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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

1.063 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Islam, Mehr ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

12.03.2024 um 07:53
@stereotyp
Da haben sie eben Pech. Den wie gesagt kenne ich dazu keinen vers oder hadith. Auch keine fatwa...

Das fasten soll ja eine Angelegenheit zwischen den gläubigen und Gott sein.

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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

12.03.2024 um 07:56
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Nicht Mitfasten. Nur nicht in der Öffentlichkeiten essen oder trinken. So wie man ja auch in Anwesenheit von einem Alki auf das Biertrinken verzichten sollte.
Alkoholabhängikeit ist eine Krankheit, der Islam imo nicht auch wenn unter ihm viele leiden.
Mir scheint es gibt da ein Kontrollproblem.... Frauen sollen sich verhüllen aus Rücksicht auf die Männer... Nichtfastende in der Öffentlichkeit nicht essen aus Rücksicht auf Muslime.


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12.03.2024 um 08:40
@behind_eyes
Wobei das mit dem verhüllen ursprünglich wohl den Grund hatte die gläubigen von den Sklavinnen zu unterscheiden...


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

12.03.2024 um 08:52
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:habe auf die schnelle nur eine fatwa gefunden welche sagt das man ungläubigen nicht bedienen darf aber sie dürfen sich selber versorgen..
naja, die ganzen Moslems, die in der Gastronomie zum Beispiel arbeiten, die handhaben dies sicher anders. Das ist EINE Auslegung, und betrifft in diesem Falle Saudi Arabien. Was das hier zu suchen hat verstehe ich nicht und kenne ich so auch überhaupt nicht.
Aber man findet ja offenbar zu allem etwas.....
Fastenzeit: Kochen und Kellnern im Ramadan
Für Muslime hat der Fastenmonat Ramadan begonnen. Mitarbeiter von Dönerbuden, Restaurants und Getränkeläden müssen weiterhin servieren und ausschenken, ohne selbst zugreifen zu dürfen. Die meisten nehmen es gelassen.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/kochen-und-kellnern-im-ramadan-6749968.html
auch von 2010
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Nur nicht in der Öffentlichkeiten essen oder trinken.
ist nur nirgends so......und eh eine unbelegte Behauptung ;)


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

12.03.2024 um 09:12
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Was das hier zu suchen hat verstehe ich nicht
Schon klar. Für den Kontext hättest du den gesprächsverlauf lassen müssen.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

12.03.2024 um 09:14
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Wobei das mit dem verhüllen ursprünglich wohl den Grund hatte die gläubigen von den Sklavinnen zu unterscheiden
Ja früher, wir müssen uns am status quo orientieren:
Die Rechtsgelehrten im Iran sehen es beispielsweise so, dass der Prophet Mohammed und der Koran vorschreiben, dass Frauen sich verschleiern, denn weibliche Reize würden die Männer ablenken, zum Verlust der Ehre und zu Chaos führen.Dazu kommt eine lange Tradition, die teilweise bis in vorislamische Zeit zurückreicht. So gab es etwa im Alten Orient schon eine Verschleierung vor allen Dingen der "ehrbaren" Frauen, also der Frauen, die höher gestellt waren. Sklavinnen durften sich im alten Mesopotamien zum Beispiel nicht verschleiern.
Quelle: https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/iran-kopftuch-islam-101.html#:~:text=Die%20Rechtsgelehrten%20im%20Iran%20sehen,bis%20in%20vorislamische%20Zeit%20zur%C3%BCckreicht.


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12.03.2024 um 09:19
Sorry, aber was hier in Teilen abgeht ist in meinen Augen echt quietschedumm.
Da werden irgendwelche Einzelmeinungen auf den Islam als solchen bezogen und schon ist das Abendland in Gefahr.
Kann man mit jeder Religion so machen, bleibt aber dumm.
Vielleicht lesen sich die Spezis ja einfach mal durch was Opus Dei, Piusbruderschaft, Engelwerk, Marienkinder, Una-Voce-Bewegung, Gesellschaft apostolischen Lebens, Monfortaner, Evangelischer Brüderverein, 12 Stämme, Amische, Ansgarkirche, Zeugen Jehovas, Baptisten, Calvinisten und unzählige hier nicht genannte Splittergruppen des Christentums so verzapfen.
Nur mal als Beispiel:
Weil eine radikale christliche Gruppierung in Pforzheim die Todesstrafe für homosexuelle Menschen fordert, hat die evangelische Dekanin Christiane Quincke die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Wegen „queerfeindlicher und antisemitischer Hassrede“ sowie Volksverhetzung habe sie um Überprüfung der „Baptistenkirche Zuverlässiges Wort“ in Pforzheim gebeten, sagte Quincke am Montag dem Evangelischen Pressedienst (epd). Zuerst hatte die „Pforzheimer Zeitung“ darüber berichtet.

