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DIE LINKE

8.385 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sozialismus, Alternative, Die Linke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

DIE LINKE

13.02.2014 um 15:28
Oder will die Neo-Stalinistin mit ihrer rechtspopulistischen Äußerung nun in die Fußstapfen ihres Bettgefährten Oskars treten, der vergangenheitlich ja auch schon mit rechtspopulistischen Sprüchen aufgefallen ist?

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DIE LINKE

13.02.2014 um 16:53
Die Linke bekommt einen Rechtsruck. Das hätte ich nicht gedacht.
Von der AfD kopiert, liebe Sahra Wagenknecht..aber machen sie ruhig weiter, am Ende kommt es zur Spaltung der Linkspartei.

Die wahre Eurokritische Partei ist die AfD.


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DIE LINKE

13.02.2014 um 17:22
@Allmysterio
@_Themis_

ihr seid wohl beide unfähig, aussagen zu verstehen.

Wo ist denn da bitte ein rechtsruck?


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DIE LINKE

13.02.2014 um 20:08
@shionoro
Wenn man unsere Idee, also die Idee zu Europa als rechtspopulitisch bezeichnet und da die Aussagen von Sahra Wagenknecht fast identisch sind, warum ist das dann kein Rechtsruck? Sie fordert raus aus dem Euro, wie wir. Das wurde in der Linke bislang noch nie gesagt. Übrigens..alles was der jetzigen Regierung, also CDU/SPD nicht passt ist automatisch "rechts".


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DIE LINKE

13.02.2014 um 20:23
@Allmysterio @_Themis_
Ich glaube du hast Sahra Wagenknecht nicht verstanden. Sie will raus aus dem Euro als bindende Währung mit dem starken Lohn und Preisgefälle das sich durch Europa von Nord nach Süd durchzieht. Sie ist jedoch für ein Europa mit Staaten die im Verbund agieren, jedoch eine souveräne Finanzpolitik besitzen und so selbstbestimmt agieren können.

Die AfD sind sich nur in einem Punkt einig, ja raus aus dem Euro, jedoch nicht raus aus der europäischen Völkergemeinschaft die wirtschaftlich interagiert und sich auch untereinander austauscht, so auch z.B. die Freiheit besteht zwischen den Nationen zu wechseln, wenn es um den Arbeitsplatz geht. Man sollte es als großes Glück betrachten das man z.B. ohne große Problem als deutscher nach Frankreich gehen kann um dort zu arbeiten wenn man eine Stelle gefunden hat. Die Linke steht auch für diese offene Beziehung zwischen den einzelnen Nationen. Die AfD steuert auf eine Isolation hin und das hätte unberechenbare Konsequenzen. Isolation ist nicht Sinn der Sache den die Linke im Sinn hat!

AfD = Isolation und Euroaussteig (nationalistisch)
Die Linke = Mehr Kooperation mit den europäischen Nachbarn, jedoch auch Euroaussteig, zumindest aus der von der EZB zentralisierten Währung. (kosmopolitisch)

Die Linke setzt sich gegen den Zentralismus der EU ein und würde diese mehr dezentralisieren, mehr hat sich da nicht zum Ausdruck bringen möchten.


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DIE LINKE

13.02.2014 um 20:28
@cRAwler23

Allen gemein (AdF, NPD und nunmehr auch die Linke) sind gegen den Euro. Können ja eine unheilige Allianz gründen
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Die Linke setzt sich gegen den Zentralismus der EU ein und würde diese mehr dezentralisieren
Das wundert mich aber nun ein wenig, wo die Linke hier im Lande doch eher für mehr Zentralismus und weniger Förderalismus ist. Ist das nun wieder ein Zeichen ihrer bekannten Schizophrenie?


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DIE LINKE

13.02.2014 um 20:59
Zitat von _Themis__Themis_ schrieb:Allen gemein (AdF, NPD und nunmehr auch die Linke) sind gegen den Euro. Können ja eine unheilige Allianz gründen
Aber nicht wenn ihre Intentionen und Beweggründe in gänzlich unterschiedliche Richtungen tendieren. Nein die Linke geht da den rationalen Weg über Reformprozesse (jedenfalls ist das ihr Wunsch). Doch die AfD und NPD sind da gänzlich radikaler im Denken. Die AfD will ja Deutschlang gänzlich von der EU isolieren, quasi zur zweiten Schweiz machen, doch die bedenken die Konsequenzen dabei nicht, Deutschland besitzt die Hauptschlagader im innereuropäischen Handelsnetz und würde diese sich abschotten würde Deutschland für ein Vakuum sorgen das jeden Handel mit den Nachbarnationen erschwert und vielleicht sogar gänzlich an einen Punkt bringt wie vorm Krieg. Das ist äußerst kurzsichtig!

