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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

7.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Mensch, Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.08.2010 um 13:36
@Fabiano

Die vielen Schriften die im selbem Zeitraum entstanden, die völlig andere Gewichtungen in das Evangelium Jesu legten, die haben es in die Bibel nicht geschafft. Wie erklärst du das?

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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.08.2010 um 13:57
@Fabiano

Der Raum, den die Auferstehung in den Evangelien einnimmt ist doch erstaunlich klein, geradezu winzig, wenn man bedenkt um was für eine unerhörte und niedagewesene Sache das sein müsste.

Das ist doch im Prinzip schon verwunderlich.

Zu deinem anderne Einwand, es gab schon immer gnostische und ander strömungen die den Kreuzestod ablehnten, bzw. ihn als göttliche List sahen, trotzdem folgten sie den Worten und dem Wirken Jesu und sahen sich als Christen.

Auch fand die Konsolidierung der christlichen (fortan eher katholisch als christlichen) Kirche erst später statt und war im 5. und 6. Jhd, noch längst nicht so "klar" und monoton wie danach.

Das wird leicht vergessen, da die quellenlage, wenn man nur die Bibel nimmt und nicht die Schriften die es eben aufgrund menschlicher Bewertungen seitens einer Sekte des Christentums nicht in die heutige Bibel schafften.

Aber möge jeder das glauben was er zu denken glaubt oder zu glauben denkt, mir ist die Sache sowieso nur als intellektueller Diskurs interessant.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.08.2010 um 17:02
@Puschelhasi:

Ich denke, es geht hier eher um den Kreuzestod und nicht um die Auferstehung von Jesus. Ich meine, was willst du darüber groß und ausführlich schreiben? Es wird einiges darüber berichtet, sehr ausführlich sogar, wie das im Einzelnen geschah. Was will man da noch mehr drüber schreiben? Man beschreibt das Geschehnis und damit hat es sich. Das ist auch nicht verwunderlich.

Was ich viel verwunderlicher finde ist, dass 600 Jahre danach jemand eine Schrift hinterlässt, wo der Kreuzestod geleugnet wird und dass milliarden von Menschen das auch nur deswegen glauben, weil es in einer gewissen Schrift steht und dabei sämtliche anderen Schriften, die genau das Gegenteil erzählen, ignorieren.

Es gibt sicherlich eine Menge Schrifttum über diesen Jesus, welcher nicht in die Bibel aufgenommen worden ist, da gibt es alles mögliche an Geschichten, er sei gar nicht gekreuzigt worden, oder er sei zwar gekreuzigt worden, habe das aber überlebt und sei schließlich nach Indien ausgewandert, er sei mit Maria Magdalena verheiratet gewesen, oder zumindes liiert gewesen und habe mit ihr eine Familie gegründet usw... Naja, glauben kann ja jeder was er meint. Das solcherlei sich selbst widersprechende Geschichten nicht in der Bibel stehen, wundert mich daher auch nicht.

Es ist schon richtig, es gab etliche Strömungen, die sich alle christlich nannten aber alles andere als Einheitlich waren in Bezug auf das was sie glaubten in Bezug auf Jesus. Das wurde dann später versucht, zu vereinheitlichen durch das Formieren einer Kirche und durch das Aufstellen von Dogmen. Dadurch konnte eine Glaubenswahrheit nicht mehr in Frage gestellt werden. Allerdings hat das auch nicht so viel genützt, da das Christentum sich letztlich bis heute auch wieder in verschiedene Strömungen aufspaltete, sonst hätten wir diese Unterscheidungen in Römisch-Katholisch, Altkatholisch, Koptisch, Russisch, -Griechisch, -Serbisch, -Orthodox, Anglikanisch, Evangelisch, Evangelisch-Freikrichlich, Frei-Evangelisch, Jehovas Zeugen und noch allerlei Sekten, die sich auch alle christlich nennen nicht...

Mir ist das eigentlich Schnuppe, ich glaube was ich glaube und was jemand anderer glaubt ist seine Sache. Nur, du stellt es so dar mit deinen Fragen als wenn du von oben herab kommst: Wie könnt ihr Christen eigentlich an sowas wie den Kreuzestod Jesu glauben??? Wo es doch etliche Schriften gibt, die zeigen, dass es ganz anders war...

Es gibt aber eben auch Schriften, die zeigen, dass es doch so war. Ich kann dann auch daher kommen und genauso fragen: Wieso glaubst du denn nicht diesen Schriften, sondern jenen? Letztlich muss es halt jeder selbst entscheiden, welche Schriften er für glaubwürdiger hält. Und das ist die einzige Antwort auf alle diese Fragen, die ich akzeptiere, warum jemand das glaubt, was er glaubt.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.08.2010 um 17:10
Also ich nehme es da mit dem Grundsatz...jenseits berechtigten Zweifels, das ist bei dieser Story nunmal nicht gegeben.

Dazu ist die Geschichte der populärsten Quelle zu undurchsichtig und zu blutig.

Natürlich ist das starker Tobak für manche, allerdings ist Anlass zum Zweifel gegeben, und das nicht nur für mich.

Aber jeder kann natürlich glauben was er will, da bin ich im Gegensatz zu deinen Einlassungen zu meiner Person ganz bodenständig.

Ich werfe hier lediglich einige Unstimmigkeiten in die Runde, mehr nicht aber auch nicht weniger.

@Fabiano


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.08.2010 um 22:48
Hallo @Fabiano,

ich habe den Eindruck, dass Du gerne meine Beiträge zerpflückst.

Ich schrieb:

"An der „Person“ Jesu entscheidet sich unsere Zukunft, denn er sagt:
Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben."


Du antwortest:

“Und ich sag mal dazu: An der Person Jesu an sich entscheidet sich erst mal gar nichts. Denn er sagt: Wer an mich glaubt... ! Also das entscheidet aber nicht Jesus, ob ich an ihn glaube. Diese Entscheidung muss ich selber treffen, die kann mir keiner abnehmen“

Das ist doch wohl klar, dass sich jeder selbst entscheiden muss, die Frage ist aber – für WEN ?


Du weiter:

<<< An dir selbst entscheidet sich deine Zukunft.

Man kann es auch anders ausdrücken: An den Entscheidungen die ich treffe, entscheidet sich auch meine Zukunft.
>>>


Das trifft auch zu, doch für was entscheide ich mich ?


Wer sich für Jesus entscheidet, der hat das ewige Leben, so schreibt es uns der Jünger Johannes in 1. Johannes 5


11: Und das ist das Zeugnis, dass uns Gott das ewige Leben gegeben hat; und solches Leben ist in seinem Sohn.


12: Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.

((( Ob ich ewiges Leben habe, entscheidet sich an meiner Entscheidung für Jesus. )))



Ich habe den Eindruck, dass Du diese Entscheidung getroffen hast und somit „vom Tod zum Leben hindurchgedrungen“ bist, wie es Johannes in Kapitel 5 schreibt:

23: Auf dass sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

24: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.08.2010 um 23:13
@bekchris:

Ich zerpflücke nicht unbedingt gerne, aber der Sinn in deiner Aussage ist entstellt, wenn du meinst, die Zukunft entscheide sich durch Jesus. Sie entscheidet sich durch MICH.

Darauf äusserst du dann: Das sei ja wohl selbstverständlich... Also dann brauchen wir nicht weiter zu diskutieren. Heutzutage ist überhaupt nichts mehr selbstverständlich.

Wenn ich nämlich NEIN sage, entscheidet sich gar nichts durch Jesus, sondern durch MEIN Nein entscheidet sich alles.

Anders sähe das aus, wenn sich Jesus grundsätzlich für alle Menschen hin gegeben hätte - unabhängig davon, ob sie das glauben und annehmen wollen oder nicht ! Dann hättest du Recht.

Und ehrlich gesagt, da bin ich mir nicht einmal mehr so sicher, ob ich nun Recht habe oder Du.

Was, wenn am Ende Jesus sagt: Ihr seid alle erlöst duch mich, ob ihr das wollt oder nicht... ???


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

26.08.2010 um 23:42
An den Wortzerpflücker @Fabiano

(man kann auch Griffelspitzer sagen)


<<< Wenn ich nämlich NEIN sage, entscheidet sich gar nichts durch Jesus, sondern durch MEIN Nein entscheidet sich alles. >>>

Vielleicht gehst du mit mir einig, wenn ich jetzt sage, dass sich unser Leben an unserem Verhältnis zu Jesus entscheidet!


<<< Und ehrlich gesagt, da bin ich mir nicht einmal mehr so sicher, ob ich nun Recht habe oder Du.

