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Neue Propheten

1.172 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Sidhe ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

15.06.2006 um 17:48
@magus: Eigentlich gibt es von meiner Seite nur zu schreiben, was ich etlicheMale
wiederholte & genauso ists es bei @autodidakt und @Aida ...
... Wobei Dualles und
jedes leugnest, was Du anscheinend nicht verarbeiten kannst, wirdDeinerseits ...
Schwupps revidiert ;-)


Was soll denn der Verweis auf dieanderen Posts? Nur,
weil viele einer Meinung sind, zeugt dies nicht automatisch vonWahrheit, eine Lüge
versteckt sich gern in der Masse.

Ich habe nichtsgeleugnet, ganz im Gegenteil,
geprüft und mich sorgfältig damit auseinander gesetzt.Oder denkst du, ich spiele hier
nur ein Spiel? Sicher nicht.


Jetztbin ich mir ja bewusst, daß Dus
tastsächlich erst meinst und lasse Dir Deinemerkwürdigen Sichtungen ...ist halt wie es
ist ... leider Falschmeldungen.


Wie, jetzt erst?
Das hat aber lange
gedauert *g*

Es befremdet mich,wie du dich so "herzensoffen" wähnst, und das
Offensichtliche dennoch nicht siehst.

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Neue Propheten

15.06.2006 um 20:30
Sidhe
Bist Du so kläglich ....
oder willst Du nicht verstehen ? Wir gabens aufmit Dir drüber zu schreiben, da Deine Anschauungen Hirnrissig sind & genau das meinte ichdamit ...
:Eigentlich gibt es von meiner Seite nur zu schreiben, was ich etliche
wiederholte & genauso ists es bei @autodidakt und @Aida ...
... Wobei Du allesund
jedes leugnest, was Du anscheinend nicht verarbeiten kannst, wird Deinerseits ...
Schwupps revidiert ;-)
Basta - wem sollte so ein Austausch etwas bringen ?Versuch wenigstens richtig zu lesen ...


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

15.06.2006 um 20:38
@magus: Bist Du so kläglich ....
oder willst Du nicht verstehen ? Wir gabens aufmit Dir drüber zu schreiben, da Deine Anschauungen Hirnrissig sind & genau das meinte ichdamit ...


Kommen jetzt die Beleidigungen?
Und wieso sprichst du von dirim Plural? *gg*


Tja Magus, nun sind wir wieder ganz am Anfang und ich sehe,daß du dich keinen Schritt weiter entwickelt hast, predigst tausend Dinge, ohne sie auchnur ein einziges Mal auf dich selber anzuwenden.


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Neue Propheten

15.06.2006 um 20:45
>Dreifaltigkeit . Diese Lehre besagt dass Gott der Schöpfer Jesus Christus und derHeilige Geist eine Gottheit sind.
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Jesus_Christus.html (Archiv-Version vom 11.09.2005)
@Heute ist Allah Deiner- gestern wars Jesus - und Muhammed..komm..lasse es ;-)


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lerem ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

15.06.2006 um 20:48
Magus das Herz sollte im Glauben die absolute Oberhand haben, da kann ich dir rechtgeben. Was aber nicht heisst, dass der Verstand aussetzen soll.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

15.06.2006 um 20:51
Dreifaltigkeit . Diese Lehre besagt dass Gott der Schöpfer Jesus Christus und derHeilige Geist eine Gottheit sind.

Jein, Jesus und der "heilige Geist" sindaus Gott hervorgegangen und somit ein Teil von ihm, immer mit ihm verbunden -dennoch fürsich alleine und gewissermaßen unabhängig wirkend.


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15.06.2006 um 20:52
lerem
Deswegen wurde es ja beendet, sinnlos ...


