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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

1.046 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Gott, Sinn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

27.02.2012 um 22:19
@TheLolosophian
Danke dir, jetzt verstehe ich.

Potenzialität:
Möglichkeit, wirklich zu werden, einzutreffen.
Da die Möglichkeit dafür besteht, so müsste es etwas geben das bereits vorhanden ist damit das wirklich werden möglich wird.

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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

27.02.2012 um 22:23
@harhorhir


lol... welche trostlosigkeit? welche emotionen? warum sollte ich auf diese fragen eingehen? du hackst die ganze zeit drauf rum und hast ausserdem nicht mir diese fragen gestellt, sondern den anderen.

du scheinst nen tiefen drang zu haben dich auszudrücken, anders kann ich es mir nicht erklären, dass du nen stinknormalen beitrag von mir demontierst und jedes mal mit diesen dummen fragen daher kommst. stell sie wie bisher dem subhuman oder wem auch immer...

ausserdem ganz typisch - luft rauslassen und dann offline gehen :D

du bist es hier der seinen emotionen und gedanken unterworfen ist.. aber hoffentlich hats dir gut getan, morgen dann die gleiche prozedur, ne? :D


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

27.02.2012 um 22:23
@DonFungi
Yes, in der sog. Nichtexistenz, im Urgrund ist alles quasi vorgezeichnet, da ist die Blaupause von allem was in die Existenz geworfen wird, also entfaltet...


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

27.02.2012 um 22:35
@TheLolosophian

Was ich sagen möchte ist, dass es eine sogenannte Nichtexistenz nicht gibt.
Zuvor nicht existent in dieser Form schon, dennoch vorhanden in seiner Essenz.

Blaupause finde ich nicht schlecht.
Aber, das Baumaterial für eine zuvor nicht existierende Form wird vorhanden sein, sonst bringt die Blaupause nichts.


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

27.02.2012 um 22:37
http://www.gfk-institut.ch/pdf/a_cg_einf-bohm.pdf (Archiv-Version vom 27.09.2011)

Wenns Dich interessiert, - vielleicht kennst du ihn ja schon - David Bohm hat über die Explicite und die impliziete Ordnung geschrieben, was meiner Ansicht nach mit Negentropie und Entropie zu tun hat, wenn nicht gleichzusetzen ist. Bin mir nicht ganz sicher, ist schon lange her..
Ausfaltung und Einfaltung, also Negentropie ist Ausfaltung gleich Männlich, Yang,
Entropie gleich Einfaltung, gleich Weiblich, Yin... Sehr interessant...
Im Kleinen kann der Mensch das auch im Leben erfahren, im schöpferischen Prozess, dort, wo er an die Kreative Quelle (Urgrund, oder Chaos) angeschlossen ist und das ist er, wo er beyond Ego ist.


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

27.02.2012 um 22:41
@DonFungi
Ach so, vergass zu erwähnen, dass die Negentropie den Ordnungsaspekt darstellt und die Entropie das Chaos. Mythologisch jargoniert, der Ordnungsaspekt ist der Vatergott (u.a.des Jesus CHristus), und der ChaosAspekt die GrosseMutterGöttin.


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

27.02.2012 um 23:06
@TheLolosophian
Zitat von TheLolosophianTheLolosophian schrieb:Ach so, vergass zu erwähnen, dass die Negentropie den Ordnungsaspekt darstellt und die Entropie das Chaos. Mythologisch jargoniert, der Ordnungsaspekt ist der Vatergott (u.a.des Jesus CHristus), und der ChaosAspekt die GrosseMutterGöttin.
In Wirklichkeit haben wir Menschen keinen blauen Dunst von der Sache. :D

Wenn Chaos auch eine Ordnung ist, dann läufts ja supper.
Ist bei mir auch so, solange mir niemand den Schreibtisch aufräumt finde ich mich zurecht.


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

27.02.2012 um 23:07
@DonFungi
Sorry, ich habe Dir den falschen Link gegeben. Hier geht es um den Bohm-Dialog, war mir auch neu, sehr interessant.
Aber hier:
IMPLIZITE ORDNUNG
ist eine vom amerikanischen Quantenphysiker David Bohm (Link , Link , Link ) eingeführte Form der Ordnung, die davon ausgeht, dass Teile eines Ganzen über Informationen des Ganzen verfügen. Bohm stellt damit dem klassischen physikalischen Bild ein »holografisches« gegenüber (Link ).

Die herkömmliche Vorstellung, die der expliziten Ordnung (Link ), setzt abgegrenzte Dinge voraus, die von außerhalb liegenden Kräften passiv organisiert werden oder – wenn man von Kommunikation und Selbstorganisation spricht – durch »Senden und Empfangen« miteinander in Wechselwirkung stehen und sich so (nach physikalischen Gesetzen) organisieren. Dieses klassische physikalische Bild »autonomer« Körper im leeren Raum, der durch Kräfte oder Informationen überwunden wird, zeichneten schon die alten griechischen Atomisten und ist auch dasjenige der Physik Newtons und unserer Alltagserfahrung. Zumindest im Reich der Quanten stößt es aber an seine Grenze. Hier treten sogar Effekte auf wie das der Photonenpolarisation: Zwei weit voneinander entfernte Photonen reagieren in einem auf dem Einstein-Podolsky-Rosen-Paradox (kurz EPR; siehe Link , Link , Link , Link , Link und auch unter Beamer) basierenden Experiment stets wie ein abgestimmtes Duo (Änderung des Spins immer schlagartig und synchron), obwohl Informationen auch mit Lichtgeschwindigkeitso nicht so schnell ausgetauscht werden können.

Begriffe wie Kausalität oder Ursache und Wirkung verlieren in diesem und anderen Experimenten – die zum Teil auch Im Spiegel der Möglichkeiten in sehr unphysikalischer Form (bis hin zu Batik als Beispiel für die Feldtheorie) zur Reflexion von altem und neuem Weltbild dienen – ihren Sinn (vgl. auch paradox, Hologramm, Schrödingers Katze, Atomolympiade, Photonentanz, Welle-Teilchen-Phänomen u.a.). Erklärungen wie die, dass Photonen gar keine Teilchen, sondern Wellen sind, weisen in Bohms Richtung, denn die Vorstellung der Welle ist im Kern die einer Ganzheit (zur Kritik Link , dabei nicht vergessen, auf den ganzen Beitrag von Ernst-Udo Wallenborn zu gehen Link ).

Immer ist es nur ein Bild der Welt, das wir uns machen. Insofern hat Platon mit seinem Höhlengleichnis Recht, auch wenn es nicht das Schattenbild einer außernatürlichen Welt sein muss. Und immer kleiden wir im rationalen Denken diese Weltbilder in Begriffe, die trennend sein müssen, weil logisches Denken die Verhältnisse zwischen Dingen behandelt. Das alte mythische Denken, das wir dennoch nicht verloren haben (Musik, darstellende Kunst, Fantasie, Traum ...), liefert auch Bilder zur Erklärung der Welt, die nicht schon deswegen falsch sind, weil sie einer älteren Denkform angehören. Es gab sie zu allen Zeiten (u.a. Mystiker) und gibt sie verstärkt in der »harten« Physik, in einigen ökologischen Modellen (Gaia-Theorie von Lovelock) und als alternatives Modell in der Erkenntnistheorie (s.a. Karl Pribram mit seiner holografischen These für das Gehirn bzw. Denken Link ). Schon Anaxagoras sagte vor zweieinhalb Jahrtausenden, alles sei in allem verborgen. Aristoteles oder Thomas von Aquin sprach von Selbstentfaltung oder Ausfaltung. Bohm »impliziert« nichts anderes (plicare: falten). In letzter Konsequenz drängt sich, wie in meinen Denk- und Erlebnisabenteuern das paradoxe Bild der Ausfaltung allen Seins im Werden (Evolution) auf, ja sogar das des werdenden Gottes.

Wenn in Bohms impliziter Ordnung die Teile einer Gesamtheit ineinandergefaltet sind, so stehen sie nicht mehr in einem äußeren Verhältnis, sondern in einem inneren, haben ein gemeinsames »Wissen«. Damit kann man m.E. vieles leichter erklären als mit äußeren Kräften, egal ob wir sie »kosmische Naturgesetze« oder »Gott« nennen, für die wir auch keine letzte Erklärung haben. Zudem ergibt sich ein besseres Fundament für die Verantwortungsethik, weil wir für uns selbst im weitesten Sinn verantwortlich werden. Mit dem alten Außenbild schieben wir nur weg: ins Jenseits oder zu irgendeiner Setzung, einem Axiom, irgendeinem Apriori.

Nur weil der über seine Akademie sehr einflussreiche Platon alles mit einen Außen erklärte, es sich und den denkenden Menschenwesen so vermeintlich leicht machte und dieses Bild religiös gepflegt wurde, muss es nicht »wahr« sein. Gleiches gilt selbstverständlich auch für die Umkehrung dieses Modells: Der Begriff eines »Innen« löst sich genauso auf wie der eines Außen, wenn es nicht beides gibt; zumindest, wenn wir logisch denken. – Aber das muss ja nicht sein!

Karl-Josef Durwen


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

27.02.2012 um 23:10
Hier die Adresse:
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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

27.02.2012 um 23:47
@TheLolosophian

Wenn jemand der an Geister glaubt, einen weiteren findet der auch an Geister glaubt, stehen sie mit ihrer Ansicht nicht alleine da. Finden sich weitere die an Geister glauben, erhalten sie dadurch die Bestätigung das es Geister geben muss. Kommen dann noch welche dazu die Geister gesehen haben wollen, erhalten jene die daran glauben eine Bestätigung für ihre Realität. Obwohl sie noch nie einen Geist gesehen haben, glauben sie daran das Geister gibt.

Man darf den Menschen das Streben nach Sinn im Leben nicht übel nehmen.
Mitunter entstehen dadurch wirre Dinge, die sollten aber auf der Blaupause mit bei stehen.
Jeder denkt und glaubt nach seinem eigenen Verständnis dafür, selbst jene die denken nicht zu glauben, glauben daran.

Logisch denken benötigt eine Bibliothek an gesammeltem guten Wissen, Erfahrung, wie die Fähigkeit daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Aber wer kriegt das schon auf die Reihe wenn richtig oder falsch zuerst als Erfahrung gesammelt werden muss.


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28.02.2012 um 00:18
@TheLolosophian
Du schreibst:
Hab kein Bock auf Dich... da kommt mir ein ziemlich übles Gestänklein aus Deiner Richtung in die Nase...
--------
Beruht ganz auf Gegenseitigkeit


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kore ehemaliges Mitglied

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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

28.02.2012 um 10:06
@TheLolosophian
Huch! Wußte nicht daß es altmodisch ist so zu sprechen, werde mich um eine zeitgemäßere Formulierung bemühen. :)
Die Quelle des Denkens ist nicht gleichzusetzen mit Intelligenz. Zwar geht die Intelligenz mit dem Denken Hand in Hand, sie kann sich aber soweit vom Geist lösen, daß sie selbstsüchtigen Zielen allein folgt. Wer das Denken mit seinem geistigen Ursprung verbindet der ergreift seine kosmische Verantwortung.
Zunächst ist es nach beiden Seiten offen, zum Bösen wie zum Guten und selbstverständlich deren Zwischenschattierungen.


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

28.02.2012 um 12:10
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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

28.02.2012 um 14:41
@DonFungi
Don Fungi:Logisch denken benötigt eine Bibliothek an gesammeltem guten Wissen, Erfahrung, wie die Fähigkeit daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Aber wer kriegt das schon auf die Reihe wenn richtig oder falsch zuerst als Erfahrung gesammelt werden mussText
Die Fähigkeit des logischen Denkens beruht nicht auf Wissen, auf angesammeltem Wissen schon mal gar nicht. Klares und logisches Denken funktioniert nur dort, wo Verstand mit Herz gepaart ist. Das klare logische Denken wird durch eine mehr oder weniger verzerrte neurotische Wahrnehmung beeinträchtigt. Durch die falschen Interpretationen unserer Wahrnehmung. bzw. wie das Ego wertet, Schlüsse zieht etc. ,aufgrund der Verzerrungen. Grund der Verzerrung ist das Ego selbst.

Erst jenseits des Egos, jenseits unserer sozialen Überich-Konditionierung gewinnst Du vollste Klarheit des Denkens. Erst wo das Ego transformiert ist, ist volle Klarheit und allerschärfstes Unterscheidungsvermögen. Der Begriff "richtig" oder "falsch" hat hier nur in dem Sinne Gültigkeit, als Du alles als falsch erkennst, was als unauthentisches Spiel des Ego erkenntlich wird und alles als richtig, was aus dem authentischen wahren SELBST heraus geschieht.


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

28.02.2012 um 14:56
@TheLolosophian
Zitat von TheLolosophianTheLolosophian schrieb:Der Begriff "richtig" oder "falsch" hat hier nur in dem Sinne Gültigkeit, als Du alles als falsch erkennst, was als unauthentisches Spiel des Ego erkenntlich wird und alles als richtig, was aus dem authentischen wahren SELBST heraus geschieht.
Wie wahr, wie wahr. :) Doch das ist eine sehr schwierige Sache, wie ich finde.


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

28.02.2012 um 14:56
@kore
Hi Kore, hat gedauert, bis bei mir der Groschen gefallen ist!:)
Na ja, in meinem konkreten mehr oder minder gedankenschwerem Alltagsleben urständet halt nix grad mal so aus dem (Ur-)Stand heraus.
Ich bin aber bereit Zugeständnisse an eine gewisse philosophische Ernsthaftigkeit zu. Können wir uns auf den Terminus "zeitlos" statt "altmodisch" einigen?:)


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

28.02.2012 um 14:59
Das Leben ist so oder so sinnlos, ob mit Gott, ob ohne Gott.
Das Leben ist nie sinnlos! Jeder hinterlässt Impulse für die Nachwelt. Man entscheidet selbst welchen Charakter diese haben.

Sagte mal ein kluger Mann.


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

28.02.2012 um 15:00
@alamerrot

Du fragst mich:

" Was hat denn die christliche Religion mit dem Thema zu tun? "


Ich schrieb nichts von „christlicher Religion“, sondern von unserem Schöpfer, der wohl weiß, warum ER uns geschaffen hat.
Wenn das Leben, zu dem uns Gott geschaffen hat, jemandem sinnlos erscheint, sollte er bei seinem „Hersteller“ nach der „Bedienungsanleitung“ fragen.

Dazu müsste man allerdings in der Bibel, in der Menschen, die Gott kannten und über Jahrtausende von IHM berichten, nachforschen.

Gott und die Bibel einfach abtun, weil man mit seinem Verstand nicht an ihn rankommt, das ist zu billig. Es gilt „dicke Bretter zu bohren“, man kann aber auch ganz einfach und wie ein Kind zu seinem Vater fragen: Gott, wenn es Dich gibt und mein Leben nicht sinnlos sein soll, dann bitte ich Dich um Erleuchtung. Die gab es schon für viele – in den Worten der Bibel.

Ganz besonders hat uns JESUS, der Sohn Gottes, dies während seiner Erdenzeit mitgeteilt.

Du meinst:

"Denn das Christentum wird genauso wie alle anderen Religionen zuvor ebenfalls vergehen, ohne dass die Menschen darunter leiden werden."


Ich halte dagegen, was Jesus gesagt hat und was drei Evangelisten gleichlautent niedergeschrieben haben:


Matthäus 24:35

Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.

Markus 13:31

Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen.

Lukas 21:33

Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte vergehen nicht.


Wir können es abwarten, was Bestand haben wird.


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28.02.2012 um 15:02
Den Sinn gibt man doch immer selber !!
und mit oder ohne gott....is eh so ne sache für sich....die meisten sind so auf der suche nach göttlichem im aussen, das sie schlicht vergessen sich darin wiederzuerkenn oder es in sich.....logisch das darin kein sinn zu finden is....


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

28.02.2012 um 15:05
@oneisenough
Wie wahr, wie wahr. :) Doch das ist eine sehr schwierige Sache, wie ich finde.Text
Ja, das ist sehr schwierig, es erfordert nämlich die allerletzte Preisgabe des Ego, und das ist das Spirituelle Konzept des spirituellen Egos. Wo dieses losgelassen wird, beziehungsweise als solches erkannt wird, wird es fallengelassen. Boing...! Da bist Du...hier erkennst du dich erst auf dem WEG. Und hier ist man im Fluss, im Flow, im Dao...und niemals wieder kannst Du von diesem Weg mehr abgehen...


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