende vermutungen hierüber anzustellen..... selbst MJ sagte in diesem meeting, dass es ihm gut ginge und kein grund zur sorge bestand....

- Frank DiLeo setzte sich dann - nach rücksprache mit allen beteiligten mit Murray telefonisch in verbindung und wollte, dass Murray eine blutuntersuchung durchführt, damit man gewissheit bekäme..... das tat Murray jedoch nicht, sondern gab sogar am morgen des 25.06.2009 noch immer die information weiter, dass sich MJ bester gesundheit erfreue.....

WAS hätte AEG also in dieser zeit machen können/sollen ???.... sie haben alles versucht, was in IHRER macht stand - und davon war vieles, was über das normale maß der verantwortlichkeit gegenüber eines bei ihnen unter vertrag stehenden künstlers hinausging....

und die leute von AEG waren und sind keine ärzte - sie konnten somit mangels entsprechender fachkenntnisse weder beurteilen, ob das, was Murray mit MJ anstellte, richtig oder falsch war, noch konnten sie auf darauf - in welcher form auch immer - einfluss nehmen....

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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

03.02.2012 um 15:50
WER hat denn die ganzen gerüchte darüber, wer alles - außer Murray - noch am tod von MJ beteiligt wäre, ins rollen gebracht?..... und WARUM?.....

das war zum einen Murray, der bereits in seiner polizeilichen aussage am 27.06.2009 diverse andere leute beschuldigte..... und warum? - weil er damit von seiner eigenen schuld ablenken wollte....

und sie kamen zum anderen aus dem lager der Jacksons und deren "freunde"..... von denen stellte sich allen voran Oxman bereits unmittelbar nach verkündung des todes am 25.06.2009 vor alle sich bietenden kameras und mikrofone und berichtete von MJ's "schwerer medikamentenabhängigkeit, die zu seinem tode geführt hätte"..... unmittelbar danach waren Joe und LaToya die ersten, die auch AEG ins spiel brachten..... und warum? - je mehr vermeintlich "verantwortliche", umso größer die chance auf geld, denn an das erbe von MJ kamen sie aufgrund seines testamentes nicht heran.....

Murray galt nach meinung dieser leute anfänglich zwar nur als "fall guy", trotzdem gaben auch sie IHM die hauptschuld am tod von MJ.... und was haben sie sich gefreut, als Walgren/Brazil UND richter Pastor Murray zu einer entschädigungssumme in höhe von mehreren hundert millionen verurteilten wollten.....

als sich aber herausstellte, dass Murray ja mittellos war und aus dieser "quelle" somit kaum der erhoffte geldsegen realität werden konnte, zeigte man sich über die maßen "großzügig" und verzichtete gänzlich auf jegliche wiedergutmachungsansprüche gegenüber Murray.....

denn man hatte ja noch die (vermeintliche) trumpfkarte in form von Katherine's zivilklage gegen AEG in der hand..... und AEG ist zweifellos wesentlich "flüssiger" als Murray .).... also schön weiterhin die diesbezüglichen gerüchte am köcheln halten in der hoffnung, doch noch den großen reibach machen zu können....

und mittendrin bleiben auch die hoffnungen auf anfechtung des testaments, weshalb auch die gerüchte um MJ's (angebliche) medikamentensucht weiterhin geschürt werden.... wer hat schon zur kenntnis genommen, dass hierüber VOR dem tod von MJ von seiten der Jacksons und ihrer "freunde" so gut wie nie etwas erzählt wurde?..... erst NACH seinem tod "wussten" plötzlich alle genauestens darüber bescheid.... und das, obwohl gerade dieser personenkreis nachweislich schon seit mehreren jahren so gut wie keinerlei persönliche kontakte mehr zu MJ hatte.... und WENN sie ihn (mal) gesehen hatten, dann haben sie niiiiieee nicht etwas von medikamentengebrauch, schon keinen -missbrauch, feststellen können.... aber NACH seinem tod wollen sie alle noch zu seinen lebzeiten mehrfach interveniert haben....

also immer schön so, wie es gerade passt.....