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Neue Propheten

15.06.2006 um 22:38
@lerem

Ja, aus ehrlichem Interesse. Ich möchte wissen, wie Christen sich daserklären, all die Widersprüche zwischen AT und NT. Denn was du alles schreibst, könnteich genauso auf den Koran anwenden, den du ja im krassen Widerspruch zum NT siehst. ( Wogenau ist der Unterschwied zwischen den Widersprüchen von AT-NT und denen von NT-Koran?Der Unterschied ist einzig und allein der, dass du den Koran, das Buch Gottes, nicht alsdas seinige akzeptierst. )

Ich fühle mich nicht so ganz ernst genommen.Genau das habe ich dir doch schon zu erklären versucht: es gibt keine wirklichenWidersprüche zwischen AT und NT!!!
warum ich glaube, dass Koran und NT nichtaufeinander aufbauen:

Die Einheit Gottes

Wie unter 1a) angeführt,stimmen der Islam und der christliche Glaube darin überein, daß es nur einen Gott gibt.Strittig ist, ob es eine gewisse Differenzierung "innerhalb" der einen Gottheit gibt. Diechristliche Theologie hat hier die Terminologie gefunden, daß man von einem Wesen unddrei Personen der Gottheit spricht. Der Koran polemisiert scharf gegen diese christlicheLehre von der Dreieinigkeit. Interessant ist auch, daß im Koran gar nicht die in derBibel beschriebene Dreieinigkeit von Vater, Sohn und Heiligem Geist kritisiert wird,sondern eine Kombination von Vater, Sohn und Mutter (Maria):

"Und als Gottsprach: 'O Jesus, Sohn Marias, warst du es, der zu den Menschen sagte: 'Nehmt euch nebenGott mich und meine Mutter zu Göttern?'' Er sagte: 'Preis sei Dir! Es steht mir nicht zu,zu sagen, wozu ich kein Recht habe.'" (Sure 5,116a)

Wie unter 2b) gezeigt,spricht die Bibel eindeutig von der Gottheit Jesu. Im Alten Testament wird Gott mit demPluralwort "elohim" bezeichnet, aber auch von der Dreieinigkeit als solcher ist die Rede,wie z.B. in folgenden trinitarischen Formeln:

Darum gehet hin und machet zuJüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligenGeistes.
Matthäus 28,19


Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und dieLiebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen!
2.Korinther 13,13

Der Hauptunterschied zwischen dem Islam und demchristlichen Glauben ist die Bewertung der Person und des Werkes Christi. Auschristlicher Sicht ist Jesus Christus der Sohn Gottes, der die Sünde der Welt trägt. Aufihn hin ist die gesamte Offenbarungsgeschichte Gottes ausgerichtet. Er ist dieZentralfigur des Glaubens. Er war an der Erschaffung der Welt beteiligt (z.B. Koloseer1,16) und wird die Welt richten (z.B. Matthäus 25,31-33). Für den Islam ist er zwar einebesondere Persönlichkeit auch unterer den Propheten, sein Werk wird aber verneint. In derBibel wird eine große Zahl von Zeugen aufgeführt und eine Kontrolle der Propheten, sowohldurch Verheißung und Erfüllung, als auch durch Zeichen und Wunder ermöglicht. DieAussagen des Koran stehen und fallen hingegen lediglich mit dem Anspruch einer Person,daß Gott zu ihr gesprochen haben soll. Von diesem Anspruch her wird dann Kritik anhistorischen Dokumenten geübt, die nicht überzeugend ist.


Doch jenemeine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her underwürget sie vor mir.
Lukas 19,27 - Lutherbibel 1545 - www.diebibel.de


dieser Vers ist aus dem Gleichnis von den anvertrauten Pfunden.
in Vers 26 sagtJesus: "Ich sage euch: jedem der da hat, wird gegeben werden; von dem alber, der nichthat, von dem wird selbst, was er hat, weggenommen werden."

Gerade im NT sprichtJesus oft in Gleichnissen, es ist daher falsch, alles wörtlich zu nehmen. Der innere,geistige Sinn erschließt sich durch gläubiges forschen im Herzen.
Im vorigenGleichnis spricht Jesus davon, dass er für alle Menschen kommt, um sie von der Sünde zuerlösen, ihnen das Reich Gottes zu bringen usw.
Nur nehmen es nicht alle Menschenan, manche glauben und vermehren den Glauben an Jesus unter den Menschen. Mehr oderweniger.
Diese Menschen sind durch Jesus angenommen. Der Knecht jedoch, der seinePfunde , sprich Jesu Lehre nicht angenommen hat, wird von Gott/Jesus verworfen werden.ihm wird alles genommen und in Vers 27 beschrieben wird er im Jenseits nicht bei Gottsein.



