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Moslems mit Staatsbürgerschaft zu Christen konvertieren

610 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glauben, Christen, Moslem ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Moslems mit Staatsbürgerschaft zu Christen konvertieren

09.10.2007 um 19:39
In Israel haben sie versucht, die Russen zum Judentum konvertieren zu lassen. Jetzt spielen die Russen dort Nazis, machen den Hitlergruß, schreien nach Schweinefleisch und verbünden sich zu regelrechten Gangs. Vor kurzem haben sie so einen Nazi-Haufen hochgenommen. 100 Leute, die auf Fotos den Hitlergruß vor dem Hakenkreuz gemacht haben. Das kommt dabei raus, wenn man Leuten ihre Freiheit nimmt. Statt von vornherein gegen Moslems oder andere Minderheiten sein, sollte man vielleicht mal darauf achten, dass schneller abgeschoben wird, wenn sich die Leute nicht anpassen. In Sachen Freiheit ist Deutschland trotz allem immer noch ein Paradies. Wer die Freiheit nicht haben will, gehört hier nicht her - alle anderen, die platztechnisch in dieses Land noch hineinpassen sollte man mit offenen Armen empfangen.

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Moslems mit Staatsbürgerschaft zu Christen konvertieren

09.10.2007 um 19:39
Oh man, was für ein Scheiß Thread.
Was für ein Fanatiker der das verfasst hat.

Armes Deutschland wenn auf solche Personen gehört wird :)

ALle Menschen sind gleich, einige Wohl gleicher


KICK-BANN-IGNORE


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Moslems mit Staatsbürgerschaft zu Christen konvertieren

09.10.2007 um 20:20
zum glück ist das deutsche volk nicht so dumm wie dieser Thread ersteller

danke deutschland


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Moslems mit Staatsbürgerschaft zu Christen konvertieren

09.10.2007 um 20:20
bin froh ein deutschländer zu sein !!!


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Moslems mit Staatsbürgerschaft zu Christen konvertieren

09.10.2007 um 20:28
Türkhooligan: bin froh ein deutschländer zu sein !!!

Hallo, sei vorsichtig, es gibt da eine Wurstsorte, die im deutschen Fernsehen beworben wird und die heisst "Deutschländer", also nichts für ungut....
aber recht hast Du

daher nach dem Motto " Ich hab Euch zum Fressen gern" :-))

Afiyet olsun


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Moslems mit Staatsbürgerschaft zu Christen konvertieren

10.10.2007 um 01:54
das ist vllt deine ansicht blackbush
ich bin froh das deutschland nicht so einseitig ist wie andere länder z.B frankreich,dänemark etc....

und ein Deutschländer bin ich denn ich bin hier geboren


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g8 ehemaliges Mitglied

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Moslems mit Staatsbürgerschaft zu Christen konvertieren

10.10.2007 um 03:08
@türkholigan:""zum glück ist das deutsche volk nicht so dumm wie dieser Thread ersteller""

danke deutschland

Der Deutsche ist ein Fuchs , der Fuchs ist schlau und stellt sich Dumm , TürkHoligan machts genau andersrum !

Der Themenersteller ist mit Sicherheit nicht dumm ...zumal das Thema im Jahr 2005 eröffnet wurde und seither sind etliche Dinge passiert ,um nur einige aus der kürzeren Vergangenheit zu benennen:


Niederlande: Gehirnwäsche junger Muslime, radikaler Islam auf dem Vormarsch

Der niederländische Geheimdienst AIVD ist keine Nachrichtenagentur. Den Großteil seines Wissens behält man für sich. Und es ist ungewöhnlich, dass Geheimdienste deutliche Worten finden. Der AIVD hat das nun getan. Nach seinen Angaben gibt es unter jungen Muslimen in den Niederlanden eine Gehirnwäsche in bekannten Koranschulen der Moscheen, etwa in Amsterdam und in Eindhoven. Dort würden die muslimischen Kinder "radikalisiert" (Quelle: Telegraaf 9.Oktober 2007). Unabhängig davon beklagt der AIVD den generellen Vormarsch des radikalen Islam in den Niederlanden. Das werde mittelfristig zu großen Spannungen in der Bevölkerung führen. Zwar seien immer weniger Muslime ind en Niederlanden bereit, den Terror zu unterstützen, zugleich aber immer mehr auf Seiten des nicht-gewaltbereiten radikalen Islams, der die völlige Unterordnung der Gesellschaft unter den Islam einfordere (Quelle: NOS.nl 9. Oktober 2007).


Großbritannien: Muslimische Medizinstudenten fordern Sonderrechte

In Großbritannien weigern sich einige muslimische Medizinstudenten, medizinische Fragen zu Alkohol oder Geschlechtskrankheiten bei Examen zu beantworten und Personen eines anderen Geschlechts zu behandeln. Darauf haben nun die British Medical Association (BMA) und das General Medical Council (GMC) aufmerksam gemacht. Nach diesen Angaben weigern sich einige muslimische Studenten aus religiösen Gründen etwas über die Auswirkungen desAlkoholkonsums oder Alkohol in der Medizin zu lernen.
Die ethischen Grundlagen der Medizin stehen zur Debatte
Professor Peter Rubin, Präsident des GMC, berichtet von muslimischen Studenten, die sich aus religiösen Gründen weigern, bestimmte Patienten zu behandeln, aber dennoch ihr Examen bestehen wollen. Die Selektion von Patienten verstoße aber gegen die ethischen Grundlagend er Medizin, sagte Professor Rubin. Auffällig ist vor allem, dass manche männlichen muslimischen Medizin-Studenten keine Frauen behandeln wollen. Sie fallen dann im Examen durch (Quelle: Times 7. Oktober 2007).


