Migrantengewalt in Deutschland

Hier könnte man doch Nachts mal durchlaufen um zu testen ob es wirklich so schlimm ist wie überall erzählt wird. Mein persönlicher Favorit ist aber der Kumpel eines der gesuchten verbrecher.

„200 Personen verhindern Verhaftung in Duisburg-Marxloh - Reporter berichtet über die Zustände während zweier Verhaftungen in Duisburg. Sie wurden beschimpft, mit Eiern beworfen und bedroht.
Die Polizei rückt nur noch mit starken Einsatzkräften an. Reporterteams trauen sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr hin“

200 Personen behindern Verhaftung eines 18-Jährigen in Duisburg Marxloh | Ärger mit Clan

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6.PzGren391 schrieb:Hier könnte man doch Nachts mal durchlaufen um zu testen ob es wirklich so schlimm ist wie überall erzählt wird. Mein persönlicher Favorit ist aber der Kumpel eines der gesuchten verbrecher.

Weißt ich habe schon von so vielen Ecken gehört, wo Mord und Totschlag herschen soll und wo "man" sich nicht mehr raus trauen kann. Egal wo ich dann bisher gewesen bin, ich wurde noch nirgends überfallen. Was nicht heißt das es sowas nicht trotzdem gibt.
Das es gewisse Straßenzüge oder Parks gibt, die man vielleicht meiden sollte, seh ich ein, doch ist es auch da nicht so das man immer angst haben müsste überfallen zu werden. Es ist dann oft ein dummer Zufall und lange nicht die tägliche Realität.

Wobei der aktuelle Fall dort wohl eher unter Clan-Kriminalität zu verorten ist.

@6.PzGren391
Wo ist Schimanski, wenn man ihn braucht?
Aber so fiese Ecken gibt es, leider nicht nur in Duisburg.
Wer heute mal in manche Ecken von Bad Godesberg guckt, wird den alten Diplomatenort auch kaum wiedererkennen.
Was den Fall in Duisburg angeht, glaub ich nicht, dass das Bürschchen aus einem der einst typischen Ruhrpott Gastarbeiterländer wie Polen, Türkei, Jugoslawien, Italien oder Griechenland stammt...

Bone02943 schrieb:Wobei der aktuelle Fall dort wohl eher unter Clan-Kriminalität zu verorten ist.

..mit dem kleinen Zusatz, das die Gewaltbereitschaft gerade gegenüber der Polizei und mittlerweile auch der Journalisten, durchaus vorhanden ist. Und dies darf es meiner Meinung nach nicht geben. Man hat gegenüber kriminellen Clanfamilien viel zu lange die Bekämpfung verweigert.
Die Strukturen sind so weitreichend, das man nun kaum noch richtige Möglichkeiten zur Bekämpfung hat und nur durch Razzien ect.
kleinere Nadelstiche setzen kann.

@Bone02943
Naja Parks und Straßenzüge sind das eine. Aber ganze Straßenviertel in die jemand bestimmt wer da rein darf?
Bei 90-95% Migrantenanteil ist aber auch klar wer das da das sagen hat.

Hand aufs Herz, würdest du als bleicher deutscher da nachts einfach so durchlatschen?
Also ich sicher nicht.

6.PzGren391 schrieb:Naja Parks und Straßenzüge sind das eine. Aber ganze Straßenviertel in die jemand bestimmt wer da rein darf?
Bei 90-95% Migrantenanteil ist aber auch klar wer das da das sagen hat.

Aber wo gibt es denn Zugangskontrollen zu ganzen Vierteln? Wo stehen denn Leute die anderen den Zutritt gewähren oder verbieten?

6.PzGren391 schrieb:Hand aufs Herz, würdest du als bleicher deutscher da nachts einfach so durchlatschen?
Also ich sicher nicht.

Kommt drauf an. Wenn ich da lang muss, wüsst ich nicht was mich davon abhalten soll. Zugegeben ich war noch nie in Duisburg, aber bin auch Nachts schon durch andere Städte gelatscht, wo es immer hieß "da kann man sich nicht auf die Straße trauen".
Das sagen ja sogar einheimische hier in der Kleinstadt, mit einem Ausländeranteil von vielleicht 0.3% oder so.
Iwie kann man scheinbar nirgends die Nacht unterwegs sein, ohne überfallen zu werden. Aber meine eigenen Beobachtungen, auch in Neuköln, Dortmund oder sonst wo, sind da eben andere.

Klar wenn eine Gruppe Leute iwo rumsteht, die scheinbar von weitem schon streitsuchend erscheint, dann gehe ich im Zweifel eben auch einen kleinen Umweg. Aber ganze Viertel oder Parks würde per se nicht meiden.