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

03.02.2012 um 16:02
Zitat von Benny007Benny007 schrieb:sondern auch, damit ihn seine kinder noch mal live auf der bühne erleben konnten.....
Genau das bezweifle ich, das ist nur eine Mutmaßung die nicht zu beweisen ist. Michael hatte seine Kinder nachweislich des Öfteren bei den Proben dabei, sie hatten ihn also schon auf der Bühne bewundern können. Und hätte er ihnen wirklich das Können vorlegen können, das er mit mitte 30 zeigen konnte? Niemals wäre er an diese Klasse herangekommen. Außerdem war vertaglich festgelegt worden, dass Michael tatsächlich nur eine minimale Zeit selbst auf der Bühne gestanden hätte, alles andere hätten seine Doubles und Statisten bewerkstelligen müssen.
Zitat von Benny007Benny007 schrieb:je mehr vermeintlich "verantwortliche", umso größer die chance auf geld, denn an das erbe von MJ kamen sie aufgrund seines testamentes nicht heran.....
Das mag ja ein Gedanke gewesen sein (auch wieder eine Mutmaßung) aber was hätten sie denn selbst von diesem Geld gehabt, vorausgesetzt, es wäre geflossen? LaToya hätte davon nichts gesehen und alle anderen, die im Testament nicht bedacht wurden, ebenfalls nicht, es hätte ihnen also nichts gebracht, jedenfalls nicht direkt.

50 Konzerte wollte Michael ganz offensichtlich nie machen, er hat sich darüber beschwert, dass es auf einmal so viele waren. Ich denke, da ist über seinen Kopf hinweg entschieden worden, aber das kann ich nicht beweisen. :)


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

03.02.2012 um 17:26
@Hanika
Zitat von HanikaHanika schrieb:Michael hatte seine Kinder nachweislich des Öfteren bei den Proben dabei, sie hatten ihn also schon auf der Bühne bewundern können.
es ist doch wohl ein unterschied, den vater bei proben auf der bühne zu sehen oder bei einem (oder mehreren) konzert(en), bei denen die kinder nicht nur ihren vater, sondern sondern eben auch - die MJ sehr wichtigen - reaktionen der fans hätten miterleben können :).....

und diese aussagen von MJ wurden von mindestens ebenso vielen leuten bestätigt, wie die gegensätzlichen behauptungen.....
Zitat von HanikaHanika schrieb:Und hätte er ihnen wirklich das Können vorlegen können, das er mit mitte 30 zeigen konnte? Niemals wäre er an diese Klasse herangekommen.
das ist dann ebenfalls lediglich eine vermutung - dieses mal von dir :).... der TII-film zeigt m.M.n. nach, dass es keinen wirklich großen unterschied zu früheren konzerten gegeben hätte.... und was ist mit künstlern wie z. B. Madonna, Udo Jürgens oder den Rolling Stones und vielen anderen.?.... die bringen heute auch nicht mehr zu 100 % die gleichen leistungen, die sie im alter von 30 jahren erbracht haben, gehen aber ebenfalls bis heute auf tournee und ihre fans sind nach wie vor begeistert..... aber bei MJ wäre das alles anders gewesen?....
Zitat von HanikaHanika schrieb:Das mag ja ein Gedanke gewesen sein (auch wieder eine Mutmaßung) aber was hätten sie denn selbst von diesem Geld gehabt, vorausgesetzt, es wäre geflossen? LaToya hätte davon nichts gesehen und alle anderen, die im Testament nicht bedacht wurden, ebenfalls nicht, es hätte ihnen also nichts gebracht, jedenfalls nicht direkt.
noch mal: wir alle - auch DU - stellen hier zu den meisten dingen nur vermutungen an :).... und ich möchte mit meinen ausführungen lediglich darauf hinweisen, dass man das ganze auch unter anderen als den allgemeinen gesichtspunkten betrachten kann (es zumindest VERSUCHEN sollte), woraus sich dann nämlich ein völlig anderer sachverhalt ergibt....

