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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

8.262 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Antisemitismus, Holocaust, Völkermord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

09.01.2006 um 11:51
@jimmibondy, @case u. a.
Leute, wenn ich ein (dummer) NAZI wäre, würde ich doch entweder voller Stolz bekanntgeben, dass ich einer bin. Wenn ich ein (schleimiger) Lügner UND ZUDEM ein Nazi wäre, würde ich vielleicht auch alles von mir weisen und mich vehement dagegen wehren, dass manch einer mich für einen Nazi halten mag.

In der Tat ist es aber wirklich so, dass es mir egal ist, wofür man mich hält. Ich finde das auch unbedeutend. Wenn man hingegen in meine Fragen / Äußerungen Dinge hineinterpretiert, die schlicht nicht zutreffend sind, dann ist das für mich keine Diskussionsgrundlage. Aufgrund dieser Fehlinterpretationen hält mich manch eine(r) für einen Nazi, was ebenso falsch wie bedauerlich ist. Ich kann nur dazu anregen, das engstirnige Bild von PC politisch korrekten auf der einen Seite und Neonazis auf der anderen Seite zu verwerfen. Wie sicher niemand bestreiten wird, bin ich nicht (in jeder Hinsicht) PC. Es wäre genauso unzutreffend, mich als Nazi zu charakterisieren. Begreift es, oder lasst es bleiben.

Ich verrate dem interresierten Leser aber gerne, dass ich mich in keinerlei Weise mit dem Gedankengut der Nationalsozialisten identifiziere. Ich bin überdies für freie Meinungsäußerung, Demokratie, Religionsfreiheit und soziale Gerechtigkeit. Es gibt natürlich noch mehr, was meien politischen Ideale betrifft, man möge es mir verzeihen, dass ich hier keinen Entwurf für eine Verfassung, wie sie in meinem Sinne wäre, darbieten kann.

@case
Ich rede mitnichten um den heißen Brei herum. Bisher habe ich auf dumdreiste Lügen (im Stil von GSBs Duden) verzichten können, und werde das auch so beibehalten. Da Du ja in meine Äußerungen so grauenhafte Unterstellungen hineininterpretierst, scheinst Du mehr zu wissen, als meine Wenigkeit. Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass ich nicht allwissend bin und dementsprechend gebe ich keine Äußerungen von mir, derer ich mir nicht sicher bin. Das ist das, was Du als um den heißen Brei herumreden bezeichnest. Manchmal ist die Erklärung so einfach, man muss nur akzeptieren, dass die Welt nicht aufgeteilt ist in PCs und Nazis.

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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

09.01.2006 um 12:08
@sativa

Is ja ok, das Du nicht in die Schubladen usw. möchtest.
Aber eine Diskussion ist nicht fruchtbar, wenn sie einseitg erscheint.
Damit meine ich zB., das Du mir meine Frage nicht beantworten möchtest.
Diese ist, "warum" es Dir wichtig erscheint, wo die mein Kampf Bücher geblieben sind.

Make my Day ;)


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

09.01.2006 um 12:13
Jimmybondy:
Ich erinnere mich auch an eine Diskussion über verspätete und zu geringe Zahlungen. So ungefähr ist dabei rausgekommen, dass sie ein Hohn seien, da zu niedrig und viele der Anspruchsberechtigten nicht mehr am leben sind.
Ich stimmt Dir dahin gehend zu, dass eine Entschädigung der betroffenen Menschen wichtiger ist, als eine Geldverteilung "mit der Gieskanne" über ein ganzes Land.
Übrigens liest man vereinzelt, dass man die besagten U-Boote auch mit Nuklearwaffen ausrüsten könnte. Da werd ich aber nochmal nachrecherchieren.


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

09.01.2006 um 14:08
@jimmiybondy
Ich hatte mir diese Frage gestellt, weil ich es sehr merkwürdig fände, wenn die Alliierten die Bücher vernichtet haben (hätten, sollten, wollen ??? - keine Ahnung) Dann hätten sie ja belastendens Beweismaterial vernichtet.

Ich mus aber eingestehen, dass mir die Vorstellung nicht ganz gelingen will, dass eine Million (oder mehr oder weniger, - keine Ahnung) Nazis (oder auch die Mitläufer, einfache Bürger, wer auch immer) beim Einmarsch der Alliierten nichts besseres zu tun hatten, als Hitlers Mein Kampf zu beseitigen. Ebenso ergeht es mir mit der Vorstellung, dass man die bücher später beseitigte, als man (wohl überwiegend) von dem Nazi-Gedankengut abkehrte. Oder auch daran festhielt.