Du erläuterst, aber das erklärt die Widersprüche immernochnicht. Warum Schweinefleisch verbieten, wenn es doch eh nur eine äußerliche Sache ist,wie du sagst?

Es geht nicht nur um Schweinefleisch, die Speisevorschriftenim AT sind weitaus umfangreicher und beinhalten viele Tiere, die unrein sind.

Der Schreiber des Hebräerbriefes spricht an dieser Stelle von Speisen, Getränken undrituelle Waschungen, die im alttestamentlichen Gesetz verlangt wurden. Sehr wichtig istdie Feststellung, dass dies nur bis zur Zeit einer rechten Ordnung auferlegt war. DurchJesu Christi Tod am Kreuz, durch den er uns ewiges Heil erworben hat, trat nun derangesprochene Wechsel der Ordnung ein.

Der Apostel Matthäus berichtet uns inMatthäus 27,51, dass bei dem Tode Jesu der Vorhang des Tempels zum Allerheiligstenzerriss. Dies zeigte deutlich: Der Tod Jesu macht den Weg in das Allerheiligste desTempels frei. Durch den Tod Jesu Christi haben wir Vergebung unserer schrecklichen Sündengegen Gott. Jesus Christus ist die Erfüllung der alttestamentlichen Opfergesetze und dadas wahre Opfer vollbracht ist, dürfen die Gläubigen sich Gott auch ohne Erfüllung deralttestamentlichen kultischen Ordnung nähern.


Das allgemeine Prinziphinsichtlich der zeremoniellen, kultischen Gesetze ist nun, dass Jesus Christus diekultischen Ordnungen vollkommen für uns erfüllt hat. Wir Menschen brauchen dieseOrdnungen nicht mehr zu halten. Dieses Prinzip schließt auch die Beschneidung (Galater6,15) und den Genuss unreiner Speisen (Römer 14,20; Markus 7,19) ein.


WieChristen mit bestimmten Speisen umgehen sollen
Gerade Römer 14 beschäftigt sich nundamit, wie die Christen in Rom mit der unterschiedlichen praktischen Haltung u.a.bezüglich bestimmter Speisen umgehen sollen. Aufgrund des Todes Jesu war es ganz klar:Alle Speisen sind rein! (Römer 14,20).

Doch wer von den jüdischen Gläubigenweiterhin auf Schweinfleisch verzichten wollte, durfte dies tun, er konnte jedoch keinenseiner Mitchristen zwingen, es ihm gleich zu tun. Denn hier hatte sich durch das KommenJesu Christi etwas grundlegend verändert: In der Zeit vor Jesus Christus wäre es eineSünde gegen Gottes Wort gewesen, Schweinefleisch zu essen. Dies ist nun heute nicht mehrso.


Zuerst geht es um Speise, um das, was zu essen erlaubt ist. Imallgemeinen scheint hier der Grundsatz zu sein, daß alles, was in diesem Sinne rein ist,erlaubt wird, zuerst muß es voll und ganz seinem Element entsprechen, d. h. demGrundsatze nach der göttlichen Ordnung (die hier gewiß bildlich gezeigt wird), wie z. B.Fische Schuppen haben. Zweitens wurde das erlaubt, was reifliche Verdauung mit dem Fehlenjener eigenwilligen Energie vereint, die dreist durch alles hindurchgeht. Diese beidenEigenschaften müssen vereint sein. Die Grobheit, die die Dinge so herunterschluckt, wiesie sind, oder das Fehlen einer ruhigen Festigkeit verursachten Unreinheit. Um rein zusein, mußte es das sein, was gleichzeitig wiederkäut und gespaltene Hufe hat, Von denVögeln werden die fleischfressenden Nachtvögel und solche, die sich nicht zähmen lassen,verboten, ebenso die kriechenden Dinge, alles, was sich auf der Erde wälzt und auf demBauche kriecht. Im allgemeinen sollte bei ihrem Essen das Unterscheidungsvermögen für dasReine vorhanden sein.