was die verfügung der entschädigung angeht, liegst du leider falsch :).... diese entschädigungsumme hat NICHTS mit dem erbe von MJ zu tun.... für den fall, dass Murray einnahmen hätte verzeichnen können, wären diese einnahmen - je nach anspruch - vielmehr aufgeteilt worden.... einen teil davon (der größeren) hätten MJ's kinder bekommen bzw. wäre dieser in ihren estate-teil geflossen..... den rest hätte die familie bekommen - und zwar SOFORT und DIREKT, denn das ist sinn einer solchen entschädigung..... der nutznießer soll diese sobald als möglich erhalten und nicht erst lange darauf warten müssen - inzwischen womöglich sogar versterben, bevor er etwas davon hätte.....und jeder einzelne von den Jacksons, der davon etwas bekommen hätte, hätte seinen anteil weiter vererben können.....

das gleich wird mit einer entschädigungszahlung von AEG passieren, sollte es dazu überhaupt kommen....
Zitat von HanikaHanika schrieb:50 Konzerte wollte Michael ganz offensichtlich nie machen, er hat sich darüber beschwert, dass es auf einmal so viele waren. Ich denke, da ist über seinen Kopf hinweg entschieden worden, aber das kann ich nicht beweisen. :)
OK, das ist DEINE ganz persönliche meinung und die sei dir wie allen anderen auch unbenommen :).... wenn man sich jedoch das, was ich hierzu in meinem beitrag von heute um 15:02 uhr geschrieben habe, eben alleine aus den genannten wirtschaftlichen gründen betrachtet, dann hätten 10 konzerte MJ in keiner weise geholfen.... so viel mathematische fähigkeiten sollte man auch ihm trotz allem zugestehen.... zumal es wohl sehr wahrscheinlich ist, dass sich MJ mit AEG gerade WEGEN seiner finanziellen situation auch über die höhe der zu erwartenden einnahmen unterhalten haben wird.... allein anhand der voraussichtlichen ticketpreise konnten beide seiten also schon VOR beginn der tour ziemlich genau errechnen, wie viele konzerte nötig wären, damit MJ nicht nur seine schulden los wird, sondern auch ansonsten wieder ein finanziell halbwegs unbelastetes leben führen kann....

abgesehen davon gab es verträge !.... hätte AEG also "über den kopf" von MJ entschieden, dann wäre DAS für ihn ein berechtigter grund gewesen, nicht mehr konzerte als vertraglich vereinbart zu absolvieren, OHNE dass AEG dagegen etwas hätte tun können.... und vertraglich vereinbart waren - nach den UNS vorliegenden dokumenten - schon mal mind. 31 konzerte.....

von diesem vertrag wussten aber weder die Jacksons noch die übrigen leute, als erstmals behauptet wurde, MJ hätte nur 10 konzerte durchführen wollen..... aber diese behauptungen werden bis heute versucht aufrecht zu erhalten - und das, wie man sehen kann, mit erfolg :).....

AEG hatte für die ausfertigung des vertrages mit MJ ein anwaltsbüro beauftragt.... würde auch nur EIN punkt dieses vertrages ungültig sein, dann würde auch dieses anwaltsbüro in regresspflicht zu nehmen sein..... und DAS hätte AEG - wäre an diesen ganzen gerüchten auch nur das geringste dran - mit sicherheit dann auch längst getan..... abgesehen davon kann man ebenso sicher sein, dass auch der estate diesen vertrag genauestens hat überprüfen lassen.... schließlich ist der estate jetzt in seiner funktion der nachlassverwaltung zumindest zum teil regresspflichtig gegenüber AEG.....

warum "wehren" sich so viele dagegen, all diese dinge mal unter ausschluss jeglicher verschwörungstheorien, und stattdessen rein rational/sachlich zu betrachten? :)..... vielleicht, weil DANN wirklich von den ganzen verschwörungstheorien so gut wie nichts mehr übrig bliebe und man das einfach nicht zulassen WILL?.....