Frankreich: Ramadan-Unruhen der islamischen Jugend

Als es im Ramadan 2005 die schwersten Unruhen in Frankreich seit 40 Jahren gab, da einigten sich Politik und Medien darauf, die Randalierer als "unzufriedene Vorstadt-Jugendliche" darzustellen. In Wahrheit waren es muslimische Jugendliche, die die Intifada nach Europa getragen hatten. Tausende Fahrzeuge wurden in Brandgesetzt. Von Frankreich inspiriert griffen auch in anderen europäischen Ländern muslimische Jugendliche die Idee der Ausschreitungen auf (wir berichteten). Nun wiederholen muslimische Jugendliche in Frankreich die Ramadan-Unruhen. Sie zündeten Häuser und Fahrzeuge an und randalierten, nachdem sich ein Polizist gewehrt hatte, der von einem muslimischen Jugendlichen geohrfeigt worden war. Sogar der Innenminister Michele Alliot-Marie reiste an den Ort des Geschehens. (Quelle: Alalam.ir 5. Oktober 2007). Weil es nicht gibt, was es nicht geben darf, spricht man in den Medien auch weiterhin flächendeckend verharmlosend von "Jugend-Krawallen" (Quelle: NZZ 5. Oktober 2007) sozial benachteiligter Mitbürger in den französischen Vorstädten.


Australien: Muslima "rechtfertigt" schwere Straftaten vor Gericht mit dem Islam

In Australien hat die 24 Jahre alte Muslima Shahida Karim-H. vor Gericht eine Reihe schwerer Straftaten mit dem Islam "gerechtfertigt". Die Frau istdie Tochter des Chefs eines Kriminellen-Syndikats in Melbourne und hatte im Auftrag des Syndikats unter anderem gestohlene Fahrzeuge verkauft. Insgesamt hatte das Syndikat mehr als hundert Fahrzeuge abgesetzt. Dem Richter sagte sie nun, sie stamme aus einer muslimischen Familie und es sei ihre religiöse Pflicht, ihrem Vater zu gehorchen. Richterin Felicity Hampel nannte es "sehr traurig", dass eine Frau ihre kriminelle Karriere mit einer Religion begründe (Quelle: Herald Sun 5. Oktober 2007).
Shahida Karim-H. wurde in Australien geboren und hat zehn Jahre im Libanon gelebt. Weil sie drei minderjährige Kinder hat, muss sie nach Verbüßung einer 12 Monate währenden Freiheitsstrafe nun nicht wieder ins Gefängnis.


Deutschland: Muslim "rechtfertigt" Mord vor Gericht mit dem Islam

Der 36 Jahre alte Iraker Kazim M. hat seine von ihm geschiedene Frau in Garching vor den Augen seines Sohnes niedergestochen und danach bei lebendigem Leib verbrannt. Nunrechtfertigte er vor Gericht seinen Mord mit seiner Religion. Er habe eine Familie gründen wollen, aber sie habe ihn verraten: "Das verbietet meine Kultur und meine Religion", sagte Kazim M. Schuld an allem seien die deutschen Gesetze, "dass nur die Frauen Rechte haben. So werden sie hochnäsig und meinen, sie könnten alles tun", erklärte der Angeklagte. Er habe Respekt vor Frauen. Er habe auch weibliche Tiere mit Respekt behandelt, hob der gläubige Muslim hervor. Der Mann hatte mit Genugtuung zugeschaut, wie seine Frau lebend verbrannte. Vor Gericht sagte er zur Aussicht, möglicherweise als Mörder verurteilt zu werden: "Ich habe doch keine Deutsche umgebracht!" Im Irak hätte er für seine Tat höchstens sechs Monate im Gefängnis gesessen. Der Vater seiner ehemaligen Frau habe ihm befohlen, diese zu ermorden. Also habe er sie niedergestochen, bis das Messer zerbrach und dann mit Benzin übergossen und angezündet. Er bereue nichts. Jeder andere Mann hätte genauso gehandelt(Quelle: Spiegel online 4. Oktober 2007).


Großbritannien: Immer wieder vergewaltigen Muslime minderjährige Mädchen - und die Polizei verweigert den Opfern Hilfe

