Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

Ich kann mir nicht denken das vorzeitig wer aus dem Euro rausgeht. Ehr werden wir noch welche aufnehmen. Klingt verrückt? Keinesfalls.

Alle Mitglieder sind hochverschuldet. Die einen mehr (Griechenland oder Italien), die anderen etwas weniger zB wir. Aber keines der Länder wird je aus eigener Kraft in der Lage sein die Schulden zurück zu zahlen. Das geben die Volkswirtschaften schlicht und einfach nicht her. Ich glaube das ist uns nuns inzwischen wirklich allen klar.

Es macht also keinen Sinn aus diesem Verbund der Pleitegeier auszuscheeren. Die PIIGS-Staaten werden in den nächsten Jahren die Hosen runterlassen müssen. Das ist unausweichlich. Das passiert spätestens dann wenn die Reststaaten finanziell nicht mehr in der Lage sind den Rest mitzutragen. Das wird bei den Summen nicht mehr lange dauern. Aus welchem Grund sollten dann Frankreich, Deutschland und einige andere ihre Schulden behalten wärend andere auf Null stellen. Man wird die Gelegenheit nutzen um sich selbst von den Schulden zu befreien. Der Weg ist doch bereits eingeschlagen.
Die Staaten können ja bereits zu Minizinsen von der EZB leihen so viel sie wollen. Und das ist? - Genau Inflation. Es wird Luftgeld generiert. Man versucht es erst einmal sanft über Geldentwertung nach angloamerikanischem Modell. Mal sehen wie lange die damit glücklich werden. Kann sein das das eine Zeit gut geht. Aber irgendwann ist auch da die Luft raus. Dann bekommen wir alle einen neuen Euro mit einer Wärungsreform oder es gibt nen Euro mit Kerneuropa. Oder es gibt eben neue Währungen der Einzelstaaten. Aber erst NACH DER KOLLEKTIVEN PLEITE. nicht vorher. An Hyperinflation glaube ich nicht. NAch den Erfahrungen im Deutschland 1920ger wird man einen Riegel davor schieben und zur Not vorher die Reissleine mit einer Wärungsreform ziehen.

Spannend ist wie es dabei den ebenfalls pleiten Staaten wie USA oder England ergeht. Werden die auch auf Null zurück stellen?

25h.nox schrieb:steinbrück wurde nur zum abgeordneten gewählt, da kann man nich viel schwarz machn.
und das in italien und griechenland das mit der steuerehrlichkeit nich so genau genommen wird ist auch nichts neues.
alles krisenländer bis auf portugal haben ernste probleme mit der steuererhebung, in irland zahlen großkonzerne 1 stellige steuersätze...

@25h.nox
Na sowas aber auch. Schon Steibrücks Milliardengrab vergessen. Dieser schizophrene machtgierige Hochverräter würde doch am liebsten das gesamte Volksvermögen spenden zur Rettung der Euro-Zone und der Banken!
Oder vergessen sie so schnell, was er im September gefordert hat, dieser an Realitätsverlust leidende Krimineller!

Die von der Politik protegierten Landesbanken sind seit Jahrzehnten eine Lachnummer für die Wall Street. Ihre Spekulationen mit vom Staat garantierten Geldern haben ganze Generationen von Investmentbankern ernährt. So stiegen die Landesbanken erst dann groß in den USA ein, als sich die dortigen Investoren aufgrund der abnorm steigenden Hauspreise bereits zurückzogen. Durch die Vereinbarung mit der EU- Kommission von 2001 hatte es der Großlobbyist der Landesbanken, Peer Steinbrück (damals NRW-Finanzminister), zusammen mit seinen Kollegen Faltlhauser (Bayern) und Stratt haus (Baden-Württemberg), erreicht, dass bis 2005 rund 100 Milliarden Euro mit Staatsgarantien von den Banken emittiert werden konnten, die großteils direkt und zum Zeitpunkt des höchsten Risikoniveaus in die USA flossen.