trotzdem verurteile ich ja keine dieser verschwörungstheorien oder gar deren "anhänger" :) :) :).... ich bin mir sogar sicher - wäre MJ z. B. bei einem flugzeugabsturz ums leben gekommen, dann gäbe es ebenso verschwörungstheorien..... nur würden diese sich dann gegen andere leute richten....

um es auf einen ganz einfachen nenner zu bringen:
es KANN einfach nicht sein, was nicht sein DARF..... und ein MJ KANN nicht "einfach nur so" gestorben sein, weil er einen in mehrfacher hinsicht unfähigen und verantwortungslosen arzt an seiner seite hatte.....


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

03.02.2012 um 17:44
noch eine kurze anmerkung zu dieser frage:
bvbfanessen schrieb gestern um 13:17
Auch wenn alles Versichert gewesen ist, warum stellt AEG nicht trotzdem Ansprüche auf Ausgefallene Einnahmen etc ?!
ich halte es keineswegs für ausgeschlossen, dass nicht auch AEG noch schadensersatzansprüche an Murray stellen könnte.... vermutlich muss dafür aber erst die zivilklage von Katherine gegen AEG abgeschlossen sein.... und nur, wenn AEG aus dieser keine (mit)schuld nachgewiesen werden kann, könnte AEG ggf. ansprüche gegen Murray geltend machen.....

da AEG nachweislich nicht DIREKT für den tod von MJ verantwortlich war - Katherine's klage KANN sich lediglich auf eine INDIREKTE verantwortung beziehen, da es bekanntlich nicht AEG war, die die medikamente verwaltet bzw. verabreicht haben, die zu MJ's tod führten - wären evtl. schadensersatzansprüche von AEG gegen Murray m.M.n. zumindest rein theoretisch durchaus möglich.....

ich möchte allerdings betonen, dass ich mir zu dieser frage auch nicht ganz sicher bin :).....


so, und jetzt lasse ich euch aber in ruhe mit meinen "anderen betrachtungsweisen" :) :) :).....


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

03.02.2012 um 17:56
0202-joe-jackson-stand-tmz-ex-wm

OMG Joe.....hat er keine Kohle mehr um sich da hinzusetzen und sein Parfum zu verkaufen??

http://www.tmz.com/2012/02/03/joe-jackson-perfume-michael-jackson-lawsuit-bravado/#.TywRUFzj5X8


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

03.02.2012 um 17:57
@Benny007

Du schriebst heute :


.. und was ist mit künstlern wie z. B. Madonna, Udo Jürgens oder den Rolling Stones und vielen anderen.?.... die bringen heute auch nicht mehr zu 100 % die gleichen leistungen, die sie im alter von 30 jahren erbracht haben, gehen aber ebenfalls bis heute auf tournee und ihre fans sind nach wie vor begeistert..... aber bei MJ wäre das alles anders gewesen?....


Das ist auf jeden Fall etwas völlig anderes. Nicht umsonst wird MJ als Ausnahmekünstler bezeichnet. Michael singt nicht nur, er tanzt auch. Und das so unglaublich großartig und aufwendig, dass man es mit einem Mick Jagger (den ich sehr schätze), oder einem Udo Jürgens nicht vergleichen kann.
Schon in den 80er Jahren war es ein offenes Geheimnis, dass der Unterschied zwischen einem Madonna und einem MJ Konzert darin bestand, dass Madonna fast ausschließlich vom Band kam und dazu tanzte und Michael beides gleichzeitig schaffte. Das hätte er heute mit Sicherheit nicht mehr durchgehalten.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

03.02.2012 um 18:11
@Benny007
Ich weiß nicht weshalb du annimmst, die gesamte Jacksonfamilie hätte Anspruch auf Entschädigungen. Was ist ihnen denn entgangen? Die Kinder hätten einen Anspruch, das ist klar, aber was ist den Geschwistern entgangen durch den Tod Michaels oder durch den Ausfall des Konzerts, wie sollen sie ihren Anspruch begünden? Haben sie die Kosten der Beerdigung getragen? Michael war denen nicht unterhaltspflichtig, jedenfalls ist mir eine solche Sachlage nicht bekannt. Wenn ich eine Schadensersatzforderung aufmache, muss ich sie sachlich begründen und dafür dürfte es zumindest für die Geschwister keine Basis geben.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