Die britische Tageszeitung "Times" ist alles andere als ein "Revolverblatt". Bevor die Zeitung etwas Sensationelles berichtet, muss es schon durch viele Hände recherchiert und für wahr befunden worden sein. In einer langen Geschichte beschreibt die Times nun, was man als Leser kaum glauben mag: In Großbritannien vergewaltigen Muslime systematisch minderjährige Mädchen - und die Polizei schaut systematisch weg. Da berichtet die Mutter eines Vergewaltigungsopfers der Times etwa: "“I was told by one police officer that he did not ‘want to start a race riot’ by arresting Pakistani men for sexual offences,” Maureen said." Die Polizei fürchtet also "Rassenunruhen", wenn man pakistanische Vergewaltiger verhaftet - und schaut dann doch lieber weg. In zwölf britischen Städten fangen Pakistaner nach Angabender Times minderjährige britische Mädchen mit kleinen Zuwendungen und Geschenken ein, vergewaltigen sie brutal und richten sie als "Sex-Sklavinnen" ab, die sie dann ihren Mitbürgern als Zwangsprostituierte zur Verfügung stellen. Die Times berichtet über solche Fälle in Lancashire, Yorkshire, Leeds, Sheffield, Blackburn... Es sind nun die Mütter vergewaltigter britischer Mädchen, die öffentlichen Druck machen und die Straftaten der muslimischen Mitbürger publik machen - nicht etwa die Polizei. Interessant sind auch die Kommentare britischer Leser zu dem Bericht. Da schreibt eine Frau Namens Anne S. aus Bradford (West Yorks): "It is no pleasure to be white in a pakistani dominated area. We are detested. The government need to wake up soon and sort out the mess that lack of integration has caused." Dabei dürfen britische Medien inzwischen eigentlich nicht einmal mehr schreiben, wer die Täter sind. Die allgemeine Sprachregelung für pakistanische Muslime lautet für britischeMedien schlicht "Asiaten" - die Times hat sich darüber hinweggesetzt und die pakistanischen Muslime häufig in ihrem detaillierten Bericht erwähnt (Quelle: Times ). Solche Vergewaltigungen gibt es in vielen europäischen Staaten, man spricht nur nicht darüber.



Deutschland aktuell: Döner-Verkäufer erstickt Künstlerin - und türkische Vergewaltiger erhalten milde Strafen


Täglich erhalten wir Dutzende Hinweise auf Mitbürger, die sich in Europa nicht sonderlich gut integrieren. Manchmal veröffentlichen wir einige Beispiele, weil die Taten ohne den kulturellen Hintergrund der Täter in ihrer Massivität auffällig sind. Soeben hat der 34 Jahre alte Mehmet S. in Dresden die 27 Jahre alte Künstlerin Katharina H. erstickt. Die Frau war Sängerin der Band "Menichal Servants" und hatte gerade ihre erste CD veröffentlicht. Sie hatte sich von ihrem Freund Döner-Verkäufer Mehmet S. getrennt - der erstickte sie dafür (Quelle: Bild 1. Oktober 2007). Mehmet S. wird nichtwegen Mordes, sondern nur wegen Totschlags angeklagt. Unterdessen ergingen in Hamburg in einem anderen Fall äußerst milde Urteile gegen zwei türkischstämmige Vergewaltiger minderjähriger Mädchen: Coscun D. (15) und Ertugrul T. (15) hatten im Mai 2007 zwei Minderjährige in einem Hochhaus in Billstedt vergewaltigt. Die Strafen fielen nun erheblich milder aus als von der Staatsanwaltschaft beantragt. Coskun D. (15) erhielt wegen Vergewaltigung eine Jugendstrafe von zwei Jahren mit "Vorbewährung". Im Klartext: In einem halben Jahr prüfen die Richter, ob die Strafe zur Bewährung ausgesetzt wird oder nicht. Noch milder fiel das Urteil gegen Ertugrul T. (15) aus: Er wurde wegen Vergewaltigung lediglich "schuldig gesprochen". Bei ihm wurde die Verhängung einer Jugendstrafe für die Dauer einer zweijährigen Bewährungszeit ausgesetzt. (Quelle: Hamburger Abendblatt 1. Oktober 2007). Die Vergewaltiger dürfen sich somit weiterhin darum bemühen, zur kulturellen Bereicherung unsererGesellschaft beizutragen.



Missbrauch der Familienzusammenführung zur Ausbreitung des Islam

Am 1. Oktober wird den Niederländern schwere Kost serviert. Die Niederländerin Sietse Fritsma hat von 2000 bis 2006 in der staatlichen Einwanderungsbehörde gearbeitet. Und sie hatte während dieser Zeit auch Zugang zu geheimen Unterlagen. Ihre Erlebnisse und ihre Einblicke in die geheimen Unterlagen hat sie zu einem Buch verarbeitet, das viele Niederländer schockieren dürfte: 'De Immigratieramp' (Das Einwanderungsdesaster). Es erscheint am 1. Oktober 2007. Danach haben zwischen 1977 und 2006 türkische und marokkanische Mitbürger die niederländischen Einwanderungsgesetze auf dem Gebiet der Familienzusammenführung missbraucht: sie heirateten eine Frau aus ihrem Herkunftsland, die dann nach drei Jahren die dauerhafte Aufenthaltsbewilligung für die Niederlande erhielt. Dann ließen sie sich scheiden - und holten die nächste Frau nach. Das alles erfolgte systematisch -bis auch die niederländischen Behörden es nach mehreren Jahrzehnten mitbekamen. Manche dieser Mitbürger hätten es geschafft, bis zu acht muslimische Frauen zu Niederländerinnen zu machen (ohne Einberzeihung der aus diesen Ehen hervorgegangenen Kinder). Die geschiedenen Frauen holten dann ihrerseits wieder Männen aus den Herkunftländern nach - oftmals Kriminelle mit schweren Vorstrafen (Quelle: Telegraaf 28. September 2007 und Elsevier.nl ).


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Moslems mit Staatsbürgerschaft zu Christen konvertieren

10.10.2007 um 03:15
Integration in den Niederlanden: Niederländischer Schüler muss wegen pöbelnder Muslime Schule verlassen

Stellen Sie sich vor, Sie unterstützen aus tiefstem Innern die Integration ausländischer Mitbürger. Sie brennen deshalb darauf, Ihr Kind in einer Schule aufwachsen zu lassen, in der es viele - am besten NUR - muslimische Schüler gibt. Nur so kann das Kind nach Ihrer Auffassung lernen, in einer wundervollen multikulturellen Umwelt aufzuwachsen. Sie meinen es also wirklich gut. So wie Laurent und Laura Teissier. Sie haben ihren Sohn Cyril Teissier (heute 9 Jahre alt) in Utrecht-Zuilen ganz bewusst in die einzige niederländische Schule der Stadt geschickt, in der ihr Sohn der einzige "weiße" und nicht-muslimische Schüler sein würde. Denn diese multikulturelle Schule bekommt öffentliche Gelder wie keine andere Schule der Stadt, immer ist etwas los. Die Kinder sollen sich nie langweilen. Doch aus dem multikulturellen Traum wurde für die Eltern und ihren Sohn bald einAlptraum. Cyril war der einzige nicht-muslimische Schüler. Und die muslimischen Schüler fingen an, das nicht-muslimische Kind zu diskriminieren. Schlimmer noch: sie schlugen den kleinen Cyril regelmässig zusammen - und lachten dabei. Es waren nicht einzelne Schüler der Schule, es waren DIE Schüler. Und sie fanden es "normal". Den zur Schule gehörenden Fußballplatz durfte Cyril als Nicht-Muslim nicht betreten, er "gehört" ja den Marokkanern. Die niederländische Schulleiterin Annet van der Ree sah keine Möglichkeit, dem diskriminierten nicht-muslimischen niederländischen Kind auf der mit Fördermitteln überschütteten multukulturellen "Integrationsschule" zu helfen. Doch, man konnte den kleinen ungläubigen Nicht-Muslim von der Schule verweisen. Und genau das geschah. Zu seiner eigenen Sicherheit wurde Cyril in einer staatlichen niederländischen Schule der Schule verwiesen. Nun sind die muslimischen Schüler wieder unter sich. Die Eltern von Cyril fanden unlängst ein Flugblattniederländischer Kommunalpolitiker in ihrem Briefkasten, in dem die "Integrationserfolge" der multikulturellen Schule gepriesen wurden. Das war ihnen dann doch zu viel. Sie wandten sich an die Presse (Quelle: ADN.nl September 2007).



Niederlande: Polizei gibt auf - Kriminalität muslimischer Jugendlicher in manchen Städten außer Kontrolle geraten

In den Niederlanden ist nun offiziell, was sich auch in vielen anderen EU-Staaten abzeichnet: die Polizei hat es aufgegeben, die um sich greifende Kriminalität muslimischer - vor allem marokkanischer - Jugendlicher zu bekämpfen. In der Stadt Utrecht will Bürgermeisterin Annie Brouwer nun für den Stadteil Kanaleiland-Noord ein Versammlungsverbot aussprechen. So will man verhindern, das muslimische Jugendbanden plündernd und randalierend die Einwohner der Stadt terrorisieren. Die Polizei teilte zuvor mit, sie könne die Probleme nicht einmal mehr mit Gewalt lösen. Die einzige Lösung sei es, wenn man kriminellenEinwandererfamilien Problemkinder schon im Alter von 12 Jahren wegnähme und diese in staatlich kontrollierte Erzieungsheime stecke. Einzelne Gebäude der Stadt hatte man zuvor mit hohen Sicherheitszäunen umgeben, um kriminellen marokkanischen Jugendlichen die Fluchtrouten abzuschneiden. Auch das war für die Jugendbanden jedoch keine Abschreckung. Und auch in der Stadt Tilburg gerät die Situation inzwischen nach offiziellen Angaben außer Kontrolle.
Nach niederländischen Behördenangaben sind marokkanische Jugendliche auch in Tilburg "Unruhestifter, kriminell und radikale Muslime". (Quelle: NU.nl September 2007 und Brabants Dagblad 22. September 2007). Vor wenigen Tagen erst hatten wir darüber berichtet, dass nach offiziellen Angaben der niedeländischen Polizei Marokkaner auch komplett die kriminelle Unterwelt des Landes übernommen haben und die Lage außer Kontrolle gerät. Die niederländische Polizei hofft nun auf Unterstützung aus den Reihen der islamischen Gemeinschaftendes Landes. Diese ist bislang nicht abzusehen. Auch die Politik ist ratlos und versucht, das "Problem" durch finanzielle Zuwendungen an Einwanderergruppen zu lösen. Man hofft, mit solchen Programmen im Gegenzug Integration erkaufen zu können. In den Niederlanden leben mehr als eine Million Muslime, unter ihnen 266.000 Marokkaner. Wir erinnern vor diesem Hintergrund daran, dass der sozialistische niederländische Politiker Jan Pronk unlängst öffentlich geäußert hatte, er sei "glücklich darüber, dass der Islam in den Niederlanden angekommen" sei. Und auch die sozialistische Ministerin Ella Vogelaar hatte sich öffentlich ähnlich geäußert. Unser niederländischer Leser Michiel M. hat uns unterdessen eine Nachricht zukommen lassen: sie enthält auch eine Kopie eines Schreibens, wonach er zum Islam konvertiert sei - aus Angst vor den vielen Muslimen in seiner Nachbarschaft, nicht aus Überzeugung wie er in seiner Nachrichtl hervorhebt... Er sei mehrfach auf dem Heimweg vonmuslimischen Jugendlichen zusammen geschlagen worden - behauptet er. Seitdem er konvertiert sei, habe er Ruhe. Mehr noch: Man bringe ihm jetzt sogar Respekt gegenüber. Michiel M. hat seinen Nachnamen und seine Adresse in den Schreiben unkenntlich gemacht. Wir sind gespannt darauf, zu erfahren, ob auch andere Europäer schon aus Angst vor dem Islam zum Islam konvertiert sind. Gibt es das wirklich, dass Europäer aus Angst vor dem Islam und vor radikalen und vor pöbelnden Muslimen in ihrer Nachbarschaft zum Islam konvertieren? Wir kannten bislang nur zahlreiche Fälle, in denen Deutsche einfach unter Druck aus einer solchen Umgebung weggezogen sind. Bitte schreiben Sie uns. Wir werden Ihren Nachnamen nicht veröffentlichen.


Kulturelle Bereicherung in den Niederlanden: Marokkaner übernehmen die kriminelle Unterwelt

Willem Woelders ist der Chefermittler der Amsterdamer Polizei. In einem Interview hat er nun hervorgehoben, dass Marokkaner in den Niederlanden diekriminelle Unterwelt übernehmen. Er wies auf ihre Gewaltbereitschaft und auf ihr junges Alter hin. (Quelle: Expatica 19. September 2007). Vor fünf Jahren habe es sich bei den jugendlichen marokkanischen Gangs noch um Kleinkriminelle gehandelt. Inzwischen "übernähmen" sie die Geschäfte der älteren Kriminellen. In den Niederlanden leben 262.000 Marokkaner (in den Niederlanden leben mehr als eine Million Muslime).


Berlin: Kulturelle Bereicherung durch muslimische Jugendliche?

In der Bundeshauptstadt Berlin steht in diesen Tagen der 15 Jahre alte muslimische Mitbürger Ibrahim El-H. vor Gericht. Der Mitbürger war Chef der berüchtigten Jugendgang "Neuköllner Killer-Boys. Festgenommen wurde Ibrahim El-H., nachdem er mit einem anderen Bandenmitglied an der Neuköllner Pannierstraße eine Drogerie ausgeraubt hatte. Seiner Bande sollen 50 bis 70 junge Araber angehört haben. Die Familie von Ibrahim El-H. - er hat zehn Geschwister - war 1992 aus dem Libanon nach Berlingekommen. Er gilt als staatenlos und lebt hier mit einer Duldung. Schon vor seiner Strafmündigkeit war er wegen einer Vielzahl von Straftaten in die von Staatsanwaltschaft und Polizei geführte Kartei für jugendliche Intensivstraftäter aufgenommen worden. Vor ein Strafgericht konnte er jedoch erst mit 14 Jahren gestellt werden. (Quelle: Berliner Morgenpost 19. September 2007). Unterdessen warten allein in Berlin etwa 20 weitere Jugendbanden auf ihre Opfer - ihr Motto: "Rauben, schlagen, demütigen" (Quelle: Berliner Zeitung 19. September 2007).


Grossbritannien: Zahnarzt behandelt nur verschleierte Patientinnen

In Grossbritannien sorgt in diesen Tagen ein muslimischer Zahnarzt für Aufsehen, der eine Patientin dazu aufgefordert hatte, sich während der Behandlung zu verschleiern und dieses Ansinnen mit seiner Religion begründet hatte. Der 31 Jahre alte Zahnarzt hatte die Patientin über den Koran belehrt und ihr freigestellt, einen anderen Zahnarzt aufzusuchen,wenn sie seine Anweisungen nicht folge. Die Frau erhielt dann während der Behandlung einen Schleier, der ihr von einer Zahnarzthelferin zur Verfügung gestellt wurde. Die Frau beschwerte sich anschliessend bei staatlichen Stellen und fühlt sich diskriminiert (Quelle: Daily Mail 18. September 2007).


Belgien: Die gynäkologischen Kliniken haben ein Problem...

Muslimische Frauen haben es in westlichen Gesellschaften nicht leicht. Wenn sie eine gynäkologische Abteilung eines Krankenhauses oder einen Frauenarzt aufsuchen, dann kann es durchaus sein, dass der behandelnde Arzt männlichen Geschlechts ist. Nun müssen Kassenpatienten in Europa mit jenem Arzt Vorlieb nehmen, auf den sie bei einem solchen Besuch treffen - nur Privatpatienten dürfen den Arzt frei wählen. Immer mehr muslimische Frauen lehnen es aber ab, von Männern in der Gynäkologie behandelt zu werden. Diese Entwicklung gibt es überall dort in Europa, wo größere Gruppen von Migranten leben. DieVerwandten unterstützen die Frauen bei den Protesten. In belgischen Krankenhäusern ist das Problem inzwischen erkannt. Eine Lösung gibt es jedoch nicht, man schickt die Frauen, die einen Arzt ablehnen, einfach wieder nach Hause (Quelle: Expatica 13. September 2007). Nun gibt es durchaus auch nicht-muslimische Frauen, die nicht von einem männlichen Frauenarzt betastet werden möchten. Deshalb darf man gespannt sein, wie man sich in Europa dieser Frage nähern wird. Es ist eine der vielen Fragen "kultureller Bereicherung", der sich Europa wird stellen müssen.