Dabei sind alle politischen Parteien bis in die höchsten Spitzen der Landesbanken vertreten. Seit Generationen stellen vormals direkt für diese verantwortliche Landespolitiker den Bundesfinanzminister. So erfolgt die Vertuschung ihrer Fehler quasi automatisch. Nur durch das Wissen um die eigenen Fehlleistungen ist darum die Philippika des Peer Steinbrück 2008 gegen alles und jeden im privaten Sektor erklärbar, einschließlich der Handschellen für den Post-Sanierer Klaus Zumwinkel einen Tag, nachdem im Bundestag Forderungen nach einem IKB-Untersuchungsausschuss laut wurden. Dabei war die IKB wohl nur ein weiteres Landesbanken-Milliardengrab, dessen Aufdeckung Steinbrück durch Bundessubventionen verhinderte! Seitdem vergeht kaum eine Monat, in denen er nicht mit Ausfällen gegen Ackermann oder Attacken gegen Steueroasen zur Ablenkung von der eigenen Schuld eine neue Sau durchs Dorf treibt. Dazu passt, dass die von ihm eingesetzte Rettungsstelle des Finanzsystems durch ehemalige Landesbanker oder der für sie verantwortlichen Politiker geführt wird, einschließlich seines Gesellen aus Zeiten der Brüsseler Vereinbarung, Stratt.

Noch etwas an die Pro-Euro Fetischisten Fraktion.
Tatsache ist, seit der Einführung des Euro stieg der deutsche Export im Schnitt um 5 Prozent jährlich in die Euro-Zone. Weltweit ist der Export im gleichen Zeitraum aber um 6,5 Prozent jährlich gewachsen. Die Bedeutung des Euro-Raumes für den deutschen Export nimmt zunehmend ab, während der Export in Länder außerhalb der Eurozone zunimmt! Seit der Euro-Einführung zwschen von 2002 bis 2011 lag Deutschlands Wirtschaftswachstum im Euro-Raum auf Platz 13. Hinter Griechenland und Spanien!

@Minotauro
Die statistische Quelle der Daten in deinem letzten Absatz würden mich interessieren.

@Minotauro
Für Dich mal dieser Link:http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/absatzrekord-in-volkswagen-im-rausch-1.1251796

Der letzte Absatz ist dabei interessant ;) ...

Minotauro schrieb:Tatsache ist, seit der Einführung des Euro stieg der deutsche Export im Schnitt um 5 Prozent jährlich in die Euro-Zone. Weltweit ist der Export im gleichen Zeitraum aber um 6,5 Prozent jährlich gewachsen. Die Bedeutung des Euro-Raumes für den deutschen Export nimmt zunehmend ab, während der Export in Länder außerhalb der Eurozone zunimmt!

du hast das konzept nicht verstanden... der binnenmarkt ist nur nen bonus, das hauptziel ist das künstliche niedrig halten der währung...
deswegen steigt der export so stark, der euro ist extrem schwach durch die vielen südeuropäischen währungsdrücker.

@benni25
ich finde deinen beitrag sehr konstruktiv.
endlich mal was sachliches und nicht wieder irgend son untergagngsgeschwafel ... danke ;)

benni25 schrieb:Die Staaten können ja bereits zu Minizinsen von der EZB leihen so viel sie wollen. Und das ist? - Genau Inflation.

können sie nicht, BANKEN können sich bei der ezb geld zu minizinsen leihen, nicht staaten...

das ist ein weitverbreiteter irrtum, hier eine sehr schöne analyse über solche irrtümer bei einem großen, inkompetenten blatt...