Was, wenn am Ende Jesus sagt: Ihr seid alle erlöst durch mich, ob ihr das wollt oder nicht... ???
>>>

Du glaubst doch wohl auch, dass Jesus bei seinem Wort bleibt und dies nicht ändert ?

Dann lies mal folgende Aussage von Jesus in Johannes 3

35: Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben.

36: Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.

Wenn der Zorn Gottes über einem Menschen bleibt, ist er nichtgerettet.


In Johannes 5 sagt Jesus:

24: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.


Wer an Jesus glaubt ist bereits vom „Tod zum (ewigen ) Leben“ durchgedrungen und wird nicht vor das Gericht kommen, in dem Jesus als Richter sein wird.


Wie leicht kann es sein, und wie schwer ist das für viele.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.08.2010 um 00:14
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Wer an Jesus glaubt ist bereits vom ?Tod zum (ewigen ) Leben? durchgedrungen und wird nicht vor das Gericht kommen, in dem Jesus als Richter sein wird.


Wie leicht kann es sein, und wie schwer ist das für viele.
So einfach ist das nicht, sonst könntest Du auch an einen Stein glauben. Oder Du könntest auch Grimm's Märchen lesen und könntest an einen der Helden aus den Geschichten dort glauben. Es bringt nichts, an einen Jesus zu glauben, wenn man nicht mal weiß, wie man an ihn glauben soll.

Hätten die Evangelikalen wirklich richtigen und wahren Glauben, würden sie sich anders verhalten und eine andere Haltung gegenüber Israel einnehmen. Sie hätten auch nicht dieses beschränkte Verständnis von Religion.

So leicht ist es nicht vom "Tod zum ewigen Leben" durchdrungen zu werden, wie Du es hier darstellst und selbst (blind) glaubst.

Oder glaubst Du etwa, nur weil jemand meint, er sei ein Christ und würde an Christus glauben, ist er von irgendeinem Gericht und einer Bestrafung befreit. Wunschdenken ohne Logik!

@bekchris


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.08.2010 um 10:13
@bekchris:

Du kanns mich meinetwegen Wortzerpflücker oder Griffelspitzer nennen, wenn deine Seligkeit davon abhängt. Aber steht nicht in deiner Bibel: Prüfet alles und das gute Behaltet?

Du scheinst wirklich alles wörtlich zu nehmen ohne es zu prüfen. Und wenn ich dann hergehe und die Dinge mal genauer untersuche und dabei auch auseinander nehme, machst du dich drüber lustig. Wie gesagt, wenn deine Seligkeit davon abhängt, ist das deine Sache. Bringt nur nicht weiter.

Was meinte denn Jesus wohl mit: An mich glauben? An seinen Kreuzestod und seine Auferstehung? Das wohl gerade nicht, denn das war etwas, das noch bevor stand, als er das sagte. Es kann also nur seine Lehre damit gemeint sein.

So und jetzt mal Butter bei die Fische: Was nutzt das Glauben einer Lehre, wenn man sich nicht danach ausrichtet? Meinst du: Nur weil jemand sagt: Naja, der Jesus wird wohl Recht gehabt haben mit dem was er so gesagt hat, das glaube ich - Aber ich handele doch lieber nach meinem Gusto, ob der wohl das ewige Leben haben wird?

Also mit dem Glauben an ihn ist die Werktätige Liebe gemeint, heißt, der lebendige Glaube, der sich auch in den Werken der gepredigten Nächstenliebe ausdrückt. So einem Menschen wird Jesus am Ende womöglich sagen können: Ja, du hast mich verstanden, meine Worte beherzigt ! Dich kenne ich - Komm !

Die anderen sind diejenigen, die Herr, Herr sagen und das war es dann auch schon. Da sagt Jesus auch ganz klar: Die kenne ich nicht !

Also mit dem Glauben ist der Werktätige Glaube nach der Lehre Jesu gemeint und nichts anderes nach meiner Ansicht. Und jetzt darfst du wieder kontern mit tausendundeinem Bibelspruch :D


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.08.2010 um 22:22
@Fidaii an @bekchris


„Wer an Jesus glaubt ist bereits vom ?Tod zum (ewigen ) Leben? durchgedrungen und wird nicht vor das Gericht kommen, in dem Jesus als Richter sein wird.


Wie leicht kann es sein, und wie schwer ist das für viele.“



<<< So einfach ist das nicht, sonst könntest Du auch an einen Stein glauben. Oder Du könntest auch Grimm's Märchen lesen und könntest an einen der Helden aus den Geschichten dort glauben. Es bringt nichts, an einen Jesus zu glauben, wenn man nicht mal weiß, wie man an ihn glauben soll.


Jesus Christus ist Gottes Sohn und kam zu unserer Erlösung als leibhaftiger Mensch auf diese Welt. Die Evangelien berichten ausführlich darüber, auch „wie man an IHN glauben soll“.

Bibel (NT) lesen hilft.


<<< Hätten die Evangelikalen wirklich richtigen und wahren Glauben, würden sie sich anders verhalten und eine andere Haltung gegenüber Israel einnehmen. Sie hätten auch nicht dieses beschränkte Verständnis von Religion. >>>


Nicht nur die Evangelikalen haben den „wahren Glauben“, sondern alle, die Jesus Christus als Sohn Gottes nachfolgen, der für ihre Sünden am Kreuz gebüßt hat.

Religion ist ein Versuch, Gott oder einem höheren Wesen oder der Vervollkommnung näher zu kommen. Dieser Versuch scheitert, denn es gibt keine Gewissheit, ob es klappt.
Jesus hat es uns vorgelebt, wie wir Menschen leben sollen und hat uns eine „Tür“ zu Gott geöffnet. Gott hat sein Leben und Wirken und seine Aussagen durch seine Auferstehung nach drei Tagen im Grab und seiner Himmelfahrt bestätigt.


<<< So leicht ist es nicht vom "Tod zum ewigen Leben" durchdrungen zu werden, wie Du es hier darstellst und selbst (blind) glaubst. >>>


Es ist nicht meine Darstellung, sondern Aussagen von Jesus selbst:

Johannes 6

47: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben.


Ja, ich glaube blind“ an Jesus, der sagte: Selig sind die nicht sehen und doch glauben ( Johannes 20, 29 )


Zitat aus einem Gespräch Jesu:

Johannes 5

18: Darum trachteten ihm die Juden viel mehr nach, dass sie ihn töteten, dass er nicht allein den Sabbat brach, sondern sagte auch, Gott sei sein Vater, und machte sich selbst Gott gleich.

19: Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selber tun, sondern was er sieht den Vater tun; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.

20: Der Vater aber hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er tut, und wird ihm noch größere Werke zeigen, dass ihr euch verwundern werdet.

((( Hier spricht Jesus von seiner innigen Verbundenheit mit Gott, seinem Vater, der ihm alles zeigt und ihn leitet. )))

21: Denn wie der Vater die Toten auferweckt und macht sie lebendig, also auch der Sohn macht lebendig, welche er will.

((( Jesus kann die geistlich Toten zum Leben erwecken. Das ist eine Gnade und man kann dies nicht selbst tun – aber darum bitten. )))

22: Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben,

((( Wenn Jesus einmal alle Menschen im Auftrag Gottes richten wird, dann kommt es schon darauf an, wie wir zu ihm gestanden haben.

Aus Jesu Mund berichtet uns Johannes folgendes:

Johannes 3

15: Auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
16: Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
17: Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn selig werde.
18: Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. )))

Noch weiter Jesus nach Johannes 5

23: Auf dass sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

24: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.




<<< Oder glaubst Du etwa, nur weil jemand meint, er sei ein Christ und würde an Christus glauben, ist er von irgendeinem Gericht und einer Bestrafung befreit. Wunschdenken ohne Logik! >>>


So einfach ist das nicht, es kommt auf mein Verhältnis zu Jesus an. Er sagte mal, dass „seine Schafe seine Stimme hören und dass sie ihm folgen“ ( Johannes 10, 27 ff. )

Wer Jesus kennen gelernt hat, für den ist das Kein „Wunschdenken“, sondern Glaubensgewissheit.


Zu Israel:

Gott hatte sowohl Abraham, als auch Isaak und Jakob (Israel) Verheißungen gegeben und dabei gesagt, dass wer sie segnet, gesegnet sein werden und wer ihnen flucht, ER sie auch verflucht.

