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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

06.03.2024 um 05:58
Orientiert Euch bitte wieder mehr am Topic!


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Migrantengewalt in Deutschland

06.03.2024 um 09:28
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das Wichtigste an der Integration ist, daß Menschen erkennen das man auch integrieren muss.
Ich denke, das ist Konsens. Entweder das oder möglichst viele abschieben. Mehr als diese beiden Optionen gibt es eigentlich nicht, wenn man eine stabile Gesellschaft wünscht.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.03.2024 um 23:01
Zitat von vx110vx110 schrieb:Aber es müssen horrende Strafen für horrende Taten für Einheimische gelten. Für Migranten Haft und direkte Abschiebung. Sofern das nicht geht, auch horrende Haftstrafen
Gab es nicht mal irgend eine Studie die belegte dass die harten Ami strafen ( mit die höchste haftbelegungsquote der westlichen welt) trotzdem das Verbrechen nicht nachhaltig senkt? Ich finde die Studie leider nicht mehr

AxxdfxAuf der einen Seite ist jeder "weggesperrte" Gewalttäter einer weniger auf der strasse. Aber wenn es wirklich so wäre das dadurch das Verbrechen nicht weniger wäre, bringen dann abschiebungen was?


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Migrantengewalt in Deutschland

06.03.2024 um 23:08
@peterlee
Bei den Amis liegt das wohl eher daran das durch zb den "war against drugs" leute wegen Lapalien weggesperrt werden.

Außerdem haben die die Unsitte der privaten Gefängnisse was bei denen quasi eine Industrie darstellt.

Ganz andere grundverhältnise.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.03.2024 um 23:12
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Gab es nicht mal irgend eine Studie die belegte dass die harten Ami strafen ( mit die höchste haftbelegungsquote der westlichen welt) trotzdem das Verbrechen nicht nachhaltig senkt? Ich finde die Studie leider nicht mehr
Das betrifft imo die Schwerkriminalität mit dem Gipfel der Todesstrafe, wird auch hier gut wiedergegeben:
In den vergangenen Jahren ist in der Kriminologie eine intensive Diskussion über die möglichen Hintergründe einer "neuen Punitivität", dem vermehrten Gebrauch harter und langer Strafen, ausgebrochen. Die Diskussion bezieht sich vor allem auf die Situation in den USA, zunehmend aber auch auf europäische Länder wie Großbritannien oder Deutschland. Verwiesen wird etwa auf eine zunehmende Politisierung der Kriminalität bzw. deren Vereinnahmung für politische Zwecke, etwa, um Wahlen zu gewinnen. In diesem Zusammenhang spielt auch die Verbrechensfurcht bzw. das, was man darunter subsumiert, eine zentrale Rolle. Kurzschlüssig werden Sanktionen verschärft, wird damit einem undifferenzierten "Wunsch" der Bevölkerung nachgekommen, obwohl in der Kriminologie immer wieder gezeigt werden konnte, dass dadurch vor allem die die Bevölkerung beunruhigende Schwerkriminalität kaum beeinflusst werden kann. Differenziertere Maßnahmen, die an den Ursachen ansetzen, warum einzelne Bürger (schwer) straffällig werden, wie z.B. im familiären oder schulischen Bereich bzw. in der Jugendhilfe, sind in der Politik weniger populär, da sie weniger leicht umzusetzen sind, zunächst investiert werden muss und die Früchte in aller Regel erst Jahre später (vom Nachfolger im Amt) geerntet werden
Wenn man jetzt schaut wie es vielleicht besser geht landet man wieder bei der Prävention:
Internationale Forschungen belegen deutlich, dass (harte) Strafen nicht das wirksamste Mittel darstellen, um Kriminalität zu verhindern. Das kann nicht etwa bedeuten, dass auf Kriminalität gar nicht reagiert werden sollte. Die Frage ist aber, wie diese Sanktionen ausgestaltet werden sollten. Primärpräventive Maßnahmen - etwa in problembehafteten Familien, in Schulen und Jugendgruppen - zeigen mehr Wirkung, um dem Abgleiten in straffälliges Verhalten möglichst früh vorzubeugen, das betonen auch die wichtigen Kriminalitätstheorien. Vor allem sind solche präventiven Maßnahmen letztendlich auch erheblich billiger
Quelle: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/30206/mehr-sicherheit-durch-mehr-strafe/#:~:text=Schluss&text=Internationale%20Forschungen%20belegen%20deutlich%2C%20dass,gar%20nicht%20reagiert%20werden%20sollte.

