Islamophobie und seine Erfinder

@arminirr
christliche extremisten. aha. Super. na dan flieg ich ja nächste wiche in die türkei und kauf mir auf den sklavenmarkt einen sklaven.

(((
@interrobang
Mensch, Du sollst doch die Angaben überprüfen. Und davon stehen eine Menge in dem Link. ;)
)))

@arminirr
dan bring mal ein land wo offiziell die sklaverei erlaubt ist. und nicht irgenteine seite von fundamentalisten.

@interrobang
Es geht darum, dass der offene Brief den Leser "anlügt" und dass es im letzten Jahrhundert sehr wohl Sklaverei durch den Islam begründet gegeben hat.

@arminirr
ja welches land hat den offizielle legale sklaverei? kannst du deine hetze nun belegen? sag doch einfach welches land.

@arminirr

arminirr schrieb:Warum versuchen "Muslime" den "Islam" zu verteidigen und ihn besser darzustellen als er ist? Der "Islam" bringt für unsere Gesellschaft (Wir leben im 21.Jh!) keine Verbesserung und keinen Gewinn. Sie könnten ihn einfach verlassen und direkt "gute" Menschen sein (und sich für Werte einsetzen, die Frieden und Freiheit fördern).

Darf ich das mal umschreiben?
Warum versuchen "Islamhasser" den "Islam" anzugreifen und ihn schlechter darzustellen, als er ist? Der "Islamhass" bringt für unsere Gesellschaft (Wie leben im 21Jhr.) keine Verbesserung und keinen Gewinn.
Sie könnten einfach aufhören zu hassen und zu hetzen und "gute" Menschen sein, die die Menschenrechte achten, die im Grundgesetz verankert sind, anstatt dagegen zu hetzen, dass es Menschen in Deutschland freisteht, ihre Religionen auszuüben.

Wie findest du das?

Ein kurzer Blick in die Mensch­heitsgeschichte zeigt, dass es allerdings in allen Kulturen rund um den Erdball und zu allen Zeiten die Sklaverei als eine selbstverständliche Institution gab. So gut wie nie richtete man aber bis heute das Augenmerk auf das schlimmste Sklavensystem, das es in der Historie gegeben hat und das seit 1.300 Jahren bis heute existiert, nämlich im Islam und in islamischen Ländern. Erst seit kurzem schaut man hier genauer hin. Die meisten schauen allerdings weiterhin lieber weg.

arminirr schrieb:Mensch, Du sollst doch die Angaben überprüfen. Und davon stehen eine Menge in dem Link.

Ich bin schon vorher hängengeblieben.

allerdings in allen Kulturen rund um den Erdball und zu allen Zeiten

Alle? Sind es denn so Viele? Doch wohl eher der Islam und das Christentum.Die haben sich nicht viel genommen und die Sklaverei ist Geschichte.
Punkt.
Nix Brisante Nachricht.

@eckhart
@interrobang

interrobang schrieb:ja welches land hat den offizielle legale sklaverei? kannst du deine hetze nun belegen? sag doch einfach welches land.

Ich habe Dir ja bereits geschrieben, dass im letzten Jahrhundert im Sudan und in Mauretanien Sklaverei erlaubt war.
Sklaverei allgemein gibt es weltweit und in unterschiedlichen Formen. Mir ging es um die Falschinfos (=schöne Aussendarstellung) in dem "offenen Brief". (...)

@Roydiga
Das ist schonmal ein guter Ansatz.
Aber auch hierzu bitte zwischen den Zeilen lesen:
Beitrag von arminirr (Seite 16)

@arminirr
tja dan sind wir uns ja einig das die nicht gelogen haben und die sklaverei abgeschafft ist.

waeum lügst du also?

@interrobang
Abgeschafft durch wen? und wann?

@interrobang
@eckhart
Die Sklaverei ist abgeschafft?
http://www.tagesspiegel.de/politik/sklaverei-im-21-jahrhundert-wo-es-bis-heute-sklaverei-gibt/8890676.html
http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/156568/index.html

Und Gruppen wie der IS und Boko Haram versklaven auch fleißig Menschen heute.

@arminirr


Sorry, aber ich brauche nicht "zwischen den Zeilen lesen", wenn jemand die Aussage tätigt, dass man ein "guter Mensch" nur werden kann, wenn man dem Islam entsagt, denn damit disqualifiziert sich derjenige als würdiger Diskussionsgegner und outet sich als Islamhasser, der die Menschenrechte nicht achtet.

@Roydiga
Wie wäre es mal anders herum, dass jeder nur ein guter Mensch (="Rechtschaffend") sein kann, wenn er den Islam befolgt und sonst für "Unheil im Land" sorgt, wenn er das nicht macht.

Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es. (Marcus Aurelius)

@arminirr

Wie wär's denn damit, dass man Menschen als Individuen betrachtet und nicht stupide versucht, Menschen aufgrund der Ethnie oder Religionszugehörigkeit zu verurteilen?

@Roydiga
Beitrag von arminirr (Seite 15)

arminirr schrieb:Wenn sich z.B. jemand freiwillig den "Rechten/Nazis" anschließt, ist es dann fair diesen Menschen zu kritisieren?
Warum ist es das bzw. ist es das nicht?

Wenn jemand z.B. "Polytheisten" als "unrein" bezeichnet, ist es dann fair diesen Menschen zu kritisieren?

und
Beitrag von arminirr (Seite 16)

arminirr schrieb:Also findest Du Menschen "gut" (=stimmst diesen zu), die behaupten, dass es nichts daran auszusetzen gibt, sich ein Vorbild zu nehmen, welches Sklaverei und Vergewaltigungen gutheisst (="göttlich" legitimiert sieht/sah)?