Wer Israel segnet (die Menschen) wird von Gott gesegnet werden, der Staat Israel ist eine andere Sache.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.08.2010 um 23:20
@Fabiano

@bekchris:

<<< Du kanns mich meinetwegen Wortzerpflücker oder Griffelspitzer nennen, wenn deine Seligkeit davon abhängt. Aber steht nicht in deiner Bibel: Prüfet alles und das gute Behaltet? >>>


Du weißt genau, woran „meine Seligkeit abhängt“. Glaubst Du vielleicht nicht, dass ich das Gute erkannt habe und es behalte – mit der Hilfe SEINES Wortes und des Gottes Heiligen Geistes, wobei ich vielen von Christen erfahren habe und noch erfahre, die auch auf dem Glaubensweg sind.


<<< Du scheinst wirklich alles wörtlich zu nehmen ohne es zu prüfen. Und wenn ich dann hergehe und die Dinge mal genauer untersuche und dabei auch auseinander nehme, machst du dich drüber lustig. Wie gesagt, wenn deine Seligkeit davon abhängt, ist das deine Sache. Bringt nur nicht weiter. >>>


Ja, ich nehme die Aussagen z. B. von Jesus und Augenzeugen von ihm sehr ernst und masse mir nicht an, diese zu zerpflücken. Aus welchem Grund sollte ich dies auch tun, oder hältst Du Dich für kompetenter, dass Du ihre Aussagen „auseinander nimmst“ ???


<<< Was meinte denn Jesus wohl mit: An mich glauben? An seinen Kreuzestod und seine Auferstehung? Das wohl gerade nicht, denn das war etwas, das noch bevor stand, als er das sagte. Es kann also nur seine Lehre damit gemeint sein. >>>


Auch was Jesus noch bevorstand, gehört für uns zu unserem Glauben:

Kreuzestod – Sühnung für unsere Sünden

Auferstehung – Jesus lebt

Wiederkunft - 1. Petrus 4,5, Johannes 14, 1-3


Dass es nicht nur die Lehre Jesu ist, der wir nachfolgen sollen, schreibt Petrus in:


1. Petrus 2


21: Denn dazu seid ihr berufen; sintemal auch Christus gelitten hat für uns und uns ein Vorbild gelassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen;

((( Glaube an Jesus ist Nachfolge, nicht nur ein theoretisches „für wahr halten“. )))


22: Welcher keine Sünde getan hat, ist auch kein Betrug in seinem Munde erfunden;

23: Welcher nicht wiederschalt, da er gescholten ward, nicht drohte, da er litt, er stellte es aber dem anheim, der da recht richtet;

24: Welcher unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, auf daß wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch welches Wunden ihr seid heil geworden.

25: Denn ihr wart wie die irrenden Schafe; aber ihr seid nun bekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen.



Ich denke das sagt es klar und deutlich, ohne dass ich es kommentieren muss.


<<< So und jetzt mal Butter bei die Fische: Was nutzt das Glauben einer Lehre, wenn man sich nicht danach ausrichtet? Meinst du: Nur weil jemand sagt: Naja, der Jesus wird wohl Recht gehabt haben mit dem was er so gesagt hat, das glaube ich - Aber ich handele doch lieber nach meinem Gusto, ob der wohl das ewige Leben haben wird? >>>


„Butter bei die Fische“ bringt Jesus mit folgender Aussage:



Matthäus 16

24: Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.

25: Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.

26: Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?



<<< Also mit dem Glauben an ihn ist die Werktätige Liebe gemeint, heißt, der lebendige Glaube, der sich auch in den Werken der gepredigten Nächstenliebe ausdrückt. So einem Menschen wird Jesus am Ende womöglich sagen können: Ja, du hast mich verstanden, meine Worte beherzigt ! Dich kenne ich - Komm ! >>>


Die „werktätige Liebe“ gehört selbstverständlich zum Glauben an Jesus, sie alleine ist es aber nicht, denn durch Werke kann niemand vor Gott gerecht werden. Das hat Luther ( durch den Römerbrief) damals deutlich erkannt und ich denke, die katholische Kirche weiß das nun auch, wiewohl noch einiges davon teilweise zu spüren ist.

Deshalb : Römer 3

28: So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.


Dass zum Glauben auch die „Werke“ gehören, stellt Jakobus klar:

Jakobus 2

17: Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber.




<<< Die anderen sind diejenigen, die Herr, Herr sagen und das war es dann auch schon. Da sagt Jesus auch ganz klar: Die kenne ich nicht ! >>>

Zu dieser Aussage gebe ich Dir nur die Bibelstelle: Matthäus 25, 40 .


<<< Also mit dem Glauben ist der Werktätige Glaube nach der Lehre Jesu gemeint und nichts anderes nach meiner Ansicht. >>>


Dass es auch eine andere Ansicht gibt, die auf die Lehre Jesu und der Apostel begründet ist, habe ich versucht zu schreiben.


<<< Und jetzt darfst du wieder kontern mit tausendundeinem Bibelspruch >>>


Kein Problem, hier hast Du noch drei, zur Verbesserung Deiner Bibelkenntnis und damit Dein Glaube nicht auf Deiner Meinung beruht, sondern auf dem Fundament, das JESUS CHRISTUS ist:


Johannes 8

24: So habe ich euch gesagt, dass ihr sterben werdet in euren Sünden; denn so ihr nicht glaubt, dass ich es sei, so werdet ihr sterben in euren Sünden.

25: Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du denn? Und Jesus sprach zu ihnen: Erstlich der, der ich mit euch rede.

26: Ich habe viel von euch zu reden und zu richten; aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehört habe, das rede ich vor der Welt.

27: Sie verstanden aber nicht, dass er ihnen von dem Vater sagte.

28: Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr des Menschen Sohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es sei und nichts von mir selber tue, sondern wie mich mein Vater gelehrt hat, so rede ich.

29: Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Der Vater lässt mich nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt.

30: Da er solches redete, glaubten viele an ihn.

31: Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger

32: Und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.




1. Johannes 4

19: Lasset uns ihn lieben; denn er hat uns zuerst geliebt.

20: So jemand spricht: "Ich liebe Gott", und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht?

21: Und dies Gebot haben wir von ihm, das, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe.



1. Johannes 5

1: Wer da glaubt, dass Jesus sei der Christus, der ist von Gott geboren; und wer da liebt den, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der von ihm geboren ist.


2: Daran erkennen wir, dass wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten.

3: Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.

4: Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

5: Wer ist aber, der die Welt überwindet, wenn nicht, der da glaubt, dass Jesus Gottes Sohn ist?



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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.08.2010 um 23:56
@bekchris:

Moah, warum gibst du mir immer so viel zu lesen??? :D

Du schreibst:

"Du weißt genau, woran „meine Seligkeit abhängt“. Glaubst Du vielleicht nicht, dass ich das Gute erkannt habe und es behalte..."

Doch, doch... Aber du prüfst es nicht ! Du liest es einfach nur Wortwörtlich und nimmst es so an wie es da steht ! Den wichtigsten Teil, die Prüfung hast du dir aufgespart.


Du schreibst:

"Ja, ich nehme die Aussagen z. B. von Jesus und Augenzeugen von ihm sehr ernst und masse mir nicht an, diese zu zerpflücken. Aus welchem Grund sollte ich dies auch tun, oder hältst Du Dich für kompetenter, dass Du ihre Aussagen „auseinander nimmst“ ???"

Ernst nehmen ist etwas anderes, das tue ich auch. Zerpflücken ist auch etwas anderes. Ich prüfe - Ist das etwa verboten? Wenn da nichts schlimmes ist, was es zu verbergen gibt, dürfte Jesus sicher nichts dagegen haben.


Ich schrieb:

"Was meinte denn Jesus wohl mit: An mich glauben? An seinen Kreuzestod und seine Auferstehung? Das wohl gerade nicht, denn das war etwas, das noch bevor stand, als er das sagte. Es kann also nur seine Lehre damit gemeint sein."

Darauf Du:

"Auch was Jesus noch bevorstand, gehört für uns zu unserem Glauben..."

Ja, heute schon. Aber in Bezug auf das was Jesus damals zu seinen Jüngern sagte, kann da nicht sein bevorstehender Tod und seine Auferstehung gemeint sein, an die sie glauben sollten - Wie hätten sie das können???

Also bezieht sich das, an was sie glauben sollten auf das was Jesus ihnen bis dahin gesagt hatte. Und genauso muss man es auf heute übertragen. Oder verlangt Jesus plötzlich von uns heute mehr als von seinen Jüngern damals zu glauben?