Die Linke will da mehr den Kurs anpeilen wie in GB nimmt, eine größere Souveränität jedoch noch immer essentieller Bestandteil des europäischen Verbunds. Die EU muss dabei nur dezentralisiert und in ihrer Bürokratisierung gestoppt werden. Auch die finanzpolitische Willkür muss man in den Griff bekommen. Eine gänzliche Abschaffung der EU wäre jedoch äußerst kurzsichtig, auch wenn ihr Ruf nicht gut sein mag, so ist sie noch immer das bindende Glied zwischen den europäischen Nationen. Sollte die Spannungspolitik der EU auf Isolationspolitik einzelner Nationen treffen, so verliert sie gänzlich das Gleichgewicht und wir hätten wieder Verhältnisse wie zur Zeit der Weimarerrepublik. Ist das im Interesse der Linken? Nein im Gegenteil, man muss einen Kompromiss zwischen Gemeinschaft und Souveränität der einzelnen Nationen finden, darum geht es der Linken. Die AfD will einfach die Grenzen zu machen wie die Schweiz und will Deutschland isolieren. Das ist einfach nur irrational, sogar noch irrationaler als die zentralistische EU selbst (und ich bin sicher kein Fan der EU!).
Zitat von _Themis__Themis_ schrieb:Das wundert mich aber nun ein wenig, wo die Linke hier im Lande doch eher für mehr Zentralismus und weniger Förderalismus ist. Ist das nun wieder ein Zeichen ihrer bekannten Schizophrenie?
Das Finanzwesen soll (wenn es nach der Linken geht) stärker und zentraler reguliert werden, die Privatbanken sollen verstaatlicht werden, ähnlich wie in Island. Doch wirtschaftlich ist die Linke sogar recht liberal und ist da ziemlich dezentral im Denken, da wäre z.B. das schwedische Modell ein Beispiel. Die einzige Bedingung die die Linke an Großunternehmer und Banken stellt, ist eine rationale Umverteilung und ein Schuldenschnitt für den Süden Europas. Das ist durchaus föderal, wenn auch mit der einen oder anderen Zügelung der Finanzmärkte und deren Willkür. Also why not? Was spricht dagegen?


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DIE LINKE

14.02.2014 um 07:16
@Allmysterio

Ne.
Es ist einneschied, ob man ähnliche dinge fordert mit unterschiedlichen Begründungen.


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DIE LINKE

16.02.2014 um 12:18
Zitat von AllmysterioAllmysterio schrieb:Wenn man unsere Idee, also die Idee zu Europa als rechtspopulitisch bezeichnet und da die Aussagen von Sahra Wagenknecht fast identisch sind, warum ist das dann kein Rechtsruck?
Der Unterschied zwischen "Eurer" Idee und den Ideen der Linken ist,
dass die Linken keinen Sozialabbau im Sinn haben.
Ein ziemlich gravierender Unterschied (zwischen beiden "Alternativen").


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DIE LINKE

17.02.2014 um 01:37
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb am 02.02.2014:ich wär schon für einen wählerführerschein. die inkompetenz der wähler ist erschreckend
steht dann bei der Bundestagswahl einer vom Tüv hinter dir "nee Herr Müller. det wählen wir ma nich. Det sind doch die wo ihnen de Rente zusprechen wollen gell. Lassen Se ma, is wohl besser Sie jehen nach Hause Sie Querulant"


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DIE LINKE

17.02.2014 um 01:42
@-ripper-
wär ja auch echt blöd, wenn müller seine rente verliert, nur weil er die hintergründe der politik seiner lieblingspartei nicht versteht, oder

aber keine ahung wie das aussehen sollte. sind doch sonst alle so klug, und hierfür gibts sicher auch ne vernünftige lösung, wenn man wirklich wollte. letzlich ist vermutlich eh wurscht wen man wählt


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DIE LINKE

17.02.2014 um 02:17
@rockandroll
ich seh die schuld nicht beim buerger. wirtschaftsinteressen, lobbyismus, vetternwirtschaft und intransparenz. die leute die dich anscheissen sitzen nicht im plebs, warum soll man diesen also bestrafen. die politik muss sich aendern. das problem sind die bequemen sessel, man sollte sie durch holzstuehle mit verkuerzter rueckenlehne ausstauschen.