25h.nox schrieb:können sie nicht, BANKEN können sich bei der ezb geld zu minizinsen leihen,

diese banken, welche mit niedrigzinsen mit noten überflutet werden, sollen langfristig schrottanleihen, die am markt sonst keiner mehr will und je wollen wird kaufen, damit das währungssystem weiterlaufen kann und soviele kredite wie gewollt vergeben werden können, denn nur schuld bedeutet gewinn und nur gewinn führt zu wachstum und wachstum ist voraussetzung für das tragen der zinslast der aufgenommennen schulden. schuld und gut wachsen exponentiell bis das volk oder die völker nicht mehr weitere lohnkürzungen, steuerhöhungen und starke inflationen bewältigen können. dann, nachdem man das system bis zum letzten ausgereizt hat und die inflation so stark ist, dass armut breite massen der bevölkerung erreicht und dadurch der druck immer weiter stärkt, die staaten irgendwann keine rohstoffe mehr für billiges und wertvermindertes geld mehr liefern und handlungsbedarf besteht, da nichts mehr nützt und alle wunderwaffen wie zinssenkung der notenbanken und vermögensentzug/enteignungen, folgt die währungsreform, damit es wieder von vorne beginnen kann, sowie es alle paar jahrzehnte stattfindet und immer stattfinden wird, solange wir nichts am geldschöpfungsmodell ändern. das heisst den banken das geldschöpfungsmonopol entnehmen und schuld nicht gleich gut ist, es sei denn, der zinseszins wird abgeschafft, was jedoch gegen die interessen der reichsten der reichen ist und diese ihr geld durch blosses nichts tun vermehren lassen wollen, sowie rotschild und co., anteileigner der fed und privaten banken und deshalb sagte einst henry ford:“Es ist gut, dass die Bürger der Nation nicht unser Banken- und Geldsystem verstehen, denn wenn sie es würden, glaube ich, gebe es eine Revolution vor morgen früh.“

die fed hat erst kürzlich beschlossen, die niedrigzinspolitik bis auf 2014 zu verlängern. eigentlich klar, wenn man das bankensystem versteht, denn eine andere wahl haben wir in dieser brenzligen schuld und zinsperiode nicht mehr. die letzten instrumente der banker werden in den nächsten paar jährchen nutzlos und wer bis dahin noch immer keine werte aufbaut, der wird es schwer haben. pfeift auf die renten und anderen versicherungen, werdet eure eigene versicherung. legt in rohstoffe und wahre werte an, dann habt ihr für die zukunft bares in der hand. nur ein rat an jene, die vorsorgen wollen.

@Reno27 ich weiß nicht was du gegen inflation hast? das ist viel fairer als sozialleistungen runterschrauben.

ich habe nichts gegen inflation, ich habe was gegen die inflationierung der staatsschulden, weil sie jedoch nur auf diese weise zurückgezahlt werden können, da wie schon gesagt, schulden niemals und zu keiner zeit zurückgezahlt werden, sondern immer aufgenommen werden müssen, wenn nicht vom staat, dann vom volke, unternehmer...,bedeutet das bei exponentiell steigenden schulden auch exponentiell steigende inflationierung, sonst kann der staat nicht mithalten. mit anderen worten, die inflation steigt und steigt und wandelt sich wie es deutschland schon mal erlebt hat, in eine hyperinflation. dann tauchen mit der zeiten einige "nullen" mehr auf den scheinchen auf und du läufst mit schubkarren zur bäckerei um mit ein paar millionen euros ein stückchen brot zu ergattern.

dieser prozess findet bei unserem bankensystem, wo die privaten banken ein geldschpfungsmonpol besitzen und sogar die staaten sich geld von ihren banken leihen müssen alle paar jahrzehnte statt. er ist unvermeidbar.

@Reno27 und wann gabs das in den usa?

25h.nox

es muss nicht immer eine hyperinflation sein, es geschah auch häufig in form von währungsreformen, doch die aktuelle lage ist zu kompliziert. kein experte blickt mehr durch und niemand weiss wie es ausschaut in der finanzwelt, daher kommt ein plötzlicher crash oder eine währungsreform nicht in frage. die schuldner werden inflationieren müssen, ob sie es wollen oder nicht, anders werden sie die schulden nicht los.

ich habe mich bisher nur mit der jüngeren geschichte der währungen beschäftigt, werde aber weiter in diese richtung hineinlesen, um zu verstehen, doch ich weiss, es hat auch früher währungsreformen gegeben. dies ist schon seit dem mittelalter und der antike gang und gäbe.

