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Vermögenssteuer - warum sind wir so dumm?

284 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Reichensteuer, Vermögenssteuer, Giving Pledge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vermögenssteuer - warum sind wir so dumm?

18.04.2017 um 12:44
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Hattest du jemals einen Grundbucheintrag auf Grund eines Darlehens
Diverse.
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb: und hast diesen löschen lassen
Auch schon. Aber in der Regel ist es sinnvoller, die Grundschuld stehen zu lassen.

Aber wie Du aus dem Link erkennen kannst, sind Deine Aussagen falsch. Eine Grundschuld dient nur zur Absicherung eines Darlehens. Sie ist nur die Sicherheit für den Darlehensgeber - nichts sonst.
Der Darlehensvertrag - der nichts mit dem Grundbuch zu tun hat - ist relevant dafür, wem du was schuldest.
Aber Du musst mir nicht glauben, Du kannst es selbst nach lesen. Bei Wikipedia oder nimm den Link, den ich nannte oder suche Dir eine andere Stelle, wenn das Dir lieber ist.


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Vermögenssteuer - warum sind wir so dumm?

18.04.2017 um 13:12
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Liegt sein Gehalt über der Versicherungspflichtgrenze kann er die GKV zum Beispiel verlassen.
Des weiteren werden Beiträge zur RV nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze erhoben.
Ich dachte eigentlich das wäre hier Grundwissen über das deutsche Sozialversicherungssytem :)
Das ist mir schon klar. Ich wollte auf das Wörtchen "voll" hinaus. Es gehört hoffentlich auch zum Grundwissen, dass Marx und Lenin tot sind und Deutschland (zumindest offiziell) noch keine sozialistische Republik ist.
"Voll einzahlen" muß sich also nicht der Definition irgendwelcher Gleichbügler unterwerfen. In dem Moment wo einer nicht gesetzlich versichert ist, hat er auch keinen Anspruch auf Leistungen der GKV.
Und wenn er doch dabei bleibt, aber monatlich 500 € zahlt, während es beim Geringverdiener vielleicht nur 300 € sind, bei gleichem Leistungsanspruch(!), wer zahlt dann nicht "voll"?


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Vermögenssteuer - warum sind wir so dumm?

18.04.2017 um 13:21
Zitat von WichtgestaltWichtgestalt schrieb:Du hast das Solidaritätsprinzip nicht verstanden auf dem z.B. die GKV basiert oder wie soll ich den Satz verstehen?
Ich neige dazu, anzunehmen, dass du es nicht verstanden hast. Es ist schon mal eine schlechte Ausgangsvoraussetzung, "Solidarität" mit einer gesetzlichen Pflicht einzufordern.


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Vermögenssteuer - warum sind wir so dumm?

18.04.2017 um 15:20
@Tripane
Zitat von TripaneTripane schrieb:Warum für etwas zahlen, was man nicht beansprucht?
Ok, dann erklär mir bitte, wie du es meinst.
Zitat von TripaneTripane schrieb:Es ist schon mal eine schlechte Ausgangsvoraussetzung, "Solidarität" mit einer gesetzlichen Pflicht einzufordern.
Wie denn sonst? Auf Freiwilligkeit setzen scheint mir da etwas riskant. Aber ich höre mir gerne deine Alternative an.


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Vermögenssteuer - warum sind wir so dumm?

18.04.2017 um 18:46
Zitat von TripaneTripane schrieb:Und wenn er doch dabei bleibt, aber monatlich 500 € zahlt, während es beim Geringverdiener vielleicht nur 300 € sind, bei gleichem Leistungsanspruch(!), wer zahlt dann nicht "voll"?
Der dessen Gehalt über der Beitragsbemessungsgrenze liegt zum. Beispiel. Denn der zahlt prozentual dann weniger als der Rest für gleiche Leistung. Also nicht 'voll' im Sinne des eigentlich veranschlagten Prozentsatz. 


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Vermögenssteuer - warum sind wir so dumm?

18.04.2017 um 20:16
@McMurdo
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Der dessen Gehalt über der Beitragsbemessungsgrenze liegt zum. Beispiel. Denn der zahlt prozentual dann weniger als der Rest für gleiche Leistung. Also nicht 'voll' im Sinne des eigentlich veranschlagten Prozentsatz.
Woher beziehst du diesen Quatsch? Derjenige, der über der Beitreigsmessunggrenze liegt, zahlt im Gegenatz zum Normalverdiener Höchstbeiträge zur Krankenversicherung, egal, ob privat versichert oder gesetzlich versichert. Der Unterschied ist nur, bei dem überdurchschnittlichen Verdienst des Einen steigt der Beitrag forlaufend das ganze Leben bis zur Rente, während der andere Normalverdienst absinkende Beiträge hat. ( Die absinkenden Beiträge werden erhöht, wenn eine Betriebsrente in Aussicht steht, das ist aber im Gegensatz zur stetig steigenden Privatversicherung verkraftbar. Außerdem bezahlt der überdurchschnittliche Verdienst mehr Steuern als der Normalverdiener. Das hebt sich also auf. Aber immer schön hetzen.


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