Hatte Notowich recht als er behauptete, Jesus war in Tibet?
20.01.2011 um 17:27Anzeige
Lazaros schrieb am 16.01.2011:Es war von gnostischen Schriften die Rede...wie dem Thomas-Evangelium....dort ist Reinkarnation ein zentraler Bestandteil.?
also die sache mit den monsterwellen habe ich verstandennur ein bild für gleichzeitig auftretende entwicklungsspitzen an unterschiedlichen orten zur gleichen zeit, das meer als sinnbild für das kollektiv unterbewußte;
aber das hat mal nüx mit bewusstsein, ewigem leben oder zusammenführung von oben und unten zu tun... oder sehe ich das falsch? wenn ja hilf mir doch auf die sprünge
skjelMHoedur schrieb:Gab es nicht auch einmal den Gedanke das Jesus und Thomas sich gar nicht so unaehnlich sahen?Das ist naheliegend.^^
jimmybondy schrieb:Die Didache oder Apostellehre, eine frühchristliche Schrift die etwa um das Jahr 100 entstand, enthält den ältesten schriftlichen Hinweis darauf, daß der Apostel Thomas in Indien missionierte. Es heißt dort, er habe in Indien und den umliegenden Gegenden die Kirche gegründet.Darf ich Dich fragen, an welcher Stelle der Didache das steht?
pinguin118 schrieb::" Es gibt viele Wege zum Gipfel, aber nur einen Gipfel!"meine rede ;)
pinguin118 schrieb:...ein kurzes Wort noch zum Buddhismus...im konservativen Sinn ist der Buddhismus keine Religion.Was heisst hier "im konservativen Sinn"? Ich wüsste nicht, wie man den Buddhismus, wie er z. B. in Thailand oder Tibet vorkommt, bezeichnen sollte, wenn nicht als Religion.
pinguin118 schrieb:Warum? Nun, er hat kein Glaubensbekenntnis wie z.B.: das Christentum und er kennt keinen persönlichen Gott!Dass er keine Glaubensbekenntnisse wie das Christentum hat, ist ja klar. Aber hat er denn überhaupt keine Glaubensbekenntnisse? Wie willst du dann feststellen, ob jemand Buddhist ist oder nicht? Ohne Glauben an Karma & Wiedergeburt ist der Buddhismus ein schlechter Witz. Genauso wie das Christentum ohne Glauben an Gott & das Jüngste Gericht keinen Sinn macht. Dass der Buddhismus keinen "persönlichen Gott" kennt, stimmt übrigens auch nicht; er kennt sogar mehrere, denn der historische Buddha hat die Existenz der Götter gar nicht geleugnet.
pinguin118 schrieb:Ich verstehe den Buddhismus als Wegweiser zur göttlichen Urkraft ( Nirwana )Verwechselst du den Buddhismus vielleicht mit dem Hinduismus? Buddha war ein Pessimist. Er wollte nichts weiter, als aus dem Kreislauf des Samsara aussteigen. Von einer "göttlichen Urkraft" war da nicht die Rede.
pinguin118 schrieb:...Hier will ich auf den Benediktinermönch, Mystiker und ZEN-Meister(!) Willigis Jaeger verweisen ( siehe Wikipedia ), der es so ausdrückte:" Es gibt viele Wege zum Gipfel, aber nur einen Gipfel!"Der Zen-Buddhismus hat sich weit von Frühbuddhismus entfernt. Und woher will der Willis denn wissen, dass es nicht mehrere Gipfel gibt?