03.02.2012 um 19:40
@littlesusie1
Bin auch der Meinung, er hätte die Konzert-Reihe, auch keine 10, nicht durchgehalten. Wenn man seine Verfassung in TII genau betrachtet hätte er wahrscheinlich 1 Konzert geschafft und dann das Handtuch geworfen.


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03.02.2012 um 19:42
@Hanika
@Benny007
Mal ne Frage. Glaubt Ihr, daß der Prozess gegen AEG wirklich stattfindet? Ich glaube es nicht.
Es wäre ein riesiger finanzieller Verlust. Wird dadurch nicht auch noch das Erbe der Kinder gefährdet?


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

03.02.2012 um 19:50
@Hanika
Zitat von HanikaHanika schrieb:Ich weiß nicht weshalb du annimmst, die gesamte Jacksonfamilie hätte Anspruch auf Entschädigungen. Was ist ihnen denn entgangen? Die Kinder hätten einen Anspruch, das ist klar, aber was ist den Geschwistern entgangen durch den Tod Michaels oder durch den Ausfall des Konzerts, wie sollen sie ihren Anspruch begünden? Haben sie die Kosten der Beerdigung getragen? Michael war denen nicht unterhaltspflichtig, jedenfalls ist mir eine solche Sachlage nicht bekannt. Wenn ich eine Schadensersatzforderung aufmache, muss ich sie sachlich begründen und dafür dürfte es zumindest für die Geschwister keine Basis geben.
1. bin nicht ICH es, die einen entschädigungsanspruch der Jacksons gegenüber Murray "annimmt", sondern ein solcher ist im "Victem's Bill of Rights" gesetzlich festgeschrieben,
all persons who suffer losses as a result of criminal activity shall have a right to seek and secure restitution from the persons convicted of the crimes causing the losser they suffer.

additional, California Constitution, article 1, section 28(e) defines a crime victim as:

Any person who suffers direct or threatened physical, physicological or financial harm as a result of the commission or attempted commission of a crime or delinquent act. The term "victim" also includes the person's spouse, parents, children, siblings, or guardian, and includes a lawful representative of a crime victim who is deceased....
2. darauf wurde von der staatsanwaltschaft - NICHT von MIR - bei antrag der forderungen gegen Murray bezug genommen - nachzulesen in den gerichtsdokumenten
http://ww2.lasuperiorcourt.org/hp/rqtmkz45trmymm45myxczw55/1479942870.pdf


ferner hieß es dort auch
....Michael Jackson's family lost a son, a brother and a father....
die erstattung von beerdigungskosten durch Murray wurde ebenfalls beantragt, was allerdings auch für mich bis heute unverständlich ist.... zwar hat die gesamte familie diesbezügliche kosten geltend gemacht - dies geschah jedoch bereits gegenüber dem estate, der ihnen diese kosten inzwischen auch erstattet haben soll.... ich kann hierzu also nur vermuten, dass der antrag auf erstattung der beerdigungskosten DESHALB im rahmen des prozesses im namen der familie gestellt wurde, weil ja die familie, und NICHT der estate unter das zu entschädigende "opferschutzgesetz" fällt.... im falle einer entschädigungszustimmung gegen Murray hätte die familie diese zahlungen also wahrscheinlich dann an den estate zurückzahlen müssen, weil sie diese kosten ansonsten doppelt erstattet bekommen hätten.....

selbstverständlich waren und sind die kinder die haupt-leidtragenden/-opfer durch den tod von MJ.... und da sie minderjährig sind, hat die staatsanwaltschaft im prozess gegen Murray in ihrem namen ausschließlich eine entschädigung FÜR SIE gefordert.....