Es erscheint mir einfach fragwürdig, aus diesen genannten Gründen. Damit stelle ich aber keine Behauptung auf, die in die Richtung ginge, das sei alles fake oder bullsh*t oder sonstwas. Ich bin mir in dieser Sache nicht sicher, und aus diesem Grunde unterlasse ich eine Behauptung der einen oder anderen Art.

Ich hoffe, damit geklärt zu haben, warum ich interesse an der besagten Frage habe.

MfG


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

09.01.2006 um 14:17
>>"Ich mus aber eingestehen, dass mir die Vorstellung nicht ganz gelingen will, dass eine Million (oder mehr oder weniger, - keine Ahnung) Nazis (oder auch die Mitläufer, einfache Bürger, wer auch immer) beim Einmarsch der Alliierten nichts besseres zu tun hatten, als Hitlers Mein Kampf zu beseitigen."<<



die leute haben so einiges gemacht, um der "entnazifizierung" zu entgehen !
viele ehemalige ss-angehörige haben sich sogar ihre ss-tätowierungen herausgeschnitten, nur um nicht mit ihrer ss-vergangenheit in zusammenhang gebracht zu werden.
von daher finde ich es überhaupt nicht seltsam, das sehr viele leute diese bücher vernichtet haben.
wie hier schon geschrieben wurde, wurde dieses buch bei hochzeiten etc. kostenlos mitgegeben, daher hatten wohl einige leute dieses buch.
und es ist klar, das nicht alle leute nazis waren, die dieses buch hatten.
und daher kann ich auch gut verstehen, das viele leute ihre ausgabe von "mein kampf" vernichtet haben, um eben nicht als nazi abgestempelt zu werden, und der "entnazifizierung" zu entgehen.






~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~
~Bück Dich Fee, Wunsch ist Wunsch !!~
~Go ask Alice~
-=ebai=-



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09.01.2006 um 14:22
@kokain
Danke für die angenehm sachliche Antwort.


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09.01.2006 um 14:47
@sativa

Auch wenn DU es nicht für möglich hältst. Aber in allen Städten und Dörfern, die die Amerikaner eroberten gab es keine Nazis mehr! Und JA - sie haben massenhaft Abzeichen, Schriftgut - darunter auch "Mein Kampf" vernichtet, oder gut versteckt. In vielen Familien kamen die Dinger auch wieder ans Tageslicht und stehen in nicht wenigen Schränken deutscher Bürger herum. Gelesen hatte das Werk DAMALS kaum einer und das ist wohl so geblieben. Stil und Inhalt sind etwas anstrengend zu lesen. Wer es gelesen hat, weiss, was ich meine.

Aber dennoch gilt. A. Hitler HAT in "Mein Kampf" niedergeschrieben was kommen sollte und was dann folgerichtig auch kam.

"Die Außenpolitik des völkischen Staates hat die Existenz der durch den Staat zusammengefaßten Rasse ... sicherzustellen" - ein Ziel, das, wie Hitler meint, nur auf kriegerischem Weg, durch Unterdrückung der minderwertigen Völker, und nur durch Raumgewinn im Osten zu erreichen sei. Seit 1926, als Hitler diese Grundforderungen einer deutschen Außenpolitik formulierte, blieben sie als Zielvorstellung für ihn relevant. Auch als er mit dem Abschluß des deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakts im Jahre 1939 seine politischen Prinzipien verraten zu haben schien und sich mit dem bolschewistischen Todfeind arrangierte, tat er es nur, um Polen zu isolieren und um nach dessen Vernichtung gegen den Westen freie Hand zu haben, ohne die zweite Front im Osten fürchten zu müssen. Die "Eroberung neuen Lebensraumes im Osten und dessen rücksichtslose Germanisierung" (Hitler vor den deutschen Generälen am 3. 2. 1933) blieb eine von allen taktischen Manövern unberührte Maxime nationalsozialistischer Außenpolitik. Die "Bodenpolitik der Zukunft" und die damit zusammenhängenden Germanisierungspläne hat Hitler 1928 in einem unveröffentlicht gebliebenen, später verschollenen, erst 1958 wieder entdeckten und 1961 publizierten Manuskript (Hitlers zweites Buch) noch einmal in ausführlicher Breite und unmißverständlicher Deutlichkeit dargestellt. (...)