(Deine vielen Bibelstellen lasse ich mal raus, weißt, ich kann auch selber lesen - Ich will aber DEINE Meinung dazu hören. Aus der Bibel zitieren kann schließlich jeder)


Du schreibst:

"Die „werktätige Liebe“ gehört selbstverständlich zum Glauben an Jesus, sie alleine ist es aber nicht, denn durch Werke kann niemand vor Gott gerecht werden. Das hat Luther ( durch den Römerbrief) damals deutlich erkannt und ich denke, die katholische Kirche weiß das nun auch, wiewohl noch einiges davon teilweise zu spüren ist."

Das ist schon richtig. Die Werke alleine nutzen wenig, ohne den Glauben. Aber der Glaube ohne Werke nutzt auch nichts, denn er ist tot !

Aber du zitierst hier eine interessante Stelle:

"Deshalb : Römer 3, 28: So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben."

Ich möchte mal gerne wissen, was das für ein Glaube sein soll, der einen ohne Werke gerecht spricht? Also wenn ich sage: Ok, ich glaube und aber nicht danach handele, wäre ich gerecht???

Was soll denn das heißen: So halten wir nun dafür? ... Wer ist wir? Die Apostel? Die halten also so nach eigenem Gusto jetzt dafür, dass man auch ohne Werke nur dadurch dass man sagt: Ok, ich glaube - Gerecht wird vor Gott?

Da steht ohne des Gesetzes Werke ! - Das steht nicht ohne Werke. Gesetzeswerke wären die guten Taten nach den damals bekannten mosaischen Gesetzen, die getreuest zu erfüllen wären. Das wäre nicht mehr notwendig, wenn diese ihre Erfüllung in der Werktätigen Gottes- und Nächstenliebe durch den Glauben nun ihre Erfüllung finden !

Ich glaube nicht, dass hier der pure Entschluss zu Glauben, ohne Werke dabei gemeint ist. Aber du glaubst das sicher, weil das ja da steht...

Und ausserdem widerspricht es sich wie folgt. Denn du schreibst:


"Dass zum Glauben auch die „Werke“ gehören, stellt Jakobus klar:
Jakobus 2, 17: Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber."

So und was gilt nun??? :D


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

28.08.2010 um 00:51
simon war besser als jesus und trotzdem muss ich jesus anbeten. verdammtes system.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

28.08.2010 um 01:46
@bekchris

Was ich dir noch sagen wollte, obschon ich deinen Glauben an die Bibel sehr schätze: Was ich glaube, das mache ich nicht an einem Buch fest. Mein SEIN, mein Leben wird mir nicht mit einem Buch wie einer Gebrauchsanweisung bei Geburt mitgegeben.

Was habe ich denn wenn ich anfange hier auf der Erde zu sein? Nichts ausser mich selbst und den Eindrücken die alle auf mich einströmen.

Was ist wichtiger? Das was von aussen auf mich einströmt oder das was IN mir ist und was MICH selbst ausmacht?

Insofern kann in Büchern, die immer von aussen kommen drin stehen was will, sei es Bibel, Tora oder Koran oder was auch immer. Ist das letztendlich maßgebend für mein Leben? Dann wäre das AUSSEN wichtiger als das INNEN.

Dann wäre ich ein Nichts, dass sich erst durch das Aussen formen lassen müsste und dann hinge das wahre SEIN davon ab, wie wahr das ist, was mich von Aussen formt...

Wenn das deine Philosophie ist, gute Nacht :D

Meine Philosophie kann nur die sein, welche ich IN mir selbst finde, da können mir Bücher wie die Bibel eine gute Hilfe sein, aber sie machen doch nicht mein SEIN aus?

Was also IN mir ist, ist das entscheidende. Die Bücher, wie die Bibel können mir dabei nur eine Hilfe sein, aber nicht das Non plus Ultra. Sie bestimmen nicht mein SEIN und damit auch nicht mein Leben.

Hat denn nicht auch Jesus gesagt: Das Himmelreich ist IN euch?

Also warum sollte ich es in einem Buch suchen gehen? In dem Buch Namens Bibel ist es nicht ! Das Buch kann nur eine Hilfe für mich sein, es IN mir zu finden.

Ich werde ohne dieses Buch, Namens Bibel, sei es auch noch so wichtig, geboren und ich werde auch hinübergehen nach dem Tode, ohne dieses Buch Namens Bibel mitnehmen zu können.

Mein Glaube kann daher nicht ein Bibelglaube sein. Und ich bin mir sicher, Gott wird mich auch nicht danach fragen. Es kann nur ein Glaube sein, der so Individuell ist wie ich selbst. Und was mir nicht einleuchtet oder was ich nicht verstehe, das ist dann eben so.

In erster Linie muss ich so sein, dass ich vor mir selbst bestehen kann. Wenn ich das nicht kann, muss ich etwas an mir ändern. Wenn ich aber vor mir selbst bestehen kann, mir also selbst nichts vorzuwerfen habe, dann kann ich auch vor Gott bestehen. Bibel hin oder her.

Ich hatte auch schon einen Glauben, längst bevor ich lesen konnte und von der Bibel etwas wusste. Und das ist das, was für mich maßgebend ist. Und ich kann auch nur das aus der Bibel oder anderen Glaubensschriften annehmen, was ich IN mir als richtig erachte. Ansonsten erfahre ich Widerstand gegenüber mir selbst und das kann nicht gut sein.

Ich kann und ich will nicht einfach nur blind Glauben was in einem Buch steht, nur weil es da steht, sei es die Bibel, die Tora oder der Koran. Denn das Buch ist nur ein Buch und damit bin ich nicht geboren worden, das kann ich auch nicht mitnehmen, wenn ich sterbe, also was bleibt ist nur das was IN mir ist.

Und IN mir ist das, was ich annehmen kann ohne dabei Widerstände in mir zu verspüren.

Du hast dein ganzes Leben anscheinend auf ein Buch Namens Bibel abgestimmt. Du hast dein eigenes SEIN mit dem Inhalt eines Buches sozusagen abgeglichen. Was aber ist mit DIR???


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

29.08.2010 um 18:34
@Fabiano

@bekchris:

<<< Moah, warum gibst du mir immer so viel zu lesen??? >>>


Du selbst hattest mich am 27.8. um 10.30 Uhr dazu aufgefordert:

<<< ...... Und jetzt darfst du wieder kontern mit tausendundeinem Bibelspruch . >>>



Du schreibst:

"Du weißt genau, woran „meine Seligkeit abhängt“. Glaubst Du vielleicht nicht, dass ich das Gute erkannt habe und es behalte..."

<<< Doch, doch... Aber du prüfst es nicht ! Du liest es einfach nur Wortwörtlich und nimmst es so an wie es da steht ! Den wichtigsten Teil, die Prüfung hast du dir aufgespart. >>>


Die Bibel ist keine Rätselsendung oder eine Quizveranstaltung, sie ist ein Bericht z. B. über Worte Jesu, wie willst Du diese überprüfen ???

Du kannst sie überprüfen, ob sei mit anderen Worten übereinstimmen, nicht aber mit Deiner Logik und Deinem Verstand.


Du schreibst:

"Ja, ich nehme die Aussagen z. B. von Jesus und Augenzeugen von ihm sehr ernst und masse mir nicht an, diese zu zerpflücken. Aus welchem Grund sollte ich dies auch tun, oder hältst Du Dich für kompetenter, dass Du ihre Aussagen „auseinander nimmst“ ???"


<<< Ernst nehmen ist etwas anderes, das tue ich auch. Zerpflücken ist auch etwas anderes. Ich prüfe - Ist das etwa verboten? Wenn da nichts schlimmes ist, was es zu verbergen gibt, dürfte Jesus sicher nichts dagegen haben. >>>


Prüfen ist geboten. Übrigens vor diesen Worten „Prüfet aber alles, und das Gute behaltet“ steht, was zu prüfen ist:

1. Thessalonicher 5

19: Den Geist dämpfet nicht,

20: Die Weissagung verachtet nicht;


Paulus meint also, dass der Geist und die Weissagungen zu prüfen sind.
Es ist im Evangelium nichts zu verbergen, allerdings kann unser Intellekt nicht unbedingt göttliches verstehen. Gottes Geist will uns „in alle Wahrheit leiten“ ( Johannes 16, 13 ).


Ich schrieb:

"Was meinte denn Jesus wohl mit: An mich glauben? An seinen Kreuzestod und seine Auferstehung? Das wohl gerade nicht, denn das war etwas, das noch bevor stand, als er das sagte. Es kann also nur seine Lehre damit gemeint sein."

Darauf Du:

"Auch was Jesus noch bevorstand, gehört für uns zu unserem Glauben..."