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DIE LINKE

17.02.2014 um 07:08
@-ripper-
wär auch ne idee^^


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DIE LINKE

17.02.2014 um 17:50
@rockandroll
@-ripper-
@eckhart
Zitat von -ripper--ripper- schrieb:ich seh die schuld nicht beim buerger. wirtschaftsinteressen, lobbyismus, vetternwirtschaft und intransparenz. die leute die dich anscheissen sitzen nicht im plebs, warum soll man diesen also bestrafen. die politik muss sich aendern. das problem sind die bequemen sessel, man sollte sie durch holzstuehle mit verkuerzter rueckenlehne ausstauschen.
Das wäre zumindest eine Initiative :D

Das mit dem Wählerführerschein wäre auch eine Möglichkeit, jedoch wer sollte das möglichst unbefangen überprüfen können? Der Wähler ist so passiv durch die Abgabe seiner Stimme das er möglichst wenig machen will, er fühlt sich ja meist schon genötigt extra dafür in ein Wahllokal gehen zu müssen. Ich finde man sollte generell Bewusstsein dafür schaffen das man lieber aktiv werden sollte. Die passive Demokratie dümpelt ziellos und voller Widersprüche umher, eine aktive, direkte Demokratie bei inkompetenten Traditionswählern ist ebenso Quark. Ich find das interessant (unabhängig um welches Thema es da geht):

Zuschauer-Demokratie

https://www.youtube.com/watch?v=jRmPcjQmu2k (Video: nachdenKEN über: Zuschauer-Demokratie)
88 Prozent der Deutschen lehnen den Anbau von Genmais ab. Dennoch wurde die Verwendung der Genmais-Sorte 1507 in der EU zu Beginn vergangener Woche mit Hilfe der deutschen Enthaltung ermöglicht. Doch ging diese Entscheidung weitestgehend im Medaillenregen von Sotschi unter. Die Politik kümmert sich um's Brot, das Volk nimmt Vorlieb mit den Spielen. Diese Taktik ist beliebt, um Entscheidungen in umstrittenen Themen durch zu winken.

Doch es ist davon auszugehen, dass diese Verschleierungsmanöver gar nicht vonnöten sind. Selbst wenn eine solche Entscheidung volle Aufmerksamkeit genießen würde, hätte die Regierung keinen ernsthaften Protest zu befürchten. Die NSA-Affäre hätte weniger Aufmerksamkeit erlangt, wenn parallel zu den Enthüllungen eine Fußball-WM oder olympische Spiele stattgefunden hätte. Und auch ohne sportliches Groß-Event ist das Sammeln von Unterschriften, das Mobilisieren zur Teilnahme an Volksentscheiden oder gar Demonstrationen mittlerweile eine Herkulesaufgabe. Wir sind von aktiven Teilnehmern der Demokratie zu deren passiven Zuschauern verkommen.

Stéphane Hessel forderte: "Empört euch!". Hier finden sich noch einige, die ihre Meinung auch kund tun, jedoch meist in Blogs und Foren, die von den wenigsten wahrgenommen werden, von Entscheidungsträgern ganz zu schweigen. Stéphane Hessel forderte darüber hinaus: "Engagiert euch!". Diese Aufforderung hat leider deutlich weniger Menschen erreicht, oder vielleicht war sie auch nicht deutlich genug formuliert. Wir von KenFM sagen deshalb: "Kriegt euren verdammten Arsch hoch und geht raus auf die Straße!"
Mal in diesem Sinne. Die Linke spricht auch vieles und wichtiges an, jedoch ist sie leider zu inkonsequent. Ich mag die Linke, doch hat sie einen Mangel an Motivation kritische Themen anzusprechen, sondern auch anzupacken. In meinem Pessimismus sehe ich aber immer, dass die Energie an den ständigen Debatten mit reaktionären verpufft und nicht konstruktiv umgesetzt wird.