Hitlers "Mein Kampf" erreichte bis 1939 eine Auflage von 5,5 Millionen; 1943 waren in Deutschland nahezu 10 Millionen Exemplare verbreitet. Es wurde in sechzehn Sprachen übersetzt und auch nach 1945 im Ausland mehrfach wieder aufgelegt. Seit 1936 wurde "Mein Kampf" in den Standesämtern verteilt. Um so erstaunlicher ist die Tatsache, daß die Maximen, die Hitler hier in aller Breite dargelegt hat, kaum in das Bewußtsein der Öffentlichkeit gedrungen sind. Hitlers Buch wurde vor und nach der nationalsozialistischen Machtübernahme 1933 in Deutschland kaum gelesen wurde. Das Desinteresse an Hitlers politischen Vorstellungen rechtfertigte sich vielfach aus einem ästhetisch motivierten Überdruß an Hitlers "schlechtem Stil", seinen "verworrenen Ansichten", dem "langatmigen" und "langweiligen" Charakter von "Mein Kampf". Der öffentliche Geist hat den "Gefreiten Hitler" stets nur widerwillig und mit hochmütiger Verachtung zur Kenntnis nehmen wollen.

(Kindlers Neues Literaturlexikon, Kindler Verlag, München.)


aus:

http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/innenpolitik/meinkampf/


"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin



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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

09.01.2006 um 15:00
...und noch mehr zu "Mein Kampf"

Auszug aus dem link

----------------------------

Die Rechtsnachfolge des Zentralverlags der NSDAP, Franz Eher/ Nachfolger übernahm der Bayerische Staat. Hitlers Mein Kampf wurde nach dem Krieg im deutschsprachigen Raum verboten. Mit guten Gründen:

Mein Kampf ist ein unverholener Aufruf, einen Staat zu schaffen, der Juden verfolgt und man möchte weder, daß unser Staat noch irgend ein Unternehmen sich um die weitere Verbreitung dieses Aufrufs bemüht.

Hitler hetzt gegen linke Intellektuelle, gegen Minderheiten, gegen auswärtige Nationen und gegen die Demokratie in einem nicht enden wollenden Angebot seines eigenen Lebens und seiner angeblich ganz autodikatisch erworbenen Anschauungen als der Anschauungen des "gesunden Volksempfindens".

Garniert ist das gesamte Buch - und das macht es bis auf den Tag zu einem heiklen Text - mit der fortwährenden Behauptung Deutschlands als geknechteter in ihrem Selbstvertrauen gegknickter Nation. Der Unterton, hier wage einer ausszusprechen, was man schon gar nicht mehr sagen dürfe, läuft, wie jeder Leser von Hitlers Mein Kampf nach wenigen Seiten merken wird, fort in die Boulevardpresse und in die Reden einzelner Politiker unserer Tage.

Hitler sammelt Punkte bei einem Publikum, dem er suggeriert, es sei verfolgt und unfrei. Die pluralistische, freie Gesellschaft steht gegenüber dem Populismus Hitlers in der Tat ohnmächtig da: Kann sie es zulassen, daß Personen öffentlich behaupten, man könne in dieser Gesellschaft nicht mehr frei sprechen? Kann sie die Unterstellung zulassen, daß das Ausland verhindere, daß noch alles gesagt werden dürfe? Kann sie riskieren, daß am Ende der Ruf für eine nationale Selbstbefreiuung laut wird - der Ruf für ein Auftreten gegen Minderheiten im Lande und äußere Mächte, die angeblich bestimmen, was gesagt werden kann?

-----------------------------------

DAS kommt doch bekannt vor, denn es sind exakt JENE Behauptungen, wie sie hier im Forum immer wieder auftauchen!

Und dann - wenn unsereins das anspricht, WOHER das kommt - dann wird die Jammerarie von der unterdrückten Wahrheit angestimmt.

Und ALLES, ALLES, Stil und Machart die Jedenhetze, die Mär von der jüdischen Weltverschwörung und wie mit den Juden zu verfahren sei, findet sich in diesem Buch.

Auf Neonaziseiten, und auch hier im Forum, findet sich dann immer gleich der Hinweis auch Tucholski habe was von Giftgas geschrieben. Nun, Zucholski war ein begnadeter Polemiker - aber er kam nie zur Macht und niemals in die Lage das, was er schrieb auch umzusetzen. DAS macht den Unterschied!