<<< Ja, heute schon. Aber in Bezug auf das was Jesus damals zu seinen Jüngern sagte, kann da nicht sein bevorstehender Tod und seine Auferstehung gemeint sein, an die sie glauben sollten - Wie hätten sie das können??? >>>


Was Jesus gesagt hat, ist zeitlos und gilt für uns heute, wie damals.
Zwar wussten die Jünger noch manches nicht und verstanden manches nicht, deshalb hatte Jesus auch gesagt:


Johannes 16

12: Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.


13: Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden.


14: Derselbe wird mich verklären; denn von dem Meinen wird er's nehmen und euch verkündigen.

Außerdem: Jesus hatte dreimal seinen Kreuzestod angekündigt, auch dass er „erhöht werden muss“, wie Mose eine Schlange erhöht hat:


Johannes 3

14: Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muss des Menschen Sohn erhöht werden,

15: Auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.


Jesus hat also bereits dem Nikodemus seine „Erhöhung“ angekündigt und dass alle, die an IHN glauben, das ewige Leben HABEN. Und Haben heißt nicht erst bekommen, sondern bereits haben.
Mit der Wiedergeburt (auch in diesem Kapitel beschrieben), hat ein Gläubiger ewiges Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern ist „vom Tod zum Leben durchgedrungen“ ( Johannes 5, 24 ).


<<< Also bezieht sich das, an was sie glauben sollten auf das was Jesus ihnen bis dahin gesagt hatte. >>>

Bis dahin JA ! Aber nicht für heute, wie Du meinst.

<<< Und genauso muss man es auf heute übertragen. Oder verlangt Jesus plötzlich von uns heute mehr als von seinen Jüngern damals zu glauben? >>>

Die Jünger konnten damals nur das glauben, was sie von Jesus und bereits aus dem AT kannten.

Wir wissen heute mehr und können uns darüber kundig machen !


<<< (Deine vielen Bibelstellen lasse ich mal raus, weißt, ich kann auch selber lesen - Ich will aber DEINE Meinung dazu hören. Aus der Bibel zitieren kann schließlich jeder) >>>

Schön, dann zitiere bitte auch aus der Bibel, wenn Du meinst, dass dies jeder kann.
Meine Meinung ist nicht so wichtig, deshalb zitiere ich die Bibel, deren Meinung ich mich anschließe, denn Gott wird sich nicht nach meiner Meinung richten, sondern nach dem, was ER und JESUS gesagt haben.


<<< Aber du zitierst hier eine interessante Stelle: >>>

"Deshalb : Römer 3, 28: So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben."

<<< Ich möchte mal gerne wissen, was das für ein Glaube sein soll, der einen ohne Werke gerecht spricht? Also wenn ich sage: Ok, ich glaube und aber nicht danach handele, wäre ich gerecht??? >>>

Dass der Glaube ohne Werke gerecht spricht, hat Paulus nicht geschrieben. Die Werke gehören zum rechten Glauben, sie machen aber nicht gerecht, sondern allein der Glaube an Jesus Christus, der stellvertretend für unsere Sünden gebüßt hat.


In Jakobus 2, 20 wird das noch mal festgestellt.


<<< Was soll denn das heißen: So halten wir nun dafür? ... Wer ist wir? Die Apostel? Die halten also so nach eigenem Gusto jetzt dafür, dass man auch ohne Werke nur dadurch dass man sagt: Ok, ich glaube - Gerecht wird vor Gott? >>>

Kein Apostel hat dies so gesagt und geschrieben. Was zum Glauben gehört, kannst Du in Matthäus 3,2 und 4,17 sowie in Markus 1,15 und Apostelgeschichte 2,38 selbst nachlesen. Das haben die Apostel verkündigt und es gilt auch heute noch.


Am Schluss des Römerbriefes steht, wer wohl mit „wir“ gemeint ist, die Mitarbeiter des Paulus, siehe Römer 16, 21 – 23.



<<< Ich glaube nicht, dass hier der pure Entschluss zu Glauben, ohne Werke dabei gemeint ist. Aber du glaubst das sicher, weil das ja da steht... >>>

Das ist eine Unterstellung, die nur ein „Wortklauber und Kleinlichkeitskrämer“ so aus meinen Texten lesen kann.
Keiner kann durch einen eigenen Entschluss an Gott glauben, das ist kein biblischer Glaube, sondern Gott muss das wirken. Man kann aber darum bitten.


<<< Und ausserdem widerspricht es sich wie folgt. Denn du schreibst:


"Dass zum Glauben auch die „Werke“ gehören, stellt Jakobus klar:
Jakobus 2, 17: Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber."

So und was gilt nun???
>>>


Es gilt, dass der Glaube erst durch Buße entstehen kann und dass die „Auswirkung“ des Glaubens (Werke) dann dazugehören.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

29.08.2010 um 20:00
@Fabiano

@bekchris

<<< Was ich dir noch sagen wollte, obschon ich deinen Glauben an die Bibel sehr schätze: >>>

Du irrst Dich !
Ich glaube nicht an die Bibel, sondern an Gott und seinen Sohn Jesus Christus, der mich errettet hat. Niemand von den Aposteln selbst Jesus nicht, sagte, dass man an die Bibel glauben soll.

Siehe, Jesus in Johannes 5,24 und 6,40.

Sowie Paulus und Silas sagten dem Kerkermeister von Philippi in Apostelgeschichte 16: auf die Frage: Liebe Herren, was soll ich tun, dass ich selig werde?

31: Sie sprachen: Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig!



<<< Was ich glaube, das mache ich nicht an einem Buch fest. Mein SEIN, mein Leben wird mir nicht mit einem Buch wie einer Gebrauchsanweisung bei Geburt mitgegeben. >>>

Das „Buch“, die Bibel macht es nicht. Doch steht in der Bibel die Weisung Gottes (Gebrauchsanweisung) für unser Leben.

Der „Buchstabe tötet“, aber der Geist macht lebendig (2. Korinther 3, 3-6).


<<< Was habe ich denn wenn ich anfange hier auf der Erde zu sein? Nichts ausser mich selbst und den Eindrücken die alle auf mich einströmen. >>>


Es stimmt, Du hast nichts, bist ein „unbeschriebenes Blatt“, das aber eigentlich bereits im Mutterleib „beschrieben wird“, erst recht nach Deiner Geburt.



<<< Was ist wichtiger? Das was von aussen auf mich einströmt oder das was IN mir ist und was MICH selbst ausmacht? >>>

Es ist nichts in Dir, was nicht in Dich „hineingeströmt“ ist.

Ein Versuch des Hohenstaufenkaisers Friedrich, so erinnere ich mich, soll gewesen sein, die „Ursprache der Menschheit“ zu erforschen. Dazu nahm er Säuglinge, die vor Klöster gelegt wurden und verlangte, dass sie bestens versorgt würden, aber keinerlei menschlicher Kontakt außer „füttern“ gestattete.
Da nicht „auf die Kinder von Außen einströmte, verkümmerten sie und starben.


<<< Insofern kann in Büchern, die immer von aussen kommen drin stehen was will, sei es Bibel, Tora oder Koran oder was auch immer. Ist das letztendlich maßgebend für mein Leben? Dann wäre das AUSSEN wichtiger als das INNEN. >>>

Wie gesagt, ich meine, Du hast „innen“ nichts, außer dem, was in Dich „hineinströmte“ und was Du dann daraus machst.

Allerdings sollte es Dir bewusst sein, und das auch prüfen, was Du in Dich hineinlässt. Vieles allerdings kommt aber auch in Dich hinein, ohne dass Du es merkst, siehe Psychologie der Werbung.

<<< Dann wäre ich ein Nichts, dass sich erst durch das Aussen formen lassen müsste und dann hinge das wahre SEIN davon ab, wie wahr das ist, was mich von Aussen formt...

Wenn das deine Philosophie ist, gute Nacht
>>>

Dir „gute Nacht“, wenn Du meinst, alles kommt nur aus Dir heraus und Du bist nicht von außen beeinflusst. Du bist, hart gesagt, ein Spielball Deiner Beziehungen und Erfahrungen; allerdings kannst Du mit der Zeit mitspielen und weglassen, was Dir nicht zusagt.


<<< Meine Philosophie kann nur die sein, welche ich IN mir selbst finde, da können mir Bücher wie die Bibel eine gute Hilfe sein, aber sie machen doch nicht mein SEIN aus? >>>


Also kannst Du doch von „außen“ beeinflusst werden, was Du oben bestritten hast, wenn ich es recht verstand.