der rest der Jacksons ist bekanntlich volljährig und wäre somit selbst dafür verantwortlich, seine/ihre ansprüche gesondert geltend zu machen..... und dafür hätte Murray sogar die jeweiligen anwaltskosten etc. übernehmen müssen....

die erstattung der beerdigungskosten - die die GESAMTE familie betrafen - wurden von der staatsanwaltschaft aber ebenfalls mit diesem antrag gefordert.....


so, und nun überleg(t) mal :)....

warum sollten die Jacksons - jeder für sich - prozesse auf entschädigung gegen einen mann führen, von dem eh nichts zu holen ist, wenn doch die aussicht besteht, dass von der familie zwar nur Katherine (weil nur sie diese klage eingereicht hat) - aber immerhin - eine entschädigung in millionenhöhe von AEG erhalten könnte ???.... und das mit einem schlag in der gesamten höhe und noch dazu in form einer direkten auszahlung, die dann wiederum von Katherine nach eigenem gutdünken noch zu lebzeiten verteilt bzw. nach ihrem tod vererbt werden könnte....

dämmert es nun, warum wohl die familie (also in ihrer gesamtheit) bekannt gab, auf sämtliche entschädigungsansprüche gegenüber Murray zu verzichten? :).....

und wenn es sich so verhielte, wie DU meinst und außer den kindern kein anderer der familie auf eine entschädigung anspruch hätte, warum twitter Randy dann unmittelbar nach dieser rücknahme
My siblings & I were never informed the restitution bid against Murray was being dropped. We DO NOT support that action. NOT our decision.
richter Pastor hatte zu dieser rücknahme gesagt, dass dies einen permanenten verzicht auf jegliche entschädigungsansprüche gegenüber Murray bedeute..... somit haben Randy und auch alle übrigen familienmitglieder KEINE chance mehr auf eine entschädigung durch Murray.....


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03.02.2012 um 19:50
@Sylvina
Eben. Und weil ihm das irgendwann dämmerte, ist er vorher auf nicht ganz legale Art und Weise ausgestiegen.^^


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03.02.2012 um 19:53
@Benny007
Zitat von Benny007Benny007 schrieb:denn man hatte ja noch die (vermeintliche) trumpfkarte in form von Katherine's zivilklage gegen AEG in der hand..... und AEG ist zweifellos wesentlich "flüssiger" als Murray .).... also schön weiterhin die diesbezüglichen gerüchte am köcheln halten in der hoffnung, doch noch den großen reibach machen zu können....
Vielleicht wollte man einfach mal eine Summe haben also 100 Millionen Dollar und wenn man die bei Murray nicht eintreiben kann, dann halt bei AEG.
AEG hat m.M. nach trotzdem die Sorgfaltspflicht vernachlässigt...denn, welcher Arzt hätte MJ bescheinigt, dass er Konzerte machen kann...welcher? Und die Untersuchung ging von AEG aus oder nicht.
Also hat AEG einen Arzt gefunden, der Michael für fähig erklärt hatte...gesund zu sein. Jetzt schau Dir mal die Bilder an von 2005...vor und nach dem Prozess....von dieser Zeit an war Michael hinfällig...das sieht ein Blinder mit Krückstock...sorry


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

03.02.2012 um 19:57
Hab noch was entdeckt, die passende Bezeichnung

mC66GP SIs7I
loosedefense
11:02 pm - 02/03/2012

I Used To Berate, Abuse, Humiliate And Manipulate The King Of Pop. Now I Sell Perfume At The Mall.