Hier haben wir wieder den Term "problembehaftet" und da schließt sich für mich wieder der Kreis:
Wer nicht anerkennt das es Probleme gibt, wer leugnet das es Risikogruppen gibt (hier Migranten, siehe krasses Ungleichgewicht bei gemeinsam begangenen Vergewaltigungen), wer relativiert ("Aba die Deutschen...) der arbeitet aktiv gegen Integration und ist Teil des Problems.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.03.2024 um 23:52
Hab gerade mal nach "Resozialisierung von Opfern" gegoogelt und bin auf diesen interessanten Artikel gestoßen:

https://www.sueddeutsche.de/leben/resozialisierung-gefaengnis-ist-keine-loesung-1.2505479


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Migrantengewalt in Deutschland

06.03.2024 um 23:58
@Maari
Aus deinem link:
Bei Straftaten wie Organisierter Kriminalität, Mord, Vergewaltigung und anderen gefährlichen Straftaten hat das Gefängnis als letztes Mittel einen Sinn. Aber nahezu die Hälfte der Gefangenen in Deutschland sitzt eine Strafe unter einem Jahr ab. Das geht es überwiegend um Straftaten leichterer und mittlerer Deliktschwere. Das sind Kleinkriminelle, auch Warenhausdiebe und Schwarzfahrer.
Es geht also um die leichten Strafen die hier im tread nicht zum Thema gehören...


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Migrantengewalt in Deutschland

07.03.2024 um 11:10
@interrodings
@Optimist

Ich habe den Beitrag von Rusen Timuraksak gelesen (ehemaliger Sprecher der IGGÖ).

Das sind erstmal nur Behauptungen, die er aus persönlichen Anekdoten heraus leitet.
Wenn man so will erstmal nur eine Arbeitshypothese.

Ich sage bewusst Arbeitshypothese, denn ich würde als Politiker nicht beginnen das Land oder die Integrationspolitik umzugestalten, nur aufgrund eines Bloggers, der keine Belege, Umfragen usw. dafür aufbringt, dafür Begriffe wie "weiße Frau", "Super-Predatoren" verwendet.
Wenn muslimische Migranten "Super-Predatoren" sind, was sind dann nicht-Muslime?

Darüber hinaus will er Polemisieren. Der Begriff "weiße Frau" oder "weißer Mann" taucht im Orient nicht auf. Wenn dann spricht man von den Europäern oder den Amerikanern. Ein paar ewig gestrige benutzen den Begriff "Frangistan". By the way: Der Begriff "Alman" bedeutet wortwörtlich übersetzt "Deutscher" was ja auch kein Zufall ist, ähnlich wie bei den Franzosen das Allemagne, spricht man von Almanya wenn man Deutschland meint.

Zurück zum Autor:
-Solidaritätsfalle
-Gibt es einen unpolitischen Islam?
-Was in der Integrationsdebatte fehlt.
-Und mein geliebter Hund

Mhh, der will Geld verdienen und macht das was andere auch machen: Die Stimmung ausnutzen....

Geht sehr gut mit polemischen Begriffen und der Nicht-Nennung von Lösungen.

Das einzige Brauchbare: Der Mann sieht einen Hauptgrund im "Minderwertigkeitskomplex" vieler Migranten. Da mir das tatsächlich auch aufgefallen ist und auch weitere Autoren davon berichten, ist was wahres dran. Auch die Bundeszentrale für politische Bildung spricht davon.

Wenn es langt um euch zu beeinflussen, nun gut ich kann es nicht ändern, aber eine Lösung bietet der Mann auch nicht.
Menschen (Migranten sind Menschen) mit Minderwertigkeitskomplexen weiter zuzubomben mit "Du bist Schuld! Nur Du allein!" hat noch nie geholfen.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Wenn man jetzt schaut wie es vielleicht besser geht landet man wieder bei der Prävention:
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Gab es nicht mal irgend eine Studie die belegte dass die harten Ami strafen ( mit die höchste haftbelegungsquote der westlichen welt) trotzdem das Verbrechen nicht nachhaltig senkt? Ich finde die Studie leider nicht mehr
Härtere Strafen bringen nichts, Prävention schon: Studie.

Wir alle müssen uns hier immer eins fragen:
Was wollen wir wirklich? Wollen wir bestrafen? Wollen wir verhindern? Wollen wir belehren?
Oder wollen wir eine Apartheid?

Meine Lösung dafür ist Bildung Bildung und nochmal Bildung.
Aber....
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Wer nicht anerkennt das es Probleme gibt, wer leugnet das es Risikogruppen gibt (hier Migranten, siehe krasses Ungleichgewicht bei gemeinsam begangenen Vergewaltigungen), wer relativiert ("Aba die Deutschen...) der arbeitet aktiv gegen Integration und ist Teil des Problems.
... für alle!
Davon schließe ich niemanden aus, auch nicht "die Deutschen"!

Alles generell auf Migranten zu schieben, ist mir doch zu einfach. Da verrennen wir uns am Ende in etwas und ganz am Ende wird alles zum Mythos und "die Ukraine ist dann in 3 Tagen erobert....".


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Migrantengewalt in Deutschland

07.03.2024 um 11:25
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Wenn es langt um euch zu beeinflussen, nun gut ich kann es nicht ändern,
Ich bin familienbedingt auch im muslimischen/migrantenumfeld. Lustigerweise Stimmen die da zu..
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Menschen (Migranten sind Menschen) mit Minderwertigkeitskomplexen weiter zuzubomben mit "Du bist Schuld! Nur Du allein!" hat noch nie geholfen.
Also ist das Opfer ebenso schuld?


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Migrantengewalt in Deutschland

07.03.2024 um 11:44
@juvenilea
was mich betrifft, alles was zu schreibst sehe ich so ähnlich.
Vor allem auch die Sache mit den Minderwertigkeitskomplexen. Da müsste man wirklich ganz anders ran gehen, als es die Politik derzeit macht.

Deswegen sehe ich die Schuld ganz und gar nicht bei den Migranten, sondern einzig und alleine bei unserer Politik (Stichwort Präventions-Bemühungen oder auch -Möglichkeiten).

Und zudem finde ich, kann man nicht soundsoviele Menschen ins Land lassen, wenn man gar nicht ausreichende Kapazitäten hat, diese gut zu integrieren, zu bilden und für ein gutes Miteinander (mit der schon vorhandenen Bevölkerung) sorgen kann.

Da finde ich es eben auch kontraproduktiv, sich bezüglich Asyl immer nur darauf zu berufen: "aber die Gesetze verpflichten uns doch..."
Dann muss man sich halt eintscheiden, will man Leute einfach nur in unbestimmbarer Anzahl unterbringen (begrenzte Anzahl geht ja lt. mancher Politiker nicht) und alles andere mehr oder weniger dem Selbstlauf überlassen?
Oder will man eine Gesellschaft die gut funktioniert?
->
ich denke, Beides zugleich ist schlecht machbar.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.03.2024 um 15:26
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Ich bin familienbedingt auch im muslimischen/migrantenumfeld. Lustigerweise Stimmen die da zu..
Deine Familienmitglieder in allen Ehren .... aber,
Migranten sind auch nur Menschen, wenn sie Dir zustimmen, so kann ich das nicht ändern.
Sie sind nicht schlechter oder besser als andere Menschen.

Ich verlasse mich da eher auf Statistiken, Umfragen, Analysen und Untersuchungen. Und ... gab es sowas schonmal und wie wurde es da gelöst?
By the way: Viele meiner Kollegen und Kolleginnen mit Migrationshintergrund denken genauso (Statistiken, Umfragen, Analysen und Untersuchungen), aber gut das ist unser aller Job: Empfehlungen aussprechen für eine Vorgehensweise oder gegen eine Vorgehensweise.

Wer das nicht macht, ist verloren, denn der Grund dafür ist ganz einfach: Du hast das Kern-Problem nicht wirklich gelöst und .... bekommst oben drauf noch die selbst verursachten Probleme.

Subjektiv gesehen, dreht sich die Sonne jeden Tag um die Erde. Objektiv gesehen hat sie das zu keinem Zeitpunkt seit ihrer Entstehung gemacht.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und zudem finde ich, kann man nicht soundsoviele Menschen ins Land lassen, wenn man gar nicht ausreichende Kapazitäten hat, diese gut zu integrieren, zu bilden und für ein gutes Miteinander (mit der schon vorhandenen Bevölkerung) sorgen kann.
Stimme ich Dir vollkommen zu.

Niemand hat etwas davon, wenn ein Mensch, der tatsächlich aus seinem Leben etwas machen will, dann voller Hoffnungen hier her kommt und dann nüchtern erkennen muss, dass ohne eine Ausbildung er oder sie keinen Meter weit kommt. Dass sich da Frust aufbaut, was sich dann kriminell entlädt kann ich nachvollziehen, vor allem dann wenn ein Minderwertigkeitskomplex herrscht.

300 000 Menschen (ausgehend Sterbe- und Geburtenrate 2022) brauchen wir jedes Jahr. Da kommen wir nicht drumherum, oder wir entwickeln uns langfristig genauso wie Japan (Bis zum Tod schuften, weniger bekommen und trotzdem rutsch die Wirtschaft ab).
D.h. unsere gesamten Bemühungen zur Integration sollten sich um diese Zahl drehen und diese Zahl als Angelpunkt nehmen.

Einen Teil will die Regierung jetzt abfangen mit ausländischen Fachkräften weltweit, was eigentlich schon längst überfällig war.
Eine Klasse nur mit indischen Kindern wirst du weniger gut integrieren können als denn eine Klasse mit sagen wir mal gleichmäßig verteilten Kindern aus 8 Nationen. Da wird Deutsch automatisch die Alltagssprache werden.

Aber dieses Loch können wir dadurch nicht völlig stopfen, denn ...

- Deutsch ist schwer, dann lieber zu den Angelsachsen.
- Deutsche Regulatorikwut ist kaum zu durchschauen
- China und die USA und neuerdings die Araber zahlen einfach besser.

Einen großen Teil, so schwer das auch sein mag oder sich anhört, müssen wir selbst ausbilden.
Generell tut sich Deutschland gut damit, eine gute Ausbildung für Jeden zu ermöglichen, davon leben wir doch!

Jedoch sollten wir uns keine Illusionen machen, denn wir werden es nicht verhindern können, dass jemand aus z.B. Reykjavik sich aufmachen wird mit dem Ziel in Deutschland Arbeit zu finden (Wirtschaftsflüchtling).
Je schlechter es der Welt geht umso mehr werden versuchen zu kommen.
Wir können jedoch das Verfahren zur Abschiebung beschleunigen, denn viele hätten gar keinen Anspruch auf Asyl.
Die Regierung hat in den letzten 40 Jahren zwar viel verschlafen, aber es tut sich was, bloß brauchen Demokratien etwas länger, dafür ist am Ende alles durchdachter.

Auch sollten wir unterscheiden zwischen kurzfristige Integration und langfristige Integration.
kurzfristige Integration bedeutet in meinen Augen Ausbildung, Arbeit, Wohnung, Familie. Langfristige Integration bedeutet die Annahme der europäischen Identität.

Wohlgemerkt die "europäische Identität", denn bis jetzt konnte mir niemand genau erklären ab wann denn ein Orientale, der seit mehreren Generationen hier lebt, nicht mehr als Migrant angesehen wird.
Ab wann ist ein Orientale den man auf der Straße begegnet, in den eigenen Augen kein Orientale mehr?

Ich denke es ist leichter zu sagen "Er/Sie ist ein EU-Bürger/in." als denn "Er/Sie ist deutsch."
Die langfristige Integration wäre wieder ein anderes Thema.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.03.2024 um 18:43
@juvenilea
Is schade das du die Aussage nicht verstehen willst. Aber gut.. die afd und Kriminelle freuts...

Mir kanns ja egal sein da ich am Land wohne.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.03.2024 um 18:55
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Einen Teil will die Regierung jetzt abfangen mit ausländischen Fachkräften weltweit,
Ich frage mich dabei, dass ist ja die Argumentation schon seit 2015 aber anscheinend, mit all denen die seitdem gekommen sind, scheint man das auch nicht zu bekämpfen. Wie auch?

Und in Zukunft wird das ganze noch schwieriger, weil Ich mal behaupte, dass die, die was auf dem Kasten haben und was reißen wollen, Deutschland zu Recht gar nicht im Blickfeld haben. Man braucht ja nur die Augen aufmachen und mal lesen, was so in den Jahren abging und auch die Big Player, so denke Ich, fragen sich zu Recht, warum man hier investiert hat. Das ganze ist natürlich nicht nur den Migranten zuzuschieben aber der erhoffte Effekt kam anscheinend nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.03.2024 um 10:33
Solange es solche Meldungen gibt, werden die Extremen wohl weiterhin Zulauf bekommen.
Ich finde es begrüßenswert dass Nazis wie Sellner des Landes verwiesen werden können, frage mich aber wieso man es bei kriminellen und illegalen Ausländern net auf die Reihe bekommt.
Und jetzt bitte net mit Generalverdacht kommen. Fast die Hälfte aller Straftaten von ein paar Prozent der Bevölkerung ist verdächtig!
So stieg die Quote ausländischer Tatverdächtiger 2023 im Vergleich zum Vorjahr um gut zehn Prozent. Gut jeder dritte mutmaßliche Kriminelle der 484.642 ermittelten Beschuldigten im bevölkerungsreichsten Bundesland besaß keinen deutschen Pass. Bei dieser Auflistung sind ausländerrechtliche Verstöße rausgerechnet. Zum Vergleich liegt der Bevölkerungsanteil von ausländischen Zuwanderern an Rhein und Ruhr bei gerade Mal 15,6 Prozent im vorvergangenen Jahr.
Quelle: https://m.focus.de/politik/nrw-innenminister-anstieg-um-10-prozent-reul-legt-alarmierende-zahlen-von-auslaenderkriminalitaet-vor_id_259778225.html


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Migrantengewalt in Deutschland

20.03.2024 um 10:41
Zitat von Dawn1983Dawn1983 schrieb:Und jetzt bitte net mit Generalverdacht kommen. Fast die Hälfte aller Straftaten von ein paar Prozent der Bevölkerung ist verdächtig!
steht aber was davon in Deinem link....
Die SPD-Opposition im bayerischen Landtag warf Herrmann vor die CSU-Migrationspolitik und Kriminalitätsbekämpfung zu verquicken. „Der Minister begibt sich mit einem Generalverdacht hier in ein fragwürdiges Fahrwasser, wenn er pauschal Konsequenzen für alle Asylsuchenden fordert, weil es in der Gruppe Personen gibt, die Straftaten begehen", sagte die innenpolitische Sprecherin der Fraktion und langjährige Polizistin, Christiane Feichtmeier der dpa. „Diese Kollektivhaftung, rein auf Basis von Herkunft und Status, steht einem freiheitlichen Rechtsstaat schlecht zu Gesicht."
Quelle: Dein link


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Migrantengewalt in Deutschland

20.03.2024 um 11:01
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:steht aber was davon in Deinem link....
Klar dass das die SPD so sieht. Generalverdacht finde ich auch net gut und hege ihn auch net.
Allerdings zieht das „es hat nix mit nix zu tun“ einfach net mehr in meinen Augen.