Die extremistische Gruppierung spreche Todeswünsche gegen Homosexuelle aus und stachle „im Namen Gottes zur Gewalt auf“, erläuterte Quincke. „Das hat mit Christsein nichts zu tun und ist eine fundamentale Bedrohung von Menschen“, unterstrich sie.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.pforzheim-strafanzeige-wegen-forderung-nach-todesstrafe-fuer-homosexuelle.3a05a753-ea11-4517-b5d0-56f8e9790990.html
Religioten gibt es nicht nur unter dem Mantel des Islam.
Wenn man das in einigen Hohlräumen mal verankern könnte, wäre meines Erachtens schon viel gewonnen.
Dann noch im 2. Schritt begreifen, dass man einen Glauben nicht nur anhand extremistischer Strömungen beurteilen kann und schon ist viel gewonnen.
Glauben ist, was der Einzelne daraus macht.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

12.03.2024 um 09:20
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Schon klar. Für den Kontext hättest du den gesprächsverlauf lassen müssen.
hatte ich, keine Sorge, das war der Kontext, wo es um eine angebliche Aussage auf "twitter" geht, die einfach mal so als "Fakt" behandelt wird


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

12.03.2024 um 09:21
@behind_eyes
Halte ich aber für eine schwierige Auslegung da laut koran dafür die Männer die Augen niederschlagen müssen. Das kopftuch dient dem erkennen als Muslima, was bei einer allgemeinen kopftuchpflicht sogar eher dem koran widerspricht.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

12.03.2024 um 09:22
Zitat von emanonemanon schrieb:Religioten gibt es nicht nur unter dem Mantel des Islam.
Wenn man das in einigen Hohlräumen mal verankern könnte, wäre meines Erachtens schon viel gewonnen.
Dann noch im 2. Schritt begreifen, dass man einen Glauben nicht nur anhand extremistischer Strömungen beurteilen kann und schon ist vie gewonnen.
Glauben ist, was der Einzelne daraus macht.
Problem ist nur das der Islam an sich halt schon extremistisch ist und nicht nur in kleinen radikalen Splittergruppen


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

12.03.2024 um 09:23
Ich wäre dafür, alle religiöse riten in Deutschland aus dem öffentlichen Leben zu streichen.

Dann müsste man nicht mehr so tun als ob...


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

12.03.2024 um 09:30
Zitat von g15xyzg15xyz schrieb:Problem ist nur das der Islam an sich halt schon extremistisch ist und nicht nur in kleinen radikalen Splittergruppen
Hat dich dein Dönermann zusammengeschlagen?
Hat er dich gezwungen zu konvertieren?
Dein Auto beschädigt weil du Allah nicht huldigen wolltest?
Oder leben die meisten Muslime friedlich mit ihrer Umwelt zusammen und wollen nur ihre Ruhe?

Bei Christen, die ja nun wirklich dem größten Blutsäufer der Geschichte huldigen, frage ich mich immer häufiger, ob da noch alles in geordneten Bahnen verläuft.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

12.03.2024 um 09:35
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Halte ich aber für eine schwierige Auslegung da laut koran dafür die Männer die Augen niederschlagen müssen. Das kopftuch dient dem erkennen als Muslima, was bei einer allgemeinen kopftuchpflicht sogar eher dem koran widerspricht
Vielleicht hat man festgestellt das der muslimische Mann Schwierigkeiten hat die Augen zu schließen.

Die Erklärung der Minderung weiblicher Reize ist jedenfalls inflationär, nicht nur unter Wissenschaftlern auch wenn es im Koran für frühere Zeiten anders ausgelegt wurde.