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DIE LINKE

17.02.2014 um 18:17
@cRAwler23

Die Wahl zu privilegieren, bzw. Wähler zu entmündigen war bereits im Kaiserreich/Norddeutschem Bund eine schlechte Idee. Generell hat jeder das Recht, der in diesem Land lebt, mitzubestimmen welche politischen Verhältnisse er möchte. Ich persönlich kann sogar die Wähler von Rechts verstehen, viele Wirtschafts- und Sozialargumente haben Schnittpunkten mit denen der Linken. Grundsätzlich ist es so das Wähler beider Lager eine radikale Verschiebung des Machtverhältnisses möchten und dagegen sind, das sich Politiker in ihren Ämtern einnisten und ihre Legislatur als selbstverständlich ansehen. Das Problem sind wirklich die Traditionswähler, die CDU/CSU und SPD das Gefühl geben ohne sie könnte in Deutschland keine bessere Alternativpolitik geführt werden. Dadurch ensteht freilich eine "Wenn Wahlen etwas ändern würden wären sie verboten" Haltung in der Bevölkerung. Ich persönlich ertappe mich selbst oft dabei das ich sehr antidemokratische Züge aufweise und z.B. Publikationen über Demokratie kritischer aufnehme, auch wenn ich weiß das die Demokratie an sich nichts für das System kann, dem wir ihren Namen aufdrücken.
Besser fände ich beispielsweise ein übergeordnetes Gremium von Bürgern, die politisch unabhängig sind und die in einem regelmäßigen Zeitraum überprüfen, welche politschen Ämter und Amtsträger noch tragbar sind. Als modernisierte Version des Tribunus Plebis. Rücktritte wären dann keine Sache von "persönlicher Präferenz" mehr sondern strikt angeordnete Maßnahmen. Das ganze würde die Politik dem bürgerlichen Lager wieder einige Schritte näher bringen und deren Entfremdung bekämpfen.


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Celia ehemaliges Mitglied

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DIE LINKE

17.02.2014 um 18:26
"Die Linken" sind nichts als Heuchler und Möchtegern Gutmenschen, eine weitere Laberpartei!


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DIE LINKE

17.02.2014 um 18:40
Zitat von CeliaCelia schrieb:"Die Linken" sind nichts als Heuchler und Möchtegern Gutmenschen, eine weitere Laberpartei!
und gleich kommt einer der die neostalinisten nennt...


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DIE LINKE

17.02.2014 um 19:21
Zitat von -ripper--ripper- schrieb:Besser fände ich beispielsweise ein übergeordnetes Gremium von Bürgern, die politisch unabhängig sind und die in einem regelmäßigen Zeitraum überprüfen, welche politschen Ämter und Amtsträger noch tragbar sind. Als modernisierte Version des Tribunus Plebis. Rücktritte wären dann keine Sache von "persönlicher Präferenz" mehr sondern strikt angeordnete Maßnahmen. Das ganze würde die Politik dem bürgerlichen Lager wieder einige Schritte näher bringen und deren Entfremdung bekämpfen.
Das betrachte ich ganz ähnlich, es wäre im Prinzip eine Form der Technokratie. Die Frage ist ob dabei egalitäre oder meritokratische Prinzipien vertreten werden.

Meritokratie vs Egalitarismus

Was der denkbare Idealfall wäre, wäre eine Konsensbildung vom klassischen Parlamentarismus und einer Technokratischen Lösung. Der Parlamentarismus ist einfach zu träge und zu statisch mit sich selbst beschäftigt, die Parteien sind viel zu selbstbezogen um politische Probleme zu lösen. Da braucht es Experten die auf ihrem Gebiet firm sind und genau da ansetzen wo Parteien versagten, dann würde sich auch eine Basis Demokratie mehr lohnen, wenn das Volk sachlich und zweckspezifisch vorab informiert wird. Möglichst unbefangen muss man an die Sache gehen.

Die Linke hat da einige gute Positionen, leider machen aber auch sie den Fehler und beschäftigen sich zu sehr mit sich selbst. Die Parteibasis muss einen Konsens bilden, gleiches gilt auch für die SPD.

@Celia
Diese Meinung deckt sich mit CDU/CSU und auch der Bildzeitung, deine Haltung und die Haltung der genannten Institutionen ist gänzlich kontraproduktiv. Hast du denn überhaupt eine Ahnung was das Programm der Linken ist um daran diese unsachliche Kritik zu üben? Die einzige Kritik die ich an den Linken selbst habe und vertrete ist der Mangel an Konsequenz. Sie müssen einfach nur klarer ihren Kurs definieren und abstimmen. Ist dies gegeben ist die Linke mit Abstand noch die zuverlässigste Partei.

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Schau es dir mal an ;)


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Celia ehemaliges Mitglied

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17.02.2014 um 19:25
@cRAwler23
Ich bleib bei meiner Meinung!

@25h.nox
Was?


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DIE LINKE

17.02.2014 um 19:36
@cRAwler23

Ja, der Parlamentarismus muss dringend reformiert werden. Es braucht in der Spitze keine Politiker, die rethorisch versiert aber praktisch abdingbar sind. Die Spitze braucht Experten, keine Theoretiker die sich von Lobbyisten beraten lassen. Der Ausschuß kann ja die Basis bilden, wobei ich in einem solchen System Parteien für hinderlich halte. Parteien sind zu unflexibel innerhalb ihres Ideenspektrums.


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