Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

@StillHere

Nein, ich rede allein von der Entdeckung das Jesus nicht mehr im Grab lag.

Das ist mir schon klar, trotzdem vermischt du Ereignisse!

@Open Eyes
wird von Hingerichteten berichtet, welche tagelang überlebten und nach einer Begnadigung sogar überlebten

Tja, wunder gibt es immer wieder..................lalala * sing * ;)

@StillHere

>>Das ist mir schon klar, trotzdem vermischt du Ereignisse!<<

Das denke ich nicht und wenn Du anderer Meinung bist, liegt es ja an Dir, mir diese Dinge aufzuzeigen. Und sag mir dann aber bitte nicht wieder, das Du das schon oft genug gepostet hast usw., mir genügt auch ne Seitenzahl wo Du das in dem Falle dann schon gepostet haben möchtest.

Ansonsten schöne Tage, Grüße

Ich halte das Bibelwissen von der Kreuzigung für Propaganda der Kirche um ihren Gläubigen mehr Last aufs Kreuz legen zu können. Ich glaube Jesus wollte eine Religion der Vernunft und der Freude, die den Menschen als vollkommen anerkennt und nichts an ihm verdammt, wie es die Kirche mit bestimmten "Sünden" tut.

@jimmybondy

gleichfalls!

@adonim


<<< Ich halte das Bibelwissen von der Kreuzigung für Propaganda der Kirche um ihren Gläubigen mehr Last aufs Kreuz legen zu können. Ich glaube Jesus wollte eine Religion der Vernunft und der Freude, die den Menschen als vollkommen anerkennt und nichts an ihm verdammt, wie es die Kirche mit bestimmten "Sünden" tut. >>>


Kannst Du erklären, wie die Kirche „das Bibelwissen ...,,, mehr Last auf die Gläubigen“ legen soll ?


Das Wissen darum, dass Jesus unsere Schuld und Sünden gebüßt hat und wir frei werden können, wenn wir diese Gnade annehmen ist doch keine Last, sondern eine Befreiung.

Jesus hat keine Religion gegründet, sondern einzig und allein den Willen seines Vaters erfüllt, für unsere Sünden zu büßen, um uns wieder einen Zugang zu Gott zu ermöglichen.

@bekchris
Jesus hat keine Religion gegründet, sondern einzig und allein den Willen seines Vaters erfüllt, für unsere Sünden zu büßen, um uns wieder einen Zugang zu Gott zu ermöglichen.

da kann ich dir nur zustimmen,somit hat Gott ein Bündnis mit der Menschheit gemacht und uns ein neues Zeitalter für mehr verständnis und Toleranz angeboten.

welche Schuld? Was habe ich für eine Schuld das ich hier auf der Erde bin und wieso soll es meine Schuld sein Sünder zu sein, wenn es mir doch in die Wiege gelegt wurde.
Für mich braucht dazu kein Jesus sterben.

@bekchris
Meiner Meinung nach führt der Weg zu Gott durch einen Selbst. Ich betrüge MICH nicht, wenn ich meinen freien Willen ausübe und schon garnicht den All-Einen, der mir wohl diesen freien Willen gegeben hat.
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Meiner Meinung nach ist die Bibel eine Sammlung von Parabeln auf extrem hohem Niveau und von Nutzen für den, der mit dem Herzen liest und die Wörter nicht auf die Goldwage legt. Aber wer aus ihnen eine feste Regel drehen möchte, gar ein Gesetz, dem "Gläubige" zu folgen haben, hat meiner Meinung nach den Sinn nicht verstanden.
Nach meinem Gefühl braucht ein Gläubiger nur einem Gesetz zu folgen, nämlich dem des eigenen Wesens, das Gott ihm vor Äonen von Jahren mit auf dem Weg gegeben hat.

Die Kirche kommt mir vor wie ein paar kleine Menschleins die wie Insekten vor einem Gott stehen der Teil von allen Wesen ist und nun diskutieren sie eifrigst darüber welche Farbe wohl sein Gewand haben möge und ob es ihm wohl lieber wäre wenn, die Menschen ab sofort nur noch gelbe Kleider tragen weil das wohl laut ein paar kryptischen (!) Textstellen die Farbe seines Gewandes ist. Ist das nicht ein Witz?
Gott lässt sich doch nicht in solch eine Form packen, er verurteilt uns doch nicht, wenn wir eines der albernen Gesetze der Kirche brechen.
Als ob es Gott überhaupt interessieren würde, ob wir Vorehelichen Sex haben, abtreiben oder Masturbieren.
Das ist das Hauptproblem mit der Kirche, sie übermittelt das Gefühl, der menschliche Körper sei von Geburt an beschmutzt, unwürdig, minderwertig und man solle sich ja hüten auf ihn zu hören! Der Körper ist ein wesentlicher Teil der Seele! Ich kann mir nicht vorstellen, dass man ein wirklich erfülltest Leben hat ohne die Freuden des Körpers zu kennen. Die Vorstellung, dass Gott uns eine Verlockung gibt, damit wir uns ihr unter Schmerzen entziehen, nur um ihm zu genügen ist doch vollkommen absurd!
Wenn man mit der Idee aufwächst der Körper und Sexualität sei etwas schlechtes, das es zu kontrollieren (...) und züchtigen gibt, dann kann man doch nur ein verletztes Herz entwickeln aus dem herraus man sich dann einem Erlöser zuwenden muss, von dem man ja sooo gerne hören würde "Dein Körper ist schön, du hast ihn verdient. Er gehört nur dir. Tu damit was dir beliebt und genieße die Kraft des Lebens in all ihren Formen!" aber dem Jesus, den die christliche Kirche propagiert kann man diese Worte nur schwerlich in den Mund legen. - Wobei ich das Gefühl habe der "wahre" Jesus sieht es haargenauso. Es ist unser Leben, wir brauchen uns keinen Vorstellungen zu unterwerfen die uns Minderwertig erscheinen lassen um uns dann einem Erlöser zuzuwenden der uns das Gefühl gibt "ok zu sein".