Bone02943 schrieb:Aber wo gibt es denn Zugangskontrollen zu ganzen Vierteln? Wo stehen denn Leute die anderen den Zutritt gewähren oder verbieten?

Na klar ist das schwachsinnig da nach einer Legitimation zu fragen.... das weißt du auch selber.

Du könntest aber mal einen Abstecher nach Duisburg Marx machen und da erzählen das du homosexuelle Gefühle hast..... the stage ist yours :)

xsaibotx schrieb:Du könntest aber mal einen Abstecher nach Duisburg Marx machen und da erzählen das du homosexuelle Gefühle hast..... the stage ist yours :)

Warum sollte ich sowas tun? Ich rate doch auch keinem Schwarzen sich in die sächsische Schweiz zu stellen und "scheiß Nazis" zu rufen. ;)

Ich sag ja nicht, dass dort nur friede freude Eierkuchen herscht. Doch maßlos übertreiben muss man ja auch nicht, vorallem wenn die Realität schon schlimm genug ist.

Bone02943 schrieb:Aber wo gibt es denn Zugangskontrollen zu ganzen Vierteln? Wo stehen denn Leute die anderen den Zutritt gewähren oder verbieten?

Ich denke mal die werden da schon ihre Strukturen haben. Und wenn du dann in „ihrem“ viertel bist und sie wollen das nicht wirst du vermutlich mit viel Glück im Krankenhaus aufwachen.

Ich kenne von Großstädten ja eigentlich nur Kasernen, außer da natürlich da wo ich über einen langen Zeitraum stationiert bin, von daher kann ich über Berlin, Köln usw nichts sagen. Ich mag keine Städte.

Was ich aber sagen kann, in Würzburg wird es auch immer schlimmer. Im Ringpark hat das Ordnungsamt früher DUDU gemacht wenn man die Füße auf der Bank hatte oder Spielplätze auf Sauberkeit kontrolliert.
Heute laufen die nur noch zusammen mit der Polizei Streife.
Der Park ist direkt am Bahnhof gelegen, man sieht in jeder Ecke Dealer aus vermutlich Nordafrika. Die hocken am Eingang und an jedem wegzugang zum Park. Es ist bei weitem nicht so schlimm wie im Görli aber spielende Familien sind auch hier die Ausnahme geworden.

Angrenzend ist eine große Veranstaltungshalle in der in regelmäßigen Abständen Konzerte stattfinden.
Da lungern die kadetten rum und räumen die Taschen der anstehenden Besucher aus.
Früher standen da genau zwei secus, einer für Männlein und einer für Weiblein. Jetzt sind es über ein Dutzend die diese Gestalten verjagen.

Und Würzburg ist im Vergleich zu Berlin usw ja ein Kaff. Das sind nur die Erfahrungen die ich gemacht habe.

@6.PzGren391
Kann ich nachvollziehen. Ich komm auch vom Dorf, aber ich kenn auch einen städtischen Park hier in der Nähe, der nicht einmal gross ist, in dem früher Familien mit Kindern spielten und heute geht man nur noch hin, wenn man Dealer (vermutlich aus Nordafrika oder dem arabischen Raum) besuchen will, oder Jacken braucht, die vom LKW gefallen sind..
Nachts würd ich alleine nicht mehr durch den Park laufen.

6.PzGren391 schrieb:Was ich aber sagen kann, in Würzburg wird es auch immer schlimmer. Im Ringpark hat das Ordnungsamt früher DUDU gemacht wenn man die Füße auf der Bank hatte oder Spielplätze auf Sauberkeit kontrolliert.
Heute laufen die nur noch zusammen mit der Polizei Streife.
Der Park ist direkt am Bahnhof gelegen, man sieht in jeder Ecke Dealer aus vermutlich Nordafrika. Die hocken am Eingang und an jedem wegzugang zum Park. Es ist bei weitem nicht so schlimm wie im Görli aber spielende Familien sind auch hier die Ausnahme geworden.

Aber woher kommt das? Wenn doch die Kriminalität weiter sinkt?
Sind die Dealer früher nur nicht aufgefallen, weil es helle Deutsche waren die im Park auf Kundschaft warteten?
Drogen wurden doch auch damals schon konsumiert.

Unterfranken ist 2019 sicherer geworden: Die Anzahl der Straftaten pro 100 000 Einwohner sank in der Region laut Statistik im Vergleich zum Vorjahr um stolze 9,9 Prozent auf 3622. Damit ist der Rückgang der Kriminalität in der Region deutlich stärker, als in Bayern insgesamt mit minus fünf Prozent.

Auch im Vergleich der Großstädte schnitt Franken hervorragend ab: Nach Bamberg (minus 16,5 Prozent) ging die Kriminalitätsbelastung in Würzburg mit minus 11,7 Prozent am Stärksten zurück - liegt mit rund 7500 Straftaten pro 100000 Einwohner aber immer noch deutlich über München (5800) oder Ingolstadt (6500).