Frankfurt: Afghanischer Mitbürger gesteht Mordversuch an Rabbiner

Ein 22 Jahre alter Afghane soll beim Polizeiverhör eingestanden haben, in der vergangenen Woche einen 42 Jahre alte Rabbiner in Frankfurt durch einen Messerstich in die Brust schwer verletzt zu haben (Quelle: dpa 14. September 2007). Der Täter hatte den jüdischen Mitbürger an seiner Kippa erkannt und in Tötungsabsicht auf dieseneingestochen. Der Anhänger der "Religion des Friedens" hatte bei dem Mordversuch "Allahu Akhbar" gerufen und war dann geflüchtet. Während fast alle deutschen Medien wie etwa der Spiegel die Herkunft des Täters ihren Lesern bislang verheimlichen, gibt es eine Reihe weiterer Opfer muslimischer Mitbürger, über die in weiten Teilen derzeit nicht berichtet wird - unter ihnen eine von einem türkischen Mitbürger ermordete Frau und ihre 16 Jahre alte Tochter sowie eine 28 Jahre alte Frau, der in Gernsheim ein 26 Jahre alter afghanischer Mitbürger in einer Gaststätte mit einer Schusswaffe ins Gesicht geschossen hatte.


http://www.stern.de/politik/panorama/599446.html


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10.10.2007 um 03:16
G8@


Gähn ... die Frau sagt dass sie als Muslima ihrem Vater gehorcht, um ihre Schuld zu mindern ... wahnsinnig aufregend

Zur Integration: Das steht und fällt mit Begegnung
Wenn man sich begegnet und kennenlernt, klappt das Zusammenleben wunderbar.
Wenn man sich nicht begegnet, kommen irgendwann automatisch Probleme.

Das Dilemma: Die Deutschen verlangen insgeheim, dass sich "die Gäste" den ersten Schritt machen, die Migranten warten darauf, dass die Deutschen den ersten Schritt machen - und so beginnt man sich zu misstrauen, das überträgt sich automatisch auf die Kinder etc.

Das ist ein Dilemma, das nur wir selbst ändern können - mit WIR meine ich alle Bürger dieses Staates.


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10.10.2007 um 03:20
Arzt: In fast allen muslimischen Ländern gibt es Ärzte welche Frauen behandeln. Von der Mehrheit der Muslime wird das nicht als großes Problem gesehen.

ICH sehe es allerdings als Problem. Es ist besser wenn Frauen Frauen behandeln und Männer Männer. Das versteht sich von selbst. Wenn es nicht anders geht, ist es aber möglich, dass Männer Frauen behandeln und umgekehrt - nach dem Scharia- Prinzip "Dringende Notwendigkeit kann über Halal/Haram stehen"


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10.10.2007 um 03:28
Das soweit zu deiner Auffassung von Mitteleuropäischen Rechtsprinzipien ... die Scharia hat hier bei uns ja wohl nichts verloren und sollche die diese für sich als gültiges Recht ansehen !


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g8 ehemaliges Mitglied

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10.10.2007 um 03:32
""Das Dilemma: Die Deutschen verlangen insgeheim, dass sich "die Gäste" den ersten Schritt machen, die Migranten warten darauf, dass die Deutschen den ersten Schritt machen - und so beginnt man sich zu misstrauen, das überträgt sich automatisch auf die Kinder etc""

Das ist Blödsinn ...unzähligen Integrationsverbände , von Steuergelder bezahlte Sozialarbeiter, unendlich viele Volksfeste im Namen Multikulti , Begegnungsstätten wer weiss as noch alles ... sowas nenne ich den ersten Schritt machen !


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10.10.2007 um 03:34
G8@

Du sprichst von offiziellen Anlässen, da könnte man auch Tag der offenen Türen in Moscheen, Ramadanessen etc. nennen. Aber da kommen jeweils nur die Leute, die eh schon ein Interesse daran haben.

Ich meine hier DICH und MICH - nicht Politik, Ämter und Vereine!
WIR müssen uns ändern, WIR müssen immer wissen, dass der Andere darauf wartet, dass DU den ersten Schritt machst


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10.10.2007 um 03:34
http://www.menichal-servants.com/index.php?bereich=news (Archiv-Version vom 30.01.2008)

...sie war eine recht talentierte Sängerin und im Indibereich bestimmt keine Unbekannte...schade um die Frau....hier könnt ihr Euch nochmal ihre Stimme anhören...danke für die Musik Katharina.


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10.10.2007 um 05:01
Katharina wurde erwürgt von einen alevitischen türken....


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10.10.2007 um 05:28
Hallo Herr Stefan Herre alias G8,

wir sie wissen haben sie doch ihr eigenes intern et protal , warum kommen sie hier her und hetzen nun wieder Rum auf die widerlichste und billigste Art und weiße, sie kassieren von ihren User spenden (http://www.politicallyincorrect.de/support-pi/in ihrer hompage), wollen sie noch mehr Leute verblenden damit sie mehr lügen können das sie spenden brauchen?! das Finanzamt sollte mal bei ihren Konto Bewegungen ein Auge werfen, werde dies wahrscheinlich denn Finanzamt mal mitteilen(ja so gemein bin ich), wie die fürs nichts tun und rassistischen Müll ,von den n kosten naiven Leuten ihre goldene Nase verdienen Herr Stefan Herre alias G8 .


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10.10.2007 um 08:44
@ismaayl
Wie "intelligent" muss man sein um Berichte die Tatsachen zeigen als Hetze zu bezeichnen?!

@g8
Gute Beispiele aber wie wir beide wissen ist das nur die Spitze des Eisberges. Leider...