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12.03.2024 um 09:39
Zitat von emanonemanon schrieb:Hat dich dein Dönermann zusammengeschlagen?
Hat er dich gezwungen zu konvertieren?
Dein Auto beschädigt weil du Allah nicht huldigen wolltest?
Oder leben die meisten Muslime friedlich mit ihrer Umwelt zusammen und wollen nur ihre Ruhe?

Bei Christen, die ja nun wirklich dem größten Blutsäufer der Geschichte huldigen, frage ich mich immer häufiger, ob da noch alles in geordneten Bahnen verläuft
Das ist doch völlig lächerlich darum geht es doch auch gar nicht. Das Christentum hat sich halt reformiert und den Quatsch nimmt heute zum Glück keiner mehr ernst und diesen Schritt hat der Islam eben noch nicht gemacht und deswegen muss er halt kritisch beäugt werden.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

12.03.2024 um 10:01
Zitat von g15xyzg15xyz schrieb:Das Christentum hat sich halt reformiert und den Quatsch nimmt heute zum Glück keiner mehr erns
Ich glaube, es ist eher letzteres der Fall.

Wobei das eine interessante Frage ist. Warum nehmen die Muslime ihrere Religion noch so ernst? Ich hab mir sagen lassen, das die Menschen in der Türkei sehr viel aufgeklärter sind und dort bspw. selten eine junge Frau noch Kopftuch trägt.

Es muss ja mit dem Bildungsgrad zusammenhängen...?


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12.03.2024 um 10:03
@Negev
Die Türken hatten mit Atatürk einen Reformer der die Türkei auf einen säkularen kurd gebracht hat. Wird mittlerweile allerdings von erdogan immer mehr entfernt.


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12.03.2024 um 10:55
Ich finde, Religion ist Privatsache und hat in der Öffentlichkeit nichts zu suchen, und das gilt für ALLE Religionen. Ich empfinde es als eine Zumutung, in der Öffentlichkeit von irgend einer Religion belästigt zu werden. Die Leute können ihre Götzen doch zuhause anbeten solange sie wollen, damit ist der Religionsfreiheit genüge getan.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

12.03.2024 um 12:06
Interessant was hier alles so geschrieben wird....

Also auch wenn der Schriftzug in Frankfurt hängt, so wird morgen nicht die "Bundesrepublik Deutschland" umbenannt in "Bundeskalifat Deutschland".

Da hier auch Moslems mitlesen und hier sehr viel Nicht-Wissen (wohlgemerkt, nicht Unwissen sondern "Nicht-Wissen") verbreitet wird, erstmal die Grundlagen:

Die Grundlage für das Fasten ist Sure 2 183:187.

Nun kommen wir zu dem was sehr typisch ist für den Koran und sehr irritierend war für den Moslem:
"
Und denjenigen, die es zu leisten vermögen, ist als Ersatz die Speisung eines Armen auferlegt.
"
Quelle: https://islam.de/13827.php?sura=2

Theoretisch müsste einer nicht fasten, wenn er einem Armen dafür Essen gibt, aber der Fastenmonat ist doch vorgeschrieben, oder etwa nicht?

Noch nicht einmal die Gebetsrichtung ist wirklich zugewiesen, Sure 2 144:145 könnte auch so interpretiert werden:

"Wenn Du unbedingt eine Gebetsrichtung haben willst, so bete Richtung Mekka, aber Gott ist eigentlich überall!"

Auch das typische Gebet/Meditation (nicht mal das ist gewiss) und die Anzahl 5 mal am Tag zu beten wird nirgendwo beschrieben.
Auch nicht das Verschleiern.

Ja sogar die sogenannten Hadd-Strafen hatten für Irritationen gesorgt:

Um mal ein paar zu nennen:

Sure 5 33:34

Außer diejenigen die Bereuen, bevor ihr Macht über sie habt.... was bedeutet das denn genau?
Wir werden kriegerisch angegriffen, wir kreuzigen, oder wir hacken Hände und Füße ab, oder wir verjagen sie aus dem Land?
Und was bedeutet denn "
außer denjenigen, die bereuen...
" ?
Hier möchte ich auf den möglichen Spielraum hinweisen: Wir kreuzigen alle feindlichen Soldaten, bis hin zu wir wehren nur ab.
Und dann?
Aber so Allmächtig und Allweise er ist, so Allvergebend und Barmherzig ist er ja....

Oder auch Sure 5 38:39.