"Das Risiko, Opfer einer Straftat zu werden, bleibt in Bayern sehr gering", findet Innenminister Joachim Herrmann (CSU). Der starke Rückgang der Kriminalität sei auch deshalb bemerkenswert, weil im Freistaat heute rund eine halbe Million Menschen mehr wohnen, als noch vor zehn Jahren. Knapp zwei Drittel aller Straftaten konnten 2019 aufgeklärt werden.

https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Kriminalitaet-in-Unterfranken-geht-deutlich-zurueck;art735,10419431 (Archiv-Version vom 11.03.2020)

Es wird immer sicherer, auch in Würzburg. In Bayern ist es damit das niedrigste Niveau seit 1979.
Wie hat man damals gelebt? In den 90ern konnte man sich scheinbar nichtmal mehr am hellerlichten Tag nach draußen trauen. Heute soll alles überall so schlimm sein wie nie zuvor, doch sagen die Statistiken genau das Gegenteil.

Gewaltdelikte, zum Großteil Körperverletzungen, sanken um rund vier Prozent auf knapp 20 000 Fälle. Die Aufklärungsquote liegt hier bei über 85 Prozent. "Die Gewaltkriminalität hat aber einen großen Einfluss auf das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung", glaubt Herrmann.

Die Gewalt sank zwar nicht so stark wie andere Delikte, doch sie sank trotz Bevölkerungszuwachs.

Hat es früher weniger gestört, weil die Gewalttäter mehrheitlich Tom, Thomas und Gustl hießen, man Heute aber mehr von Achmed und Mohamed in den Zeitungen ließt? Iwo muss diese Diskrepanz doch her kommen, oder verklärt man die Vergangenheit, wie bei der Ostalgie? War es früher vielleicht doch nicht besser und man bildet sich das ein, weil man lieber an das gute denkt, was damals aber auch nicht wirklich besser war?

@Bone02943
Es ist ja schön, wenn die Kriminalität allgemein sinkt, das heisst aber nicht, dass deswegen Dinge besser geworden wären oder keine Probleme entstanden wären, die es in den 80ern so noch nicht gab. Lt Wiki entstand die Dealer Szene in diesem Berliner Park erst in den 2000er Jahren und ich würde fast wetten, dass es 1985 problemlos möglich war, in Duisburg Marxloh einen 18jährigen zu verhaften, ohne dass 200 Clanmitglieder und Co Randale dabei machten. Damals kamen die Gastarbeiter aus anderen Ländern wie Polen, Türkei, Italien, Griechenland und Co, ich kann mich da nur wiederholen. Und auch bei uns im Park stehen keine Italiener oder Polen, die Stoff verkaufen...und das sollte nicht aus PC Gründen kleingeredet werden.
Und nein, ich würde auch nicht mit Kippa und Bekenntnis zur Homosexualitäts-Shirt durch manche Viertel in Deutschland laufen wollen.

Puuuh...also wo ihr alles wohnt, heftig. Und ich dachte immer Neukölln wäre ein sog. sozialer Brennpunkt, aber dagegen wo ihr herkommt scheint es hier ja richtig kuschelig zu sein.


Ich muss über die Vorstellungen mancher tatsächlich schmunzeln.
Also hier in Neukölln, gibt es ganz offen Homosexuelle, Transsexuelle, ja, Deutsche laufen hier auch rum. Auch Frauen in knapper Bekleidung gibt es hier. Streifenpolizisten in normaler Ausrüstung haben wir auch.
Man kann auch nach Einbruch der Dunkelheit ohne mulmiges Magengefühl noch nachhause gehen oder spazieren.

Zum Görlitzer Park kann ich sagen das es eigentlich ein schöner Park ist. Der Spielplatz den sie vor 2(?) Jahren neu gemacht haben ist schön geworden, der Kinderbauernhof ist auch sehr schön. Man kann grillen dort.
Wir sind jedes Jahr mehrmals dort als Familie und grillen, meist auch bis spät Abends, wenn es dann schon dunkel ist.
Die Polizeipräsenz im Park hat sich in den letzten Jahren dort übrigens deutlich erhöht, meinem empfinden nach jedenfalls.

Wisst ihr, ich will ja gar nicht bestreiten das es hier keine Probleme gibt, aber es mitnichten so ein "Ghetto" hier, wie mir manch einer erzählen will.

Und nein, ich bin kein Clan Mitglied oder dergleichen.

@abberline

Wenn die Gewalt aber dennoch geringer ist als damals, dann sind nur die Gewalttäter plötzlich die falschen und früher störte man sich daran nicht so, weil sie eben aus anderen Ländern oder Bio waren?