Allein die letzten Jahre hier in Deutschland haben gezeigt das vor allen muslimische Gläubige sich immer mehr weigern in unsere Gesellschaft zu integrieren. Ziel vieler muslimischen Verbänden ist es die Sharia und somit den Islam als einzigste Gesetzgebende Institution hier in Deutschland einzuführen. Zu diesem Zwecke werden die Grenzen und Lücken unseres Rechtssystems mit erhöhter Intensität getestet. Ziel ist die schwäche unserer Demokratie zu finden und dann dort anzusetzen um auszuhebeln. Viele Aktionen wie der Streit mit dem Kopftuch dienen allein diesem Zweck. Und da es heute schon in vielen Städten Viertel gibt die von muslimischen Bürgern quasi beherrscht werden, wo die Religion offen zur Schau, auch gegen geltende Gesetze, getragen wird, ist dienichtmuslimsiche Minderheit deutlich einm erhöhten Druck ausgesetzt, meist in Form von Pöbeleien oder sogar Gewalt ihnen gegenüber. Da ist es mehr als verständlich das manche die Konvrtierung zum Islam als einzigste Lösung sehen um ein noch halbwegs ruhiges Leben führen zu können. Und die übrige Gesellschaft schaut tatenlos zu nur um die angebliche Religionsfreiheit zu schützen, die in Wirklichkeit längst als fundamentales Instrument vieler Muslime zur Durchsetzung eigener Gesellschaftsstrukturen dient.

Tja wenn wir noch weiter wegschaun wird Deutschland bald die selben Probleme haben wie die Niederlande. Die Frage ist nur ob es dann nicht schon zu spät ist.


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10.10.2007 um 10:53
@al-chidr:


""da könnte man auch ""Tag der offenen Türen"" in Moscheen, Ramadanessen etc. nennen""


Tag der offenen Türe ? Was für ein geschlossener Verein ... Herzlich Willkommen 365 Tage in den Kirchen Deutschlands !

Neulich lass ich einen Leserbeitrag im Netz , wo ein Kunde einer Videothek mit benachbarter Moschee seinen Unmut über üble Beschimpfungen von seitens der Moschee Besucher kund tat , er parkte unmittelbar an der Einfahrt zur Moschee ...eben mal ein Video abgeben und keine andere Möglichkeit zu parken da alles mit dreier BMWs zugestellt war .... daraufhin wurde er aufs übelste Beschimpft und zugerufen " Hey fahr deine Karre weg sonst stechen wir dich ab!!!"
Die Inhaberin der Videothek beschwerte sich am Telefon bei der gegenüber liegenden "gemeindeverwaltung" der Moschee, über ihre zugeparkten Kundenparkplätze , das einzigste was sie zu hören bekam war "Du NAZISCHLAMPE"

sollche Begebenheiten passieren Tag täglich ! Dasmusst du zur Kenntniss nehmen und den Groll und den latent aufkommenden Hass auf derlei "Mitbürger" (welche uns aufgezwungen wurden..und werden) mehr als verstehen ! Damit greife ich dich nichtpersönlich an , im Gegenteil , ich finde es respektabel wie du diskutierst !

Da es Moslems ausdrücklich erlaubt ist zu lügen (durch die Taqiyya) sprich die Unwahrheit zu sagen im Gespräch mit Christen/Juden/Ungläibigen, kann bei den aufgeklärten Menschen kein Vetrauensverhältniss entstehen !
Nun sind wir nun mal so erzogen worden, was ein teil unserer Werte ist, immer schön brav die Wahrheit zu sagen , gleich wer vor einem steht . Lügen haben bekanntlich kurze Beine . Und so halten eben viele gut informierte Menschen , den Islam für eben nicht so freidlich wie er sich immer (vor allem er sich selber) darstellt.
Man kann nicht einsersteits zulassen das in Islamischen Ländern die Scharia regiert , was ja ein untrennbarer teil des Islam ist und andererseits von Friedenreden. Frieden definiert sich bei uns auch über andere Dinge, so zum Beispiel halten wir es für überhaupt nicht friedfertig, Frauen zu Tote zu steinigen oder Homosexuelle Menschen aufzuhängen, auszupeitschen und dabei zu jubeln, Dieben die Hand und den gegenüberliegenden Fuss abzuhacken etc.etc. ! Ebenso ist es weniger friedlich ständig zu Mord und Verfolgung aufzurufen , was des öfteren durch Moslems passiert.
Genauso wenig hat der Aufruf zum Heiligen Krieg etwas mit Frieden zu tun , eher das ganze Gegenteil ist der Fall . Dies könnte man noch entlos fortsetzen allerdings möchte ich noch auf etwas anders eingehen. Ich bin weder Christ noch sonst irgendwie Gläubig , so bin ich unvoreingenommen und kann sehr wohl ohne Religionsgeseussel Unterschiede klar erkennen.
Im Christlichen Glaube, ist man nur dann ein guter Mensch wenn man "gutes" tut , soll heisen : anderen , Schwächeren zu helfen, man kommt nur dann in den Himmel (:o) ) wenn man nichts verwerfliches getan hat, sprich zbsp.: keinen Menschen getötet hat (komm mir bitte jetzt nicht mit Pfaffen die Panzer weihen, dazu habe ich ebenso meine eigene Meinung) , im Islam allerding ist das Töten von Ungläubigen , je mehr desto besser , das Ticket in das Paradies !
Für mein Verständniss für Religionen haben die Christen meine Sympatie, so hat die Kirche Weltweit ca. 200 versch. Vereinigungen mit ca. 3000 versch. Hilfsprojekten Weltweit. Soll heisen , wenn die Gläubigen Christen nicht wären , gänge es vielen Notopfern um einiges schlechter ! Sicherlich wird der Vatikan nicht sein Tafelsilber veräussern um den Hunger in der Welt zu stopen , das muss man auch klar sagen !
Ebenso habe ich auch kein Problem , und da stehe ich wohl nicht ganz alleine da, mit Buddhisten oder Hindu oder ähnlichen Religionen , diese Fallen ja auch bei weiten nicht durch eine aggresieve Welteroberungskultur auf ! So ist es mir tausendmal lieber in meiner Nachbarschaft entstünde ein Buddhistischer Tempel alseine Moschee !
Moscheen , sind ein Ausdruck von Macht und Herrschaftsanspruch , nicht Umsonst tragen viele Moscheen den Namen von einstigen Eroberern !