"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin



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09.01.2006 um 15:04
Link: www.polunbi.de (extern)

...und abschliessend:

Die Katastrophe kaufte man mit diesem Staat. Die "schlimmen" Stellen sind die notwendigen. Hitlers Buch war Vorwarnung. Man wird nachdenken müssen über eine Nation, die genau diesen Staat bewillkommnete und darum der Vorwarnung wie dem Staat, der dann geschaffen wurde, ins Auge sehen müssen.

ein weiterer Auszug aus dem hier bernetzten link


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

09.01.2006 um 22:25
Ich kenne in meinem näheren Umfeld nur eine einzige Person, die nach dem Krieg eine Hakenkreuzflagge im Haus versteckt hatte. Alle anderen hatten alles vernichtet!
Und das besagte Buch ist nicht nur wegen des bescheidenen Stils schlecht zu lesen: ich persönlich komme mit der Altdeutschen Schrift nicht zurecht.


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

26.05.2006 um 01:05
Xerxis: Man hat versucht ein Volk systematisch zu ermorden, sowas vergisst die welt nichtund es wird den Deutschen auch in 100 Jahre vorgeworfen.



Hat manversucht nur EIN Volk zu ermorden??
Warum wird nur das jüdische Volk erwähnt??
Was ist mit den Sinti und Roma??
Warum wird nicht der MASSENMORD durch diefrüheren Kolonialmächte in Nordafrika und woanders auf der Welt verurteilt??

Undwas ist mit Hiroshima und Nagasaki???
Kein US-Präsident hat sich für denAtombombenabwurf entschuldigt.
Was machen aber die Deutschen??
Die kriechen denjuden und den Aliierten förmlich in den AR...
Aber die Aliierten den deutschen ??? (wegen Dresden,...)

sorry das es vielleicht ein bisl provozierend ist.
Aberwir leben ja in einem Demokratischen Staat.warum sollte ich nicht meine meinung sagendürfen!?!?!

;-)


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

26.05.2006 um 02:43
@ SALADIN_II

Ich kenn dich zwar nicht aber ich muss sagen du hast absolut recht.
Die Deutschen zahlen den juden schon seit über 60 Jahren
Kriegsschulden was solldas eigentlich warum regt sich keiner darüber auf
wenn das mal ein ende hätte würdenwir vielleicht Vater Staat nicht so
viel steuern in den Ar... stecken!

undwisst ihr was mich noch aufregt wenn ich auf die straße gehe und sage ich
binStolzer Deutscher werde ich als NAZI abgestempelt.

MFG SCHWARZ,ROT,GOLD


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26.05.2006 um 02:46
man hat vielleicht versucht ein ganzes volk auszurotten, wobei es egal war, wen man sicheinfach vornahm. diese schuld wird nie abgetragen. egal wieviele jahre auch vergehen.


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26.05.2006 um 03:27
Was sucht dieser Thread noch hier?

q.


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26.05.2006 um 03:28
Diese Frage geht auch an die Verwaltung dieses Forums.

q.


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26.05.2006 um 14:34
Ich schließ mich SALADIN_II an und spreche mich von aller Schuld frei!


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26.05.2006 um 15:21
Es gibt keine "Erbsünde" und in einer Demokratie auch keine "Sippenhaft", also warumsollte man als heutige Generation immer noch Schuldgefühle haben?
Sicher, es war einfurchtbares Verbrechen, das aber von Hitler und seinen Gefolgsleuten begangen wurde, undnicht von dem Deutschen Volk. Ich sehe keinen Sinn darin, 20.000 Mahnmale überallaufzustellen (Es gibt hier sogar eines für ganze 108 Leute), nur um einem auch ja klar zumachen, dass man ein Volk von Verbrechern sei und bloss nichts dagegen einzuwenden habe.


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26.05.2006 um 15:48
Kein normaldenkender Mensch auf dieser Welt wird Deutschen, die zur Zeit des NS-Regimesnoch nicht auf der Welt waren, die Schuld am Holocaust geben.
Diese beispiellosenVerbrechen wurden aber nun einmal von Deutschen im Namen Deutschlands begangen. Deshalbhaben die Deutschen nunmal die große Verantwortung alles dafür zu tun, daß sich so etwasnicht nochmal wiederholt. Ein Vergessen, Verdrängen und Relativieren (wie in diesemThread mehrfach geschehen) ist der falsche Weg mit der Geschichte umzugehen.


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26.05.2006 um 15:50
@all: Nein, diese Frage ist hierzulande nicht erlaubt.

Wenns nach dem Kartellaus Politikern, Intellektuellen und Pressefritzen geht die dieses Land (fest?) im Griffhaben sind wir auf ewig das "Volk der Täter" und haben auf ewig eine besondere Stellungim negativen Sinne auf der Erde.
Die hier lebenden Ausländer sollen sich zu"Auschwitz" bekennen...


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26.05.2006 um 15:51
@fettschwalm: Wir vergessen schon nichts, aber auch wirklich garnix^^


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