^--- Alles Quaksalberei, nicht zu ernst nehmen.

@shadowsurfer

Und du brauchst keinen Allah, um dir zu vergeben.

Sofern es wohl tatsächlich einen Jesus Christus aus Nazareth gegeben hat und vieleicht auch derjenige war der christliche Werte verbreitet hat so bin ich mir aber sicher das er nicht von Gott geschickt wurde geschweige denn sein "Sohn" war auch wenn er evtl. davon überzeugt war...

Nächstenliebe ist ja eines der Grundprinzipien jeglicher Religion.
Ich glaube, dass Nächstenliebe nicht funktionieren kann, wenn man nicht das uneingeschränkt liebt, was einem am nächsten ist, der eigene Körper, jede Zelle dieses wundervollen und vollkommenen (!) Organismusses. Zich Milliarden Zellen, die in gebotener Harmonie zusammenarbeiten und während zich Millionen anderer Dinge ablaufen, dafür sorgen, dass ich diesen Text schreiben kann.
Und die Kirche will mir andrehen, ich müsse mich mein Leben lang davor fürchten, meinem Vehikel die Bedürfnisse zu erfüllen. Ja, ich müsse es mir sogar verbieten, es zu genießen über solch einen Körper zu verfügen? Nein, Danke. :)

Ja, sachte...ich weiss. Nehmt die Überspitzung nicht so ernst.

Aber es ist doch eine Schande, dass sie unsere Körper niedermachen und uns Minderwertigkeit vor Gott unserem Schöpfer eintrichtern. Die Minderwertigkeit liegt wenn dann im Geist und in den Glaubensvorstellungen, sprich unserem bewussten Selbst. Der Körper ist völlig unschuldig. Meinem Gefühl nach will der Körper nichts weiter als: Essen, Schlafen, Liebe kommunizieren und weiter Existieren.
Wenn wir ihm diese bescheidenen Wünsche erfüllen, kann er uns doch kein Widersacher sein, der uns versucht das Bein zu stellen. Dieses Gefühl kann doch nur aus einem Missverständnis uns selbst gegenüber entstehen.

@Shalom: du schriebst: "Sofern es wohl tatsächlich einen Jesus Christus aus Nazareth gegeben hat (...) so bin ich mir aber sicher das er nicht von Gott geschickt wurde..."

Könntest du das mal näher erklären, wie du zu dieser Überzeugung gekommen bist? Wenn er nicht von Gott geschickt worden ist, von wem dann? Vom Teufel etwa? Oder von überhaupt niemandem, also einfach nur ein Wanderprediger, der glaubte, durch seine Lehren aus sich heraus, das tun zu müssen, was er tat?

adonim schrieb:Ich halte das Bibelwissen von der Kreuzigung für Propaganda der Kirche um ihren Gläubigen mehr Last aufs Kreuz legen zu können

Doch das Kreuz entlastet uns doch?!

@emarosa

But in the real world 280+ support columns never fail simultanesouly due to FIRE, so no section can drop vertically for a perfect impact.

Wovon? Sind wir denn belastet (ausser in den Fantasien der christlichen Kirchen)?

@Fabiano

Fabiano schrieb:Könntest du das mal näher erklären, wie du zu dieser Überzeugung gekommen bist? Wenn er nicht von Gott geschickt worden ist, von wem dann? Vom Teufel etwa? Oder von überhaupt niemandem, also einfach nur ein Wanderprediger, der glaubte, durch seine Lehren aus sich heraus, das tun zu müssen, was er tat?

Wenn wir Occams Razor anwenden bleibt ja nur der Wanderprediger übrig.

Von schuld. und schuld existiert auch auserhalb des glaubens.

@emarosa

emarosa schrieb:Von schuld. und schuld existiert auch auserhalb des glaubens.

von einer imaginären "Erbschuld" also?

wieso imaginär? ist jede schuld imaginär?