@rumpelstilzche Nee, nee, Veränderung und Anpassung darf es laut kiki nicht geben ^^
Ist nämlich menschenfeindlich.
Es sei denn, es handelt sich dabei um Deutsche, die MÜSSEN sich in allem verändern und anpassen, damit sich alle Migranten wohlfühlen
;)@Bratwurst70 Bratwurst70 schrieb:Für neue Zuwanderer und den Familiennachzug werden minimale Deutschkenntnisse erst seit Mitte 2007 verlangt
Es gab übrigens eine helle Empörung darüber und vor allem seitens der türkischen Verbände sprach man von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit wegen geforderter Deutschkenntnisse von 300 Wörtern
Das wäre nicht der Fall, wenn ein gesundes Selbstbewusstsein in der Gesellschaft herrschen würde.
Einfach ein klares:,,In so ziemlich ALLEN Ländern der Welt muss man die jeweilige Landessprache drauf haben, wenn man dort dauerhaft leben will - also auch hier in Deutschland. Ist nicht rassistisch, ist für alle positiv und hilfreich, ist nicht zuviel verlangt, wird gemacht."
Fertig aus.
Dieses ,,gesunde Selbstbewusstsein" fehl vielen Deutschen leider in der heutigen Zeit.
Ich persönlich verhalte mich entsprechend und habe nie Probleme mit Migranten, sie wissen, was ich von ihnen möchte, sie wissen, dass ich sie auch unterstütze, sie respektieren mich, ich respektiere sie - klare Sache.
Finde ich jedenfalls weit besser, als gekünstelte, krampfhafte ,,totale Offenheit" gegen allen Besonderheiten von Leuten mit ausländischem Hintergrund.
Wenn Integration erfolgreich sein soll, müssen sich ALLE Beteiligten in einem gewissen Maß verändern und anpassen, nur dann kann unsere Gesellschaft funktionieren.