<<< Was also IN mir ist, ist das entscheidende. Die Bücher, wie die Bibel können mir dabei nur eine Hilfe sein, aber nicht das Non plus Ultra. Sie bestimmen nicht mein SEIN und damit auch nicht mein Leben. >>>

Mit „der Hilfe“, gehe ich mit. Was mich bestimmt, bestimme ich, das sehe ich auch so, doch es kommt erst mal alles von „außen“, ob ich es hineinlasse, ist größtenteils meine Entscheidung.

<<< Hat denn nicht auch Jesus gesagt: Das Himmelreich ist IN euch? >>>

Diese Aussage von Jesus kenne ich nicht.

Etwas ähnliches über das Reich Gottes steht in Lukas 17, 20-21, das hat aber Jesus über seine Nachfolgern gesagt.



<<< Also warum sollte ich es in einem Buch suchen gehen? In dem Buch Namens Bibel ist es nicht ! Das Buch kann nur eine Hilfe für mich sein, es IN mir zu finden. >>>


Dass es die Hilfe ist, sagte Jesus in Johannes 5

37: Und der Vater, der mich gesandt hat, derselbe hat von mir gezeugt. Ihr habt nie weder seine Stimme gehört noch seine Gestalt gesehen,

38: Und sein Wort habt ihr nicht in euch wohnend; denn ihr glaubt dem nicht, den er gesandt hat.

(((Demnach kann Gottes Wort in uns „wohnen“, man muss es aber herein lassen, aus uns selbst haben wir es nicht. Gottes Geist kann es uns schenken und erklären, wie Jesus gesagt hat, siehe in Johannes 16, 15. )))


39: Suchet in der Schrift; denn ihr meinet, ihr habet das ewige Leben darin; und sie ist's, die von mir zeuget;


((( Wenn Jesus von der Schrift sprach, meinte er das AT, denn dort ist er bereits „zu finden“ durch viele Prophetien. )))

40: Und ihr wollt nicht zu mir kommen, dass ihr das Leben haben möchtet.

<<< Ich werde ohne dieses Buch, Namens Bibel, sei es auch noch so wichtig, geboren und ich werde auch hinübergehen nach dem Tode, ohne dieses Buch Namens Bibel mitnehmen zu können. >>>


Das ist doch klar, doch die Bibel, und ganz besonders das NT zeugt von Jesus und zeigt uns, den Weg zu Gott, wie wir vor IHM gerecht werden können.


<<< Mein Glaube kann daher nicht ein Bibelglaube sein. Und ich bin mir sicher, Gott wird mich auch nicht danach fragen. Es kann nur ein Glaube sein, der so Individuell ist wie ich selbst. Und was mir nicht einleuchtet oder was ich nicht verstehe, das ist dann eben so. >>>

Ich bin auch sicher, dass Gott (bzw. Jesus als Richter) Dich nicht fragen wird, ob Du an die Bibel geglaubt hast, sondern ob Du die Gnade der Rechtfertigung aus Glauben durch den Sühnetod Jesu angenommen hast und wie Du mit IHM gelebt hast. Eigentlich muss er Dich nicht fragen, denn an diesem Tag liegen alle Fakten offen da und wir können auf tausend Fragen keine Antwort geben, die sticht (siehe Hiob 9,3)


<<< In erster Linie muss ich so sein, dass ich vor mir selbst bestehen kann. Wenn ich das nicht kann, muss ich etwas an mir ändern. Wenn ich aber vor mir selbst bestehen kann, mir also selbst nichts vorzuwerfen habe, dann kann ich auch vor Gott bestehen. Bibel hin oder her. >>>

Dass Du Dich hier mal nicht gewaltig irrst !!!!

Ich hatte beruflich seit 1968 und bis heute noch ehrenamtlich mit Straftätern zu tun. Glaubst Du, dass da viele waren, die sich selber nichts vorzuwerden haben und „vor sich bestehen können“ und dass Gott dies auch so sieht ????

Woher nimmst Du die Gewissheit, dass Gott es so sieht, wenn Du Dir selbst nichts vorzuwerfen hast?
Du glaubst also, dass sich Gott nach Deinem Gewissen richtet ????



<<< Ich hatte auch schon einen Glauben, längst bevor ich lesen konnte und von der Bibel etwas wusste. Und das ist das, was für mich maßgebend ist. >>>

Was war denn das für ein „Glaube“ ?
Dieser „Glaube“ ist doch entstanden durch die Mitmenschen, die um Dich herum lebten und beeinflussten, hat aber nicht im Geringsten etwas mit dem Glauben an Jesus, der uns allein vor der ewigen Verdammnis rettet, zu tun.


<<< <i< Und ich kann auch nur das aus der Bibel oder anderen Glaubensschriften annehmen, was ich IN mir als richtig erachte. Ansonsten erfahre ich Widerstand gegenüber mir selbst und das kann nicht gut sein. [/i] >>>

Woher beziehst Du Deine Maßstäbe, die hattest Du doch nicht bei der Geburt mitbekommen ? Sie sind doch im Laufe des Lebens und durch die „Informationen“ , die wir bekommen, entstanden.



<<< Ich kann und ich will nicht einfach nur blind Glauben was in einem Buch steht, nur weil es da steht, sei es die Bibel, die Tora oder der Koran. >>>

Das zeigt, dass Du meinst, ich glaube blind der Bibel.
Gottes Geist hat mir den Willen Gottes bekannt gemacht und erklärt.
Wenn ein Mensch erkennt, dass er als Sünder vor Gott verloren ist und in „die Hölle“ kommt, kann dies zur Buße führen und ihm zeigen, dass er einen Retter und Erlöser ( Löser von seinen Sünden ) braucht.


<<< Und IN mir ist das, was ich annehmen kann ohne dabei Widerstände in mir zu verspüren. >>>


Du solltest mal sehr gründlich überlegen, was es für Widerstände sind, die Dich abhalten, die Gnade Jesu anzunehmen und Dein Leben von IHM gestalten zu lassen.

<<< Du hast dein ganzes Leben anscheinend auf ein Buch Namens Bibel abgestimmt. Du hast dein eigenes SEIN mit dem Inhalt eines Buches sozusagen abgeglichen. Was aber ist mit DIR??? >>>


Mein Leben lasse ich von Jesus leiten, das habe ich 1953 bei meiner Konfirmation versprochen und ich bin sehr gut damit gefahren.

Wir sprachen gemeinsam und ich nahm dies sehr ernst:

Herr Jesu, dir leb ich, dir sterb ich, dir leid ich, Dein bin ich tot und lebendig. Mach mich o Jesus ewig selig.
Die Bibel allerdings ist mir ein wichtiges Mittel dafür, denn Gott und Jesus sprechen durch sie, siehe Johannes 5,39.

Was mit mir ist ???

Mir geht es mit meiner Glaubensgewissheit sehr gut und ich freue mich auf Jesu Wiederkunft bzw. meine Heimholung zu sich, weil ich seinem Wort vertraue und der Heilige Geist bezeugt es mir, dass es die Wahrheit ist:


Johannes 14

1: Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich!

2: In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin euch die Stätte zu bereiten.

3: Und wenn ich hingehe euch die Stätte zu bereiten, so will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass ihr seid, wo ich bin.


Johannes 17

24: Vater, ich will, das, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, dass sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

30.08.2010 um 07:39
MEIN GOTT C&P Terror & düstere Vorraussagen - da bleibt mir nur eins zu sagen `2012 ist der Weltuntergang´ & wer den Zusammenhang nicht kapiert soll sich bitte hinten anstellen & mit Wiedergeburt nicht unter `100 x 100x´ bestraft werden!!


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

30.08.2010 um 14:41
Ist es sooooo wichtig zu wissen, ob Jesus am Kreuz starb oder nicht? Er ist ein seinem Ganzen eine Perle für die Menschheit, das ist wichtig.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

30.08.2010 um 21:52
@bekchris:

Wenn du wirklich alles wortwörtlich nimmst, was ich schreibe, muss ich mich in Zuzkunft wohl etwas vorsichtiger ausdrücken. Also bitte keine Bibelstellen mehr posten !!! Ich hoffe du hälst dich dann auch daran.

Du schreibst:

"Die Bibel ist keine Rätselsendung oder eine Quizveranstaltung, sie ist ein Bericht z. B. über Worte Jesu, wie willst Du diese überprüfen ??? Du kannst sie überprüfen, ob sei mit anderen Worten übereinstimmen, nicht aber mit Deiner Logik und Deinem Verstand."

Doch in manchem ist die Bibel eine Rätselsendung. Von Quizveranstaltung hab ich nichts gesagt. Wenn dir alles aus der Bibel allerklarst und deutlich ist, bitte ich dich, mir die Schöpfungsgeschichte, die alten Propheten, das Hohelied der Liebe und die Apokalypse zu erklären. Die Bibel ist nicht klar und eindeutig in allem und spricht viel in Rätseln, die erst gelöst, heißt entschlüsselt werden müssen.

In wieweit sie ein Bericht ist, oder eine NAcherzählung und Überlieferung und in wie weit dieser Bericht den Tatsachen entspricht, lässt sich nur schwer nachprüfen. Und diese Prüfung kann nicht durch Vergleich mit anderen Schriften bewerkstelligt werden, sondern nur mit der Logik des eigenen Verstandes. Denn andere Schriften müssten ja ebenfalls wieder überprüft werden und woran, wenn nicht anhand unseres Verstandes, etwa wieder anhand anderer Schriften? Das wäre eine Prüfungskette ohne Ende.


Du schreibst:

"Paulus meint also, dass der Geist und die Weissagungen zu prüfen sind.
Es ist im Evangelium nichts zu verbergen, allerdings kann unser Intellekt nicht unbedingt göttliches verstehen. Gottes Geist will uns „in alle Wahrheit leiten“

Gut, das wäre dann eine Prüfung durch den Geist der Wahrheit. Aber auch das ist nicht nachprüfbar. Denn womit will man den Geist der Wahrheit auf seine Wahrheit prüfen?


Ich schrieb:

"Was meinte denn Jesus wohl mit: An mich glauben? An seinen Kreuzestod und seine Auferstehung? Das wohl gerade nicht, denn das war etwas, das noch bevor stand, als er das sagte. Es kann also nur seine Lehre damit gemeint sein."

Darauf Du:

"Auch was Jesus noch bevorstand, gehört für uns zu unserem Glauben..."

"Was Jesus gesagt hat, ist zeitlos und gilt für uns heute, wie damals.
Zwar wussten die Jünger noch manches nicht und verstanden manches nicht..."


Aber der Sinn dessen was JEsus gesagt hat, kann nicht heute ein anderer sein als das was JEsus damals gemeint hat. Er kann aber damals bei seinen Jüngern seinen Tod und seine Auferstehung in Bezug auf ihren Glauben nicht gemeint haben, weil das noch bevorstand. Also kann das was JEsus mit Glauben meinte, auch heute nichts anderes bedeuten.

Darauf schreibst du:

"Bis dahin JA ! Aber nicht für heute, wie Du meinst."

Also irgendwo redest du an mir einfach vorbei. Ich hab es dir doch erklärt !???
Wie kann heute unter dem was JEsus gesagt hat, etwas anderes verstanden werden als das was er damals sagte? Interpretierst du da nicht etwas hinein, was er gar nicht sagte? Und ist das noch Schriftgemäß?

Du:"Die Jünger konnten damals nur das glauben, was sie von Jesus und bereits aus dem AT kannten. Wir wissen heute mehr und können uns darüber kundig machen !"

Das ist ja wohl selbstverständlich. Aber darum geht es überhaupt nicht !


Du:"Schön, dann zitiere bitte auch aus der Bibel, wenn Du meinst, dass dies jeder kann.
Meine Meinung ist nicht so wichtig, deshalb zitiere ich die Bibel, deren Meinung ich mich anschließe, denn Gott wird sich nicht nach meiner Meinung richten, sondern nach dem, was ER und JESUS gesagt haben."


Nein, ich möchte nicht aus der Bibel zitieren, jedenfalls nicht in dem Maße wie du. Denn es kommt nicht auf die Quantität an sondern auf die Qualität der Aussagen. Du schließt dich also der Meinung der Bibel einfach so an? Die Bibel hat aber viele Meinungen. Die des AT sind anders als die des NT. Für welche Ansichten hast du dich denn entschieden? Für beide? Dann erkläre mir mal wie du die inneren Widersprüche darin aufgelösz hast und beide Ansichten gleichermaßen annehmen konntest !!!


Ich schrieb:"Ich möchte mal gerne wissen, was das für ein Glaube sein soll, der einen ohne Werke gerecht spricht? Also wenn ich sage: Ok, ich glaube und aber nicht danach handele, wäre ich gerecht???"

Du:"Dass der Glaube ohne Werke gerecht spricht, hat Paulus nicht geschrieben. Die Werke gehören zum rechten Glauben, sie machen aber nicht gerecht, sondern allein der Glaube an Jesus Christus, der stellvertretend für unsere Sünden gebüßt hat."

Doch, Paulus schreibt, dass der Glaube einen gerecht spricht. Und du sagst jetzt ja genau das Gleiche !


Dann schrieb ich dies:"Was soll denn das heißen: So halten wir nun dafür? ... Wer ist wir? Die Apostel? Die halten also so nach eigenem Gusto jetzt dafür, dass man auch ohne Werke nur dadurch dass man sagt: Ok, ich glaube - Gerecht wird vor Gott?"

Du:"Kein Apostel hat dies so gesagt und geschrieben."

Also dann hat Paulus das nicht geschrieben oder er war kein Apostel???

Du:"Am Schluss des Römerbriefes steht, wer wohl mit „wir“ gemeint ist, die Mitarbeiter des Paulus, siehe Römer 16, 21 – 23."

Noch schlimmer, wenn es die Mitarbeiter des Paulus geschrieben haben und nicht Er selsbt. Wissen diese etwa mehr als Paulus? Und was dessen Mitarbeiter so sagen soll ich also auch genauso für wahr und richtig halten? Und woran kann man das Festmachen?

Ich:"Ich glaube nicht, dass hier der pure Entschluss zu Glauben, ohne Werke dabei gemeint ist. Aber du glaubst das sicher, weil das ja da steht..."

Du:"Das ist eine Unterstellung, die nur ein „Wortklauber und Kleinlichkeitskrämer“ so aus meinen Texten lesen kann.Keiner kann durch einen eigenen Entschluss an Gott glauben, das ist kein biblischer Glaube, sondern Gott muss das wirken. Man kann aber darum bitten."

Die Unterstellung liegt bei dem was du schreibst, denn dass der Entschluss an Gott zu glauben kein biblischer Glaube bewirken kann, sondern Gott ist DEINE Schlussfolgerung.

Ich schrieb u.a. dass der Glaube ohne Werke tot sei und fragte dich:

"So und was gilt nun???"

Du:"Es gilt, dass der Glaube erst durch Buße entstehen kann und dass die „Auswirkung“ des Glaubens (Werke) dann dazugehören."

Das ist auch wieder nur deine Interpretation. Wo steht in der Bibel, dass der Glaube erst duch Buße entstehen kann?



Ich schrieb:"Was ich dir noch sagen wollte, obschon ich deinen Glauben an die Bibel sehr schätze..."

Du:"Du irrst Dich !
Ich glaube nicht an die Bibel, sondern an Gott und seinen Sohn Jesus Christus, der mich errettet hat. Niemand von den Aposteln selbst Jesus nicht, sagte, dass man an die Bibel glauben soll."

Dann ist ja gut. Also verurteile bitte keinen, weil er nicht an die Bibel glaubt. Wie du selbst feststellst muss man das nicht !


Ich:"Was ich glaube, das mache ich nicht an einem Buch fest. Mein SEIN, mein Leben wird mir nicht mit einem Buch wie einer Gebrauchsanweisung bei Geburt mitgegeben."

Du:"Das „Buch“, die Bibel macht es nicht. Doch steht in der Bibel die Weisung Gottes (Gebrauchsanweisung) für unser Leben."

Na dann ist ja gut.

Du:"Der „Buchstabe tötet“, aber der Geist macht lebendig (2. Korinther 3, 3-6)."

Das sehe ich auch so. Deswegen klebe ich auch nicht so an den Buchstaben wie du !

Ich:"Was habe ich denn wenn ich anfange hier auf der Erde zu sein? Nichts ausser mich selbst und den Eindrücken die alle auf mich einströmen."

Du:"Es stimmt, Du hast nichts, bist ein „unbeschriebenes Blatt“, das aber eigentlich bereits im Mutterleib „beschrieben wird“, erst recht nach Deiner Geburt."

Sicherlich werden wir alle beschrieben. Aber meinst du im ernst da sei gar nicht IN einem? Nichts? Das glaube ich nicht.

Ich:Was ist wichtiger? Das was von aussen auf mich einströmt oder das was IN mir ist und was MICH selbst ausmacht?"

Du:"Es ist nichts in Dir, was nicht in Dich „hineingeströmt“ ist."

Na gut, letzten Endes stimmt das schon, weil alles kommt von Gott. Alles was wir sind und haben, stammt von Ihm. Insofern hast du Recht.

Du:"Wie gesagt, ich meine, Du hast „innen“ nichts, außer dem, was in Dich „hineinströmte“ und was Du dann daraus machst."

"Allerdings sollte es Dir bewusst sein, und das auch prüfen, was Du in Dich hineinlässt. Vieles allerdings kommt aber auch in Dich hinein, ohne dass Du es merkst, siehe Psychologie der Werbung."

Sicher, sicher. Das ist mir nicht unbekannt.

Ich:"Dann wäre ich ein Nichts, dass sich erst durch das Aussen formen lassen müsste und dann hinge das wahre SEIN davon ab, wie wahr das ist, was mich von Aussen formt...
Wenn das deine Philosophie ist, gute Nacht"

Du:"Dir „gute Nacht“, wenn Du meinst, alles kommt nur aus Dir heraus und Du bist nicht von außen beeinflusst. Du bist, hart gesagt, ein Spielball Deiner Beziehungen und Erfahrungen; allerdings kannst Du mit der Zeit mitspielen und weglassen, was Dir nicht zusagt."

Jetzt aber wirst du ein Griffelspitzer. Ic habe nirgendwo gesagt, dass alles aus mir käme und nichts von Aussen auf mich einströmen könnte. Das unterstellt jetzt du mir. Das hab ich aber so nicht behauptet. Im übrigen meine ich das was Gott in mich hinein gelegt hat und nicht all das Wissen und die Erfahrungen, Erkenntnisse und Fertigkeiten die sich allmählich in mir durch die Beeinflussungen von aussen bilden.

Ich:"Meine Philosophie kann nur die sein, welche ich IN mir selbst finde, da können mir Bücher wie die Bibel eine gute Hilfe sein, aber sie machen doch nicht mein SEIN aus?"

Du:"Also kannst Du doch von „außen“ beeinflusst werden, was Du oben bestritten hast, wenn ich es recht verstand."

Nein, hab ich überhaupt nicht bestritten. Wieso ist das so schwer zu kapieren?


Ich:"Hat denn nicht auch Jesus gesagt: Das Himmelreich ist IN euch?"

Du:"Diese Aussage von Jesus kenne ich nicht."

Na dann kennst du dich aber schlecht in der Bibel aus, wo du doch das was darinnen steht dir zum Maßstab gemacht hast. Einfach zu sagen: Diese Aussage kenne ich nicht, damit machst du es dir aber sehr einfach. Deswegen existiert sie aber doch, ob du sie nun kennst oder nicht.

Ich:"Also warum sollte ich es in einem Buch suchen gehen? In dem Buch Namens Bibel ist es nicht ! Das Buch kann nur eine Hilfe für mich sein, es IN mir zu finden."

Du:"Dass es die Hilfe ist, sagte Jesus in Johannes 5"

Mensch, du drehst es dir auch wie es passt oder versteht mich nicht. Ich meinte das Himelreich damit und du sprichst von Hilfe...



Ich schrieb:"In erster Linie muss ich so sein, dass ich vor mir selbst bestehen kann. Wenn ich das nicht kann, muss ich etwas an mir ändern. Wenn ich aber vor mir selbst bestehen kann, mir also selbst nichts vorzuwerfen habe, dann kann ich auch vor Gott bestehen. Bibel hin oder her."

Du darauf:"Dass Du Dich hier mal nicht gewaltig irrst !!!!"

"Ich hatte beruflich seit 1968 und bis heute noch ehrenamtlich mit Straftätern zu tun. Glaubst Du, dass da viele waren, die sich selber nichts vorzuwerden haben und „vor sich bestehen können“ und dass Gott dies auch so sieht ????"

"Woher nimmst Du die Gewissheit, dass Gott es so sieht, wenn Du Dir selbst nichts vorzuwerfen hast?Du glaubst also, dass sich Gott nach Deinem Gewissen richtet ????"

Was hat deine Tätigkeit mit Straftätern und deren Ansichten nun mit meiner Aussage zutun?Ja, ich denke, dass Gott einen nach seinem GEwissen richtet.

Siehst du es anders, wie siehst du es denn?


Ich:"Ich hatte auch schon einen Glauben, längst bevor ich lesen konnte und von der Bibel etwas wusste. Und das ist das, was für mich maßgebend ist."

Du:"Was war denn das für ein „Glaube“ ?
Dieser „Glaube“ ist doch entstanden durch die Mitmenschen, die um Dich herum lebten und beeinflussten, hat aber nicht im Geringsten etwas mit dem Glauben an Jesus, der uns allein vor der ewigen Verdammnis rettet, zu tun."

So ein Urvertrauen in eine Gottheit, die es gut mit mir meint einfach. Ohne dass ich etwas von dem was in der Bibel stand, wusste. Nein, in der Tat, hat nicht im Geringsten etwas mit Jesus und ewiger Verdammnis und dergleichen zutun. Und vielleicht erscheint er mir heute gerade deshalb richtig.

Du:"Woher beziehst Du Deine Maßstäbe, die hattest Du doch nicht bei der Geburt mitbekommen ? Sie sind doch im Laufe des Lebens und durch die „Informationen“ , die wir bekommen, entstanden."

Ich nenne sie einfach mal mein Instinkt, Intuition, Bauchgefühl. Wie das entstanden ist, weiß ich nicht, es war einfach schon immer da seit ich mir dessen bewusst bin.

Ich:"Ich kann und ich will nicht einfach nur blind Glauben was in einem Buch steht, nur weil es da steht, sei es die Bibel, die Tora oder der Koran."

Du:"Das zeigt, dass Du meinst, ich glaube blind der Bibel.
Gottes Geist hat mir den Willen Gottes bekannt gemacht und erklärt.
Wenn ein Mensch erkennt, dass er als Sünder vor Gott verloren ist und in „die Hölle“ kommt, kann dies zur Buße führen und ihm zeigen, dass er einen Retter und Erlöser ( Löser von seinen Sünden ) braucht."

JA genau das zeigt, dass du Blind der Bibel glaubst !

Ich:"Und IN mir ist das, was ich annehmen kann ohne dabei Widerstände in mir zu verspüren."

Du:"Du solltest mal sehr gründlich überlegen, was es für Widerstände sind, die Dich abhalten, die Gnade Jesu anzunehmen und Dein Leben von IHM gestalten zu lassen."

HAlt ! Habe ich irgendwo gesagt, dass ich die Gnade JEsu ablehne oder nicht annehme? Wo hab ich das gesagt? Schiebe mir bitte nicht laufend Sachen unter, die ich nicht gesagt habe ja !?

Ob ich allerdings mein gesamtes Leben von Jesus gestalten lassen muss, das bezweifle ich mal. Das eine hat aber mit dem anderen nichts zutun. Wozu haben wir denn unseren freien Willen?

Du mal über Dich:

"Mir geht es mit meiner Glaubensgewissheit sehr gut und ich freue mich auf Jesu Wiederkunft bzw. meine Heimholung zu sich, weil ich seinem Wort vertraue und der Heilige Geist bezeugt es mir, dass es die Wahrheit ist:..."

Naja, mir geht es mit meiner Glaubensgewissheit auch gut. In Bezug auf Wiederkunft JEsu oder Heimholung, Entrückung oder was auch immer, da bin ich mal nicht so festgefahren, denn darüber weiß ich nichts. Also lasse ich das mal auf mich zukommen in guter Zuversicht, wie es bei Johannes steht.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

01.09.2010 um 22:23
@channel


<<< Ist es sooooo wichtig zu wissen, ob Jesus am Kreuz starb oder nicht? Er ist ein seinem Ganzen eine Perle für die Menschheit, das ist wichtig. >>>


Es ist nicht nur wichtig, es zu wissen, sondern auch zu glauben, denn daran entscheidet sich Deine EWIGKEIT.

Hätte Jesus nicht für unsere Sünden am Kreuz gebüßt, hätten wir keine Rechtfertigung vor Gott und wir blieben mit unseren Sünden auf der verlorenen Seite.

Jesus sagt: Amen, ich versichere euch: Alle, die auf mein Wort hören und dem glauben, der mich gesandt hat, haben das ewige Leben. Sie kommen nicht mehr vor Gottes Gericht; sie haben den Tod schon hinter sich gelassen und das unvergängliche Leben erreicht. (Johannes 5, 24)


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