Drogen wurden doch auch damals schon verkauft, nur vielleicht an anderen Orten, aber doch auch im Freien. Die Geschichte vom Bahnhof Zoo kennt doch auch jeder. Und an Bahnhöfen bzw. in dessen Umfeld waren auch schon immer zwielichtige Leute unterwegs.

abberline schrieb:Und nein, ich würde auch nicht mit Kippa und Bekenntnis zur Homosexualitäts-Shirt durch manche Viertel in Deutschland laufen wollen.

Das aber hättest du 1980 auch nicht gewollt. Zumal homosexuelle Handlungen in der BRD damals noch lange Zeit verboten waren. Zum Teil bis 1994.

Bone02943 schrieb:Wenn die Gewalt aber dennoch geringer ist als damals

Echt ? Witzig :) ziemlich witzig wenn Menschen in der S Bahn oder u Bahn halb totgetreten werden :)

Bone02943 schrieb:Zumal homosexuelle Handlungen in der BRD damals noch lange Zeit verboten waren. Zum Teil bis 1994.

Nunja.. . du weisst ja was ich darüber denke :) schau mal in die supercoolen Länder wo Menschen deswegen erhangen werden :)

xsaibotx schrieb:Echt ? Witzig :) ziemlich witzig wenn Menschen in der S Bahn oder u Bahn halb totgetreten werden :)

Ich weiß nicht warum du das witzig findest. Gibt es da irgend einen Grund zur Freude?

Ja, die Art der Gewalt mag sich geändert haben. Die Hemmung jemanden dabei zu töten mag geringer geworden sein. Es ändert aber nichts am Gesamtzustand. Auch wenn das für dich so lustig erscheint.

@Bone02943
Damals war die Gewalt im Schnitt mit Sicherheit nicht so brutal und rücksichtslos wie heute, von Ausnahmen abgesehen. Klopperei auf der Dorfkirmes war früher Standard und meist harmlos, heute kloppen sich die Leute nicht auf der Kirmes, sondern Jugendliche stechen sich gegenseitig ab oder treten in Gruppen jemanden tot. Aber in der Statistik sieht es dann so aus, als passiert weniger.
Und No Go Areas gab es früher in Deutschland auch nicht. Ich find schade, dass immer alles so relativiert werden muss und scheinbar laufen echt manche mit geschlossenen Augen rum.
Nur damit die heile Multikulti Welt keine Risse bekommt.
Doch, 1980 war es vermutlich sicherer mit Kippa durch Marxloh zu laufen als heute....
Was den Bahnhof Zoo angeht, fühlte ich mich bei meinen West-Berlin Besuchen Ende 80er dort nicht unsicher, nein. Ok, ich war aber so einer mit Kutte, Patronengurt und Co und in Gruppe dieser Art unterwegs 😉
Wobei ich aber Städte generell nicht mag.


.

Bone02943 schrieb:Auch wenn das für dich so lustig erscheint.

Nein.... es erscheint lustig das du meintest das sich nichts geändert hat :)

Natürlich hat sich was.... bzw alles geändert.
Ziemlich lockere Dudes und fesche Bros werden das schon Regeln :)

Pattimay schrieb:Wisst ihr, ich will ja gar nicht bestreiten das es hier keine Probleme gibt, aber es mitnichten so ein "Ghetto" hier, wie mir manch einer erzählen will.

Und das entspricht haarscharf der Realitaet! Will aber niemand hoeren, genauso wenig wie von all den Konzepten oder Menschen, die hier in und um den Goerli taeglich gute Arbeit verrichten.
Der Goerli hat gefaelligst eine Steilvorlage fuer die naechste hysterische Meldung jener zu sein, die nichts anderes zu tun haben, als den lieben langen Tag im Dschungel des Internets zu kramen um den naechsten "Nachweis" fuer die linken Killertruppen, den kinderfressenden Auslaender oder die haschischspritzenden Arbeitsslosen zu liefern.

Und ganz klar. Frueher gab es das alles nicht. Tja, wenn man nicht mehr am Leben teilnimmt, dann muss einem das wohl so vorkommen. Business as usual.

MokaEfti schrieb:Der Goerli hat gefaelligst eine Steilvorlage fuer die naechste hysterische Meldung jener zu sein, die nichts anderes zu tun haben, als den lieben langen Tag im Dschungel des Internets zu kramen um den naechsten "Nachweis" fuer die linken Killertruppen, den kinderfressenden Auslaender oder die haschischspritzenden Arbeitsslosen zu liefern.

Drama Drama Drama Baby :)

MokaEfti schrieb:Tja, wenn man nicht mehr am Leben teilnimmt, dann muss einem das wohl so vorkommen. Business as usual.

Also alle die etwas bemängeln, wie Görli... nehmen nicht am leben Teil :) coolio :Y: