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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

24.05.2014 um 23:00
Zitat von kickboxer187kickboxer187 schrieb:Wünsch mir für euch nur mal einen Moslem mal kennenzulernen, damit ihr lernt zu unterscheiden.
Ich kenne mehr als einen. Mach dir darüber mal kein Kopp.;)


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Migrantengewalt in Deutschland

24.05.2014 um 23:20
@kickboxer187

Gut finde ich, dass sich innerhalb der deutschen Bevölkerung ein Bewusstsein für die Problematik um Salafisten/Pierre Vogel einstellt. Als Vogel in meiner Heimatstadt war, war ich auf der gut besuchten Gegenkundgebung und am Mikrofon hat er selbst sein Erstaunen ausgedrückt, wie plötzlich sowas wie "Widerstand" eintritt. Normalerweise kriegste den gewöhnlichen Deutschen nur selten dazu, irgendwo gegen irgendwas zu protestieren oder öffentlich Missfallen auszudrücken. Aber Pierre Vogel spürt ungewohnten Gegendwind.

Ach, ich glaube mit "Ausländer" sind nach deutscher Wahrnehmung im Prinzip nur Türken und vielleicht arabisch und schwarzafrikanischstämmige Menschen vorhanden. Die Diskussion dreht sich wohl eher weniger um Brasilianer oder Kanadier und ihre Nachkommen. Die erstgenannten Migrationsgruppen haben es oder machen es sich echt nicht einfach, ihren Platz in Deutschland zu finden.Wo die Patentlösung ist, wer soll das wissen!?

Und du hattest gestern geschrieben: "Ich bin Libanese". Ich weiß jetzt nicht, ob du dort geboren bist. Aber vielleicht hilft dir die Vorstellung, alles wäre umgekehrt. Migranten im Libanon, was würdest du erwarten? Wann ist man im Libanon integriert und wann nicht? Stell dir vor, Jugendliche (Nachkommen) aus Paraguay würden die libanesische Polizei in Beirut aggressiv bepöbeln. Was würdest du denken? Was würden die Libanesen im Land denken? In diesen Punkten ist man in Deutschland denke ich ein relativ normales Völkchen, wie jedes andere Land auf der Welt. In der Türkei kannste in Ankara auch nicht einfach die Polizei bepöbeln oder ein Zirkus veranstalten, wenn du was weiß ich aus Detroit, Michigan kommst.

Integration ist niemals gleich Assimilation, sondern die gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft bzw. die Inanspruchnahme der Teilhabe. Und zwar aus dem Verständnis von Heimatgefühl gegenüber seinem Wohnland. Mit dem Heimatgefühl sollte dann auch der Respekt vor dem Land und seinen Bewohnern folgen. Integration hat auch die Dimension Respekt. Die deutsche Sprache zu lernen finde ich die Ausgeburt an Respekt, weil der Gegenüber den Willen zur gesuchten Kommunikation mit der angestammten Bevölkerung beweist. Damit fängt ja auch jede Integration dann auch an.

Der Threadtitel ist auf jeden Fall reißerisch, weil Migranten unter Umständen auch Migranten angreifen. Das ist genauso schlimm.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2014 um 10:06
Zitat von kofikofi schrieb:Ich wohne weit weg von Berlin und übertrage eigentlich nur Erfahrungen aus Süddeutschland in den Norden. Es geht echt nicht um DEN Islam, sondern das Verhalten einzelner seiner Gläubigen und im Kontext des Threads um das Aggressionspotential von einzelnen. Und diese einzelnen kommen eben meist aus Moscheegemeinden, die im Verdacht stehen, einen negativen Einfluss auf seine Mitglieder zu haben. Bei uns in Süddeutschland hat man das Phänomen, dass die kleinsten Einheiten der SPD, die Ortsvereine, mittlerweile ohne Begründung versuchte Neueintritte ablehnen dürfen. Man hat eben die Situation, dass rechtsextreme Moscheegemeinden wie eben Milli Görus, in einer Blitzaktion 50-100 Mitglieder in einen Ortsverein eintreten lassen (wollen), und diese Herren voll stimm und antragsberechtigt sind. So halb die Maske fallen lassen sie in ganz kleinen Augenblicken. Zum Beispiel wenn sie sich dann weigern, einem Homosexuellen "Genossen" die Hand zu geben oder mit ihm zu reden.

Die, die schon das Parteibuch haben, die wollen zum Beispiel, dass die Themen Homosexualität und Feminismus zurück gefahren werden. Ähm? Und das linke Herzstück Umverteilung durch Schwerpunkt Integration ersetzen. Ähm? Und es ist ein offenes Geheimnis, dass "Integration" nicht Vietnamesen oder Jamaikaner miteinschließt, sondern diese "Integration" das türkischstämmige Klientel bedienen soll. Hallo? Einem Deutschen kann das vielleicht egal sein, aber meine ausländischen Wurzeln liegen nicht in der Türkei und ich bin kein Muslim, bitte ich bin auch noch da !?

Daneben sind einzelne! Leute zu 100% Pro Erdogan und nationalistisch insofern, als dass sie selbst sagen, sie sind und bleiben Türken. Es kann für sie nur Integration geben, eine kleine Abweichung davon betrachten sie als Assimilation. Ich benenne zumeist türkischstämmige, weil andere Migrantengruppen kaum auffallen innerhalb und außerhalb der SPD.

Deswegen schreibe ich so oft über das Thema, weil ich ehrlich gesagt nicht weiß, wie ich das interpretieren soll. Ich denke mir das halt mal so, dass es nicht in Ordnung ist? Was soll ich denken? Ich freue mich über die vielen Muslime, die es durchaus gibt, die mitarbeiten solche Phänomene wie "Migrantengewalt" oder wie in dem Berliner Video Aggression durch Einfluss von nationalistisch-religiösen Einstellungen/Einfluss zu bekämpfen. Aber alles was mit Förderern von solchem Gedankengut zu tun hat, da bin ich nicht einverstanden. Und darum geht es mir, nicht mehr und nicht weniger :)
Guten Morgen @kofi,
wie versprochen meine heutige Antwort zu deinem Beitrag,
Ich zitiere dich (zur Erklärung) einmal im Ganzen und arbeite mich jetzt Absatz für Absatz durch ohne alles nochmal einzeln zu kopieren :)


Das die Handhabung in anderen Bundesländern dich im direkten Gegensatz zu Berlin komplett unterscheidet ist mir bewusst. Dafür muss man sich aber mal rational und klar vor Augen halten warum das so ist. Die Lebensstile innerhalb der Bundesrepublik unterscheiden sich schon enorm, es ist klar, das sich das auch in der Politik - bei den Parteimitgliedern usw bemerkbar macht.
Während wir in Berlin (4Mio Einwohner) von einem sehr sehr hohen Ausländeranteil betroffen sind (eb
nso auch Hamburg und München) und gelernt haben als Gemeinschaft zu agieren, haben Kleinstädte und andere Großstädte das verpasst. Was nicht zuletzt an den Bürgernmeistern und der Stadtpolitik liegt.
Selbstverständlich ist die Gewaltbereitschaft bei türkisch stämmigen Deutschen hoch.
Aber eben auch bei den deutschstämmigen Türken.
Und die möchte ich thematisch mal kurz aufgreifen. Gerade hier in Berlin ist mir aufgefallen das viele viele Gewalt nicht entsteht weil die Religion dazu animiert., nein, sie entsteht weil die hier lebenden Türken/Muslimen usw ihre eigene Religion nicht verstehen !
Und auf Intoleranz in Schulen treffen, sich von der Gesellschaft nicht akzeptiert fühlen.

Was machen Jugendliche die sich nicht verstanden fühlen?
Genau, sie werden lauter ! Sie wollen auffallen, sie wollen das jemand sieht das sie da sind - damit sie dann sagen können "Hey, wir sind garnicht so falsch" Die Mittel und Wege dahin sind aber über's Ziel hinnaus geschossen.

Ausländergewalt in Berlin ist zumeist Jugendkriminalität !
Wenn man das verstanden hat, fällt es leichter es ins politische Denken einzubauen.
Ein bisschen mehr Toleranz hier und ein bisschen mehr Verständnis da - kann einem muslimischen Mitbürger eine menge suggerieren.
Natürlich gibt es auch Migranten die kriminell werden, einfach weil sie es sind.
Aber davon gibt es mehr als genug deutsche Bürger die mir viel grössere Angst machen.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2014 um 10:27
@kaffeejunkie
Ui danke.


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Alano ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2014 um 10:31
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Selbstverständlich ist die Gewaltbereitschaft bei türkisch stämmigen Deutschen hoch.
Aber eben auch bei den deutschstämmigen Türken.
@kaffeejunkie
was genau meinst du mit "deutschstämmigen Türken"? Meinst du damit ursprünglich Deutsche, die die türkische Staatsangehörigkeit haben?


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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2014 um 10:48
@Alano

Zum Beispiel.
Meinte aber auch Kinder/Jugendliche die in Deutschland geboren werden, türkische Eltern haben.
Gerade diese haben es hier etwas schwerer, da sie muslimisch zu Hause erzogen werden, in der Schule sich kaum einer damit Identifizieren kann.
Diese Kinder sind eigentlich Deutsch - leben aber kulturell ganz anders.

edit @yummi
danke wofür? :o


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Alano ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2014 um 10:56
@kaffeejunkie
achso okay.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Meinte aber auch Kinder/Jugendliche die in Deutschland geboren werden, türkische Eltern haben.
Gerade diese haben es hier etwas schwerer, da sie muslimisch zu Hause erzogen werden, in der Schule sich kaum einer damit Identifizieren kann.
ich weiß. Sah es ja bei vielen meiner Freunde. Wobei die meisten Eltern nicht mal selbst so sehr an ihrer Religion hingen.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2014 um 10:59
Ohne die Türkei würde Europas etwas fehlen. Ihr seid die Vertreter einer großen Nation mit einer stetig wachsenden Wirtschaft, einer reichen Kultur. Deshalb dürft ihr niemals den Kopf beugen. Lern die deutsche Sprache sehr gut und gebt unsere Werte weiter an eure Kinder. Bleibt in Deutschland keine Ausländer!"
Macht mir auch du denken...
und gebt unsere Werte weiter an eure Kinder.
Seine Rede war die reinste Gehirnwäsche.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2014 um 11:10
@kaffeejunkie
Weil ich den beitrag inhaltlich als richtig empfinde und man sowas selten liest, weil vieles mit polemik durch setzt ist


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25.05.2014 um 11:28
@yummi

Dann freut es mich selbstverständlich das wir uns da gleich verstehen :)


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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2014 um 11:29
@yummi

Seit wir das erste mal geschrieben haben, habe ich nie verstanden, was für eine Rolle du genau spielst. Vieles ist mit "Polemik durchsetzt", weil man auf bestimmte Fragen keine Antworten erhält. Weil die Transparenz und die Offenheit in bestimmte Aspekte einfach fehlt. Jede noch so kleine Nachfrage mit dem Vorwurf des Rassismus oder Ausländerfeindlichkeit zu beantworten verunsichert nicht nur, sondern steigert auch den Argwohn und das Misstrauen. Und ich garantiere dir, dass das auch lang nicht mehr so geht. Irgendwann werden die oder sehr viele Menschen sagen, mir ist dein Rassismus-Ausländerfeindlichkeit-Polemikvorwurf zum Abblocken von unangenehmen Fragen egal, antworte jetzt. Und das auch von links.

Und hinzufügen möchte ich wieder, dass wir viele verschiedene Migrantengruppen in Deutschland haben, wahrscheinlich auch eine Vielfalt an Religionen. Und sie müssen ALLE zurechtkommen. Haben ihre kleinen und großen Probleme im Alltag. Sind von Rassismus und Ausländerfeindlichkeit betroffen. Ich wüsste nicht, auch wenn der Eindruck so gestaltet wird, dass erlebter Rassismus und Fremdenfeindlichkeit ein Monopol oder Patent einzelner Migranten-und Religionsgruppen ist.

@kaffeejunkie

Herzlichen Dank für deine ausführlichen und netten Beitrag :)

Also ich kann für Berlin nicht unbedingt sprechen, aber gegen die Berichterstattungen, Meldungen und sonstigen Nachrichten aus Berlin klingt deine Beschreibung bisschen arg verniedlicht. Augenwischerei würde ich es jetzt aber nicht nennen.

Ich gewinne aber verstärkt den schleichenden Eindruck, als soll Verantwortung für sich selbst und sein Handeln an andere abgegeben werden bzw. eine Entlastung von Selbstverantwortung stattfinden. Alles und jeder ist verantwortlich. Sogar ich war in diesem Thread einmal verantwortlich. Aber ich weiß nicht, ob Muslime gelegentlich einfach zuviel Verantwortung auf den Gegenüber übertragen, ihr Schicksal zu lenken. Ich kann die Verantwortung nicht dafür übernehmen, dass es jedem einzelnen Muslim in dieser Gesellschaft gut geht. Darum müssen sie sich auch selber kümmern, oder seh ich das falsch :s

Und dein Beitrag ist auch was für @25h.nox, der mir einmal geschrieben hatte, der Islam hat keine Kultur, weil Religionen keine Kultur haben könnten. Also wenn ich mich richtig erinnere.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2014 um 12:11
@kofi das problem bei dir ist. Du schreibst ellenlange beiträge. Letztendlich geht es dir einfach nur darum dich über den islam zu beschweren und versuchst gründe in ihm zu suchen, um dir zu erklären warum jene immigranten die auffällig sind, auffällig sind und versuchst der politik zu unterstellen, dass sie nichts aus machtinteressen dagegen unternehmen. Dabei ist die situation gar nicht mal so dramatisch, wie dargestellt und lässt sich meistens ohne kulturellen/ religiösen hintergrund erklären.

jene aussagen erinnern mich an sätze wie " ich hab ja nichts gegen ausländer, aber ..." . Mit der aussage ich bin ja selber farbig,willst du deine eigene meinung relativieren. Von wegen als ausländer würde man sich nie diskriminierend oder anders feindlich über ausländer herziehen.dabei ist für mich deine meinung eine art islamophobe light version. Vllt sollte man sich mit hintergründen auseinandersetzen. Selbst wenn sich menschen radikalisieren hat das meistens mit sozialen hintergründen zu tun ist kein allgemeines problem des kulturellen hintergrundes


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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2014 um 12:36
@yummi

Du hast schon recht, das Thema vergrätzt mich wirklich langsam. Und ich glaub dir kein Wort. Dein ausweichen in irgendwelche Pseudoargumentationen kannst du dir schenken. Du stellst mich hin, als würde ich hier GlobalEye Konkurrenz machen. Dein Nachteil ist, dass man kaum Beiträge findet, wo ich über den Islam an sich schreibe. Denn der ist mir grundsätzlich egal.

Ich hab schon die linkesten linken gesehen, die plötzlich die größten Ausländer- und Islamfeinde sein sollten. Nur weil sie ein paar Fragen zuviel gestellt haben. Oder nicht sofort sich gekümmert haben oder auf Wünsche eingegangen sind. Und du weißt selber, dass man mit solchen Methoden selbst Unterstützer vergrätzt. Und du verunsicherst mich ehrlich gesagt jetzt noch mehr und nährst bei mir bestimmte Eindrücke.

Die Sache wird für mich immer klarer: Entweder es gibt ZUSAMMENARBEIT, ohne ausweichen auf Rasssismus-oder Islamfeindvorwürfe sowie Transaprenz und Offenheit oder die Sachlage wird immer komplizierter und verworrener. Allein schon du selbst gibst keinerlei Mühe zur Zusammenarbeit, sondern ziehst dich zurück und gibst die Verantwortung ab.

Ich würde dir einfach raten, so gut es geht dich zu distanzieren von solchen Methoden.
Zitat von yummiyummi schrieb:Vllt sollte man sich mit hintergründen auseinandersetzen. Selbst wenn sich menschen radikalisieren hat das meistens mit sozialen hintergründen zu tun ist kein allgemeines problem des kulturellen hintergrundes
Ja eben. Dann fang doch mal an zu erklären! Wie zur Hölle soll ich selbstständig und automatisch wissen, welche sozialen Ursachen und Hintergründe Radikalisierung hat? Du überträgst mir gerade wieder die Verantwortung für Wissen, wo ich nichtmal weiß wo ich es herbekommen soll. Soll ich jetzt in die Türkei oder sonstwohin reisen und mich vor Ort informieren, was die Grundlagen von Weltbildern der Milli Görus Leute ist? Du musst doch den Informationsmangel sehen, oder nicht?


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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2014 um 13:13
@yummi

Danke dir :)

Findest du diese Art von Kommunikation nicht auch einleuchtender und sinnvoller als mit gezielten Vorwürfen mit wahrscheinlich bestimmter Absicht eine Diskussion beenden zu wollen.

Ich finde es nachvollziehbar und wohl richtig bei rechts so zu agieren. Die meisten, die von rechts irgendwas behaupten oder erzählen, sind wahrscheinlich Islam-oder Ausländerfeinde. Aber keine rund-um-schläge bitte. Das scheint populär zu sein, aber lieber die Zusammenarbeit suchen und die allgemeine Verunsicherung verringern, so gut es geht.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2014 um 15:43
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Und dein Beitrag ist auch was für @25h.nox, der mir einmal geschrieben hatte, der Islam hat keine Kultur, weil Religionen keine Kultur haben könnten. Also wenn ich mich richtig erinnere.
Naja der Meinung kann ich irgendwo zustimmen.
Aber auch nur mit einigen Gedankenabweichungen.
Kultur ja - aber nicht alle die selbe und einige legen da garkeinen Wert drauf.

So wie eben auch wir Deutschen.
Dem einen ist das deutsche Kulturgut immens wichtig - dem anderen geht es am hintern vorbei ob es multikulturell wird. Und wieder andere setzen sich sogar dafür ein das es multikulturell wird.

Da scheiden sich einfach die Geister.
Zitat von kofikofi schrieb:Also ich kann für Berlin nicht unbedingt sprechen, aber gegen die Berichterstattungen, Meldungen und sonstigen Nachrichten aus Berlin klingt deine Beschreibung bisschen arg verniedlicht. Augenwischerei würde ich es jetzt aber nicht nennen. 
Vielleicht klingt meins nicht verniedlicht sondern die Medien unrealistisch hetzerisch? ;)
Ich berichte dir ja hier als Privatperson und bekomme live mit - jeden Tag - seit vielen Jahren, was hier wirklich geschieht und wie es dann danach in den Medien berichtet wird.
Zitat von kofikofi schrieb:Aber ich weiß nicht, ob Muslime gelegentlich einfach zuviel Verantwortung auf den Gegenüber übertragen, ihr Schicksal zu lenken. Ich kann die Verantwortung nicht dafür übernehmen, dass es jedem einzelnen Muslim in dieser Gesellschaft gut geht. Darum müssen sie sich auch selber kümmern, oder seh ich das falsch :s
Nein das siehst du richtig, aber wie soll das möglich gemacht werden wenn Städte sich schon soo heftig unterscheiden was Ausländerpolitik angeht?
Ein Migrant hat es in Berlin/Hamburg/München/Frankfurt am Main einfacher als wenn er nach Brunsbüddel ziehen würde. Verstwhst worauf ich hinnaus will?
Es wird in Deutschland immernoch davon abhängig gemacht für einen Migranten, wo er wohnt.
Da wo er gut wohnen und leben kann - entstehen Ausländer Hochburgen und für deutsche findet es kaum noch platz - weil sie da nicht wohnen wollen.
Und schon entsteht eine Kluft die von der Stadt eigentlich nie gewollt war und Integration wird wieder schwer gemacht.
Man muss dazu immer das Gesamtbild betrachten


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Migrantengewalt in Deutschland

26.05.2014 um 09:19
@yummi
Zitat von yummiyummi schrieb:Letztendlich willstdu doch darauf hinaus, dassdie kultur eine wesentliche rolle spielt. Fakt ist aber das 90% relativ friedlich sind, auch wenn sie mit leinengewand durch die straßen laufen
Jein. Also 1. Ist es mir tatsächlich vollkommen egal, aus welchem "Land" oder "Kulturkreis" ein Täter kommt. Ich verurteile nach Tat und nicht nach (ethischer) Herkunft.
2. Ich habe sehr viele Freunde "mit Migrationshintergrund", die allesamt die Taten ihrer Landsleute aufs Schärfste verurteilen.
3. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass (und ich rede nur von Straßenraub oder Gewalt auf der Straße) solche Taten am Häufigsten von Menschen mit "südlichen Wurzeln" ausgeübt werden. Offizielle Statistiken gibts davon genug. Ich suche nachher mal eine raus.

Und nur weil ich eine Tatsache anspreche, heißt das noch lange nicht, dass ich "rechts" angehaucht bin o.ä. Ich fühle mich in der Mitte sehr wohl ;)


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Migrantengewalt in Deutschland

26.05.2014 um 09:39
@geemaj0r
Du verstehst einfach nicht worauf ich hinaus will. 1 und 3 widersprechen sich einfach und am häufigsten schon gar nicht. Würden 30 % der täter einer gemeinsamen branche entspringen würdest du darauf svhließen, dass ein zusammenhang bestehen muss zur kriminalität?

Desweiteren hier lesen
http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/innere-sicherheit/76639/auslaenderkriminalitaet?p=all


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Migrantengewalt in Deutschland

26.05.2014 um 09:54
@yummi

1 und 3 widersprechen sich keineswegs....

1. Egal, woher Täter kommt
2. Straßenstraftaten am Häufigsten vom Migranten.

Sehe da keinen Widerspruch.


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