In Frankfurt sieht es ähnlich aus. Wie man das schönreden kann erschließt sich mir net.
Laut einer neuen Polizei-Statistik liegt der Ausländeranteil der tatverdächtigen mutmaßlichen Straftäter in Frankfurt bei über der Hälfte. Im WELT TV-Interview stellt sich Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) den Fragen von Max Oppel zum Thema.
Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/video250647115/Kriminalitaetsstatistik-Jeder-zweite-Straftaeter-in-Frankfurt-ist-Auslaender-Fragen-an-Hessens-Innenminister-Poseck-CDU.html


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20.03.2024 um 11:03
Zitat von Dawn1983Dawn1983 schrieb:frage mich aber wieso man es bei kriminellen und illegalen Ausländern net auf die Reihe bekommt.
Wenn dich das so interessiert, dass du dich fragst, warum das nicht gelingt, warum versuchst du dann nicht, dich zu informieren?

Einer der Gründe ist zum Beispiel, dass etliche Staaten sich weigern, Abgeschobene zurück zu nehmen
besteht vor allem folgendes Problem: Viele Staaten wehren sich vehement dagegen, ihre eigenen Bürger zurückzunehmen.
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article152534336/Diese-17-Staaten-behindern-Abschiebungen-aus-Deutschland.html

Der Artikel ist von 2016, aber das hat sich nicht wesentlich verändert.

Wenn du dich also fragst, warum das so ist, dürfte es nicht allzu schwierig sein, ein paar Antworten auf deine Fragen zu bekommen.
Internet hast du ja.
Es ist immer ein bisschen komisch, wenn man über Dinge diskutieren möchte, von denen man so gar keine Ahnung hat.
Aber das kannst du wirklich ganz schnell ändern.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.03.2024 um 11:05
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Wenn dich das so interessiert, dass du dich fragst, warum das nicht gelingt, warum versuchst du dann nicht, dich zu informieren?
Eigentlich war das eine rhetorische Frage.

Was aber keine ist, wie siehst du das denn? Ihr pickt euch immer Rosinen raus aber auf den Inhalt und die Problematik wird null eingegangen.
Und ich denke die Türkei könnte die schon zurück nehmen. Aber die sind wahrscheinlich froh dass sie sie los sind. Zurecht!


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Migrantengewalt in Deutschland

20.03.2024 um 11:16
Zitat von Dawn1983Dawn1983 schrieb:Eigentlich war das eine rhetorische Frage.
Zu welchem Zweck stellst du an der Stelle eine rhetorische Frage?
Zitat von Dawn1983Dawn1983 schrieb:wie siehst du das denn?
Was genau?
Dass Staaten ihre hier schwer straffällig gewordenen Staatsbürger nicht zurück nehmen?
Finde ich Mist.
Zitat von Dawn1983Dawn1983 schrieb:Und ich denke die Türkei könnte die schon zurück nehmen.
Wen genau soll die Türkei zurück nehmen Beispiele bitte
Türkei scheint mir ein etwas unangebrachtes Beispiel zu sein.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.03.2024 um 11:22
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Was genau?
Die überdurchschnittliche Kriminalität im Vergleich zur restlichen Bevölkerung. Und jetzt bitte kein „deutsche machen das auch“.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Wen genau soll die Türkei zurück nehmen Beispiele bitte
Türkei scheint mir ein etwas unangebrachtes Beispiel zu sein.
Also du musst den Artikel schon auch lesen wenn du drüber reden willst. Die stehen auf Platz 1.
Gut jeder zehnte der mutmaßlichen Täter besitzt laut der Kriminalstatistik die türkische Staatsangehörigkeit.
Quelle: Artikel


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