Falsch. Jesus dachte zunächst es würden nurdie Priester der Juden kommen um ihn zu verhaften und ordnete seine Jünger an sich zubewaffnen und zum Kampfe bereit zu machen. Als er allerdings erkannte, dass die jüdischenPriester mit römischen Soldaten kamen, die natürlich eine Übermacht darstellen, da sagteer seinen Jüngern sie sollen die Waffen niederlegen. Jesus wollte nicht, dass auch nochseine Jünger verhaftet werden. Eigentlich nur logisch und absolut vernünftig. Dennoch warsein ursprünglicher Plan, sich mit den Schwerter zu verteidigen. Es gibt keine anderevernünftige Erklärung warum er sonst seinen Jüngern angeordnet haben sollte sich zubewaffnen und sogar ihr Hab und Gut dafür zu verkaufen!

wie kannst du nur soetwas annehmen, deine Erklärung würde bedeuten, dass Jesus unterschiedliche Lehrenvertrat. Er sagt eindeutig, dass sein Reich nicht von dieser Welt ist und er somitniemals Gewalt ausüben wird. Er sagt, liebe deinen Nächsten wie dich selbst, liebe deineFeinde, tue Gutes denen die dich hassen und verfolgen etc.
Du hast wirklich garnichtsvon der Liebeslehre Jesu verstanden......:-)


>>"wer mich gesehen hat,hat den Vater gesehen"<<

Damit ist gemeint, dass Gott und Jesus für die selbenWerte, Gebote, Verbote und Religion stehen. Nicht dass Jesus Gott wäre. Das widersprächenämlich den Versen die ich angeführt habe. Und Widersprüche gibt es ja nicht in derBibel, oder?

Und die Verse, die die Trinität widerlegen habt ihr auch nichtkommentieren können. Gott ist NICHT Jesus, estagfirullah. Das bestätigt er selbst auchmehrfach wie bereits angeführt.


Gott ist nur ein Gott Die Bibel spricht ganzklar davon, dass Gott nur einer ist. Sei es im Alten (5.Mose 6,4 u.a.) oder gerade auchim Neuen Testament (Markus 12,29; 1.Korinther 8,6; 1.Timotheus 2,5 u.a.).

Trotzdem offenbart er sich uns Menschen auf drei Weisen:
Gott der Vater, derSchöpfer aller Menschen, ist identisch mit Jahwe, dem Gott Israels, daran lässt JesuVerkündigung keinen Zweifel. Als dieser hat er sich den Israeliten mehrmals in derGeschichte gezeigt und sie durch große Wunder gerettet. Wenn Gott nur Vater wäre, dannkönnten wir ihn uns nur als unseren weit entfernten unnahbaren Schöpfer vorstellen.
Gott der Sohn ist für uns Christen die zentrale Erscheinung, wissen wir durch ihn undsein Leben doch mehr über das Wesen Gottes als durch alle alttestamentlichen Wunderzusammen. Sein Leben und Sterben ermöglicht allen, die an ihn als den "eingeborenen"(sprich: einzigen, in seiner Stellung einzigartigen, weil eben Gott selbst) Sohn Gottesglauben, die ewige Gemeinschaft mit Gott. Wenn er nur Sohn wäre müssten wir unsvorstellen, dass der unendliche allmächtige Gott in der Gestalt allein eines MenschenPlatz finden würde.
Gott der Heilige Geist, ermöglicht uns die persönlicheGemeinschaft mit Gott hier auf der Erde. Wenn Gott nur Geist wäre müssten wir ihn uns alsetwas mehr oder weniger Unpersönliches vorstellen, das in der ganzen Schöpfung enthaltenist.

Diese drei Personen ergänzen sich und stehen nebeneinander und lassen sichdoch nicht trennen. Alle drei Personen haben die göttliche Eigenschaft, das sie ewigsind. Keine war ohne den andern oder existierte vor ihm. Vielmehr sind alle dreiverschiedene Erscheinungsformen des Einen, nämlich Gott.

Der bekannte Vergleichvon Wasser (H2O) mit seinen drei Erscheinungsformen ist zum Verständnis hierbei wohlimmer noch das beste Beispiel: H2O gibt es flüssig, fest und gasförmig. Eben als Wasser,Eis und als Dampf. Es bleibt dasselbe Element (H2O), allerdings in drei unterschiedlichenErscheinungen.

So ähnlich hat sich Gott also auch auf drei verschiedene Weisenin der Geschichte der Menschen gezeigt, nämlich als der Schöpfer der Menschen, selbst alsein Mensch im Sohn und als Heiliger Geist in dem er den Menschen in einerunbeschreiblichen Art nahe ist. Die Dreieinigkeit sollte uns also nicht intellektuellfrustrieren, sondern vielmehr zum Staunen bringen über diesen Gott, der auf vielfältigeWeise immer wieder versucht, uns Menschen nahe zu sein und sich uns zu erkennen zu geben.So spiegeln sich in der Dreieinigkeit Gottes Liebe und seine vielfältigen Bemühungen umseine Menschen wieder.


hoffe einige Unklarheiten geklärt zu haben.

Der Friede sei mit Dir


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Neue Propheten

15.06.2006 um 22:51
@Sidhe

Es kann niemals derselbe Gott sein, da es zuviele Widersprüche undunterschiedliche Lehren gibt.

Warum denn immer nur auf die Unterschiede schauen,die von Menschen ins Leben gerufen worden sind? Alles kommt nur aus der einen Quelle undhat, je nach menschlichem Gutdünken, viele Ströme gebildet, die manchen nicht mehrüberschaubar scheinen, dabei ist es doch so einfach.

Ich finde eher deineAnsicht gefährlich, denn sie ist es, die die Menschen im Herzen trennt und Zwietrachtsäht.


warum gefährlich? Ein Mensch, der versucht nach der Lehre Jesu zuleben, wird immer versuchen Frieden zu halten, Verständnis und Liebe für den Nicht- oderAndersgläubigen aufzubringen. (ist ihm natürlich mal mehr oder weniger möglich, weilallzu menschlich)
Gottes/Jesu Liebe trennt niemals. Wenn ich meinen Nächsten sehe, sosehe ich in ihm Gottes Schöpfung.

Der Hauptunterschied zwischen dem Islam unddem christlichen Glauben ist die Bewertung der Person und des Werkes Christi. Auschristlicher Sicht ist Jesus Christus der Sohn Gottes, der die Sünde der Welt trägt. Aufihn hin ist die gesamte Offenbarungsgeschichte Gottes ausgerichtet. Er ist dieZentralfigur des Glaubens. Er war an der Erschaffung der Welt beteiligt (z.B. Koloseer1,16) und wird die Welt richten (z.B. Matthäus 25,31-33). Für den Islam ist er zwar einebesondere Persönlichkeit auch unterer den Propheten, sein Werk wird aber verneint. In derBibel wird eine große Zahl von Zeugen aufgeführt und eine Kontrolle der Propheten, sowohldurch Verheißung und Erfüllung, als auch durch Zeichen und Wunder ermöglicht. DieAussagen des Koran stehen und fallen hingegen lediglich mit dem Anspruch einer Person,daß Gott zu ihr gesprochen haben soll. Von diesem Anspruch her wird dann Kritik anhistorischen Dokumenten geübt, die nicht überzeugend ist.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

15.06.2006 um 22:54
@Aida
...Gott, der auf vielfältige Weise immer wieder versucht, uns Menschen nahezu sein und sich uns zu erkennen zu geben.

Ein Gott der versucht sichzu erkennen zu geben, es aber irgentwie nicht so schafft, dass es auch der letzte Depp(so wie ich) kapiert??????????


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

15.06.2006 um 23:03
@Aida: Gottes/Jesu Liebe trennt niemals.