Wikipedia: Hyperinflation

schau mal unter chronologie, dort findest du einige beispiele aus der jüngeren vergangenheit.

was den dollar angeht, der lebt schon seit seinem aufstieg zur leitwährung nr.1 auf kosten anderer länder. das heisst die usa kauft güter/produkte bei ländern wie china/russland/iran zb erdöl und diese länder, die ihre geschäfte über den dollar abwickeln, bauen dollarreserven auf. die usa braucht nur zu inflationieren und drückt den wertverlust grösstenteils auf seine gläubiger ab. die usa macht sich damit schon im gesamten 20 Jhr. ein leichtes leben auf kosten anderer. daher sind länder wie russland/indien/iran/china usw. bemüht den dollar als leitwährung abzulösen, da sie die usa nicht mehr schmarotzen lassen möchten. der dollar hat in seiner funktion als leitwährung daher die längste lebendauer. bevor sie einknickt, knicken andere währungen ein.

die usa hatte die letzte hyperinflation im jahre 1861-65.

die golddeckung des us-dollar wurde nicht grundlos abgeschafft. das banken und schuldgeldsystem, indem gut = schuld sind, verusrachen durch den zinseszins eine stetige geldausweitung/vermehrung, während die realwirtschaft nie nachkam. in den paar letzten jahrzehnten stieg der realwachstum weltweit um gerade einmal 40%, die geldvermehrung jedoch um 4000%. das bedeutet realgüter sind durch NICHTS gedeckt. hätte man die golddeckung nicht abgeschafft, stünde der goldpreis heute vielleicht zwichen 50-80 tausend dollar pro unze. was das bedeutet, könnt ihr euch ja vorstellen. panische flucht aus den währungen ins gold und andere sachgüter. länder wie frankreich forderten ihr gold von der usa zurück, das wäre fatal für die usa gewesen, denn es hätte das ende des dollars bedeutet, wenn es andere nachtäten und sie hätten es getan. das währungssystem wäre schon vor 30-20 gecrasht. stattdessen hat eine us-banknote keinengegenwert mehr und die usa konnte die welt durch inflation nach herzenslust besteuern. allerdings wurde das problem des schuldgeldsystems nicht abgeschafft. das sterben der währung wurde nicht verhindert, er wurde nur verzöger. heute befinden sich einzelne länder wie griechenland in der misere nicht mehr zukönnen. wären sie dem euroraum nicht beigetreten, hätten sie noch viele jahre so weitergemacht, aber ihr eintritt hat es beschleunigt, aufgrund der marktmechanismen. früher oder später wird es auch deutschland treffen, denn alle banken sind mit einander vernetzt und wenn ein land wie griechenland fällt, dann bekommen dies alle staatsanleihenbesitzer zuspüren. was der bankrott griechenlands nun bedeutet, das kann keiner vorherahnen. jedenfalls müssen wir mit einer starken superinflation in den nächsten jahren rechnen, wenn nicht sogar eine hyperinflation.

ich meinte natürlich geldnoten sind durch nichts gedeckt, das heisst es entstand eine massive geldblase, die auch weiterhin wachsen wird, bis sie inflationiert wird oder staaten den bankrott erklären, weil ihr wirtschaftswachstum irgendwann immer der exponentiell wachsneden schuld=gut nicht mehr tragen kann

10% im DAX bis 7150 Punkten

weitere 10 % und wir sind wieder bei 8000 angelangt

aber wir haben erst Januar vorbei (!) - und die Benzinpreise sind schon so fast unbezahlbar,
bald müssen wir 150 Euro für eine Tankfüllung berappen?

Na das kann nicht gut gehen - Crash ist programmiert - jetzt Puts auf den DAX kaufen!

Das ist die beste Vorsorge kurz vor dem Crash!

Für mich stellt sich bei den ganzen Finanzwetten nicht die Frage ob, sondern nur wann der Crash in diesem Jahr kommt! ;)

Aber was auch ganz groß im Kommen ist, sind Sportwetten. Ich will garnicht wissen, was da in Griechenland, Italen, Spanien, - ja überall über den Tisch geht.