Darf man jemanden kritisieren, der diese Wahl in "freier" Entscheidung trifft?
(Wie sieht es mit jemandem aus, der solche Ideologien verbreitet? Darf man ihn kritisieren?)

@interrobang
Du solltest mal Dein Geschichtswissen jenseits Deiner linken Ideologie aufpolieren. Du wüsstest dann, dass Moslems nicht nur die größten Sklavenhändler waren, sondern auch als Letzte die Sklaverei (offiziell) abgeschafft haben, und zwar auf Druck der pöööhsen Kolonialmächte, die da drastisch durchgriffen. Und nicht weil der Koran Sklaverei verbietet.

So, jetzt darfst Du mich wieder als rechten Fascho-Hetzer und Islamhasser titulieren :)

@arminirr
Troll du. Zeig doch wo es noch legale sklaverei gibt. Dadurch das du es nicht kannst belegst du ja selber das es keine mehr gibt.

@Roydiga

Roydiga schrieb:Wie wär's denn damit, dass man Menschen als Individuen betrachtet und nicht stupide versucht, Menschen aufgrund der Ethnie oder Religionszugehörigkeit zu verurteilen?

Wo sowas hinführt sollte man im deutschsprachigen raum ja immerhin wissen...

@FrankD

FrankD schrieb:So, jetzt darfst Du mich wieder als rechten Fascho-Hetzer und Islamhasser titulieren

Warum dich etwas nennen worauf du scheinbar stolz bist?

@arminirr

arminirr schrieb:Also findest Du Menschen "gut" (=stimmst diesen zu), die behaupten, dass es nichts daran auszusetzen gibt, sich ein Vorbild zu nehmen, welches Sklaverei und Vergewaltigungen gutheisst (="göttlich" legitimiert sieht/sah)?

Vielleicht solltest du bedenken, dass die Schriften tausende von Jahren alt sind und natürlich nicht unser heutiges Verständnis der Menschenrechte widerspiegeln können.
Wenn man das nicht tut, dann macht man nicht viel weniger falsch, als die Extremisten, die noch heute diese Schriften wortwörtlich befolgen möchten und sie eins zu eins in die heutige Zeit übernehmen möchten.

Im Christentum wurde die Sklaverei als Institution erst spät verurteilt. Schon im Alten Testament wird ein Urvater der Völker verflucht und zum niedrigsten Knecht seiner Brüder bestimmt.[29] Allerdings ist es im Alten Testament nicht erlaubt, Sklaven zu erschlagen[30]. Die neutestamentlichen Schriften gehen von der Existenz von Sklaven als Teil der gottgewollten Ordnung aus, in der die Menschen eben unterschiedliche Status innehaben und sich damit arrangieren müssen, wollen sie Gottes Willen nicht zuwiderhandeln. Im Mittelalter kam für Sklaverei und Sklavenhandel das Argument hinzu, dass damit die Christianisierung von Heiden gefördert werde. Mit den päpstlichen Bullen Dum Diversas (1452) und Romanus Pontifex (1455) wurde es Christen erlaubt, Sarazenen, Heiden und andere Feinde des Christentums zu versklaven und ihren Besitz zu nehmen.[31] Im Fall der dalmatischen fante, deren Unfreiheit zeitlich begrenzt war, wurde betont, dass einige Jahre in sklavenähnlichem Arbeitsverhältnis notwendig seien, damit sie ausreichend Zeit zum Lernen hätten

Wikipedia: Sklaverei#Verbreitung

Und dennoch kann man weder in Deutschland, noch in den USA, noch in Frankreich Sklaven kaufen, komisch oder?

@FrankD

FrankD schrieb:Du solltest mal Dein Geschichtswissen jenseits Deiner linken Ideologie aufpolieren. Du wüsstest dann, dass Moslems nicht nur die größten Sklavenhändler waren, sondern auch als Letzte die Sklaverei (offiziell) abgeschafft haben, und zwar auf Druck der pöööhsen Kolonialmächte, die da drastisch durchgriffen. Und nicht weil der Koran Sklaverei verbietet.

Muss man noch etwas dazu sagen oder findest du selbst den Fehler?

Außerdem schafften nicht DIE MUSLIME als letzte die Sklaverei ab, sondern der Staat, der sie als letzter abgeschafft hat, ist muslimisch, das ist ein Unterschied.

@arminirr

Die Lehren des "Islams" (<- ja ganz allgemein) verletzen die Menschenrechte, wenn sie befolgt werden.
Stichwort: Religionsfreiheit und Dhimmi-Status, aber das hatten wir ja bereits an anderer Stelle.

Menschen, die sich "Muslime" nennen, müssen im "freien Westen" mit der Kritik Ihrer "Religion" klarkommen. Und Menschen, die versuchen die Tücken dieser Religion zu überspielen oder bei der "Religion" zu bleiben, obwohl sie wissen, dass dadurch keine freie und gesunde Gesellschaft gefördert wird, dürfen dann auch kritisiert werden.

Die Lehren des Islam können sehr gut mit Menschenrechten vereinbar gelebt werden, da herrscht kein Widerspruch,
es gibt sehr viele Muslime die froh sind in säkularen Länder zu leben, wo sie keine Freiheitseinschänkungen zu befürchten haben.
in muslimischen Länder sind viele dran, sich vom Joch der religiösen Diktatur, Willkür zu befreien,
eine freie und gesunde Gesellschaft darf durchaus religiös sein, Freiheit ist für jeden etwas anderes,
nur darf Religiösität nicht bestimmend sein, sondern soll freiwillig praktizierbar bleiben.