Aber dennoch kommt es mir sovor, als daß du dich zu sehr auf die Unterschiede stützt. Es ist doch logisch, daß eswelche gibt, handelt es sich zum ersten um zwei verschiedene Kulturkreise, eine andereZeit des Erscheinens des jeweiligen Wahrheitskünders und zum anderen kann man davonausgehen, daß vieles der Schriften bis zum heutigen Tage, was ja sehr lange Jahre sind,verfälscht wurde, sei es nun mit Absicht oder unwissentlich.


DerHauptunterschied zwischen dem Islam und dem christlichen Glauben ist die Bewertung derPerson und des Werkes Christi. Aus christlicher Sicht ist Jesus Christus der Sohn Gottes,der die Sünde der Welt trägt. Auf ihn hin ist die gesamte Offenbarungsgeschichte Gottesausgerichtet. Er ist die Zentralfigur des Glaubens. Er war an der Erschaffung der Weltbeteiligt (z.B. Koloseer 1,16) und wird die Welt richten (z.B. Matthäus 25,31-33). Fürden Islam ist er zwar eine besondere Persönlichkeit auch unterer den Propheten, sein Werkwird aber verneint.

Das Problem liegt wie gesagt in den nicht originalweitergegebenen Erkenntnissen Mohammeds. Er war ohne Frage ein Künder der Wahrheit, undda es nur einen Gott gibt, muß sich jede Kunde von ihm auch ergänzen,aufeinander aufbauen und/oder darin wiederspiegeln. Gerade deshalb ist es doch sowichtig, sich nicht mit belanglosen Unterschieden aufzuhalten, die so mannigfaltig sindwie die Herzen der Menschen.
Mohammed selber hatte sehr wohl eine Kenntnis vonChristus und sah diesen auch als Gottessohn an, bei einem Besuch in Jerusalem wurde ihmdies ganz deutlich; seine Verkündungen hatten zum Ziel, die Lehre Jesu wieder in dasBewußtsein der Menschen zu heben, denn beide wurden ja logischerweise aus der gleichenQuelle gespeist.
Doch schon nach Mohammeds Tod wurden seine Schriften und seineDarlegungen verändert, wie es eigentlich immer der Fall war, wenn die Wahrheit sich denMenschen näherte.

Und was haben die meisten aus 2000 Jahren Geschichte gelernt,auch die, die sich gläubig dünken? Nichts, denn sie begehen die gleichen Fehler wiedamals auch.



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

15.06.2006 um 23:07
@Hansi: Ein Gott der versucht sich zu erkennen zu geben, es aber irgentwie nicht soschafft, dass es auch der letzte Depp (so wie ich) kapiert??????????

Esliegt nicht an Gott, sich uns zu zeigen, sondern an uns, ihn zu erkennen.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

15.06.2006 um 23:09
@Aida: KORREKTUR; es sollte heißen:

"muß sich jede Kunde von ihm auch mit denAnderen ergänzen, aufeinander aufbauen und/oder darin wiederspiegeln"


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Neue Propheten

15.06.2006 um 23:15
@Hansi

Ein Gott der versucht sich zu erkennen zu geben, es aber irgentwienicht so schafft, dass es auch der letzte Depp (so wie ich) kapiert???????

hast du es denn schon einmal versucht? Jesus sagt, wer mich mit ehrlichem Herzenwirklich sucht, der wird mich finden. Jeder, der es wirklich will, wird Jesus erkennen.Ein offenes Herz genügt.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

15.06.2006 um 23:16
Aida, gebe dir hier Recht, muß ja auch mal sein ;)


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15.06.2006 um 23:21
@Sidhe

wir sind alle nur Menschen und deshalb ist es wohl auch (leider) so, dasswir nichts aus der Vergangenheit lernen, gleiche Fehler immer wieder gemacht werden.

Gottes Wort - die Bibel - ist nicht verfälscht. Nenne mir bitte wissenschaftlicheBeweise, das dem so ist.
Wie kann ein allmächtiger, allwissender Gott zulassen, dassSein Wort verfälscht wird?
Wer sollte denn dann noch zum wahren Glauben kommenkönnen?

Du hast recht, wenn eine Offenbarung nach dem NT erscheint, sollte siediesem nicht widersprechen. Aber genau das ist beim Koran der Fall. Deshalb ist der Koranmeiner Meinung nach nicht von dem Gott, den ich als wahr erkennen durfte.

Ichmöchte jedoch keinen Streit deshalb.
Wie Rashida es treffend schrieb. Es möge dochjeder mit der jeweiligen, erkannten Wahrheit seilig werden. Nach unserem Tod werden wirdann sehen.

Allein aus deiner Fragestellung ergibt sich es nun mal, dass ich malwieder für meinen Glauben Partei ergreife, bestimmt nicht aus Besserwisserei.

liebe Grüße


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

15.06.2006 um 23:33
@Aida: Gottes Wort - die Bibel - ist nicht verfälscht. Nenne mir bittewissenschaftliche Beweise, das dem so ist.
Wie kann ein allmächtiger, allwissenderGott zulassen, dass Sein Wort verfälscht wird?
Wer sollte denn dann noch zum wahrenGlauben kommen können?


Dafür habe und brauche ich vor allem keine Beweise,denn die Menschen und ihr Verhalten selbst sind der beste Beweis. Wie stellst du dir dasdenn vor, daß Gott persönlich über ein Buch wacht? Er selber greift ja doch gar nicht indas Schöpfungsleben ein, dafür gibt es die selbsttätig wirkenden Schöpfungsgesetze, nein,wir Menschen müssen schon selber zurecht kommen und daher aber auch große Verantwortungtragen. Wie könnte Gott es nicht zulassen, haben wir doch den freien Willen?!
Er hatuns immer wieder Wahrheitsbereiter geschickt, das alleine ist eine riesige Gnade, undAnleitungen für ein "richtiges" Leben lassen sich mitnichten nur in der Bibel finden, jadas Leben selbst kann ein wahrer Meister und Augenöffner sein. Nein, Gott gewährte unsimmer freien Handlungswillen, doch müssen wir eben auch die Konsequenzen tragen; ein Gottder jedoch willkürlich eingreift, wäre kein allmächtiger.
Gott hat es zudem nichtnötig, sein angebliches Werk zu beschützen, das hieße ja indirekt, er müsse sich selberschützen, darüber muß ich doch glatt ein wenig schmunzeln.. aida, wir reden hier vonGOTT!!

Der Glaube bzw. die Erkenntnis läßt sich ja nun beiweitem nicht nur überdie Bibel erreichen, sonst hätten ja die meisten Menschen schonmal gar keine Chance aufinnere Entwicklung, fändest du so eine ungleiche Verteilung nicht sehr ungerecht vonGott? Jeder trägt in sich die geistigen Anlagen zu einem höheren Streben, folgt er diesemwird sich ihm beizeiten alles Schritt für Schritt eröffnen; und wir alle haben dafür diegleichen Chancen bekommen, nur haben sie die wenigsten genutzt.




Du hast recht, wenn eine Offenbarung nach dem NT erscheint, sollte sie diesemnicht widersprechen. Aber genau das ist beim Koran der Fall. Deshalb ist der Koran meinerMeinung nach nicht von dem Gott, den ich als wahr erkennen durfte.

Ich sagtedoch, daß Mohammeds ursprüngliche Lehren verfälscht wurden, wie es immer geschah undgeschieht, bei allem.



Ich möchte jedoch keinen Streit deshalb.
Wie Rashida es treffend schrieb. Es möge doch jeder mit der jeweiligen, erkanntenWahrheit seilig werden. Nach unserem Tod werden wir dann sehen.


Ein Streitliegt mir auch sehr fern.
Allerdings sollten wir nicht erst bis zum Tod warten, umuns zu überzeugen, dann könnte es doch womöglich zu spät sein ;)



Allein aus deiner Fragestellung ergibt sich es nun mal, dass ich mal wieder fürmeinen Glauben Partei ergreife, bestimmt nicht aus Besserwisserei.

Besserwisserei habe ich dir auch nicht im geringsten unterstellt.



Grüßchen!


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

15.06.2006 um 23:35
"Ein Gott der versucht sich zu erkennen zu geben...

Jesus sagt, wer mich mitehrlichem Herzen wirklich sucht..."

Das sind nun zwei verschiedene Paar Socken.Eines gehört Gott, dem Gott der sich Hansi partout nicht zu erkennen geben kann - dasandere Paar gehört Jesus - der hier im Thread auch schon ab und an mal unangenehmaufgefallen ist. Nun, dass einem Suchenden da Zweifel kommen ob des eventuellen Erfolgsder Suche nach der Wahrheit, nach einem Propheten, nach dem Ende des Weges, etc..., daskann man doch einfach mal so hinnehmen. Und wenn dazu noch Selbstzweifel im Spiel sind -wer könnt's dem plötzlichen Umkehrer, dem sich zur Ruhe gesetzen Suchenden verdenken,dass er sich ebenda und ebendort schon vor langer Zeit entscheiden hat!?

MitGott ging während der Neufassung des NT ein Betrug einher, der seinesgleichen in derbiblischen Geschichte sucht - man revidierte komplett den Gott des Alten Testaments, manverneinte sogar seine Existenz - die Existenz jenen Gottes, welcher zu Jesus gehörte,welcher sein "Vater" war, welcher der Gott des Paulus und der Urchrichristen war - keinWunder, dass Irritationen aufkamen und heute noch aufkommen. Die vehemente AblehnungGottes aus dem Alten Testament, der Thora, welche die Neu-Testamentler betrieben, hat demGlauben an Gott den Teppich unter den Füssen weggezogen. Und weil der Glaube an Gott sodinglich scheint, so biegsam sich ummünzen lässt, ist er auch so oft unten durch...

Ein Gott, der versucht, sich zu erkennen zu geben...und sogar bei seinen eigenenAnhängern verloren hat. Nun, dieser Umstand ist wirklich kein gutes Zeichen für eineGlaubensgemeinschaft, die sich ja mit aller Kraft auf Gottes Wort stützt.


Gruß


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Neue Propheten

16.06.2006 um 11:08
Kleiner Ausschnitt v. einer Faschen Verkünderin ..

gechannelt von @Lucia.Fackel.

@Da hast Du teilweise recht - die Wahrheit, deren Hervorbrechen ich erwarte,wird nicht allen gefallen, und auch der Gott-Begriff, den Du erwähnst, wird davonbetroffen sein. Unsere sog. Christen werden sich vermutl. ganz schön erschrecken unddiese Wahrheit vielleicht auch nicht akzeptieren, denn der liebe Gott, auf den siehoffen, der ihnen alles verzeiht und sie belohnen soll, den gibts in der Tat nicht. Diese"Gott-Wahrheit" meine ich bereits zu kennen, und sie ist super hart und fantastischzugleich, je nach dem, wie man es gern hätte. Sie beinhaltet Eigenverantwortung in jederBeziehung, und darüber wird sich halt nicht jeder freuen... *gg* ( Na somit meinst Duja ALLE Glaubensrichtungen, nur jedoch NICHT DEINE)




@was dieGeldverteilung betrifft, seh ich noch andere Aspekte, zum Beispiel braucht man ja auchGeld, wenn man in Sachen Spiritualität was lernen möchte, also Bücher, Seminare etc.,auch wenn die echten Erkenntnisse und Lernprozesse kostenlos im eigenen Kopf passieren...Geistesarbeit KOSTET NICHTS



@was die Geldverteilung betrifft,seh ich noch andere Aspekte, zum Beispiel braucht man ja auch Geld, wenn man in SachenSpiritualität was lernen möchte, also Bücher, Seminare etc., auch wenn die echtenErkenntnisse und Lernprozesse kostenlos im eigenen Kopf passieren... (Genau das gingmir schon Anfangs gegen den Strich - Geistesarbeit KOSTET NICHTS)





Bush-Regierung stoppte echtes NESARA! (Seite 3)



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Neue Propheten

16.06.2006 um 11:09
C+P bitte unterlassen


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