Volksabstimmung: Schweiz stimmt für Begrenzung der Zuwanderung.
26.02.2014 um 23:39Ich würde gerne gegen die Existenz von der Schweiz auf diesem Planeten abstimmen. Aber das geht leider noch nicht.
abschied schrieb:Aber das geht leider noch nicht.Du hast Recht. Nur Erwachsene dürfen abstimmen, Kinder müssen leider zu Hause bleiben.
Aufsehen erregte Mario Borghezio, der als Vertreter des rechten Randes der Lega gilt, mit zahlreichen rassistischen Aktionen. Unter anderem musste Borghezio im Jahre 1993 wegen Nötigung eines marokkanischen Kindes 750.000 Lire (ca. € 387) Bußgeld zahlen. Borghezio hatte einen zwölfjährigen Straßenhändler gegen dessen Willen am Arm festgehalten, um ihn den Carabinieri zu übergeben.[2]Wikipedia: Mario Borghezio
Am 19. Oktober 2005 wurde Mario Borghezio zu einer Geldstrafe von 3040 Euro verurteilt, weil er im Jahr 2000 in Turin Zelte von Einwanderern angezündet hatte, die unter einer Brücke schliefen.[3]
Am 9. Juni 2011 wurde Borghezio in der Schweiz von der Polizei in Gewahrsam genommen und befristet des Kantons Graubünden verwiesen, nachdem er versucht hatte das Tagungshotel Suvretta House in St. Moritz zu betreten, in dem das Treffen der Bilderberg-Gruppe stattfand.[4]
In einem Interview mit Radio24 in der Sendung La zanzara äußerte sich Borghezio dahingehend, dass viele Ideen des mutmaßliche Attentäters der Anschläge in Norwegen 2011 gut und manche ausgezeichnet seien. („Molte sue idee sono buone, alcune ottime.“) Des Weiteren gab er einer sogenannten „Einwandererinvasion“ Schuld am Ausbruch der Gewalt. („E' per colpa dell'invasione degli immigrati se poi sono sfociate nella violenza.“) In einem Gespräch mit Radio Ies fragte er, wie es dem mutmaßlichen Attentäter, den er als Geistesgestörten („squilibrato“) bezeichnet, der den Behörden schon früher bekannt gewesen wäre, überhaupt so agieren konnte. („[C]ome è possibile che uno così noto alla autorità possa girare così?“) und stellte fest, dass dieses Massaker dazu benutzt wird, um Ideen, wie die Islamkritikerin Oriana Fallaci sie äußerte, zu diskreditieren. („Se noi facciamo due più due e capiamo che questa strage viene utilizzata per condannare posizioni come quelle di Oriana Fallaci [...]“). Er meinte weiterhin, dass man die Christen verteidigen müsse, zwar nicht mit den Mitteln des Attentäters, aber man dürfe nicht zulassen, dass sie „Opfertiere“ würden. („Non sono nella testa nello squilibrato di Oslo, ma i cristiani non devono essere bestie da sacrificare. Dobbiamo difenderli, questo è il mio messaggio. Ovviamente non con quelle modalità, ma vanno difese [...].“)[5]
wichtelprinz schrieb:So "Linke Medienwelt" der Schweiz bringt uns nicht weiter und ist aus dem Vokabular der SVPAhja.... *g* Ich würde sagen, zurück zum Start.
Laborant schrieb:Ich würde den Medien nun allgemein keine Berlusconi-Typische Parteiigkeit zusprechen. Wer NZZ und Tagi liest, bekommt einen Differenzierten Blick auf das ganze. Leider lassen sich mittlerweile viele von Miley-Cyrus-Berichterstattung blenden.Seh ich auch so. Und wer WOZ und Weltwoche liest, kriegt jeweils ne klar linke und ne klar rechte Sichtweise mit :)