Für Geld muss man letztendlich immer Arbeiten, nichte ist umsonst, jemand muss den Preis bezahlen und wenn ihn niemand zahlen will, kommt der Crash ganz sicher.
Wir bewegen uns auf dünnen Eis!

@Reno27

Reno27 schrieb am 27.01.2012:dieser prozess findet bei unserem bankensystem, wo die privaten banken ein geldschpfungsmonpol besitzen und sogar die staaten sich geld von ihren banken leihen müssen alle paar jahrzehnte statt. er ist unvermeidbar.

genau, jedes Papiergeldsystem hat ein Ende und das Ende liegt in der Inflationierung des Geldes an sich begründet, auch wenn das sich nicht unmittelbar auf die Preise niederschlägt, aber Geld braucht eine Deckung, ohne Deckung ist es nur Illusion.

Der darin begründete Crah findet um so schneller statt, je mehr Wohlstand aus dem System aus Pump geschöpft wird, gerade und besonders in einer globalisierten Welt, wo ein Crash eben globale Folgen hätte und sehr schnell stattfinden würde (wird).

Ein Papiergledsystem hat eine Halbwertzeit und ist nicht idiotensicher und endet im Crash.

In der letzten Phase inflationiert sich das Geld, es wird gewaltig aus dem Nichts geschaffen und hat keinen Gegenwert, keine Deckung.

Der Glaube aber stirbt zuletzt, aber auch er stirbt.

In der Tat bleibt der Crash unvermeidbar bei einem unveränderten Anspruchsdenken und dem Glauben, dass Wachstum, egal wie es geschaffen wird, langfristig und exponentiell Wohlstand bringt.

Wir breuchen ein Wachstum, das nachhaltig ist und das vor allem unser geistiges Wachstum mehr anspricht. Materielles Wachstum und geistiges Wachstum widersprechen einander, weil das eine immer mehr abhängig macht und das andere immer mehr frei!

Wann wird der Mensch sein geistiges Wachstum an den technologischen Fortschritt anpassen und den Irrweg der durch Werbung aufgezwungenen Bedürfnisse verlassen? Wir alles sind doch gefangene der Werbung, die unser Unterbewusstsein verändert, sonst würde es sie nicht geben.
Warum würde eine Welt ohne Werbung nicht funktionieren?
Ja, wir würden dann selber leben und nicht gelebt werden, denn vieles in unseren Gesellschaften macht nicht wirklich Sinn für unser geistiges Wachstum.
Verlassen wir doch den Weg der Abhängigkeiten und fangen an zu leben und überlegen uns, womit wir uns ernähren, körperlich und geistig, - suchen nicht nach dem Ersatz, sondern nach der Wahrheit, welche in uns und im anderen Menschen liegt.

Betrachtet man die Lage aus meiner Sichtweise, dann wäre ein Crash unvermeidbar und dennoch sinnvoll, weil er die Illusionen auflöst, die nur noch durch die Zentralbanken und besonders die FED aufrecht erhalten werden, aber das geht halt nicht ewig so.... ;)

@guyusmajor gegen den dax spekulieren ist wenig lukrativ. da gibts ganz andere börsen bei dennen man sicher und mehr profit macht.

und wenn dus ganz sicher willst dann handelste intraday in den usa, die umsätze sind winzig und die kurse ziehn aus irgendwelchen gründen immer kurz vor börsenschluß an...

@25h.nox

aber ich setze aus Prinzip gegen den Markt und da helfen mir anziehende Kurse recht wenig, emotional wäre das nicht so schön für mich. Ich liebe es "unten" ;)

Arbeitslosigkeit in Eurozone auf Rekordstand - Ausnahme Deutschland

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Krise stürzt Spanier in die Armut

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/international/431925_Krise-stuerzt-Spanier-in-die-Armut.html (Archiv-Version vom 03.02.2012)

Na Hauptsache die Millionen Boni der Banksters sind sicher. Wenn nicht dann springt wieder einmal der Staat (SoFFin) oder die EZB ein!

@Minotauro

Das Stimmt wie die Faust aufs Auge.

xia