Und wenn es hier um das Thema "Ausländer" und "Bereicherung" geht, wird der eine oder andere sich mir anschliessen wenn ich sage , es geht nicht um den Portugiesen, es geht nicht um den Spanier oder Italiener , es geht nicht expleziet um jeden Türken, es geht um die die in unserer Kriminalstatistik erscheinen und wenn diese sagt das eben gut 60% 70% aller Starftaten auf das Konto von Migranten geht dann steht das in einem groben Unmissverhältniss zu der Bevölkerungszahl. Sicherlich begehen auch deutsche Straftaten, keine Frage allerdings nicht in dem Ausmass ! Und so tun sich nun mal ausgesprochen viele mit Straftaten hervor die aus Ländern des Islam kommen, ja geradezu mit erschütternter Gewalt und Skrubellosigkeit ! Ungeachtet der Tatsache das viele Junge Passdeutschen mit Moslemsichen Hintergrund kaum deutschkönnen, wie auch wenn deren Mütter nach 20 Jahren immer noch kein Wort deutsch sprechen, und somit weder eine Ausbildung noch einen Job bekommen (das gilt natürlich nicht zu 100%) ! Diese Menschen liegen den Deutschen letztlich auf der Tasche und fabrizieren doch nur Blödsinn !
Nun kann ich es nicht mehr hören , wenn die Mainstreampresse und der deutsche Gutmensche, ob Links oder Grün , egal ; ständig mit Toleranz kommt und für nochmehr Integration von Intergartionsunwilligen wirbt ! Irgendwann ist die K....grenze ereicht !
Nicht der deutsche muss sich bemühen , nein , vielmehr derjenige der hier herkommt, aufgenommen wird (aus welchen Grund auch immer) und der von Anfang an unterstützt wird ! Ob Moslem - Buddhist -Jude -Christ oder sonst welcher Religion !
So sieht allerdings die Bereicherung im wahren Leben aus : Einige Kindergärten feiern keine Weihnachten mehr, öffentliche Gebäute in versch. EU Ländern werden nicht mehr Weihnachtlich geschmückt, aus einemSt. Martins Umzug wird umdeklariert zum Lichterumzug ... weil sich Anhänger der Religion des Friedens aufgeregt haben !
Sowas nenne ich nicht Bereicherung sowas nenne ich VERLUST !

Um das mal gleich klar zu stellen ! Auch für die so "unpatreiichen" Mods ...
das letzte was ich bin ist ein Nazi/Faschist und ebenso habe ich auch keine braune Einstellung ! Wer dieses Arrgument hier zu Felde führt hat selber nichts gelernt !


In diesem Sinne al-chidr

Gruss G8 (der kein Stefan Herre ist)


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Moslems mit Staatsbürgerschaft zu Christen konvertieren

10.10.2007 um 15:38
ach leute mit solchen Geschichten kommt man nicht weiter. Natürlich gibt es in Deutschland auch Ausländische Mitbürger, die so drauf sind..
Aber es gibt auch genug gute Beispiele... Warum müssen die Menschen immer die Negativen Sachen betrachten und danach beurteilen...



Sind wir denn perfekt? Benehmen wir uns so perfekt gegenüber unseren ausländischen Mitbürgern, so dass wir auch respekt verlangen dürfen.....
Damals wo die ersten Gastarbeiter kamen mochten wir sie alle...
Warum ?? Weil wir sie brauchten.. Und jetzt brauchen wir sie nicht mehr.. Und reden davon sie abzuschieben. WIR SCHÖN DAS DIE NAZI ZEITEN VORBEI SIND!!
wisst ihr eigentlich wieviele Deutsche in der Türkei leben????
oder in italien spanien??? Aber niemand redet dort von so was??
und so was nennt man Gastfereundschaft... Viele von uns Deutschen wissen nicht was es wirklich bedeutet... Christen und Muslime haben viele Differenzen... Aber wir haben auch vieles gemeinsam... Unddas wichtigste ist wir sind alle Menschen.
Warum tauschen wir nicht einfach mal für einen kurzen Augenblick die Rollen..
Was würden wir machen wenn wir hier lebende Türken Italiener Spanier etc. wären, würden wir bei so vielen Vorurteilen versuchen den anderen entgegenzukommen????
ich würde es nicht tun...
Deutsche die in der Türkei leben berichten
Schaut euch das hier mal an

https://www.youtube.com/watch?v=UC1j1LPNrKo


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Moslems mit Staatsbürgerschaft zu Christen konvertieren

10.10.2007 um 16:44
Ich als Muslime würde sowas nie im Leben tuen.


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