Einem Dieb Hände und Füße abhacken, aber wenn er (Wohlgemerkt er sagt das) bereut, dann .... müssen oder dürfen wir nichts machen??? Oder erst danach???
Aber so Allmächtig und Allweise er ist, so Allvergebend und Barmherzig ist er ja....
Auch hier möchte ich auf den möglichen Spielraum hinweisen: Vom Hände abhacken, wenn er partout nicht bereut, bis hin zu wir machen gar nichts!

Wenn man mich persönlich fragt, so kommen wir dann unweigerlich zu dem Satz, dessen alleiniger Zweck der Koran ist:
"Ich muss nochmal genauer nachdenken, genauer forschen und Wissen ansammeln!"

Auch muss ich hier wohl nicht erwähnen, dass im Koran dauernd von "Gemeinschaft" gesprochen wird, d.h. für alle ein verbindliches Verhaltenskodex.
Hadithe, Scharia und co. waren zwar gut gemeint, aber sie stehen A nicht über den Koran, B sind nicht mehr zeitgemäß und C sind nicht "Gottes Wort".
Im Grunde genommen sind Hadithe, Scharia und co. nichts anderes als: "Ihr müsst nicht mehr nachdenken, ich als euer Imam habe für euch nachgedacht und bin zu folgendem Schluss gekommen, weil ich natürlich auch euer Richter bin: Wir hacken die Hände ab!"

Ich kritisiere nicht die Schia und die Sunna, tatsächlich sind das auch mögliche Interpretationen, aber sie sind absolut kein Zwang!
Auch eine Priesterschaft ist kein Zwang und schon gar nicht jemand der für euch den Koran auslegt.

Und nun kommen wir zum Faszinierenden: Obige Punkte betrachtend, könnte ich die Scharia auch problemlos ersetzen durch das Grundgesetz (Stand jetzt).
Wenn wir das mal geschafft hätten, dann hätte ich vor nichts mehr Angst. Von mir aus könnte dann eine Alien-Invasion kommen, die wehren wir dann auch ab.

Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?
Wenn damit gemeint ist, die Moslems mehr in unser Leben zu integrieren,
dann absolut! Die Chancen sind riesig!
Jedoch sollten wir zeitgleich eine ausgiebige Diskussion mit den Moslems und die Moslems für sich (Mit allen Moslems im Lande!) führen, was wir alle hier genau wollen und was nicht.

Der Schriftzug in Frankfurt war der erste Schritt meiner Meinung nach dazu.

Achso und wenn wir schonmal dabei sind:
Buddhisten, Juden, Hindus, Atheisten, Lesben, Schwule, Schwarz, Weiß, Blau, Lila und von mir aus Rosmarin-Blaß grün gibt es auch noch, die gleich mit integrieren und natürlich auch alles was Deutsch ist.
Und ja auch die Fanatiker, denn irgendwann sitzen die in ihrem Kämmerlein, einsam und allein und schauen sehnsüchtig raus, wie alle fröhlich den Frühling feiern, dann klopfen wir und laden die auch ein :).


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12.03.2024 um 12:21
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Der Schriftzug in Frankfurt war der erste Schritt meiner Meinung nach dazu.
Keine Augenwischerei betreiben.

Das war ein Schritt aus einem Katalog von Schritten. Für Muslime wurde und wird recht viel getan. Die Diskussionen, wann, welche Schritte erfüllt werden, sind ja im Gange.

@interrodings beschreibt, dass Österreich stellenweise islamfreundlicher als Deutschland ist, aber nichts ist ausgeschlossen. Gleichstellung Islam Christentum und das alles oder meiste im Katalog wird ja diskutiert und sicherlich irgendwann umgesetzt.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

12.03.2024 um 12:28
Zitat von g15xyzg15xyz schrieb:Das Christentum hat sich halt reformiert und den Quatsch nimmt heute zum Glück keiner mehr ernst und diesen Schritt hat der Islam eben noch nicht gemacht und deswegen muss er halt kritisch beäugt werden.
Den Schritt muss nicht der Islam machen, sondern die Gläubigen, jeder für sich. Die Bibel wurde ja schließlich auch nicht umgeschrieben.
Vor dem Hintergrund und unter Berücksichtigung der Tatsachen, dass die meisten Muslime bereits jetzt friedlich mit ihren Mitmenschen zusammenleben, sehe ich das Abendland nicht in Gefahr.


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