Read more at ONTD: http://ohnotheydidnt.livejournal.com/66263158.html#ixzz1lLWgw29I


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03.02.2012 um 20:18
@Sylvina
Zitat von SylvinaSylvina schrieb:Mal ne Frage. Glaubt Ihr, daß der Prozess gegen AEG wirklich stattfindet? Ich glaube es nicht.
Es wäre ein riesiger finanzieller Verlust. Wird dadurch nicht auch noch das Erbe der Kinder gefährdet?
so wie es zumindest derzeit noch aussieht, WIRD dieser prozess stattfinden - die diesbezüglich klage von Katherine wurde ja angenommen und soll im september 2012 fortgesetzt werden....

ein finanzieller verlust wäre es nur dann, wenn die klage abgewiesen werden würde (was mir persönlich als eher wahrscheinlich erscheint, weil die beweislage für die klagegründe fehlt)....

da Katherine diese klage in IHREM eigenen namen UND zugleich - weil vormund - im namen der kinder eingereicht hat, müsste Katherine meines wissens bei ablehnung dieser klage zumindest einen teil der prozesskosten auch SELBST tragen.... unter umständen könnte aber womöglich auch der estate diese kosten als "zusätzliche unterhaltskosten" aus dem anteil von Katherine's "Katherine Jackson's Trust" zahlen/übernehmen.... der prozesskostenanteil der kinder würde m.M.n. dann vom estate übernommen werden - und zwar über den "Jackson Children's Trust" - weil diese kosten allein die kinder, nicht jedoch andere Trust-bereiche (z. B. den "Jackson Charity Trust") betreffen, die ansonsten ja ungerechtfertigter weise um ihren im testament vorgesehenen anteil gemindert werden würden ....

einen wirklichen "verlust" würden somit einzig und alleine die kinder erleiden.... aber das interessiert speziell Katherine + Joe doch offenbar ohnehin nicht, denn ansonsten hätten sie nicht auf die ansprüche gegen Murray verzichtet.... diese waren ja in erster linie dazu gedacht, um zu verhindern, dass Murray mit dem tod von MJ mttels büchern, interviews, dokus etc. niemals in seinem weiteren leben gewinne generieren kann und sollten somit vor allem die kinder vor weiteren rufschädigungen gegen ihren vater (zumindest durch Murray) schützen..... aber nicht einmal DAS scheint der familie wichtig zu sein......


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03.02.2012 um 20:18
@Benny007
na ja, getwitterte Aussagen muß man auch nicht glauben, ich denke schon, daß die sich alle abgesprochen haben.
Wie Du schon schreibst, Anspruch haben nur die, die wirklich Unterhalt beanspruchen könnten. Da Kathrine ja Miterbin ist und sie sicher ihren Anteil auf die gesamte Familie verteilen will, ist das wohl klar, daß man dahin geht, wo etwas zu holen ist und da sind sie sich sicher alle einig.
Da der Prozess nur von Kathrine und den M3 geführt wird und die den eh verlieren, haben die dann auch blos die Einbußen und die anderen aus dem Jackson-Clan betrifft es dann nicht und sie müssen für nichts geradestehen. Die Kosten haben dann wieder die Erben.

Was meine Überlegung ist: Ich denke, die Forderung gegen Murray wurde nicht einfach nur so fallengelassen sondern es gab eine Vereinbarung, daß er im Gegenzug niemanden durch den Kakao ziehen darf. Ich habe nämlich gelesen, daß der Murray noch mehr Bandaufnahmen hat, wo sich Michael zugedröhnt über seine Familie beschwert. Dafür soll der Murray schon Angebote von einem Sender erhalten haben.
Was sagst Du dazu?


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03.02.2012 um 20:31
@Sylvina
Wo hast du das gelesen, mit Murry und den Aufnahmen???


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03.02.2012 um 20:33
@ilovemj
das war zu der Zeit, als die Aufnahme vor Gericht abgespielt wurde, Du weißt schon, Michael und sein Kinderkrankenhaus. Ich habe das gelesen, weiß aber nicht mehr, wo. Es gab einen Artikel dazu.


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03.02.2012 um 20:34
@leaxx
http://www.erdbeerlounge.de/stars-entertainment/Michael-Jackson-Tochter-ist-verliebt-22130-_a25059/site1-0-0 (Archiv-Version vom 06.02.2012)


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03.02.2012 um 20:35
@Sylvina
Aha, na mal sehn ob er auch frei kommt der Gute.


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